DE3036598A1 - Verfahren zur verhinderung nachtraeglicher ausfaellungen in nassphosphorsaeure - Google Patents
Verfahren zur verhinderung nachtraeglicher ausfaellungen in nassphosphorsaeureInfo
- Publication number
- DE3036598A1 DE3036598A1 DE19803036598 DE3036598A DE3036598A1 DE 3036598 A1 DE3036598 A1 DE 3036598A1 DE 19803036598 DE19803036598 DE 19803036598 DE 3036598 A DE3036598 A DE 3036598A DE 3036598 A1 DE3036598 A1 DE 3036598A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solids
- acid
- phosphoric acid
- content
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/18—Phosphoric acid
- C01B25/234—Purification; Stabilisation; Concentration
- C01B25/235—Clarification; Stabilisation to prevent post-precipitation of dissolved impurities
Description
Das Verfahren nach Hill zur Steuerung nachträglicher Abscheidungen
in Naßphosphorsäure ist bekannt. Es ist Gegenstand der US-Patente 4 110 422 und 4 164 550 und wird von
der Anmelderin technisch in Bartow, Florida, angewandt.
Das Verfahren nach Hill geht von einer Rohphosphorsäure aus, die zweckmäßig 26 bis 36 % P^O^ enthält, z.B. vom sogenannten
"Filtrat Nr. 1" mit einem P2O5~Gehalt von 30 %. Dieses
Material wird sorgfältig mit herkömmlichen Ausflockungsmitteln
geklärt. Dann wird Perlit oder ein anderes geeignetes Aluminiumsilikat zugefügt, zweckmäßig in einer Menge von 3,6 bis
7,3 kg je Tonne P „ On.-Gehalt. Das Perlit-Säure Gemisch wird
dann in üblichen Verdampfern auf etwa 50 % P-jO,- eingeengt und
zur Ausfällung der Feststoffe aus der Säure in eine Kristallisationsvorrichtung übergeführt. Das unten aus der Kristallisationsvorrichtung
abgezogene Material wird zurückgeführt, zweckmäßig in die Klärvorrichtung. Der Überstand wird im allgemeinen
weiter eingeengt, z.B. auf bis 57 bis 63 % P7O1- und
in typischer Weise auf 60 % P„0 · Unter den bevorzugten Betriebsbedingungen enthält das den letzten Verdampfer verlassende
Produkt nur sehr wenig Feststoffe, und die später auftretenden Abscheidungen sind unwesentlich, selbst bei anschließender
wochenlanger Lagerung und einem Transport über viele 100 Meilen.
130018/0659
Auf der anderen Seite ist das im allgemeinen zufriedenstellende Verfahren nach Hill gegenüber gelegentlichen
Schwankungen empfindlich, die gewöhnlich von Abweichungen im Phosphatgestein herrühren. Während somit nachträgliche Ausfällungen unter bevorzugten Bedingungen im allgemeinen ziemlich gering sind, können sie auftreten. Ziel der Erfindung ist daher die weitere Verringerung späterer Abscheidungen unter bestimmten ungünstigen Bedingungen.
Schwankungen empfindlich, die gewöhnlich von Abweichungen im Phosphatgestein herrühren. Während somit nachträgliche Ausfällungen unter bevorzugten Bedingungen im allgemeinen ziemlich gering sind, können sie auftreten. Ziel der Erfindung ist daher die weitere Verringerung späterer Abscheidungen unter bestimmten ungünstigen Bedingungen.
Die Analyse der Feststoffe in nachträglichen Ausfällungen der "Hill-Säure" zeigt zwei Haupttypen von Fällungen. Die erste
besteht aus kubischen oder rhombischen Kristallen, die zweite aus nadeiförmigen. Die erste scheint hauptsächlich aus einem
Eisenphosphat mit vielleicht einigem isomorphen Aluminium zu bestehen, das das Eisen ersetzt. Die zweite, nadeiförmige
scheint sich zumeist aus Aluminiumphosphat zusammenzusetzen mit vielleicht einigem Eisen, das das Aluminium ersetzt. Beide
haben Ca, SO. und F, was wahrscheinlich Calciumsulfat und Calciumfluorid anzeigt.
Typische Analysen dieser beiden Feststoffarten sind die
folgenden:
folgenden:
130018/0659
rhombische Kristalle
Gew. %
nadeiförmige Kristalle
Gew.%.
P2°5 | etwa | 57,80 |
CaO | etwa | 0,65 |
SiO2 | 0,00 | |
Fe2O3 | 13,10 | |
Al2O3 | 4,00 | |
F | 1 ,03 | |
H2SO4 | 1 ,60 | |
MgO | 0,44 | |
Na2O | 0,06 | |
K2O | 0,02 | |
Feuchtigkeit | 3,42 | |
Löslichkeit | ||
in Wasser | 90 | |
in Methanol | 20 | |
55,26 3,15 O,OO 1 ,20 9,20
3,73 3,00 0,64 0,11 0,11
81 ,40 50,80
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich am besten Säure
mit einem P^O^-Gehalt von 57 bis 60 %, die etwa 8O Vol% Feststoffe
aus einer nachträglichen Abscheidung, vorzugsweise vom rhombischen oder vom nadeiförmigen Typ in suspendierter oder
abgesetzter Form enthält. Ein operabler Feststoffbereich, der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen permanent
zurück in Lösung gebracht werden kann, ist etwa 5 bis 100 Vol% an Säure plus Feststoffen. Vorzugsweise macht dieser Bereich
20 bis 80 Vol% aus. Gemäß der technischen Erfahrung ist dieser
130018/0659
häufig enger, nämlich etwa 40 bis 100 Vol%.
Das Erhitzen stellt eine Zeit/Temperatur-Beziehung dar, die dem bekannten Gesetz folgt, daß mit einer um jeweils 10 C
erhöhten Temperatur die Reaktionsgeschwindigkeit verdoppelt wird. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wurde gefunden,
daß man die besten Ergebnisse erzielt, wenn man die Säure 10 Minuten lang auf etwa 60 bis 85°C erhitzt. Es können höhere
Temperaturen als diese sowie längere Erhitzungszeiten als diese angewandt werden, sie erbringen jedoch nichts. Tatsächlich wird
bei einem zu langen Erhitzen Wasser aus der Säure abdampfen, neben der schädlichen Wirkung auf das Innere des Verdampfers
oder des Erhitzers. Ein breiter operabler Bereich ist 55 bis 85°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich von den
vielen bekannten Behandlungsarten von Phosphorsäure, die nur in einem Erhitzen bestehen. Das vorliegende Verfahren ist insbesondere
spezifisch für die oben beschriebene "Hill-Säure" ferner für "Hill-Säure", die Feststoffe innerhalb der obigen
Bereiche enthält.
Mit Ausnahme der Feststoffe wurden die Analysen nach den Verfahren in "Methods Used and Adopted by the Association
of Florida Phosphate Chemists", 5. Auflage, 1970 ("AFPC") durchgeführt. Wenn mehr als eine Methode angegeben ist, war
die Auswahl wie folgt:
130018/0659
P, phot orr.otri sehe Methode (Phosphatgestein) , Seite 8O
Eisenoxid, Atomabsorptionsmethode, Seite 42 Aluminiumoxid, Atomabsorptionsmethode, Seite 95
F, spezifische Ionenelektrodenmethode, Seite 104 A Wasser, Karl Fischer Methode, Seite 127
Phosphorsäure in Phosphorsäure, Gesamtphosphorsäuremethode,
Seite 132.
Die Feststoffe wurden nach dem folgenden Verfahren ermittelt: Vorrichtung
a) Vakuumfiltrationssystem
b) Trockenofen, eingestellt auf 1O5°C
c) Gooch Tiegel, Porzellan, mit perforiertem Boden
a) Asbest - Marke Powminco oder äquivalente Marke, speziell für Gooch Tiegel, mit Säure gewaschen. Dieser Asbest
sollte so wie er erhalten wurde, dick mit Wasser aufgeschlämmt und in einem Waring Mischer oder in einer entsprechenden
Mischvorrichtung 10 Sekunden gemischt werden. Die gemischte Aufschlämmung sollte dann in einen Erlenmeyer-Kolben
gegeben und drei- bis fünfmal durch Zugabe von destilliertem Wasser und Abdekantieren zur Entfernung
extrem feinen Materials gewaschen werden. Das Waschen wird dadurch bewirkt, daß man den gemischten Asbest sorgfältig
mit dem Waschwasser schüttelt und dann vor dem Abdekantieren des überschüssigen Wassers und feinen
130 018/0659
iÄD ORIGINAL
iÄD ORIGINAL
Materials 5 bis 10 Minuten absetzen läßt, b) Methanol, absolut.
Zur Bestimmung wird der Gooch Tiegel mit einer Asbestschicht versehen, die unter mittlerem Saugdruck frei filtriert. An
Stelle des Asbests können auch Glasfasern verwendet werden. Die Schicht sollte dick genug sein, um alle suspendierten
Feststoffe zurückzuhalten. Die Schicht wird mehrere Male mit destilliertem Wasser und schließlich mit Methanol gewaschen
und darauf mindestens eine Stunde in den auf 105 C eingestellten Trockenofen gebracht. Dann wird der Tiegel aus dem
Ofen genommen und in einen Exsikkator gebracht, bis er kalt ist. Tiegel, die visuell eine Trennung der Schicht von der Tiegelwandung
erkennen lassen, müssen ausgesondert oder nochmals behandelt werden. Dann werden die Tiegel rasch gewogen und ihr
Nettogewicht wird aufgeschrieben. Darauf werden die Feststoffe in der Probe durch sorgfältiges Schütteln resuspendiert. Dann
werden sofort etwa 15 g der Probe genau in den Tiegel eingewogen. Der Tiegel mit Inhalt wird auf einen Filtrierkolben aufgebracht
und unter starkem Vakuum filtriert, bis der gesamte flüssige Anteil durchfiltriert ist. Die Feststoffe werden fünfmal mit
jeweils 5 ml Methanol gewaschen, wobei jede Waschlösung vollständig durchfiltriert wird. Dann wird der Tiegel in den auf
105°C eingestellten Trockenofen gebracht und mindestens 1 Stunde dort belassen* Anschließend kommt er in einen Exsikkator und
wird sobald er kalt ist rasch gewogen.
130018/0659
„ „ ,. .,-,..JTjT Gewxcht des Ruckstandes ..__.
% Suspendierte Feststoffe = — :— =—=-
χ 100
* Gewicht der Probe
In diesen Analysen werden die Proben gut geschüttelt und dann sofort analysiert. Somit umfassen die Werte für P9O1-,
Calciumoxid, Siliciumdioxid, Eisen, Aluminiumoxid usw. die Komponenten in der flüssigen und in der festen Phase.
Eine Probe der oben angegebenen "Hill-Säure" mit einem Ρ70ς-Gehalt
von 60 %, die aus einem Phosphatgestein mit hohem Eisen- und Aluminiumgehalt hergestellt worden war, zeigte
eine Ausfällung, die weitgehend aus Kristallen des oben beschriebenen rhombischen Typs bestand. Die Feststoffe machten
etwa 60 Vol% der Gesamtmenge an Flüssigkeit plus Feststoffen aus und ihre Analyse entsprach etwa der in der Spalte "rhombische
Kristalle" angegebenen. Eine 135 g Probe dieser Säure mit
einer Temperatur von 28 C wurde 10 Minuten auf 8O bis 85 C
erhitzt, worauf sich im wesentlichen alle Feststoffe lösten und während eines Beobachtungszeitraumes von 3 Monaten nicht
wieder ausfielen.
Es wurde ein ähnlicher Versuch wie in Beispiel 1 durchgeführt
mit der Abweichung, daß die Feststoffe aus solchen des nadeiförmigen Typs mit der angenäherten Analyse bestanden, wie sie
in der Spalte "nadeiförmige Kristalle" angegeben ist. Es wurde das gleiche Ergebnis erzielt wie in Beispiel 1«,
Scha:cm /\.
130018/0659
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Verhinderung nachträglicher Ausfällungen in Naßphosphorsäure mit einem P90[--Gehalt von etwa 57 bis 63 %, die durch Behandlung einer Säure mit einem PoO,--Gehalt von 26 bis 36 % mit Aluminiumsilikat, anschließende Konzentrierung auf einen P-O^-Gehalt von etwa 50 %, Entfernung der Feststoffe und weitere Konzentrierung auf einen P„05-Gehalt von 57 bis 63 % erhalten wurde, und aus der Feststoffe in einer Menge von 5 bis 100 %, bezogen auf das Gesamtvolumen Säure plus Feststoffe ausfallen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Feststoffe enthaltende Säure auf eine Temperatur von etwa 55 bis 85 C erhitzt·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die Säure etwa 60 % P2 0S entnält-130018/0653
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe weitgehend aus rhombischen Kristallen mit etwa den folgenden Analysenwerten bestehen:Komponenten Gew.%.57,800,650,00 13,104,001,031 ,600,440,060,023,42
- 4. Verfahren nach AnspruchΊ, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe weitgehend aus nadelförmigen Kristallen mit etwa den folgenden Analysewerten bestehen:
P2°5 3 CaO 3 SiO2 Fe2O 4 Al2O F H2SO MgO Feuchtigkeit Na2O K2O 130018/0659Komponenten Gew.%P2°5 55,26CaO 3 r -j 5SiO2 0,00Fe2O3 -1,20Al 2°3 9,20F 3,73H2SO4 3,00MgO 0,64Na2O 0,11K 20 0,11Feuchtigkeit - 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf etwa 80 bis 85°C erhitzt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Säure etwa 10 Minuten erhitzt.130018/0659
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/086,640 US4250154A (en) | 1979-10-22 | 1979-10-22 | Re-post precipitation control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036598A1 true DE3036598A1 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=22199896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036598 Withdrawn DE3036598A1 (de) | 1979-10-22 | 1980-09-27 | Verfahren zur verhinderung nachtraeglicher ausfaellungen in nassphosphorsaeure |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4250154A (de) |
JP (1) | JPS5663808A (de) |
BR (1) | BR8005111A (de) |
CA (1) | CA1121972A (de) |
DE (1) | DE3036598A1 (de) |
IT (1) | IT1140967B (de) |
MA (1) | MA18967A1 (de) |
NL (1) | NL177104C (de) |
ZA (1) | ZA803504B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4487750A (en) * | 1983-08-01 | 1984-12-11 | Freeport Minerals Company | Stabilization of wet process phosphoric acid |
US4536378A (en) * | 1983-10-13 | 1985-08-20 | White Edward A | Phosphate fertilizer production |
US5066471A (en) * | 1990-11-26 | 1991-11-19 | Imc Fertilizer, Inc. | Lowering post-precipitation in merchant acid |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE29149E (en) | 1957-03-29 | 1977-03-08 | Union Oil Company Of California | Production of ammonium phosphates and product thereof |
US3361187A (en) * | 1964-12-17 | 1968-01-02 | Armour Agricult Chem | Concentration of wet process phosphoric acid |
DE2719701C3 (de) * | 1976-05-06 | 1986-10-02 | W.R. Grace & Co., New York, N.Y. | Verfahren zur Überführung von Naßphosphorsäure in eine nicht zu Ausfällungen neigende konzentrierte Phosphorsäure |
-
1979
- 1979-10-22 US US06/086,640 patent/US4250154A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-05-20 IT IT22204/80A patent/IT1140967B/it active
- 1980-05-30 CA CA000353119A patent/CA1121972A/en not_active Expired
- 1980-06-12 ZA ZA00803504A patent/ZA803504B/xx unknown
- 1980-06-17 NL NLAANVRAGE8003499,A patent/NL177104C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-08-06 JP JP10725680A patent/JPS5663808A/ja active Pending
- 1980-08-13 BR BR8005111A patent/BR8005111A/pt unknown
- 1980-09-27 DE DE19803036598 patent/DE3036598A1/de not_active Withdrawn
- 1980-10-01 MA MA19166A patent/MA18967A1/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8003499A (nl) | 1981-04-24 |
MA18967A1 (fr) | 1981-07-01 |
ZA803504B (en) | 1981-07-29 |
US4250154A (en) | 1981-02-10 |
NL177104C (nl) | 1985-08-01 |
CA1121972A (en) | 1982-04-20 |
NL177104B (nl) | 1985-03-01 |
JPS5663808A (en) | 1981-05-30 |
IT1140967B (it) | 1986-10-10 |
BR8005111A (pt) | 1981-04-28 |
IT8022204A0 (it) | 1980-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2725384C2 (de) | Verwendung von Magnesiateilchen | |
DE3923671C2 (de) | CBN-Schleifmittelkörner aus kubischem Bornitrid und ein Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2719701C3 (de) | Verfahren zur Überführung von Naßphosphorsäure in eine nicht zu Ausfällungen neigende konzentrierte Phosphorsäure | |
DE2411011C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungs- und Düngungsmittels | |
DE2915396C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Yttriumoxid mit besonders großen Partikeln | |
DE1047190B (de) | Verfahren zur Herstellung von Molybdaenoxyd-Eisenoxyd-Katalysatoren zur Umwandlung von Methanol in Formaldehyd durch Oxydation mit Luft | |
DE3036598A1 (de) | Verfahren zur verhinderung nachtraeglicher ausfaellungen in nassphosphorsaeure | |
DE1667475B2 (de) | Verfahren zur herstellung von kristallinen aluminosilicaten von faujasit-typ | |
DE1611089C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Filterhilfsmitteln | |
DE1814113C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines bindemittelfreien Pb3 O4 -Granulats | |
DE2112271C3 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit | |
DE2807380C2 (de) | ||
DE2647084C2 (de) | Verfahren zur Reinigung einer verdünnten Schwefelsäurelösung | |
DE2704073C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von Sulfationen aus Phosphorsäure | |
DE3045890A1 (de) | Verfahren zur herstellung von nassphosphorsaeure | |
DE2918109A1 (de) | Verfahren zum waschen von abfallphosphorgips | |
DE2531519C3 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Rohphosphat | |
DE1592342A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikrokristallinischem Ammoniumnitrat | |
AT393677B (de) | Verfahren zur herstellung von faserfoermigem magnesiumoxid | |
DE1667207A1 (de) | Verfahren zur Entschwefelung von Kohlenwasserstoffen | |
DE598368C (de) | Verfahren zu Herstellung eines streufaehigen, lagerbestaendigen, Ammonsulfat und Ammonnitrat enthaltenden Duengers | |
DE3902323C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxid mit einer Einkristallgröße unter 1 ¶/¶um | |
DE1611088A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Durchsatzgeschwindigkeit von Kieselerde- und Perlitfilterhilfsmittel | |
DE2410007A1 (de) | Behandlungsverfahren fuer wasser mit aktivkohle | |
DE2819572C2 (de) | Verfahren zur Abwasserreinigung mit Hilfe eines Sorptionsmittels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FRHR. VON UEXKUELL, J., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |