DE3035010A1 - Bewegliche trennwand und distanzelement fuer eine derartige trennwand - Google Patents

Bewegliche trennwand und distanzelement fuer eine derartige trennwand

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DE3035010A1 DE19803035010 DE3035010A DE3035010A1 DE 3035010 A1 DE3035010 A1 DE 3035010A1 DE 19803035010 DE19803035010 DE 19803035010 DE 3035010 A DE3035010 A DE 3035010A DE 3035010 A1 DE3035010 A1 DE 3035010A1
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Robert F. Bay Village Ohio Worley
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Description

Donn Incorporated Westlake, Ohio 44145 / USA
Bewegliche Trennwand und Distanzelement für eine derartige Trennwand
Die Erfindung betrifft eine bewegliche Trennwand mit sich in zwei Reihen parallel im Abstand gegenüberliegenden Wandplatten, die an jeder Trennwandseite unter Bildung von Stoßfugen aneinanderstoßen und an den sich gegenüberliegenden Stirnkanten in Längsrichtung verlaufenden Nuten haben. Diese Trennwand soll insbesondere verbesserte Eigenschaften hinsichtlich ihrer Hitze- bzw. Feuerbeständigkeit haben.
Es sind Trennwandkonstruktionen bekannt, bei denen aus Metall bestehende Distanzelemente verwendet werden, die in Nuten eingreifen, die in den gegeneinanderstoßenden Stirnkanten der einzelnen Wandplatten angebracht sind. Die Wandplatten bestehen gewöhnlich aus Gips, die häufig
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auch mit einer dekorativen Beschichtung auf Vinylbasis od.dgl. versehen sind. Derartige Trennwände werden häufig als bewegliche Trennwände bezeichnet, da sie relativ schnell und einfach eingebaut und auch wieder ausgebaut werden können. Beispiele derartige Trennwandkonstruktionen sind beschrieben in den US-PS"en 2 154 52o, 3 o27 6o5, 3 712 o15, 3 729 883, 3 732 657, 3 9o8 328 und 3 998 o27. Derartige Wandkonstruktionen enthalten häuf tig ein H-fömiges Distanζelement aus Metall, das mindestens einen Vorsprung oder Ansatz umfaßt, der in eine Wut einsetzbar ist, die jeweils im Bereich der aneinanderstoßenden Stirnkanten benachbarter Wandplatten angeordnet ist„ Die bekannten Wandkonstruktionen sind relativ einfach und leicht ein- und auch wieder auszubauen; sie haben jedoch nachteilige Eigenschaften, wenn sie beispielsweise im Falle eines Brandes erhöhten Temperaturen ausgesetzt werden.
Gipsplatten sind gewöhnlich nicht brennbarj wenn jedoch ausreichend viel Wärme von der dem Feuer bzw0 Brand ausgesetzten Seite zur gegenüberliegenden Trennwandseite geleitet wirdρ kann der Fall eintreten, daß diese Trennwand nicht in der Lage ist, einer weiteren Ausbreitung des Brandes bzw„ des Feuers entgegenzuwirken»
Es sind Normen entwickelt worden, die festlegen, ob eine bestimmten Trennwandkonstruktion ausreichend feuer- bzw» hitzebeständig ist„ Die in diesem Zusammenhang durchzuführenden Untersuchungen bestehen darin, die Trennwand für eine bestimmte Zeitdauer von einer Seite her bestimmten Hitze= bzw. Brand= einflüssen auszusetzen Die Fähigkeit der Trennwand, derartigen Hitze- oder Brandeinflüssen zu widerstehen, ohne daß auf der nicht der Hitze oder dem Feuer ausgesetzten Seite bestimmte vorgegebene Temperaturen auftreten, ist dafür bestimmend, ob die Trennwand im Hinblick auf ihre Hitze= oder Feuerbe-
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ständigkeit ausreichend bzw. zufriedenstellend ist. Die auf diese Weise untersuchte Trennwand wird anschließend häufig einem Wasserstrahl ausgesetzt, um die Bedingungen zu simulieren, die beim Löschen eines Brandes auftreten»
Wenn eine Gipsplatte stark erhitzt wird, hat sie die Neigung um 1 % oder mehr zu schrumpfen. Ein derartiges Schrumpfen führt dazu, die Stoßfugen zwischen benachbarten Wandplatten zu öffnen bzw. zu verbreitern, wodurch vorhandene Metallrahmen oder dergleichen ebenfalls einem direkten Hitzeeinfluß ausgesetzt werden. Bei bekannten Trennwänden mit Distanzelementen aus Metall kann dieses zu einem unzulässigen nicht tolerierbaren Wärniefluß zu der nicht der Hitze bzw. dem Feuer ausgesetzten Wandseite führen. Wenn die aus Metall bestehenden Distanzelemente auf einer Seite einer übermäßigen Hitze ausgesetzt werden, führt dieses zu einem Durchbiegen in Richtung auf die Hitzequelie, wodurch die Rahmenfläche, die dem Hitzeeinfluß ausgesetzt wird,, vergrößert wird, wodurch die Gipsplatte häufig so weit unter Spannung gesetzt werden kann, daß sie an. der dem Feuer zugewandten Seite zerstört wird, was eine schnelle Zerstörung der gestarnten Trennwand zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine demgegenüber verbesserte Trennwand zu schaffen f welche sich, insbesondere durch eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Hitze- oder Feuereinfluß auszeichnet»
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße bewegliche Trennwand dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich jeder Stoßfuge ein Distanzelement aufweistj. das aus einem Kern aus Isoliermaterial und an den sich gegenüberliegenden Kernflächen befestigten, im wesentlichen ü-förmigen Metallbügeln besteht, deren Schenkel gegen die Innenflächen
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der jeweiligen Wandplatten anliegen, daß an mindestens einer Seite jedes Distanζelementes befestigungsorgane angebracht sind, die zur Befestigung der Distanzelemente an den Wandplatten im Bereich der Stoßfugen in die Nuten eingreifen, und daß die Wandplatten aus einem feuer- und hitzebeständigen Material bestehen, welches bei Hitzeeinwirkung die Neigung zum Schrumpfen hat, derart, daß sich bei erhöhter Hitzeeinwirkung die Stoßfugen öffnen bzw. verbreitern, sie jedoch durch die Kerne der jeweiligen Distanzelemente überbrückt werden, um zu verhindern, daß die Unförmigen Metallbügel einem direkten Hitzeeinfluß ausgesetzt sind. Das erfindungsgemäß verwendete Distanzelement besteht somit im wesentlichen aus einem Kern aus einen nichtmetallischen Isoliermaterial, an dem an den sich gegenüberliegenden Kernflächen im wesentlichen U-förmige Bügel befestigt sindj, 30 daß das Di stan ζ element im wesentlichen H-förmig gestaltet ist„ Der Kern besteht vorzugsweise aus Gips.
Das einzelne Distanzelement wird vorzugsweise an den Wandplatten entlang jeder Stoßfuge zwischen benachbarten Wandplatten mittels einer Federklemme aus Metall befestigt, die einerseits um den jeweiligen Schenkel des ü-förmigen Bügels greift und andererseits in eine Nute eingesetzt ist, welche im Bereich der Stoßfugen in den sich gegenüberliegenden Stirnkanten jeder Wandplatte angebracht ist. Das Distanzelement wird vorzugsweise mit seinem oberen Ende an einer an der Raumdecke befestigten Deckenschiene aufgehängt, während das untere Ende des Distanzelementes mit geringem Abstand über einer am Boden befestigten Bodenschiene liegt.
Wenn eine derartige bewegliche Trennwand hohen Hitze- oder Brandeinflüssen ausgesetzt wird, haben die Stoßfugen infolge Schrumpfens der Wandplatten die Neigung, sich zu öffnen bzw. zu verbreitern. Der durch eine offene bzw. breite Stoßfuge
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den Hitzeeinflüssen direkt ausgesetzte Teil besteht aus einem Gipskern. Dadurch wird gewährleistet, daß die aus Metall bestehenden Teile des Distanzelementes nicht in einem solchen Umfang erwärmt bzw. erhitzt werden, daß ein unzulässiger Wärmefluß zur gegenüberliegenden Trennwandseite stattfindet. Die einzigen Metallteile des Distanzelementes, die direkt der Hitze ausgesetzt sind, sind die Federklemmen. Da diese Federklemmen mittels Federkraft an den U-förmigen Metallbügeln des Distanzelementes befestigt sind, können sie sich relativ zu diesen Metallbügeln verschieben, ohne daß es zu einem Durchbiegen des einzelnen Distanzelementes kommt. Da die Federklemmen sich nicht über die durch Schrumpfen verbreiternde bzw. größer werdende Stoßfuge erstreckt, können sie auch nicht in einem solchen umfang erhitzt werden, wie es bei den bekannten Konstruktionen der Fall gewesen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Trennwand und dem erfindungsgemäßen Distanzelement wird die sich verbreiternde Stoßfuge von dem aus Isoliermaterial bestehenden Kern des Distanzelementes überbrückt, wodurch die Metallteile des Distanzelementes weitgehend gegen Hitzeeinflüsse geschützt und außerdem eine die Stoßfuge verschließende Dichtung gebildet ist, die das Eindringen von Hitze oder Wasser in die Trennwand verhindert, wenn die Trennwand bei Auftreten eines Brandes übermäßig erhitzt und anschließend der Brand mit Wasser gelöscht wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben;
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Trennwand im eingebauten Zustand;
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine teilweise Schnittansicht der doppelflächigen Trennwand mit dem eingesetzten erfindungsgemäßen Distanzelement;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der erfindungsgemäßen Trennwand , und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt der erfindungsgemäßen Trennwand einschl. der Boden- und Declcenschienen mit angesetzten Fuß- und Bodenleisten und der Konstruktion zum Aufhängen des Distanzelementes an seinem oberen Ende.
Figur 1 zeigt ausschnittsweise eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen bewegliche Trennwand in einem typischen Einbauzustand. Die Trennwand besteht aus in Reihen Io und 11 angeordneten, sich parallel im Abstand gegenüberliegenden Wandplatten 13, insbesondere Gips- bzw« Gipskartonplatten, die entlang von Stoßfugen 14 aneinanderstoßen und sich zwischen einem Boden 15 und einer Decke 17 erstrecken,, Im Bereich der unteren Kanten der Trennwand sind Fußleisten 18 und entlang der oberen Ränder Deckenleisten 19 angeordnet„ Der untere Rand jeder Wandplatte ist an einer Bodenschiene 2o befestigt, und der obere Rand jeder Wandplatte ist an einer Deckenschiene 2 2 montiert. Zwischen den Reihen Io 'and 11 sind in der im folgenden beschriebenen Weise in bestimmten Abständen entlang der Trennwand verteilte Distanzelemente 23 angeordnet»-
Gemäß den Figuren 2 bis 4 besteht jedes Distanzelement 23 aus einem Kern 24 aus nicht brennbarem bzw* hitzebeständigen Isoliermaterial, vorzugsweise Gips bzw» Gipskarton» An den gegenüberliegenden Oberflächen jedes Kernes 28 sind paarweise kanal- bzw. ü-förmige Metallbügel 26 befestigt* Jeder Metallbügel 26 hat einen gegen die entsprechende Oberfläche des Kernes 24 anliegenden Steg 27, an den sich Schenkel 28 anschließen, die an ihren vorderen Enden wieder nach hinten
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zurückgebogene Abschnitte aufweisen, wodurch rohrförmige Versteifungswülste 29 gebildet sind. Die nach hinten zurückgebogenen Abschnitte der Schenkel liegen teilweise gegen die Schenkelaußenseiten an und enden entlang einer Linie 85, die in einem bestimmten Abstand vom
Steg 27 verläuft. Befestigungselemente, beispielsweise in Form
von Schrauben 31, sind durch den einen Metallbügel 26 und durch den Kern 24 hindurchgesteckt und in den Steg des gegenüberliegendentaetallbügels 26 eingeschraubt. Der
Kern 24 hat zusammen mit den daran befestigten Metallbügeln
26 im wesentlichen die Form eines Η-Profils mit sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckenden Schenkelabschnitten, die gegen die Innenflächen 32 von sich gegenüberliegenden
Wandplatten 13 der beiden Reihen 1o und 11 anliegen.
Gemäß Fig. 3 sind die sich gegenüberliegenden Wandplatten seitlich derart gegeneinander versetzt, daß die Stoßfugen 14 der einen Reihe 1o im wesentlichen mittig zwischen den Stoßfugen 14 der gegenüberliegenden Reihe 11 liegen. Bei einem derartigen Aufbau ist jeweils im Bereich jeder Stoßfuge ein Distanzelement 23 angebracht, so daß jeweils die eine Seite des Distanzelementes einer Stoßfuge gegenüberliegt, während die andere Seite dieses Distanzelementes im Bereich einer Mittellinie der gegenüberliegenden Wandplatte liegt. Zwei Befestigungsorgane in Form von Federklemmen 33 dienen jeweils zur Befestigung der der Stoßfuge 14 zugewandten Seite des einzelnen Distanzelementes 23 an den sich im Bereich dieser Stoßfuge treffenden Wandplatten» Jede Federklemme ist itiit einem seitlich vorstehenden Bügelansatz 34 versehen,? •ils:.1 S-iasa is& Bereich einer Biegelinie 36 nach hinten ^vi^j^Zigsbogenen Schenkel hat,, der bei 37 enfcäet. Der Bdr:"Bl=^Sa-CS 34 ist ±n eins Ent 38 sinschiebbar^ die jeweils ;',:". ""ei··, dsr Stoßfuge 14 zugewandten Stirnkante jeder :7-"..:iJ-p2£ite 13 angeordnet ist= Diese seitlichen Bügelansätse äJ.r»'5; so gestaltet,, daß sie im wesentlichen in Form eines
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Klemm- bzw. Paßsitzes in der zugeordneten Nut 38 festgehalten werden, so daß die einzelnen Federklemmen 33 in der entsprechenden Stirnkante der jeweiligen Wandplatte 13 verankert sind. Die Endränder 37 liegen dabei im Abstand von den offenen Enden der zugeordneten Nuten 38 innerhalb dieser Nuten, so daß diese Endränder die Neigung haben, sich in das Wandplattenmaterial einzudrücken, wodurch die Verankerung der seitlichen Bügelansätze 34 innerhalb der Nuten 38 verbessert wird.
Jede Federklemme 33 ist, ausgehend von dem Bügelansatz 34, mit einem nach innen gerichteten Steg 39 versehen, an den sich ein Quersteg 31 anschließt, der einerseits gegen die Innenfläche 32 der zugeordneten Wandplatte und andererseits gegen die Außenseite des Schenkels 28 des zugeordneten Distanzelementes 23 anliegt. Jeder Quersteg 31 geht im wesentlichen im Bereich einer Biegelinie 42 in einen nach innen gebogenen Bügel 43 über, der zusammen mit dem gegenüberliegenden Abschnitt des QuerSteges 41 eine über die zugeordnete Versteifungswulst 29 schiebbare Klammer bildet. Jede Wandplatte 13 kann auf diese Weise mittels einer Federklemme 33 mechanisch an den gegenüberliegenden Schenkel des zugeordneten Distanzelementes befestigt werden. Die Konstruktion dieser Befestigung ist derart, daß dann, wenn die Federklemmen 33 bei Feuer oder extremer Hitzeentwicklung stärker erhitzt werden als die zugeordneten Schenkel der Distanzelemente, diese Federklemmen frei in axialer Richtung mehr expandieren können, als die zugeordneten Schenkel, so daß diese Expansion bzw. Ausdehnung nicht zu einem Aufwölben bzw. Durchbiegen der Trennwand führt.
Die gegenüberliegende Seite des Distanzelementes 23 ist vorzugsweise mittels Klebstoffs 44 oder dergleichen an der gegenüberliegenden Wandplatte befestigt.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die gegeneinanderstoßenden Vorderkanten 46 der Wandplatten 13 abgeschrägt, wobei die Ränder von diesen Vorderkanten 46 aus zu den Innenflächen der Wandplatten 13 hin ebenfalls schräg verlaufen, so daß sich die beiden sich im Bereich der gemeinsamen Stoßfuge 14 treffenden Wandplatten praktisch nur im Bereich dieser abgeschrägten Vorderkanten 46 berühren, wobei zur Aufnahme der Federklemmen 33 ein keilförmiger Spalt gebildet ist.
Gemäß Fig. 4 hat die Bodenschiene 21 im wesentlichen die Form eines U-Profils mit nach oben gerichteten Schenkeln 51, die gegen die Innenflächen 32 der Wandplatten 13 anliegen. Die Bodenschiene 21 ist mittels geeigneter Befestigungsorgane, beispielsweise Schrauben 52, auf dem Boden 16 befestigt. Der mittlere Teil 53 des Steges der Bodenschiene 21 ist nach oben hin abgekröpft, um Haltekanten bzw. -schultern 54 für Befestigungselemente 56 zu erhalten, die zur Montage der Fußleisten 18 dienen. Diese Befestigungselemente 56 haben einen flach auf dem Boden aufliegenden Horizontalflansch 57, der unter die Trennwand geschoben ist und an seiner Oberseite einen Vorsprung 58 aufweist, der im fertigen Montagezustand hinter eine Haltekante bzw. -schulter 54 greift, wodurch das Befestigungselement 56 gesichert wird. Jedes Befestigungselement 56 hat außerdem einen an den Horizontalflansch 57 anschließenden Vertikalflansch 59, der gegen die Außenfläche der jeweiligen Wandplatte 13 anliegt und das eigentliche Element zur Befestigung bzw. zum Einhängen einer Fußleiste 18 bildet. Jeder Vertikalflansch ist zu diesem Zweck mit einer aus der Flanschfläche ausgestanzten und nach außen herausgedrückten Haltezunge 61 und in seinem oberen Randbereich mit einem schräg nach
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außen abgebogenen Haltestreifen 62 versehen«, Die Fußleiste ist ihrerseits mit einem nach innen abgebogenen Randstreifen 63 der hinter den schrägverlaufenden Haltestreifen 6 2 des Befestigungselementes 56 greift, und mit einer eigentlichen Sichtleiste 64 versehen, die entlang der Außenseite der Trennwand im Abstand von dieser bis zum Boden 16 reicht, wo diese Leiste im wesentlichen entlang der Biegelinie 66 nach innen auf sich selbst zurückgefaltet ist. An diesen nach innen umgebogenen und nach oben ragenden Streifen schließt sich im Anschluß an eine weitere Biegung ein wieder nach unten gebogener Randstreifen 67 an, der hinter die jeweils zugeordnete Haltezunge 61 greift. Auf diese Weise können die Fußleisten in einfacher Weise an den zuvor montierten Befestigungselementen 56 praktisch durch Einhängen befestigt werden, indem die Fußleisten von oben her auf die Befestigungselemente aufgeschoben bzw. aufgedrückt werden β
Die oberen Kanten bzw. Enden der Wandplatten 13 sind an der Deckenschiene 22 befestigt^ die ihrerseits mit Schrauben 71 an der Decke 17 festgeschraubt sind» Auch diese Deckenschiene 22 hat im wesentlichen die Form eines U-Profils mit nach unten gerichteten Schenkeln 72, gegen welche die Innenflächen der Wandplatten 13 mit ihren oberen Randbereichen anliegen. Der Stegteil der Deckenschiene 12 ist in seinem mittleren Bereich nach unten bzwo innen eingesogen bzw» abgekröpft,, wodurch Haltekanten bzw= Halte=- schultern 73 zum Festhalten der Deckenleisten 19 gebildet sindo Die unteren Esiden der Schenkel 72 sind 2iach ίΐύΐ-ΒΏ.
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das mit seinem oberen Ende mittels Schrauben 78 an dem Aufhänger 77 festgeschraubt ist. Mit einer solchen Konstruktion wird erreicht, daß das einzelne Distanzelement 23 mit seiner Oberkante im Abstand von der Decke 17 liegt, während die Unterkante dieses Distanzelementes im Abstand oberhalb der Bodenschiene 21 liegt, wobei das Distanzelement im wesentlichen an der Deckenschiene 22 aufgehängt ist.
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Claims (20)

Patentansprüche
1. Bewegliche Trennwand mit sich in zwei Reihen parallel im Abstand gegenüberliegenden Wandplatten, die an jeder Trennwandseite unter Bildung von Stoßfugen aneinanderstoßen und an den sich gegenüberliegenden Stirnkanten in Längsrichtung verlaufenden Nuten haben, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich jeder Stoßfuge (14) ein Distanzelement (23) aufweist, das aus einem Kern (24) aus Isoliermaterial und an den sich gegenüberliegenden Kernflächen befestigten, im wesentlichen U-förmigen Metallbügeln (26) besteht, deren Schenkel (28) gegen die Innenflächen (32) der jeweiligen Wandplatten (13) anliegen, daß an mindestens einer Seite jedes Distanzelementes (23) Befestigungsorgane (33) angebracht sind, die zur Befestigung der Distanzelemente an den Wandplatten im Bereich der Stoßfugen in die Nuten (38) eingreifen, und daß die Wandplatten (13) aus einem feuer- und hitzebeständigen Material bestehen, welches bei Hitzeeinwirkung die Neigung zum Schrumpfen hat, derart, daß sich bei erhöhter Hitzeeinwirkung die Stoßfugen (14) öffnen bzw. verbreitern, sie jedoch durch die Kerne (24) der jeweiligen Distanzelemente überbrückt werden, um zu verhindern, daß die U-förmigen Metallbügel (26) einem direkten Hitzeeinfluß ausgesetzt sind.
2. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (33) an den Distanzelementen
(23) derart befestigt sind, daß bei unterschiedlicher Wärmeausdehnung der Distanzelemente (23) und Befestigungsorgane (33) eine Relativbewegung möglich ist.
3. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (33) die Form von Metall-Federklemmen mit einem Bügel (43) haben, der jeweils über einen Schenkel (28) des zugehörigen Distanzelementes (23) greift.
4. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklemme (33) einen Steg (39) hat, der von der Innenfläche (32) jeder Wandplatte ausgehend entlang der die Stoßfuge (14) bildenden Stirnkante des einzelnen Wandelementes (13) verläuft und an den sich ein seitlicher Bügelansatz (34) anschließt, der im Paßsitz bzw. klemmend in die zugehörige Nut (38) eingesetzt ist.
5. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklemme (33) aus Blech besteht und im Bereich des Bügelansatzes (34) einen auf sich selbst zurückgebogenen Abschnitt aufweist, der den Paßbzw. Klemmsitz gewährleistet, derart, daß jede Federklemme (33) in der Lage ist, der durch Hitzeeinwirkung bedingten Schrumpfbewegung der jeweiligen Wandplatte (13) zu folgen.
6. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federklemme (33) mit dem zugeordneten Schenkel (28) des Distanzelementes {33) an einer Stelle (85) in Kontakt kommt, die im Abstand von der zugeordneten Stoßfuge (14) liegt. . ·
7. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stoßfuge (14) abgewandte Seite des jeweiligen Distanzelementes (23) an einer Wandplatte (13) der gegenüberliegenden Wandplattenreihe (1o bzw. 11) befestigt ist.
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8. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stoßfuge (14) abgewandte Seite des jeweiligen Distanzelementes (23) an einer Wandplatte (13) der gegenüberliegenden Wandplattenreihe (1o bzw. 11) an einer von den Wandplattenrändern entfernten Stelle befestigt ist.
9. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stoßfuge (14) abgewandte Seite des Distanzelementes (23) an der gegenüberliegenden Wandplatte mittels Klebstoff befestigt ist.
10. Bewegliche Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an einer Raumdecke befestigbare Deckenschiene (22) und eine an einem Boden befestigbare Bodenschiene (21) enthält, daß die Wandplatten (13) zur Bildung der sich gegenüberliegenden Wandplattenreihen^ wobei Stirnkanten dieser Wandplatten unter Bildung der Stoßfugen gegeneinanderstoßen, mit ihren unteren und oberen Enden an den Boden- und Deckenschienen (21, 22) befestigt sind, und daß die Distanzelemente (22) an der Deckenschiene (25) befestigt bzw. aufgehängt sind.
11. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Distanzelemente (23) mit Abstand oberhalb der Bodenschiene (21) liegen.
12. Bewegliche Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (24) jedes Distanzelementes mindestens eine solche Dicke hat, daß die bei Hitzeeinwirkung sich öffnende bzw. verbreiternde Trennfuge (14) von dem Kern überbrückt wird.
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13. Bewegliche Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandplatten (13) im Bereich ihrer oberen Ränder eine Deckenschiene (22) befestigt ist, und daß einzelne Distanzelement (23) an dieser Deckenschiene (22) befestigt bzw. aufgehängt ist.
14. Distanzelement für eine bewegliche Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kern (24) aus feuer- und hitzebeständigem Isoliermaterial und an den sich gegenüberliegenden Kernflächen befestigten, im wesentlichen ü-förmigen Metallbügeln (26) besteht, die im Bereich dieser Stirnkante des Kernes sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Schenkel (28) haben»
15. Distanzelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Metallbügel an den Enden ihrer Schenkel (28) zur Bildung einer Versteifungswulst (29) einen auf sich selbst zurückgebogenen Randstreifen haben»
16. Distanzelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet f daß die U-förmigen Metallbügel (26) an den Außenseiten ihrer Schenkel (28) jenreils eine vorspringende Kante (85) aufweisen, die von dem inneren Ende dieses Schenkel im Abstand liegte
'^5 vistsnzelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Federklemme (33) umfaßt, die einerseits einen um einen Schenkel (28) greifenden Bügel (43) und andererseits einen seitlichen Bügelansatz (34) zur Befestigung einer Stirnkante einer Wandplatte (13) an einer Seite dieses Distanzelementes (23) aufweist»
18» Bistanζelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Bügelansatz (34) im Paß- oder Kleirun-
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sitz in eine in einer Stirnkante einer Wandplatte angeordnete Nut (38) einsetzbar ist.
19. Distanζelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (33) in der Lage ist, relativ
zum zugeordneten Schenkel (28) zu expandieren bzw.sich auszudehnen»
20. Distanζelement nach Anspruch 14, dadurch gekeimzeichnet f daß es einen Aufhänger (77) zum Anhängen des Distanzelementes an einer Deckenschiene (22) aufweist.
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DE19803035010 1979-09-19 1980-09-17 Bewegliche trennwand und distanzelement fuer eine derartige trennwand Withdrawn DE3035010A1 (de)

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