DE3608587C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D33/00—Equipment for handling moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung für Gießformen
in Feingießöfen mit einer in einer Schmelzkammer ange
ordneten Schmelzeinrichtung und einer unterhalb der
Schmelzkammer angeordneten Schleusenkammer für das
Ein- und Ausbringen von Gießformen, wobei die Hubein
richtung einen zentrisch unter der Gießform angeordneten
Formtisch mit einer Hubstange und einer Vertikal
führungseinrichtung sowie einen Antrieb aufweist.
Durch die US-PS 35 32 155, die DE-OS 21 35 159 und
die DE-OS 32 20 744 sind Feingießöfen mit Hub
einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung
bekannt. Bei den bekannten Hubeinrichtungen sind
die Antriebe einstufig ausgeführt und bestehen ent
weder aus sehr langen Hydraulikzylindern, die
die Bauhöhe der Feingießöfen erheblich vergrößern
(US-PS 35 32 155 und DE-OS 21 35 159), oder die Hub
einrichtung befindet sich seitlich neben der Bewegungs
bahn der Gießform (DE-OS 32 20 744). Bei einstufigen
hydraulischen Hubantrieben läßt sich zwar ohne
weiteres eine Eilbewegung der Gießform durchführen;
es ist jedoch sehr schwierig bzw. nicht ohne
weiteres möglich, eine kontinuierliche, langsame
Absenkbewegung durchzuführen, wie sie beispielsweise
bei der "gerichteten Erstarrung" erforderlich ist, bei
der die zunächst noch mit Schmelze gefüllte Gießform
unter kontinuierlicher Wanderung der Erstarrungs
grenze aus einer Heizeinrichtung herausbewegt werden
muß. Das hydraulische Antriebssystem neigt bei der
artigen langsamen Bewegungen zu Vibrationen, die den
Prozeß der "gerichteten Erstarrung" nachhaltig stören.
Bei mechanischen Antrieben ist es außerordentlich
schwierig, einen großen Geschwindigkeitsbereich zu
durchfahren. Auch hierbei ist es außerordentlich
schwierig bzw. praktisch unmöglich im Bereich niedriger
Absenkgeschwindigkeiten vibrationsfrei zu arbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Hubeinrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
anzugeben, mit der sehr unterschiedliche Verstellge
schwindigkeiten möglich sind und die dennoch im
Bereich langsamer Absenkgeschwindigkeiten vibrations
frei arbeitet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der
eingangs beschriebenen Hubeinrichtung erfindungsgemäß
dadurch, daß der Antrieb aus einem Eilantrieb und einem
dazu in Reihe geschalteten Feinantrieb besteht, daß
an der Vertikalführungseinrichtung ein Schlitten
geführt ist, der durch den Eilantrieb in mindestens
zwei vorgebbare Positionen verfahrbar ist, und daß
der Feinantrieb am Schlitten befestigt und zusammen
mit diesem heb- und senkbar ist und mit der Hubstange
des Formtisches verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, den
Schlitten zunächst mittels des Eilantriebs in eine
von mindestens zwei vorgebbare Positionen zu verfahren,
wobei es sich vorzugsweise um zwei Positionen handelt,
nämlich um eine Höchststellung und eine Tiefststellung
des Schlittens. Ausgehend von diesen Positionen ist
alsdann die Hubstange mittels des Feinantriebs ver
stellbar, wobei dieser Hubantrieb im Hinblick auf lang
same Stellgeschwindigkeiten ausgelegt werden kann, so daß
eine vibrationsfreie kontinuierliche Verstellung der Hub
stange und damit der Gießform möglich ist. Hierdurch ist
es möglich, die Gießform insbesondere während des
Verfahrensabschnitts "gerichtete Erstarrung" lang
sam und vibrationsfrei abzusenken, so daß die
Wanderung der Erstarrungsfront durch die Schmelze
nicht beeinträchtigt wird.
Es ist dabei gemäß der weiteren Ausgestaltung der
Erfindung besonders vorteilhaft, wenn die Vertikal
führungseinrichtung aus mindestens zwei parallelen
Führungssäulen besteht, die an einer unterhalb der
Schleusenkammer angeordneten Bezugsplattform be
festigt sind, und wenn der Eilantrieb mit der Bezugs
plattform einerseits und mit dem auf den Führungs
säulen geführten Schlitten andererseits verbunden
ist. Die Führungssäulen sind dabei über die Bezugs
plattform starr mit dem Feingießofen bzw. mit dessen
Schleusenkammer verbunden, so daß Vibrationen bereits
während ihrer Entstehungsphase unterdrückt werden
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungs
gegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen;
ihre Vorteile sind in der Detailbeschreibung näher
erläutert.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
eines vollständigen Feingießofens mit der
erfindungsgemäßen Hubeinrichtung und
Fig. 2 eine Variationsmöglichkeit eines Teils von
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Feingießofen 1 dargestellt, der eine
Schmelzkammer 2 und eine darunter angeordnete Schleusen
kammer 3 aufweist. Der Feingießofen ist unter Vakuum
und/oder Schutzgas betreibbar und besitzt eine Ofen
achse A-A, die für die Anordnung bzw. Ausrichtung der
nachstehend noch beschriebenen Einzelteile maßgebend
ist.
In der Schmelzkammer 2 befindet sich eine Schmelzein
richtung 4, die beispielhaft aus einem kippbaren Schmelz
tiegel 5 besteht, der von einer Induktionsspule 6
umgeben ist. Der Schmelztiegel 5 ist in Richtung auf die
Ofenachse A-A kippbar, so daß sein Inhalt im wesent
lichen in Richtung dieser Achse entleerbar ist.
Seitlich unterhalb der Schmelzeinrichtung 4 befindet
sich eine oben und unten offene Heizeinrichtung 7, die
sowohl für die Vorwärmung einer Gießform 8 als
auch für die Durchführung einer gerichteten Erstarrung
in dieser Gießform 8 dient. Zu diesem Zweck ist die
Gießform 8 aus ihrer Position in der Schleusenkammer 3 in
die strichpunktiert dargestellte Position 8a inner
halb der Heizeinrichtung 7 anhebbar.
Schmelzkammer 2 und Schleusenkammer 3 sind durch eine
entsprechend dimensionierte Öffnung 9 miteinander
verbunden, die durch eine Ventilplatte 10 ver
schließbar ist, um die Atmosphäre in der Schmelz
kammer 2 aufrechtzuerhalten. Zur Freigabe der
Öffnung 9 ist die Ventilplatte 10 mittels eines Aus
legers 11 in eine Ventilkammer 12 zurückziehbar,
die seitlich an der Schleusenkammer 3 angebracht ist.
Aus der Schleusenkammer 3 kann die Gießform 8
durch eine Tür 13 entnommen werden, von der hier nur
die Umrißlinie dargestellt ist.
Die Schleusenkammer 3 ruht auf einem Fundament 14,
in dem eine Grube 15 angeordnet ist, die zur Aufnahme
der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung 16 dient. Zu
dieser Hubeinrichtung gehört eine Bezugsplattform 17,
die an der Unterseite der Schleusenkammer 3 fest ange
bracht ist. Die Bezugsplattform 17 trägt eine Vertikal
führungseinrichtung 18, die aus zwei parallelen
Führungssäulen 19 und 20 besteht, die an ihren oberen
Enden durch die besagte Bezugsplattform 17 und an
ihren unteren Enden durch eine Traverse 21 miteinander
verbunden sind. Auf diesen Führungssäulen 19 und 20 ist
ein Schlitten 22 vertikal verschiebbar geführt, und
zwar mittels dreier, im Dreieck angeordneter Lager 23,
24 und 25. An der Bezugsplattform 17 ist der Zylinder 26
eines hydraulischen Eilantriebs 27 befestigt, dessen
zu den Führungssäulen 19 und 20 parallele Kolben
stange 28 mit dem Schlitten 22 verbunden ist. Auf
die angegebene Weise ist der Schlitten 22 aus der
in Fig. 1 gezeigten Tiefststellung in eine Höchst
stellung verfahrbar, in der die Oberkante 29 des
Schlittens 22 an zwei Anschlägen 30 zur Anlage
kommt.
Der Schlitten 22 besitzt im Bereich seines unteren
Endes eine Stützkonsole 31, mit der von unten her
der Zylinder 32 eines Feinantriebs 33 verbunden
ist, dessen Kolbenstange 34 mit einer Hubstange 35
verbunden ist. Diese Hubstange führt über eine
Vakuumdichtung 36 in das Innere der Schleusenkammer 3
und trägt an ihrem oberen Ende einen Formentisch 37,
auf den die Gießform 8 aufgesetzt ist. Der Feinan
trieb 33, die Hubstange 35 und die Gießform 8 sind
dabei exakt koaxial zur Ofenachse A-A ausgerichtet.
Der Eilantrieb 27 und der Feinantrieb 33 sind dabei
kinematisch in Reihe geschaltet, d.h. ihre Wege
addieren sich, wobei der Eilantrieb 27 im wesentlichen
dazu dient, die erforderliche Voreinstellung herbei
zuführen.
Die Hubstange 35 ist an ihrem unteren Ende mit einer
Führungsgabel 38 versehen, die eine Führungsstange 39
umgreift, um die Hubstange 35 gegen ein Verdrehen zu
sichern.
Fig. 2 zeigt den Ersatz des hydraulischen Feinantriebs 33
durch einen elektrischen Feinantrieb 33a. Die Stütz
konsole 31 am unteren Ende des Schlittens 22 ist
weitgehend übereinstimmend ausgebildet. Auf der
Unterseite ist die Stützkonsole 31 mit zwei weiteren
Führungssäulen 40 und 41 verbunden, von denen die
linke nur teilweise dargestellt ist. Am unteren Ende
sind die Führungssäulen 40 und 41 durch eine Traverse 42
miteinander verbunden, an deren linkem Ende ein
elektrischer Getriebemotor 43 befestigt ist. Der
Getriebemotor 43 besitzt eine Abtriebswelle 44 mit
einem Zahnrad 45, das mit einem weiteren Zahnrad 46
über einen Zahnriemen 47 verbunden ist. Das rechte
Zahnrad 46 ist verdrehfest auf einer Gewindespindel 48
befestigt, die axial unverschiebbar mittels eines Lagers 49
in der Traverse 42 gelagert ist. Die Gewindespindel 48
greift in eine Spindelmutter 50 ein, die ihrerseits
in einer Führungstraverse 51 befestigt ist, die auf
den Führungssäulen 40 und 41 verschiebbar ist. Durch
Rotation der Gewindespindel 48 wird mithin die Führungs
traverse 51 auf- oder abwärtsbewegt und nimmt bei
dieser Gelegenheit eine Tragsäule 52 mit, die die
Verlängerung der Hubstange 35 darstellt. Die Tragsäule 52
ist in einer Lagerbüchse 53 geführt, die in der Stütz
konsole 31 befestigt ist. Um ein Schlagen der Gewinde
spindel 48 zu verhindern, ist diese an ihrem oberen
freien Ende mit einer Führungsbüchse 54 versehen, die
sich radial gegen die hohle Tragsäule 52 abstützt. Auf
diese Weise ist die Gewindespindel 48 an beiden Enden
gelagert, so daß radiale Vibrationen nicht auftreten
können.
Claims (5)
1. Hubeinrichtung für Gießformen in Feingießöfen
mit einer in einer Schmelzkammer angeordneten
Schmelzeinrichtung und einer unterhalb der
Schmelzkammer angeordneten Schleusenkammer für
das Ein- und Ausbringen von Gießformen, wobei
die Hubeinrichtung einen zentrisch unter der
Gießform angeordneten Formentisch mit einer
Hubstange und einer Vertikalführungseinrichtung
sowie einen Antrieb aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb (27, 33, 33a) aus einem
Eilantrieb (27) und einem dazu in Reihe ge
schalteten Feinantrieb (33, 33a) besteht, daß
an der Vertikalführungseinrichtung (18) ein
Schlitten (22) geführt ist, der durch den Eil
antrieb (27) in mindestens zwei vorgebbare
Positionen verfahrbar ist und daß der Feinan
trieb (33, 33a) am Schlitten (22) befestigt und
zusammen mit diesem heb- und senkbar ist und mit
der Hubstange (35) des Formtisches verbunden ist.
2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertikalführungseinrichtung (18)
aus mindestens zwei parallelen Führungssäulen (19, 20)
besteht, die an einer Bezugsplattform (17) befestigt
sind, die unterhalb der Schleusenkammer (3) angeordnet
ist, und daß der Eilantrieb (27) mit der Bezugs
plattform einerseits und mit dem auf den Führungs
säulen (19, 20) geführten Schlitten (22) anderer
seits verbunden ist.
3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlitten (22) im Bereich
des unteren Endes der Hubstange (35) eine Stütz
konsole (31) besitzt, und daß der Feinantrieb (33)
mit der Stützkonsole (31) einerseits und mit der
Hubstange (35) andererseits verbunden ist.
4. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feinantrieb (33) einen
Hydraulikzylinder (32) besitzt, der an der
Stützkonsole (31) befestigt ist und einen Kolben
mit einer Kolbenstange (34) aufweist, die
unmittelbar mit der Hubstange (35) verbunden
ist.
5. Hubeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feinantrieb (33a) einen Elektro
motor (43) und einen von diesem angetriebenen
Spindelantrieb (48) aufweist, der mit der Hub
stange (35) verbunden ist und koaxial zu dieser
verläuft.
Priority Applications (2)
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DE19863608587 DE3608587A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-03-14 | Hubeinrichtung fuer giessformen in feingiessoefen |
US06/881,631 US4750541A (en) | 1986-03-14 | 1986-07-03 | Lifting mechanism for casting molds |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3608587A1 DE3608587A1 (de) | 1987-09-17 |
DE3608587C2 true DE3608587C2 (de) | 1991-09-05 |
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ID=6296392
Family Applications (1)
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1986
- 1986-03-14 DE DE19863608587 patent/DE3608587A1/de active Granted
- 1986-07-03 US US06/881,631 patent/US4750541A/en not_active Expired - Fee Related
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