DE3040769C2 - Eisenbahnschwelle aus Stahl - Google Patents
Eisenbahnschwelle aus StahlInfo
- Publication number
- DE3040769C2 DE3040769C2 DE3040769A DE3040769A DE3040769C2 DE 3040769 C2 DE3040769 C2 DE 3040769C2 DE 3040769 A DE3040769 A DE 3040769A DE 3040769 A DE3040769 A DE 3040769A DE 3040769 C2 DE3040769 C2 DE 3040769C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- railroad tie
- railway sleeper
- railway
- top surface
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/32—Fastening on steel sleepers with clamp members
- E01B9/34—Fastening on steel sleepers with clamp members by resilient steel clips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/16—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from steel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Railway Tracks (AREA)
- Semiconductor Lasers (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnschwelle aus Stahl in Form einer Dachschwelle, mit auf der Deckfläche angebrachten Ausprägungen, welche paarweise
nach oben ragen und eine Ausnehmung zum Aufnehmen und Festhalten eines Schienenfußes begrenzen.
Eine derartige Eisenbahnschwelle ist durch die DE-PS 5 03 507 bekannt und weist Ausprägungen auf, welche von unten her durch eingeschweißte Qucrstäbc ausgefüllt sind. In die Ausprägungen sind in Längsrichtung
der Schwelle verlaufende Ausnehmungen cingcfräsi, welche zum Verklemmen der Schiene die Köpfe von
Hakenschrauben aufnehmen sollen. Diese eingefrästen Ausnehmungen haben ebenso wie das bekannte Vorsehen von Bohrungen in der Schwelle eine Verringerung
der Festigkeit zur Folge, insbesondere weil die eingesetzten Befestigungselemente sehr hohe punktförmigc
Spannungskonzentrationen bewirken.
Es ist auch bekannt, auf der Deckfläche von Eisenbahnschwellen Rippen oder verstärkte Querschnitte bei
der Herstellung einstückig vorzusehen, welche eine für das Einsetzen des Schienenfußes vorgesehene Ausnehmung haben (CH-PS I 73 640). Die verdickten Querschnittsbereiche sind dabei ebenfalls mit Bohrungen
versehen, in welche Spannbolzen eingeschraubt werden können.
Anstelle der einstückigan Herstellung von verdickten
Querschnittsbereichen ist auch vorgesehen, auf die Deckfläche der Eisenbahnschwelle Materialstreifen aufzuschweißen, die ebenfalls mit Ausnehmungen für das
Einsetzen des Schienenfußes versehen sind (DE-OS 27 18 665). Sowohl das Aufschweißen der Mctallstücke
als auch das Vorsehen von verstärkten Querschnittsbereichen verteuert die Herstellung der Eisenbahnschwellen und hat somit nachteiligen Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit.
che von Eisenbahnschwellen aus Stahl wird als nachteilig angesehen, da diese Vertiefungen von der Deckfläche aus in die Seitenwände verlaufen und daher für das
Einpressen der Vertiefungen sehr große Kräfte und entsprechend sehr starke Pressen erforderlich sind, um eine
Verformung in die Seitenwände hinein zu ermöglichen. Überdies wird durch die Reduzierung der Querschnittsmoduls ein Verlust an Festigkeit bewirkt Schließlich ist
es auch bekannt (DE-PS 5 87 517) Spannbolzen oder
ίο Spannrippen zur Verstärkung des Schienensitzes und
zum Einsetzen von Befestigungsschrauben vorzusehen. Auch diese Maßnahme ist herstellungstechnisch sehr
aufwendig und daher unwirtschaftlich. Zur Sicherung der Spurweite ist es auch bekannt, Spannbolzen bzw.
Haitebolzcn an der Schwelle anzuschweißen. Hierzu ist ein Verfahren erforderlich, bei dem sowohl Spann- als
auch Paßlehren mit sehr hoher Genauigkeit eingesetzt werden müssen, um eine korrekte Position der Bolzen
sicherzustellen. Die Querschnittsform und die Querschnittsgröße derartiger Haltebolzen bzw. Spannbolzen
ist stark begrenzt, deshalb ergibt sich auch nur eine geringe Anlagefläche für den Schienenfuß an einem solchen Bolzen, so daß der Widerstand gegen ein Schiefstellen der Eisenbahnschwelle und auch gegen eine Abnutzung verhältnismäßig begrenzt ist
Es ist allgemein bekannt, daß die Belastung der Eisenbahnrchv. eile durch einen darüberfahrenden Zug die
höchsten Beanspruchungen im Bereich der Schienenbefestigung auslöst, wobei vcktoriell sich addierende
jn Längs- und Querzugbeanspruchungen auf der Oberseite der Eisenbahnschwelle im Bereich der Schienenbefestigung entstehen. Diesen Zugbeanspruchungen können
sich Restspannungen überlagern, die durch ausgedehnte Schweißmaßnahmen im Bereich der Schienenbefestigung (wie z. B. bei der DE-OS 27 18 665) entstehen. Das
Zusammenwirken dieser Beanspruchungen kann zu Ermüdungsbrüchen führen, die, wie bekannt ist, insbesondere im Bereich ausgedehnter Schweißstellen auftreten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Eisenbahnschwelle aus Stahl zu schaffen, die sehr
stabil ist und mit welcher die Beibehaltung der Spurweite mit fertigungsmäßig einfachen Mitteln gewährleistet
wird. Dabei soll dafür Sorge getragen werden, daß durch die Ausgestaltung der Schienenbefestigung die
Festigkeit der Eisenbahnschwelle in Bereichen vergrößert wird, in welchen die Befestigungsmittel angeordnet
werden, so daß die Gefahr von Ermüdungsbrüchen verringert wird.
Diese Aufgabe wird für eine Eisenbahnschwelle der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander zugeordnete perforationsfreie
Ausprägungen jeweils einander gegenüberliegende, zumindest in einem Teilabschnitt etwa senkrecht verlaufende und die Ausnehmung begrenzende Seitenflächen
haben und daß an der jeweils flachen Oberseite der Ausprägungen ein Haltcbolzen angeschweißt ist.
Eine derart ausgestaltete Eisenbahnschwelle hat den
Vorteil, daß die einander gegenüberliegenden, die Ausnehmung begrenzenden Stirnflächen der Ausprägungen
Bezugsflächen darstellen, die eine Positionierung der Schienen in der richtigen Spurweite sicherstellen. Dadurch wird die Notwendigkeit der Verwendung von
Paßlehren vermieden. Ferner entfällt auch die Notwendigkeit der Anbringung von Bohrungen in der Eisenbahnschwelle. Die Ausprägung kann in der Eisenbahnschwelle mit verhältnismäßig kleinen Pressen angebracht werden, da wesentlich geringere Drücke erforderlich sind, um die Schwelle nach außen zu verformen
als dies bei der Einprägung nach innen unter gleichzeitiger Verformung der Seitenwände der Fall ist. Durch das
Anbringen der Ausprägungen sind die Bereiche der Eisenbahnschwelle unmittelbar neben dem Schienenfuß
etwas erhöht so daß der Hallebolzen für die Federklammer verhältnismäßig kurz sein kann und daher nur
geringen Biegebeanspruchungen ausgesetzt ist. Dies ist von besonderer Wichtigkeit für einen Schienenfuß, \velcher
zusammen mit einer Isolierunterlage montiert ist. Derartige Isolierunterlagen werden in Verbindung mit
Eisenbahnschwellen aus Stahl in mehrfacher Hinsicht als wesentliches Montageelement angesehen. Durch die
Ausprägungen beiderseits des Schienenfußes wird ferner in vorteilhafter Weise erreicht, daß die bei Eisenbahnschwellen
mit im wesentlichen gleichen Querschnitt über die Gesamtlänge im Bereich der Schienenbefestigung
auftretende Durchbiegung sich durch Vergrößern des Querschnittmoduls in diesem Bereich infolge
der großflächigen Ausprägung verringern, so daß sich die maximalen Verbiegungen in weniger gefährdeten
Bereichen ergeben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
Die Ausprägungen können in der Höhe variabel sein, um sie an Schienen unterschiedlichen Gewichtes anzupassen.
Derartige Schienen unterschiedlichen Gewichtes haben entsprechend eine unterschiedliche Schienenfußdicke.
Durch die unterschiedliche Höhe der Ausprägungen besteht die Möglichkeit der Anpassung an die
Schienenfußdicke, wobei identische Federklammern und Haltebolzen Verwendung finden können, unabhängig
davon, ob eine Isolierunterlage bzw. eine elastische Unterlage angebracht ist oder nicht. An der flachen
Oberseite der Ausprägungen kann der Haltebolzen bzw. Spannbolzen für die Federklammer bereits vor der
Montage der Schiene befestigt sein.
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand eines auf die Zeichnung bezugnehmenden
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Eisenbahnschwelle aus Stahl,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie III! der F i g. I,
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie HI-III gemäß Fig. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt, aus dem die Befestigung einer
Schiene in der zwischen den Ausprägungen gebildeten Ausnehmung hervorgeht, und
Fig.5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
Aus der Zeichnung geht eine Eisenbahnschwelle 10 aus Stahl hervor, deren Seitenwände 11 und Deckfläche
12 derart ausgebildet sind, daß die Schwelle die Form einer Dachschwelle hat. In der Deckfläche 12 sind jeweils
beiderseits der Schiene 13 nach oben vorstehende Ausprägungen 14 ausgebildet, deren Seitenflächen
weich in die Seitenwände 11 der Schwelle übergehen. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 15 und
16 der Ausprägungen verlaufen senkrecht oder nahezu senkrecht, zumindest über einen kurzen Flächenabschnitt,
so daß sie an der äußeren Seitenkante einer nachgiebigen Isolierunterlage 17 zur Anlage kommen,
welche um den Schienenfuß 18 der Schiene 13 herumgelcgt
ist. Diese Isolierunterlage 17 ist in ihrer Abmessung längs der Schiene breiter als die obere Dcckfläche 12
der Eisenbahnschwelle 10, wodurch eine Überlappung geschaffen wird, welche Kapillarstrecken bricht. Die
Isolierunterlage 17 ist mit zwei Ausformungen 19 verschen, in welche jeweils eine entsprechende Lagerplatte
20 einlegbar ist. Auf dieser Lagerplaue 20 kommt der
untere Schenkel einer an sich bekannten U-förmigen Federklammer 22 zu liegen.
An den Ausprägungen 14 sind ferner jeweils ein HaI-tebolzen 24 angeschweißt Jeder Haltebolzen 24 hat einen Kopf 25, unter welchen der obere Schenkel der Federklammer 22 zu liegen kommt.
An den Ausprägungen 14 sind ferner jeweils ein HaI-tebolzen 24 angeschweißt Jeder Haltebolzen 24 hat einen Kopf 25, unter welchen der obere Schenkel der Federklammer 22 zu liegen kommt.
Um die Federklammer 22 herauszunehmen, wird ein spezielles Werkzeug in die öffnung eingesetzt, welche
ίο von den beiden Schenkeln und dem Joch der Federklammer
umschlossen wird. Der Haltebolzen 24 sowie die Deckfläche 12 dienen als Anlageflächen für dieses
Werkzeug, um die Federklammer herausziehen zu können. Zum Einsetzen der Federklammer 22 wird diese an
den Haltebolzen angelegt und quer zur Längsrichtung der Schiene 13 eingetrieben.
Die einzelnen Ausprägungen 14 haben eine flache Oberseite 27, auf welcher der Haltebolzen 24 aufgeschweißt
ist. Die der Schiene gegenüberliegende Seitenfläche 26 der jeweiligen Ausprägung 14 verläuft in weicher
Krümmung in die Deckfläche 12 der Eisenbahnschwelle 10. Auf der flachen Oberseite 27 ist im Randbereich
zur Seitenfläche 26 eine nockenförmige Erhebung 28 ausgebildet, welche nach dem Einsetzen der Federklammer
hinter dem Bügel der Klammer zu liegen kommt. Dadurch wird das Herausnehmen der Federklammer
22 erschwert, insbesondere, wenn hierfür kein Spezialwerkzeug Verwendung findet. Diese Maßnahme
dient dem Schutz gegen mutwillige Zerstörung.
ίο Wie bereits erwähnt, wird das Biegemoment auf den
Haltebolzen 24 wegen der kürzeren Bolzenlänge auf Grund der Befestigung des Haltebolzens auf der flachen
Oberseite der Ausprägung 14 verringert. Diese Verringerung des Biegemomentes ergibt sich im Vergleich zu
J5 einer Dachschwelle ohne Ausprägungen 14. Durch die
spezielle Ausgestaltung der Ausprägungen wird der Schienenfuß in einer genau vorher festgelegten Position
festgehalten, wodurch sich die Einhaltung der Spurbreite durch einfache Mittel mit hoher Genauigkeit ergibt.
Ferner kann eine Isolierunterlage einfach eingelegt werden, ohne daß dadurch die Spurlage beeinträchtigt
wird. Die Eisenbahnschwelle erfährt durch die Anbringung der Ausprägungen 14 keine Schwächung, außerdem
werden auch die Ausbildung von Spannungskonzentrationcn vermieden. Als Vorteil wird die Erhöhung
des Steifigkeitsmoduls im Bereich des Querschnitts der Ausprägung angesehen, so daß sich eine Erhöhung der
Festigkeit im Befestigungsbereich der Schiene und nicht eine Schwächung ergibt, wie dies bei perforierten Eisen-
M bahnschwellen unvermeidlich ist. Mit Hilfe der Maßnahmen
gemäß der Erfindung lassen sich Eisenbahnschwellen mit hoher Festigkeit und Spurhaltigkeit verhältnismäßig
einfach und kostensparend herstellen, und da jegliche Perforation vermieden wird, auch die Entstehung
von Spannungsrissen und Rost vermeiden, welche im Bereich der Perforation unvermeidlich sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eisenbahnschwelle aus Stahl in Form einer Dachschwelle, mit auf der Deckfläche angebrachten
Ausprägungen, welche paarweise nach oben ragen und eine Ausnehmung zum Aufnehmen und Festhalten eines Schienenfußes begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander zugeordnete
perforationsfreie Ausprägungen (14) jeweils einander gegenüberliegende, zumindest in einem Teilabschnitt etwa senkrecht verlaufende und die Ausnehmung begrenzende Seitenflächen (15,16) haben und
daß an der jeweils flachen Oberseite (27) der Ausprägungen (14) ein Haltebolzen (24) angeschweißt
ist
2. Eisenbahnschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen (26)
der Ausprägungen (14) weich in die Deckfläche (12) übergehen.
3. Eisenbahnschwelle nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der flachen Oberseite
(27) der Ausprägungen (14) nockcnförmigc Erhebungen (28) im Bereich des Übergangs zur äußeren
Seitenfläche (26) ausgebildet sind.
A. Eisenbahnschwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen
(24)T-förmigist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AUPE149679 | 1979-11-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3040769A1 DE3040769A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3040769C2 true DE3040769C2 (de) | 1984-11-22 |
Family
ID=3768361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3040769A Expired DE3040769C2 (de) | 1979-11-27 | 1980-10-29 | Eisenbahnschwelle aus Stahl |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4417690A (de) |
JP (2) | JPS5685001A (de) |
AU (1) | AU534253B2 (de) |
CA (1) | CA1151620A (de) |
DE (1) | DE3040769C2 (de) |
FR (1) | FR2470188A1 (de) |
GB (1) | GB2063972B (de) |
IT (1) | IT1207149B (de) |
ZA (1) | ZA806486B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA823358B (en) * | 1982-01-25 | 1983-04-27 | Omark Australia Ltd | Rail fastening means |
GB2129470B (en) * | 1982-11-01 | 1986-04-16 | Alan Walter Briggs | Rail sleeper and fastening |
GB2133441B (en) * | 1983-01-07 | 1986-03-26 | Pandrol Ltd | Fastening railway rails |
DE4014907A1 (de) * | 1990-05-07 | 1991-11-14 | Salzgitter Peine Stahlwerke | Befestigung einer spurplatte und verfahren zur herstellung einer weiche und einer y-stahlschwelle fuer eine eisenbahn |
GB9226651D0 (en) * | 1992-12-22 | 1993-02-17 | Bicc Plc | Railway sleeper |
US5836512A (en) * | 1997-01-29 | 1998-11-17 | Tie & Track Systems, Inc. | Unitary steel railroad tie |
US6604689B1 (en) * | 2002-07-05 | 2003-08-12 | Tie & Track Systems, Inc. | Railroad communication tie |
JP4553747B2 (ja) * | 2005-02-17 | 2010-09-29 | 日本貨物鉄道株式会社 | 鋼製まくらぎのレール継目用絶縁締結装置 |
US7731099B2 (en) * | 2005-10-25 | 2010-06-08 | Narstco, Inc. | Stacked railway tie |
JP4964848B2 (ja) * | 2008-08-27 | 2012-07-04 | 新日本製鐵株式会社 | 鋼製枕木およびその製造方法 |
WO2012176776A1 (ja) * | 2011-06-20 | 2012-12-27 | 日鐵住金建材株式会社 | 冷間成形鋼製枕木 |
CN103806348A (zh) * | 2014-02-19 | 2014-05-21 | 湖南惠普工程机械科技发展有限公司 | 柔性组合式钢轨枕 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE503507C (de) * | 1930-07-24 | Otto Pilz | Eisenbahnoberbau unter Verwendung von eisernen Schwellen mit gleichlaufend zur Schienenlaengsachse sich erstreckenden Aufpressungen der Schwellendecke sowie Klemmplattenund Hakenschrauben | |
US782398A (en) * | 1904-11-05 | 1905-02-14 | Clarence H Howard | Railroad. |
US1936824A (en) * | 1928-11-20 | 1933-11-28 | American G E O Company | Method of making metallic railway sleepers |
DE587517C (de) * | 1929-12-24 | 1933-11-04 | Ver Stahlwerke Akt Ges | Eiserne gewalzte Querschwelle in Trogform |
CH173640A (de) * | 1933-01-16 | 1934-12-15 | Maduschka Ludwig Ing Dipl | Eiserne Schwelle, insbesondere für den Eisenbahnoberbau mit Rippenschwellen. |
US2502281A (en) * | 1947-06-11 | 1950-03-28 | Carnegie Illinois Steel Corp | Rail fastening device |
JPS5123448Y2 (de) * | 1972-04-28 | 1976-06-16 | ||
JPS4932807A (de) * | 1972-07-26 | 1974-03-26 | ||
DE2718665A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-02 | Kloeckner Werke Ag | Stahlschwelle fuer den gleisbau |
-
1979
- 1979-11-27 AU AU63504/80A patent/AU534253B2/en not_active Ceased
-
1980
- 1980-10-21 GB GB8033896A patent/GB2063972B/en not_active Expired
- 1980-10-22 ZA ZA00806486A patent/ZA806486B/xx unknown
- 1980-10-27 IT IT8050006A patent/IT1207149B/it active
- 1980-10-27 CA CA000363327A patent/CA1151620A/en not_active Expired
- 1980-10-29 DE DE3040769A patent/DE3040769C2/de not_active Expired
- 1980-11-07 US US06/205,014 patent/US4417690A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-11-25 FR FR8024986A patent/FR2470188A1/fr active Granted
- 1980-11-26 JP JP16650880A patent/JPS5685001A/ja active Granted
-
1985
- 1985-10-30 JP JP60243814A patent/JPS61165401A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6224561B2 (de) | 1987-05-29 |
CA1151620A (en) | 1983-08-09 |
FR2470188A1 (fr) | 1981-05-29 |
AU6350480A (en) | 1981-06-04 |
AU534253B2 (en) | 1984-01-12 |
IT1207149B (it) | 1989-05-17 |
DE3040769A1 (de) | 1981-09-17 |
ZA806486B (en) | 1981-10-28 |
JPH0469241B2 (de) | 1992-11-05 |
FR2470188B1 (de) | 1983-11-04 |
IT8050006A0 (it) | 1980-10-27 |
JPS61165401A (ja) | 1986-07-26 |
GB2063972B (en) | 1984-08-30 |
JPS5685001A (en) | 1981-07-10 |
US4417690A (en) | 1983-11-29 |
GB2063972A (en) | 1981-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3734390C2 (de) | Verbund für Fertigschalungen | |
EP2108071B1 (de) | Lasergeschweisste kranschiene für hängekatzen | |
DE3040769C2 (de) | Eisenbahnschwelle aus Stahl | |
DE19841936C2 (de) | Fahrweg für Hochbahnen | |
DD144176A5 (de) | Verbundtraeger | |
DE202007014677U1 (de) | Gitterträger | |
DE3439616C2 (de) | ||
EP1121573A1 (de) | Gleiswaage | |
EP1203123B1 (de) | Fahrweg für ein spurgebundenes fahrzeug, insbesondere eine magnetschwebebahn | |
AT403386B (de) | Gleis | |
DE2225707A1 (de) | Zweischienen-foerdersystem | |
DE19703811C2 (de) | Strangführung, insbesondere für eine Brammen-Stranggießanlage | |
AT400861B (de) | Rippenplatte mit einem radlenkerstuhl | |
WO2004033798A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer lagegenauen verbindung an einem fahrweg | |
DE1119889B (de) | Befestigung seitlich durch Fuehrungsmittel gehaltener Eisenbahnschienen mittels in die Fuehrungsmittel eingreifender federnder Spannbuegel | |
DE854806C (de) | Schienenbefestigung | |
DE4031540C2 (de) | Schienenlager | |
DE4220109C2 (de) | Halterung für Anbauteile an Schwellen | |
DE2913530C2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden eines Eckstiels eines Freileitungsmastes mit einem Stahlrammpfahl | |
DE102021206322A1 (de) | Schienenprofilsystem und Verfahren zum Herstellen eines Schienenprofilsystems | |
DE2912451A1 (de) | Schienenauflager fuer lagerung und befestigung von schienen | |
AT227744B (de) | Zusammengesetzte Eisenbahnschwelle | |
DE3442157A1 (de) | Traeger und hilfsrahmen, insbesondere fuer untergestelle von schienenfahrzeugen | |
DE3426550A1 (de) | Eisenbahnstahlschwelle und gleistragelement aus derartigen schwellen | |
DE2527427B1 (de) | Pressengestell fuer, insbesondere transportable, vulkanisierpressen zum reparieren oder endlosmachen von foerdergurten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |