DE3034913C2 - Metall-Gießmaschine - Google Patents
Metall-GießmaschineInfo
- Publication number
- DE3034913C2 DE3034913C2 DE3034913A DE3034913A DE3034913C2 DE 3034913 C2 DE3034913 C2 DE 3034913C2 DE 3034913 A DE3034913 A DE 3034913A DE 3034913 A DE3034913 A DE 3034913A DE 3034913 C2 DE3034913 C2 DE 3034913C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cam
- casting
- ladle
- casting machine
- rotation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/02—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießmaschine insbesondere zum Gießen von Leichtmetallen.
Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf eine Metall-Gießmaschine mit einer eine Gießschnauze
aufweisenden Gießkelle, einem beweglichen Trfijteil, an
welchem die Gießkelie um eine im wesentlichen durch ihre Schnauze verlaufende waagerechte Achse verdrehbar
angelenkt ist und mittels dessen die Gießkelie zwischen einer Füllstation für die Aufnahme einer
Charge einer Metallschmelze und wenigstens einer Gießstation bewegbar ist sowie mit von dem Tragteil
getragenen, eine motorisch angetriebene, drehbare Kurvenscheibe und ein mit dieser zusammenwirkendes,
bewegungsübertragend mit der Gießkelle verbundenes Abtastglied aufweisenden Steuereinrichtungen, bei
weichen das Umfangsprofil der Kurvenscheibe einen größeren Abschnitt mit einem in Richtung des
Drehsinns stetig zunehmenden Radius zum Verdrehen der Gießkelie an der oder jeder Gießstation aus einer im
wesentlichen waagerechten Stellung in eine Kippstel-Iung
mit zuunterst liegender Schnauze und einen kleineren Abschnitt mit in Richtung des Drehsinns
abnehmendem Radius zum Zurückdrehen der Gießkelle in die im wesentlichen waagerechte Stellung aufweist
Eine Gießmaschine der vorstehend genannten Art ist aus der US-PS 39 77 460 bekannt Die hauptsächlichen
Vorteile einer solchen Gießmaschine liegen einerseits darin, daß die Gießkelle um eine im wesentlichen durch
ihre Schnauze hindurch verlaufende Achse verdrehbar oder kippbar ist und andererseits in der durch eine
Kurvenscheibe gesteuerte Kippbewegung der Gießkelle während des Gießens, welche eine im wesentlichen
ebenso genaue Dosierung des Gusses ermöglicht wie beim Handguß durch einen geübten Gießer.
Nach deiii Guß, d.h. nach dem Ausleeren der
Metallschmelze aus der Gießkelle bleibt an deren Innenfläche unvermeidlich eine Haut oder Kruste aus
erstarrtem Metall zurück, welche vor dem erneuten Füllen der Kelle vorzugsweise zu entfernen ist um
einerseits die Kelle zu reinigen und andererseits das Metali wiederzugewinnen. Die vorstehend genannte
US-PS sieht keinerlei Einrichtungen für eine solche Reinigung der Kelle vor.
Beim Handguß ist es allgemein üblich, die Gießkeile nach dem Guß überkopf zu drehen und mit einem
Hammer od. dergl. zu schlagen, um die erstarrte Haut
oder Kruste zu lösen, so daß sie in einen Auffangbehälter fällt
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Gießmaschine der eingang ,'genannten Art, welche eine
Reinigung der Gießkelle nach jedem Guß ohne Eingriff von Hand und ohne Schlagen der Kelle ermöglicht
: Bei einer Gießmaschine der genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß das Tragteil mit der Gießkelle zusätzlich in eine Reinigungsstation bewegbar ist daß die Kurvenscheibe zwischen dem kleineren und dem größeren Abschnitt eine sich in Richtung auf ihre Drehachse erstreckende Vertiefung aufweist in weiche das Abtastglied zum Zurückdrehen der Gießkelle aus der im wesentlichen waagerechten
: Bei einer Gießmaschine der genannten Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht daß das Tragteil mit der Gießkelle zusätzlich in eine Reinigungsstation bewegbar ist daß die Kurvenscheibe zwischen dem kleineren und dem größeren Abschnitt eine sich in Richtung auf ihre Drehachse erstreckende Vertiefung aufweist in weiche das Abtastglied zum Zurückdrehen der Gießkelle aus der im wesentlichen waagerechten
ίο Stellung i& eine Oberkopfstellung bis zum Anschlag an
ihrem Boden einführbar ist und daß das Abtastglied von einer Betätigungseinrichtung gesteuert ist welche das
Einfallen des Abtastglieds in die Vertiefung wenigstens in der Stellung der Gießkelle an der Gießstation
verhindert und mittels welcher das Abtastglied nach dem Oberkopfdrehen der Gießkelle an der Reinigungsstation aus der Vertiefung der Kurveascheibe heraus
bewegbar ist
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die nach dem Guß in der Kelle zurückbleibende Haut oder Kruste, aus erstarrtem Metall -durch schnelles Oberkopfdrehen der Gießkelle von deren Innenfläche lösen läßt Dieses durch die Vertiefung der Kurvenscheibe bewirkte, schnelle Überkopfdrehen der Gießk?lle ermöglicht die Reinigung derselben an der oder jeder Reinigungistation ohne Schlagen der Kelle von Hand oder mittels einer mechanischen Vorrichtung.
: Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die nach dem Guß in der Kelle zurückbleibende Haut oder Kruste, aus erstarrtem Metall -durch schnelles Oberkopfdrehen der Gießkelle von deren Innenfläche lösen läßt Dieses durch die Vertiefung der Kurvenscheibe bewirkte, schnelle Überkopfdrehen der Gießk?lle ermöglicht die Reinigung derselben an der oder jeder Reinigungistation ohne Schlagen der Kelle von Hand oder mittels einer mechanischen Vorrichtung.
: Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gießmaschine in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine schematisierte Draufsicht auf die Anordnung
einer Gießmaschine nach F i g. 1 in einer Gießanlage,
Fig.3 eine Seitenansicht des oberen Teils der
Maschine nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.4 bis 7 schematisierte Darstellungen der
Bewegungen einer Kurvenscheibe und einer von dieser gesteuerten Gießkelle während eines Arbeitsspiels der
Maschinenach Fig. 1,
F i jr. 8 eine F i g. 3 entsprechende Seitenansicht des
oberen Teils einer Gießmaschine in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 9 eine vergrößerte Vorderansicht einer zu den Steuereinrichtungen der Gießmaschine nach Fig.8 gehörigen Kurvenscheibe,
F i g. 9 eine vergrößerte Vorderansicht einer zu den Steuereinrichtungen der Gießmaschine nach Fig.8 gehörigen Kurvenscheibe,
F i g. 10 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie X-X in F i g. 9 und
Fig. 11 bis 13 schematisierte Darstellungen des Arbeitsspiels der Gießmaschine nach Fig.8 entsprechend den Darstellungen von F i g. 5 bis 7.
Fig. 11 bis 13 schematisierte Darstellungen des Arbeitsspiels der Gießmaschine nach Fig.8 entsprechend den Darstellungen von F i g. 5 bis 7.
Eine in F i g. 1 und 2 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellte Leichtmetall-Gießmaschine
hat einen Sockel 10, in welchem ein Tragarm 12 unter Motorantrieb um eine senkrechte Achse verschwenkbar
gelagert ist An seinem freien Ende trägt der Tragarm 12 ein bewegliches Tragteil 14, welches seinerseits eine
Gießkelle 16 trägt
Durch Verschenken des Tragarms 12 um den Sockel 10 ist das Tragteil 14 entlang einer waagerechten,
kreisbogenförmigen Bahn P bewegbar (F ί g. 2). In der Mitte des Bewegungsbereichs des Tragteils 14 liegt ein
elektrischer Ofen 18, welcher eine Schmelze des zu gießenden Leichtmetalls enthält. An den beiden Enden
des Bewegungsbereichu liegt jeweils eine Gießstation 20 mit einer oder mehreren Gießformen.
Der Ofen 18 stellt eine Füllstation für die Gießkelle 16
dar. Zwischen dieser Füllstation und den beiden
Gießstationen 20 ist jeweils eine Reinigungsstation 22 vorgesehen, an welcher jeweils ein oben offener
Auffangbehälter aufgestellt ist. Die Behälter dienen dazu, die nach einem GuB an der jeweiligen Gießstation
20 aus der Gießkelle 16 herausfallende Haut oder Kruste aus erstarrtem Metall aufzufangen.
Zu Beginn jedes Arbeitsspiels befindet sich der Tragarm 12 in seiner Mittelstellung mit dem Tragteil 14
an der Füllstation 18. Dort wird die Gießkelle in den Ofen 18 abgesenkt und mit einer Charge der
Metallschmelze gefüllt. Nach dem Füllen der Gießkelle 16 wird der Tragarm 12 verschwenkt, um das Tragteil 14
in eine Stellung über einer der Gießstationen 20 zu bewegen. Dort wird die Gießkelle iö gekippt, um die
Schmelze in die an der Gießstation vorhandene Form oder Formen zu gießen.
Danach wird der Tragarm 12 in Gegenrichtung verschwenkt, um die Gieökeiie zur zugeordneten
Reinigungsstation 22 zu bewegen. Dort wird die Gießkelle HS Überkopf gedreht, so daß die darin
zurückgebliebene Haut oder Kruste aus erstarrtem Metall in den dort aufgestellten Behälter fällt.
Anschließend wird die Gießkelle 16 wieder aufgerichtet, durch weiteres Zurückschwenken des Tragarms 12 zur
Füllstation bewegt und erneut in den Ofen 18 abgesenkt, um eine weitere Charge der Schmelze aufzunehmen.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich dann anschließend an der anderen Gießstation 20 und an der
dieser zugeordneten Reinigungsstation 22. Während dieser Zeit wird die Form oder Gruppe von Formen an
der ersten Gießstation ausgetauscht, worauf sich das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt.
Wie man in F i g. 1 erkennt, trägt der Tragarm 12 an
seinem freien Ende einen senkrechten Führungskopf 24, an welchem ein umsteuerbarer Hydraulikmotor 26 mit
waagerecht liegender WeHe angeordnet ist. Ein
senkrecht in dem Führungskopf 24 verschieblich geführtes Tragrohr 28 hat an einer Seite eine
Zahnstange 30, welche mit einem auf der Welle des Hydraulikmotors 26 sitzenden (nicht gezeigten) Ritzel
kämmt, so daß das Tragrohr unter dem Antrieb des Motors im Führungskopf heb- und senkbar ist.
Am unteren Ende trägt das Tragrohr 28 einen Tragarm 32, in dessen unterem Ende eine waagerechte
Welle 34 gelagert ist. Auf der Welle 34 ist eine Halterung 36 für die Gießkelle 16 befestigt. Diese hat
eine Gießschnauze 38, welche nahe der Achse der Welle 34 liegt, so daß die Gießkelle um eine im wesentlichen
durch ihre Schnauze 38 verlaufende Achse verdrehbar bzw. kippbar ist.
Eine sich entlang dem Tragarm 32 erstreckende endlose Antriebskette 40 verbindet ein auf der Welle 34
befestigtes Kettenrad 42 mit einem drehbar am unteren Ende des Tragrohrs 28 gelagerten Antriebs-Kettenrad
44. Eine verschieblich im Tragrohr 28 geführte Stange 46 hat am unteren Teil eine Zanstange 48, welche mit
einem (nicht gezeigten) Ritzel auf einer das Antriebskettenrad 44 tragenden Welle kämmt, so daß die Gießkelle
16 durch Heben und Senken der Stange 46 im Tragrohr 28 verdrehbar ist
Eine am unteren Ende des Tragrohrs 28 angebrachte
Halterung 50 trägt eine Sonde 52 deren unteres Ende etwas tiefer liegt als der obere Rand der Gießkelle 16 in
deren in F i g. 1 gezeigter aufrechter Stellung.
Wie man in F i g. 1 und 3 erkennt, trägt das Tragrohr
28 an seinem oberen Ende Steuereinrichtungen 54 mit einem Getriebe-Elektromotor 56, welcher eine waagerechte Abtriebswelle 58 aufweist. Auf der Welle 58 ist
eine Kurvenscheibe 60 befestigt, deren Form in F i g. 4 bis 7 dargestellt ist. Unter dem Antrieb des Getriebemotors 56 ist die Kurvenscheibe 60 in Richtung des Pfeils F
in F i g. 4 drehbar. Das obere Ende der Stange 46 trägt ein Querstück 62, welches an einem Ende eine um eine
waagerechte Achse drehbare und den Rand der Kurvenscheibe 60 abtastende Rolle 64 trägt.
Das Umfangsprofil der Kurvenscheibe 60 weist in der Drehrichtung F einen größeren und einen kleineren
to Abschnitt 66 bzw. 68 auf. Der Radius des größeren
Abschnitts weist eine nach einem vorbestimmten Gesetz von einem Punkt 70 bis zu einem Punkt 72 in
F i g. 4 zunehmende Länge auf, während sich der Radius des kleineren Abschnitts von dem Punkt 72 zu einem
Punkt 74 verkürzt.
Zwischen dem Endpunkt 74 des kleineren Abschnitts und dem Anfangspunkt 70 des größeren Abschnitts hat
die Kurvenscheibe 60 eine Vertiefung ir. Form eine: sich
bis nahe an ihre Drehachse heran erstreckenden
Am oberen Ende des Tragrohrs 28 ist ein doppelt wirkender hydraulischer Linearantrieb 78 mit senkrechter Achse befestigt. Dieser ist über eine senkrecht
daraus hervorstehende Kolbenstange 80 mit dem
Querstück 62 verbunden. Das der Rolle 64 gegenüberliegende Teil des Querstücks 62 bildet einen Gegenanschlag ß2 mit einer Bohrung 84, in welcher die
Kolbenstange 80 senkrecht verschieblich geführt ist. Unterhalb des Gegenanschlags 82 trägt die Kolbenstan
ge 80 einen Anschlag in Form ei.ies Rings 86. Zwischen
einem Flansch 88 am oberen Ende der Kolbenstange 80 und der Oberseite des Gegenanschlags 82 ist eine die
Kolbenstange 80 umgebende Druckfeder 90 angeordnet.
des Querstücks 62 derselben und durch die von der
in Anlage am Gegenanschlag 82 befindet und die Rolle
64 daran hindert, in den Radialschlitz 76 der
Kolbenstange 80 in zwei in F i g. 3 gestrichelt gezeichnete Stellungen 62a. 62i>
einziehbar, um die Bewegung des Querstücks 62 bis zu diesen Stellungen freizugeben.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen: In der in Fig.3 und 4 gezeigten
Ausgangsstellung befindet sich die Rolle 64 oberhalb des Schlitzes 76, ist jedoch durch die Anlage des Rings
86 der ausgefahrenen Kolbenstange 80 an der Unterseite des Gegenanschlags 82 am Einfallen in den
Schlitz gehindert. Dadurch ist die Gießkelle 16 über die
Stange 46 in der in Fig. 1 und 4 gezeigten aufrechten
Stellung gehalten.
Befindet sich die mit der Metallschmelze gefüllte Gießkelle 16 in dieser Stellung über der einen
Gießstation 20, so wird nun der Getriebemotor 56 in
Gang gesetzt, um die Kurvenscheibe 60 in Richtung des
Pfeils Fin Drehung zu versetzen. Dabei rollt die Rolle 64 von dem Anfangspunkt 70 an auf dem größeren
Abschnitt 66 des Umfangsprofils ab und hebt dadurch die Stange 46 an, so daß die Gießkelle 16 in Richtung des
Pfeils A in F i g. 4 gekippt wird. Dabei hebt sich der der
Schnauze gegenüberliegende Rand der Kelle, so daß sich die Metallschmelze aus der Schnauze 38 in eine
darunter angeordnete Form ergießt
Die vorstehend beschriebene Ausführungiform eignet
sich vorzugsweise zum Gießen von relativ großen Gußteilen, wobei ein einzelnes Arbeitsspiel relativ lange
dauert. Zum Gießen von kleineren Gußstücken verdient demgegenüber die in Fig.8 bis 13 gezeigte zweite
Ausführungsform den Vorzug.
In F i' 8 bis 13 sind den in F i g. 1 bis 7 dargestellten
gleiche Ί eile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
während ähnliche und/oder eine andere Funktion ausübende Teile mit den gleichen, jedoch um 100
erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind.
Ebenso wie die erste Ausführungsform weist die zweite eine Kurvenscheibe 160 auf, welche einen ersten,
größeren Umfangsabschnitt 166 mit stetig zunehmendem Radius und einen zweiten, kürzeren Umfangsabschnitt
168 mit sich schnell verkürzendem Radius hat Ferner hat die Kurvenscheibe 160 eine einspringende
Vertiefung in Form einer im wesentlichen spiralförmigen Nut 176 in einer Seitenfläche. Die Nut erstreckt sich
um ca. 180° um die Drehachse der Kurvenscheibe 160 herum und hat eine Mündung an der Stelle des
Obergangs vom kleineren zum größeren Umfangsabschnitt 166 bzw. 168. Nahe der Drehachse der
Kurvenscheibe 160 hat die Nut 176 ein geschlossenes Ende, welches in der wiederum durch einen Pfeil F
bezeichneten normalen Drehrichtung der Kurvenscheibe vorne liegt.
In der in Fig.9 gezeigten Stellung befindet sich die
die Kurvenscheibe abtastende Rolle 64 nahe der Ausmündung der Nut 176, entsprechend der in F i g. 4
gezeigten Stellung, in welcher die Gießkelle 16 zu Beginn eines Arbeitsspiels aufrecht gehalten ist
Der in F i g. 9 bis 13 nicht dargestellte Antriebssatz 56
arbeitet hier mit einem umsteuerbaren Gleichstrommotor, welcher nach dem Gießen und der Zurückführung
der Gießkelle 16 zu einer Reinigungsstation umgesteuert wird, um die Kurvenscheibe 1€8 nsii srhShter
Geschwindigkeit in der durch den Pfeil G bezeichneten entgegengesetzten Richtung anzutreiben. Dabei tritt die
Rolle 64 in die Spiralnut 176 und bewegt sich bis an deren geschlossenes Ende. d.h. also in ihre unterste
Endstellung, in welcher die Gießkelle 16 Überkopf verdreht ist (Fig. 12). Um das Ablösen der Haut oder
Kruste aus erstarrtem Metall von der Gießkelle 16 zu gewährleisten, findet diese Bewegung wiederum in einer
relativ kurzen Zeit von beispielsweise ca. 1,5 see statt
Anschließend wird der Antriebssatz 156 erneut umgesteuert, um die Kurvenscheibe 160 in Richtung des
Pfeils F anzutreiben, bis sich die Rolle 64 in einer Mittelstellung entlang der Spiralnut 176 befindet in
welcher die Gießkelle 16 die leicht rückwärts geneigte Füllstellung innehat (Fig. 13). Die Entnahme der
Schmelze aus dem Ofen 18 geschieht dann in gleicher Weise wie vorstehend anhand von F i g. 7 beschrieben.
Nach der Entnahme einer Charge der Schmelze wird
der Antriebssatz 156 erneut in Gang gesetzt um die Kurvenscheibe 160 in Richtung des Pfeils Fanzutreiben,
bis die in F i g. 9 gezeigte Ausgangsstellung erreicht ist Darauf wird die Gießkelle wieder zu einer der
Gießstationen 20 bewegt und das vorstehend beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich.
Die Ausführungsform nach F i g. 8 bis 13 ermöglicht in vorteilhafter Weise ein schnelleres Arbeitsspiel, ist
jedoch wegen der Verwendung eines umsteuerbaren Gleichstrommotors und der dazugehörigen Steueren·
Die Änderung des Radius des größeren Profilabschnitts 66 ist dabei durch Versuche so festgelegt, daß
die Schmelze je nach dem Gießverfahren gleichmäßig oder mit veränderlicher Geschwindigkeit aus der
Schnauze 38 fließt.
Am Ende des Gießvorgangs befindet sich die Rolle 64 in Anlage an dem den größten Radius aufweisenden
Punkt 72 der Kurvenscheibe 60, und die Gießkelle 16 ist in ihre Endstellung verschwenkt, in welcher die
ίο Schnauze 38 ihren tiefsten Punkt bildet (Fig.5).
Dadurch ist die Gießkelle 16 im wesentlichen leer, bis
auf eine Haut oder Kruste aus schnell erstarrendem Metall an ihren Innenflächen.
Bei der weiteren Drehung der Kurvenscheibe 60 in
υ Richtung des Pfeils F rollt die Rolle 64 über den
kleineren Abschnitt 68 ab, so daß sich das Querstück 62 mit der Stange 46 senkt und die Gießkelle 16 in die in
Fig.4 gezeigte Stellung zurückkehrt. Währenddessen wird der Tragarm Yi verschwenki, um die GieGkeüe IG
von der Gießstation 20 zu der dieser zugeordneten Reinigungsstation 22 zu bewegen.
Befindet sich die Gießkelle 16 dann oberhalb des Auffangbehälters an der Reinigungsstation, so wird die
Kolbenstange 80 durch Betätigung des Linearantriebs 78 eingezogen und gibt dadurch die Bewegung der Rolle
64 bis an das innere Ende des Schlitztes 76 und damit des Querstücks 62 in die mit 626 bezeichnete Stellung frei
(F i g. 6). Dadurch wird die Gießkelie 16 in der Richtung
A entgegengesetzter Richtung B in die in Fig.6
gezeigte Oberkopfstellung verdreht Diese Bewegung geht in einer sehr kurzen Zeit vor sich. Während das
Heben der Stange 46 beim Gießvorgang etwa 15 see
dauern kann, geschieht das Absenken der Stange 46 zum Überkopfdrehen der Gießkelle 16 in ca. 1.5 see vor sich.
Das schnelle Oberkopfdrehen der Gießkelle bewirkt das vollständige Lösen der Haut oder Kruste aus
erstarrten». Metal! von den Innenflächen der Gießkelle und das Herabfallen des Metalls in den an der
Reinigungsstation aufgestellten Behälter.
Anschließend wird dec Linearantrieb 78 erneut betätigt, um die Kolbenstange 80, das Querstück 62 und
die Stange 46 in die Ausgangsstellung zu heben. Durch Verschwenken des Tragarms 12 wird das Tragteil 14 mit
der Kelle 16 dann über den Ofen 18 an der Füllstation bewegt Hier wird das Tragteil 14 dann unter dem
Antrieb des Motors 26 abgesenkt, bis die Sonde 52 die im Ofen 18 enthaltene Schmelze L berührt Durch
Betätigung des Linearantriebs 78 wird dann die Kolbenstange 80 eingezogen, bis sich das Querstück 62
so mit der Rolle in der mittleren Stellung 62a befindet (F i e- 7} In dieser Füllstellung ist die Gießkelle 16 leicht
rückwärts geneigt so daß der der Schnauze 38 gegenüberliegende Rand etwas niedriger liegt als diese
selbst Dabei liegt ein in diesem Rand geformter Einschnitt 92 etwas unter dem Spiegel der Metallschmelze
L, so daß diese durch den Einschnitt in die Kelle fließen kann und sie in wenigen Sekunden füllt
Nach beendigter Füllung wird der Linearantrieb 78
unter Steuerung durch ein Zeitglied betätigt um die
so Kolbenstange 80 wieder in die in F i g. 3 und 4 gezeigte
Ausgangsstellung auszufahren. Gleichzeitig wird das Tragteil 14 mittels des Motors 26 wieder gehoben,
worauf dann der Tragarm 12 mit dem Tragteil 14 in Richtung auf die andere Gießstation verschwenkt wird
S5 SHKi somit ein weiteres Arbeitsspiel beginnt
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Metall-Gießmaschine mit einer eine Gießschnauze aufweisenden Gießkelle, einem beweglichen Tragteil, an welchem die Gießkelle um eine im
wesentlichen durch ihre Schnauze verlaufende waagerechte Achse verdrehbar angeienkt ist, und
mittels dessen die Gießkelle zwischen einer Füllstation für die Aufnahme einer Charge einer Metallschmelze und wenigstens einer Gießstation beweg-
bar ist, sowie mit von dem Tragteil getragenen, eine
motorisch angetriebene, drehbare Kurvenscheibe und ein mit dieser zusammenwirkendes, bewegungsübertragend mit der GießkeUe verbundenes Abtastglied aufweisenden Steuereinrichtungen, bei wel- ts
chen das Umfangsprofil der Kurvenscheibe einen größeren Abschnitt mit einem in Richtung des
Drehsinns stetig zunehmenden Radius zum Verdrehen derpießkelle an der oder jeder Gießstation von
einer im wesentlichen waagerechten Stellung in eine Kippstellung mit zuunterst liegender Schnauze und
einen kleineren Abschnitt mit in Richtung des Drehsinns abnehmendem Radius zum Zurückdrehen
der Gießkelle in die im wesentlichen waagerechte Stellung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (14) mit der Gießkelle (16)
zusätzlich in wenigstens eine Reinigungsstation (22) bewegbar ist, daß die Kurvenscheibe (60, 160)
zwischen dem kleineren und dem größeren Umfangsabschütt (68, 168 bzw. 66, 166) eine sich in
Richtung auf ihre nrehacl?.-e erstreckende Vertiefung (76,176) aufweist in welche das Abtastglied (64)
zum Zurückdrehen der Gie&elle (16) aus der im wesentlichen waagerechten Stellung in eine Oberkopfstellung bis zum Anschlag an ihren Boden
einführbar ist, und daß das Abstastglied (64) von einer Betätigungseinrichtung (78) gesteuert ist,
welche das Einfallen des Abtastglieds in die Vertiefung wenigstens in der Stellung der GießkeUe
(16) an der Gießstation (20) verhindert und mittels welcher das Abtastglied nach dem Überkopfdreten
der Gießkelle an der Reinigungsstation aus der Vertiefung der Kurvenscheibe heraus bewegbar ist.
2. Gießmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Bewegen der Gießkel-Ie (16) zwischen der Füllstation und der wenigstens
einen Gießstation waagerecht bewegbare Tragteil (14) zum Absenken der Gießkelle in eine Metallschmelze an der Füllstation (18) senkrecht bewegbar
ist, daß das von der Betätigungseinrichtung (78) gesteuerte Abtastglied (64) zum Herausheben der
Gießkelle aus der Schmelze (L) in eine Stellung innerhalb der Vertiefung (76, 176) bewegbar ist, in
welcher die Gießkelle aus der Schmelze (L) in eine Stellung innerhalb der Vertiefung (76, 176) bewegbar ist, in welcher die Gießkelle aus der im
wesentlichen waagerechten Stellung in eine rückwärts geneigte Stellung zurückgedreht ist, in
welcher ihr der Schnauze (38) gegenüberliegender Rand niedriger liegt als diese, und daß die
Betätigungseinrichtung nach dem Herausheben der Gießkelle aus der Schmelze zum Herausheben des
Abtastglieds aus der Vertiefung der Kurvenscheibe (60,160) betätigbar ist.
3. Gießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied (64) in bezug
auf die Drehachse der Kurvenscheibe (60) in Radialrichtung bewegbar ist, daß die Vertiefung der
Kürvenscheibe durch einen bis nahe an die Drehachse heran verlaufenden, radialen Schlitz (76)
gebildet ist und daß die Betätigungseinrichtung (78) einen in der Radialrichtung in Anlage an einem
gemeinsam mit dem Abtastglied bewegbaren Gegenanschlag (82) bewegbaren Anschlag (86) aufweist, welcher zum Freigeben der Bewegung des
Abtastglieds in den Schlitz in Radialrichtung auf die Drehachse der Kurvenscheibe zu and zum Herausheben des Abtastglieds aus dem Schlitz in Gegenrichtung bewegbar ist.
4. Gießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Kurvenscheibe (60) waagerecht liegt, daß sich das
Abtastglied (64) an der Oberseite der Kurvenscheibe in Anlage befindet und daß die Radialbewegung des
Abtastglieds senkrecht verläuft
5. Gießmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
einen Linearantrieb (78) mit einer verschiebiich in einer Bohrung (84) des Gegenanschlags (82)
geführten, senkrechten Stange (80) aufweist und daß der Anschlag ein auf der Stange befestigter, in
Anlage an der Unterseite des Gegenanschlags bringbarer Ring (86) ist
6. Gießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (80) des Betätigungseinrichtung (78) einen Endflansch (88) aufweist
und daß zwischen dem Endflansch und dem Gegenanschlag (82) eine die Stange umgebende
Druckfeder (90) sitzt, welche die durch Anlage an den beiden Abschnitten (66, 68) der Kurvenscheibe
bewirkten senkrechten Bewegungen des Abtastglieds ermöglicht und dieses beim Absenken der
Stange in Eingriff mit dem Schlitz (76) der Kurvenscheibe belastet
7. Gießmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (160) in
einander entgegengesetzten Richtungen (F. C) drehbar ist, daß die Vertiefung der Kurvenscheibe
durch eine in einer Seitenfläche derselben geformte, im wesentlichen spiralförmige Nut (176) gebildet ist,
welche am Rand der Kurvenscheibe eine Mündung und ein näher als diese an der Drehachse der
Kurvenscheibe liegendes, inneres und in der normalen Drehrichtung (F) der Kurvenscheibe vorn
liegendes End? aufweist, und daß die Kurvenscheibe zum Einführen des Abtastglieds (64) in die Spiralnut
durch eine Steuervorrichtung von der normalen Drehrichtung in die entgegengesetzte Drehrichtung
(G) umsteuerbar ist.
8. Gießmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragteil (14) ein senkrecht verschiebiich in einer waagerecht bewegbaren Trageinrichtung (12) geführtes Tragrohr (28) aufweist, welches am oberen
Ende die Steuereinrichtungen und am unteren Ende die Gießkelle (16) trägt, und daß im Tragrohr eine
Stange (46) senkrecht verschieben geführt ist, welche am oberen Ende das Abtastglied (64) trägt
und am unteren Teil eine mit einem bewegungsübertragend mit der Gießkelle verbundenen Ritzel
kämmende Zahnstange (48) aufweist.
9. Gießmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Tragrohr (28) eine Zahnstange (30) aufweist, welche mit einem Ritzel eines an der Trageinrichtung (12)
angebrachten, umsteuerbaren Motors (26) zum
Heben und Senken des Tragrohrs kämmt
10. Gießmaschine nach Ansprüche oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (12) einen unter Motorantrieb um eine senkrechte
Achse verschwenkbaren Tragarm aufweist.
11. Gießmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gießkelle (16) an einem vom unteren Ende des
Tragrohrs (28) abstehenden Tragarm (32) angelenkt ist und daß das mit der Zahnstange (46, 48)
kämmende Ritzel über eine entlang dem Tragarm verlaufende endlose Antriebskette (40) bewegungsübertragend
mit der Gießkeile verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT68824/79A IT1121027B (it) | 1979-09-17 | 1979-09-17 | Macchina per la colata di leghe leggere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3034913A1 DE3034913A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3034913C2 true DE3034913C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=11310668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3034913A Expired DE3034913C2 (de) | 1979-09-17 | 1980-09-16 | Metall-Gießmaschine |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4353406A (de) |
BR (1) | BR8005932A (de) |
DE (1) | DE3034913C2 (de) |
ES (1) | ES8106427A1 (de) |
FR (1) | FR2464770A1 (de) |
GB (1) | GB2058624B (de) |
IT (1) | IT1121027B (de) |
PL (1) | PL133473B1 (de) |
SU (1) | SU1419509A3 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3328651C2 (de) * | 1983-08-09 | 1985-06-13 | Clemens-A. Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Verbeek | Einrichtung zum feindosierten Schöpfen und Dosieren variabel einstellbarer Schmelzmengen metallischer Schmelzen |
DE3927852A1 (de) * | 1989-08-23 | 1991-02-28 | Alcan Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur dosierten entnahme fluessigen metalls aus einem schmelzebehaelter |
US5011120A (en) * | 1989-10-02 | 1991-04-30 | Versa Companies | Metal casting ladle |
EP0592365B1 (de) * | 1992-10-07 | 1997-08-20 | Maschinenfabrik & Eisengiesserei Ed. Mezger AG. | Verfahren und Vorrichtung zur Bewegungssteuerung einer Giesspfanne in einer Giessanlage |
DE20308509U1 (de) * | 2003-05-30 | 2003-08-07 | Robotec Engineering Gmbh | Gießvorrichtung für die Schwerkraft-Gießtechnik |
ITBS20050112A1 (it) * | 2005-09-28 | 2007-03-29 | Gauss Automazione S P A | Disositivo per prelevare metallo fuso da un crogiolo ed alimentarlo ad una macchina per pressocolata |
CN102266917A (zh) * | 2011-08-18 | 2011-12-07 | 铜陵有色控股铜冠矿冶设备有限公司 | 铜模制备装置 |
CN104384478B (zh) * | 2014-11-12 | 2016-04-13 | 江苏本格自动化科技有限公司 | 自动给汤料机构 |
US11027333B2 (en) * | 2019-03-22 | 2021-06-08 | Sukhjinder Kullar | Liquid-resistant direct-drive robotic ladler |
CN114603122B (zh) * | 2022-03-02 | 2022-12-09 | 北京海源通航科技有限公司 | 一种航天用高温合金铸造装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2611939A (en) * | 1948-11-15 | 1952-09-30 | Kux Machine Co | Automatic ladling means |
DE1458092B2 (de) * | 1964-02-28 | 1971-01-14 | Lauterjung, Gustav, 5650 Solingen Wald | Gießvorrichtung, insbesondere fur Aluminiumguß |
DE1483598C3 (de) * | 1965-09-23 | 1974-02-07 | Gustav 5650 Solingenwald Lauterjung | Gießvorrichtung, insbesondere für Aluminiumkokillenguß |
DE1933284B2 (de) * | 1969-07-01 | 1971-09-02 | Ventillose schoepfeinrichtung zur dosierten entnahme von fluessigem metall aus einem schmelzbehaelter | |
GB1337203A (en) * | 1970-11-12 | 1973-11-14 | Ghidini G | Device for supplying metered amounts of molten metal to die casting machines |
US3977460A (en) * | 1971-10-12 | 1976-08-31 | Chrysler Corporation | Apparatus for controlling the pour rate of a ladle |
US3979033A (en) * | 1972-09-29 | 1976-09-07 | Chrysler Corporation | Automatic piston pouring equipment |
GB1375520A (de) * | 1973-08-31 | 1974-11-27 | ||
FR2273613A1 (fr) * | 1974-06-05 | 1976-01-02 | Fouron Sarl | Louche de coulee |
DE2556447C3 (de) * | 1975-12-15 | 1978-09-07 | Werner 3502 Vellmar Engel | Gieß- und Schöpflöffel |
-
1979
- 1979-09-17 IT IT68824/79A patent/IT1121027B/it active
-
1980
- 1980-09-05 US US06/184,444 patent/US4353406A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-16 FR FR8019958A patent/FR2464770A1/fr active Granted
- 1980-09-16 GB GB8029873A patent/GB2058624B/en not_active Expired
- 1980-09-16 BR BR8005932A patent/BR8005932A/pt unknown
- 1980-09-16 SU SU802983138A patent/SU1419509A3/ru active
- 1980-09-16 DE DE3034913A patent/DE3034913C2/de not_active Expired
- 1980-09-16 ES ES495083A patent/ES8106427A1/es not_active Expired
- 1980-09-17 PL PL1980226788A patent/PL133473B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3034913A1 (de) | 1982-03-04 |
ES495083A0 (es) | 1981-08-16 |
SU1419509A3 (ru) | 1988-08-23 |
BR8005932A (pt) | 1981-03-31 |
PL226788A1 (de) | 1981-06-19 |
GB2058624A (en) | 1981-04-15 |
IT1121027B (it) | 1986-03-26 |
ES8106427A1 (es) | 1981-08-16 |
IT7968824A0 (it) | 1979-09-17 |
GB2058624B (en) | 1983-04-07 |
FR2464770B1 (de) | 1983-12-30 |
PL133473B1 (en) | 1985-06-29 |
US4353406A (en) | 1982-10-12 |
FR2464770A1 (fr) | 1981-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927239C2 (de) | Kokillengußmaschine zur Herstellung wärmebeständiger Läufer | |
DE3034913C2 (de) | Metall-Gießmaschine | |
DE1458092B2 (de) | Gießvorrichtung, insbesondere fur Aluminiumguß | |
DE2658137B2 (de) | Wälzschere | |
DE2250695A1 (de) | Vorrichtung zum abschlacken von giesspfannen | |
DE3443258C2 (de) | ||
DE3123396A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen eines pressstempels in einer presse, insbesondere steinpresse | |
DE2705607C3 (de) | Vertikale Druckgießmaschine | |
DE2447837C2 (de) | Kokillengießmaschine | |
DE3006785C2 (de) | Niederdruck-Kokillen-Gießmaschine | |
DE3608587C2 (de) | ||
DE1483598C3 (de) | Gießvorrichtung, insbesondere für Aluminiumkokillenguß | |
DE69923069T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum kontrollieren der ausflussmenge geschmolzener metalle | |
DE2543567C3 (de) | Übergabevorrichtung zum gleichzeitigen Übergeben vo n Artikeln | |
DE2317059B2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Vergießen von Schmelzen | |
DE8026429U1 (de) | Vorrichtung zum beschicken von kokillengiessmaschinen mit gussmetall | |
DE2260882C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern einer Honmaschine | |
DE2413394A1 (de) | Fuellvorrichtung fuer druckgiessmaschinen | |
DE764119C (de) | Foerdereinrichtung fuer einseitig geschlossene Gluehoefen | |
DE3612106C2 (de) | ||
DE246392C (de) | ||
DE3207018C2 (de) | Apparat zur Raffination geschmolzener Metalle | |
DE366207C (de) | Kinematograph mit mehrreihigem Film und quer vor diesem verschobenem Objektiv | |
DE852278C (de) | Giess- oder Spritzmaschine | |
DE603544C (de) | Einrichtung zum Giessen und Behandeln von Schmiedestuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B22D 41/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |