DE3032618A1 - Neue zusammensetzungen auf basis von lysin zur tierfuetterung und ihre herstellung. - Google Patents

Neue zusammensetzungen auf basis von lysin zur tierfuetterung und ihre herstellung.

Info

Publication number
DE3032618A1
DE3032618A1 DE19803032618 DE3032618A DE3032618A1 DE 3032618 A1 DE3032618 A1 DE 3032618A1 DE 19803032618 DE19803032618 DE 19803032618 DE 3032618 A DE3032618 A DE 3032618A DE 3032618 A1 DE3032618 A1 DE 3032618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lysine
silicates
water
lime
composition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803032618
Other languages
English (en)
Other versions
DE3032618C2 (de
Inventor
Daniel Paris Georgen
Jean-Pierre Sceaux Tintignac
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhone Poulenc Industries SA
Original Assignee
Rhone Poulenc Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Industries SA filed Critical Rhone Poulenc Industries SA
Publication of DE3032618A1 publication Critical patent/DE3032618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3032618C2 publication Critical patent/DE3032618C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/28Silicates, e.g. perlites, zeolites or bentonites
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/142Amino acids; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/24Compounds of alkaline earth metals, e.g. magnesium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/10Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by agglomeration; by granulation, e.g. making powders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S426/00Food or edible material: processes, compositions, and products
    • Y10S426/807Poultry or ruminant feed

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen auf Basis von Lysin zur Tierfütterung und ihre Herstellung.
Das Lysin ist eine essentielle Aminosäure für die Tiere mit nur einem Magen, das insbesondere bei der Tierfütterung verwendet wird.
Das Lysin kann entweder auf chemischem Wege oder auf biochemischem Wege hergestellt werden. Obzwar die biochemischen Verfahren ökonomisch besser sind als die chemischen Verfahren, erfordert die Extraktion des Lysins, welche mit relativ niedrigen Ausbeuten bewirkt wird, besondere Vorkehrungen und die Verwendung kostspieliger Produkte.
Das Lysin, wenn es zur Tierfütterung bestimmt ist, ist mit verschiedenen Futtermitteln vermischt,wie Getreide, deren Zusammensetzung ziemlich schlecht definiert ist, Unter diesen Bedingungen erscheint die Verwendung von gereinigtem Lysin nicht notwendig.
Es wurde gezeigt, daß die konzentrierten Fermentationsprodukte t welche das Lysin erzeugen,dieselben N^hreigenschaften besitzen wie das gereinigte Lysin. Die Biomasse und die verschiedenen
13001 1/0808
Bestandteile des Fermentationsmilieus, welche zur Erzeugung des Lysins oder seiner Abbauprodukte erforderlich sind/ haben keine nachteilige Wirkung auf die behandelten Tiere. Jedoch sind diese Brühen viskose Flüssigkeiten, deren Vermischung mit den Tierfuttermitteln Schwierigkeiten bieten kann. Die gänzlich dehydratisierten Fermentationobrühen führen zu pastösen, klebenden und sehr hygroskopischen Produkten, welche infolgedessen schwierig zu handhaben sind.
Es wurde/daher insbesondere in dem SU-Patent 480 397 und dem FR-Patent 73.40738, veröffentlicht unter der Nummer 2 217 347, vorgeschlagen, feste Zusammensetzungen herzustellen, welche aus konzentrierten Fermsntationsbrühen von Lysin erhalten wurden, denen dehydratisierende Produkte, wie Siliciumdioxidpulver, geschäumter Perlit, Knochenmehl, Kleie, Calciumcsrbonat oder fluorfreies Phosphat zugesetzt sind. Diese Zusammensetzungen weisen nicht immer die erforderliche Stabilität auf, sind oft hygroskopisch oder machen die Verwendung eines Zusätze» in derartiger Monge notwendig, daß der Gehalt an Lysin in der endgültigen Zusammensetzung zu gering ist.
Es wurden zahlreiche mineralische Füllstoffe ausprobiert.Insbesondere ermöglichen gewisse Silicate wie T^lk,Calciumcarbonat (natürlich oder gefällt), Magnesiumoxid, Dicalciumphosphat, Calciumchlorid, Gips oder natürliches Magnesiumr-arbonat wie Gicbartit, wenn sie zu Lysinkonzentraten in Mengenverhältnissen gleich oder über 50 % (Verhältnis zwischem dem Gewicht des Zusatzes und dem Gewicht des Endprodukts) zugesetzt werden, nicht d.'.e Erzielung eines Produktes, das die gewünschten physikalischen Eigenschaften aufweist, gestatten.
Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß man eine stabile,feste, leicht handhabbare Zusammensetzung, welche in Gegenwart von Feuchtigkeit nicht klumpt,bzw. zusammenbäckt und einen erhöhten Lysingehalt hat, erhält,- indem man zu einer konzentriertrri Lysinorühe einen mine-
13D011/0808
rauschen Zusatz gibt, ausgewählt unter Talk in Gegenwart von Kohlendioxidgas, gefälltem Magnesiuincarbonat oder deren Gemischen. Es wurde ebenfalls gefunden, daß zu diesen mineralischen Zusätzen andere mineralische Füllstoffe gegeben v/erden können wie Siliciumdioxid (wie solches, das von der Rbone-Püultcnc Indust.unter dem Namen Tixolv?-.:, Tixosil oder Zeosil in den Handel gebracht wird, oder welche unter dem Namen Aerosil bekannt sind), Silicate (wie CaI-sil) oder Alumino-Silicate (wie geschäumter Perlit).
Die konzentrierten Brühen können durch Entfernung des Wassers durch Erhitzen, gegebenenfalls unter vermindertem Druck, aus den Fermentationsbrühen des Lysins erhalten werden. Im Verlaufe dieses Erhitzens wird der das Lysin erzeugende Mikroorganismus inaktiviert. Industriell ist es besonders interessant, auch einen Mehrfacheffekt-Eindampfapparat zu verwenden. Die konzentrierten Brühen sind zeitlich stabil und das in diesen konzentrierten Brühen enthaltene Lysin wird im Verlaufe der Lagerung nicht abgebaut.
Die Lysinfermentationsbrühen können durch Fermentation eines Substrats auf 3asis von Melasse in Gegenwart eines geeigneten Lysinerzeugenden Mikroorganismus während 30 bis 100 Stunden erhalten werden. Die erzeugte Lysinmenge liegt im allgemeinen zwischen 50 und 100 g/l.
Die Behandlung einer konzentrierten Brühe mit den erfindungsgemäßen Zusätzen kann nach verschiedenen Techniken bewirkt werden insbesondere ist es möglich, wem: man ungelöschten und gelöschten Kalk verwendet, die folgenden Techniken einzusetzen:
Die einfachste Arbeitsweise besteht darin,ungelöschten Kalk mit einer konzentrierten, etwa 60 bis 85 Gew.-% Trockenmaterial enthaltenden Brühe entsprechend im allgemeinen einem Lysingehalt von 10-40 Gew.-% in einem Mischapparat zu vermischen.Diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß man das Endprodukt ohne nachträgliches Trocknen direkt erhalt.Vorzugsweise verwendet man eine konzentrier-·
130011/0808
te Brühe, deren Wassergehalt möglichst gering ist und beispielsweise zwischen 15 und 40 %, besonders zwischen 15 und 30 % liegt.
Es ist möglich, einen Teil des Endprodukts zu rocyeueren,um eine beträchtliche Verminderung der Dauer des Arbeitsganges zu erhalten una gegebenenfalls eine kontinuierliche Arbeitsweise zu ermöglichen.
Die konzentrierte Brühe kann auch mit gelöschtem Kalk vermischt werden, jedoch ist in diesem Falle ein Trocknen des Endprodukts notwendig, um zu einem Produkt zu gelangen, das die gewünschten Eigenschaften aufweist.
Eine andere Arbeitsweise besteht darin, einen wäßrigen Brei, welcher aus konzentrierter Brühe und Kalk besteht, in einem fluidisierten Bett zu zerstäuben. Man erhält so Granulate, welche getrocknet werden müssen. Zur Realisierung dieser Technik ist es notwendig, eine konzentrierte Brühe zu verwenden, deren Wassergehalt hinreichend ist, damit der Brei leicht durch die Zerstäuberdüse passieren kann.
Es ist auch möglich, einen wäßrigen Brei, der aus konzentrierter
ungstrockner
Brühe und Kalk besteht, in einem ZerstäubV zu zerstäuben. In diesem Falle muß de:- Brei genügend verdünnt sein, damit er leicht beförderbar ist. Im allgemeinen gibt eine Brühe mit 30 bis 70 % ' (besonders mit 30 bis 50 %) Wassergehalt besonders befriedigende Ergebnisse bei diesen beiden letztgenannten Varianten.
Diese verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können industriell angewandt werden und insbesondere die beiden letztgenannten können kontinuierlich angewandt werden.
Die Menge an Kalk, ausgedrückt als CaO, welche die Erzielung eines befriedigenden Ergebnisses ermöglicht, liegt im allgemeinen zwischen 10 und 50 %. Es ist vorteilhaft, Kalk mit genügend feiner
13 0 0 11/0808
Körnung zu verwenden. Eine Körnung unterhalb von 100 μ liefert besonders zufriedenstellende Ergebnisse.
Bei den verschiedenen Ausfuhrungsformen ist es zur Erzielung eines Endprodukts der gewünschten Qualität unerläßlich, daß das Gemisch von Kalk und konzentrierter Brühe der Einwirkung von Kohlendioxidgas entweder nachher oder vorzugsweise während des Mischvorganges unterworfen wird. Beispielsweise führt das Vermischen der konzentrierten Brühe mit dem Kalk in einem luftdichten oder unter Stickstoffatmosphäre befindlichen Knetmischer nicht zu einem befriedigenden Produkt; umgekehrt erhält man ein zufriedenstellendes Produkt, wenn man unter einer Atmosphäre von Kohlendioxidgas arbeitet innerhalb einer Zeit, welche von einigen Minuten bis zu einer Stunde variieren kann, je nach der eingesetzten Menge an Kalk, dem Wassergehalt der konzentrierten Brühe und dem Recyclierungsgrad, die angewandt wurden; das Kohlendioxidgas kann ein solches sein, das in der Luft enthalten ist, kann jedoch, was vorzuzuziehen ist, von einer äußeiBn Quelle , gegebenenfalls unter Druck beigebracht v/erden. Das äußere Beibringen von Kohlendioxidgas ermöglicht eine sehr viel raschere Umsetzung und die Verwendung einer sehr viel geringeren Kalkmenge. Das so gebildete Calciumcarbonat ermöglicht die Herstellung eines Produkts der gewünschten Qualität, während das natürliche Calciumcarbonat, einer konzentrierten Brühe zugemischt, nicht zu einem so befriedigenden Ergebnis führt.
Im allgemeinen beträgt der Geaalt an Kohlendioxidgas in den Endprodukt in Form von Calciumcarbonat zwischen 2 und 30 % (berechnet als Calciumcarbonat).
Insbesondere liegen die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf Basis von Lysin und Kalk in Form von leicht handhabbaren Feststoffen vor, deren Gehalt an verschiedenen Bestandteilen folgendermaßen ist:
13001 1/0808
Lysin: 10 bis 35 Gew.-%
Trockenmaterial aus der Brühe (anders als
Lysin): 20 bis 60 Gew.-%
Kohlendioxidgas (ausgedrückt als Calciumcarbonat; tatsächlich vorliegende Form): 4 bis 30 Gew.-% Calciv-fli insgesamt (im wesentlichen in Form von gelöschtem Kalk und Calciumcarbonat): 3 bis 35 Gew.-%
Wasser: 1 bis 25 Gew.-*
Von bedeutendem Interesse sind die Zusammensetzungen, in denen die verschiedenen Bestandteile in den folgenden Mengenverhältnissen vorhanden sind:
Lysin: . 20 bis 35 % Trockenmaterial .der Brühe (anders als
Lysin): 40 bis 50 %
CO _ (ausgedrückt als Calciumcarboiiat) : 8 bis 20 %
Gesamtcalcium: 7 bis 14 %
Wasser: 1 bis 5 %-
Derartige Zusammensetzungen sind durch eine ausgezeichnete Stabilität charakterisiert. Nach sechsmonatiger Lagerung bei einer Temperatur von etwa 200C ändert sich der Gehalt an Lysin des Endprodukts nicht.
Im übrigen ist die Anwesenheit von Calcium mit den Bedürfnissen bei der Tierfütterung verträclich und stellt keinen Nachteil dar.
Wenn man gefälltes Magnesiumcarbonat oder eine Mischung von Kalk unu gefälltem Magnesiumcarbonat oder auch ein Gemisch von Kalk und/oder gefälltem Magnesiumcarbonat mit anderen mineralischen Füllstoffen, wie Siliciumdioxid, Silicaten oder Aluir.ino-Silicaten verwendet, können dieselben Techniken angewandt v/erden.
1 30011/0808
Die Gesamtmenge an zugesetztem mineralischen Füllstoff beträgt im allgemeinen 10 bis 50 % des Gewichts der Endzusammensetzung.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind besonders nützlich bei der Tierfütterung. Da sie fest sind uni in Gegenwart von Feuchtigkeit nicht klumpen bzw. zusammenbacken, können diese Zusammensetzungen vollkommen mit den Futtermitteln, welche an die Tiere gegeben werden, vermischt werden. Aufgrund der Stabilität dieser Zusammensetzungen ist es nicht nötig, die kompletten Futtermittel genau zum Zeitpunkt der Verwendung herzustellen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
In einen Knetmische}' vom Typ Poistner, dessen Nutzinhalt 1,6 1 beträgt und der zwei Knetschnecken in Form eines j doppelter. Z mit schraubenförmigem Profil aufweist und mit einem > Doppelmantel versehen ist, worin eine Kaltwasserzirkulation auf- '
lenen Kalk. rechterhalten wird, gibt man 270 g ungelöschten,gemah/ Die Rotations-
geschwindigkeit des langsam laufenden Rotors ist mit 30 Umdrehungen/Minute eingestellt und diejenige des schnellen Rotors mit 60 Un- !
drehungen/Minute eingestellt.l-ian gießtdann konzentrierte Brühe (enthaltend 70 Gew.-% Feststoffe, deren Gehalt an Lysin 21 Gew.-% be- ■ trägt). Nach 5 Minuten—langem Mischen schickt man einen Kohlen- j dioxidgasstrom durch, der durch Sublimation von Kohlensäureschnee erhalten wurde. Das pasteuse Gemisch erhärteL nach und nach und riss ; Rühren wird schwierig. Nach etwa 30 Minuten trennt sich das Ge- ; misch und ergibt Blöcke unterschiedlicher Größe.Man erhält se j 850 g eines Produkts von hellbeiger Farbe, bestehend aus Pulver i und kleinan, mehr oder weniger harten, leicht zu manipulierenden · Blöcken. Dieses Produkt enthält 15 Gew.-% Lysin. Nach 8 Tagen j bei einer Temperatur von etwa 200C in einer wassergesättigten !
130011/0808
ORIGINAL INSPECTED
Atnospliäre ergibt sich eine Feuchtigkeitsaufnahme von 6 bis 7 %, jedoch behält das Produkt sein ursprüngliches Aussehen und bleibt leicht pianipulisrbar.
Beispiel" 2
In einen Gr^nulationstrockner mit fluidisiertem Bett vom Typ Strea 1 der Societe Aeromatic gibt man 100g eines Produkts, erhalten unter den Bedingungen des Beispiels 1, das einen Gehalt an Kalk (CaO) -von etwa 35 % hat und das gemahlen und auf 500 μ gesiebt wurde.
Man stellt den Luftverbrauch derart ein, daß eine gute Fluidisierung erhalten wird. Die diffundierte Luft enthält Kohlendioxidgas, das von der Sublimation von Kohlensäureschnee stammt.
Man stellt einen Brei her, der aus 189 g gelöschtem, vorher auf 500 μ gesiebten Kalk und 438 g einer konzentrierten Fermentationsbrühe, enthaltend 63 % Wasser besteht, den man mit einem Verbrauch von 2 l/Stunde, bezogen auf das fluidisiarte Produkt, zerstäubt. Die Dauer der Zerstäubung beträgt 18 Minuten. Nährend der ersten S Minuten beträgt die Temperatur der fluidisierten Luft 350C und dann wire1, sie auf 48°C gebracht. Nach Beendigung der Zerstäubung wird die Luft auf 800C währ<?;id 10 Minuten erhitzt, um das Trocknen zu vervollständigen.
Man erhält so 494 g eines Produkts, das in Form von Granulat mit einer Größe unter 1 mm vorliegt und folgende Zusammensetzungen aufweist:.
Lysin: 15 %
Trockenmaterial der Brühe (anders als
Lysin): 30 %
Kalk ^Ca(OH)2_7: 35 %
Calciuracarbonat : 15 %
Wasser: 5 %
130011/0808
Nachdem man 115 Stunden bei einsr Temperatur von etwa 200C in einer Atmosphäre mit 100 % relativer 'Feuchtigkeit gehalten hat, nimmt das Produkt 15 % Wasser auf, ohne daß sein Aussehen verändert wird. Insbesondere ist das FrodukL nicht klebend.
Beispiel 3
ungstrockner
Man verwendet einen Zerstäub/ vom Typ Lea ^beschrieben in den Informations Chimie Nr. 189 (Mai 1979)_7, ausgestattet iait einer biconischen Kammer ohne Doppelmantel, einer Ringdüse mit einem Innendurchmesser von 6 mm und einem Außendurchmesser von 8 mm, einem Propangasbrenner und einer pumpe zur Einführung des zu trocknenden Breies.
Man stellt einen Brei her, bestehend aus 2,24 kg gelöschtem Kalk, 8,32 kg einer Brühe, enthaltend 3,30 kg Wasser^und 0,6 kg Verdünnungswasser. Dieser Brei wird mittels der Pumpe in den Zerstäuber gebracht.
Die wichtigsten Arbeitsbedingungen sind die folgenden:
Luftverbrauch: 88 Nm /Std. Temperatur in der Äquatorialebene der biconischen
Kammer: von 170 bis 14^"1C
Eintrittstemperatur des Zyklons: von 148 bis 128°C
Liefermengen des Breies : 35 kg/Std.
Das Trockenprodukt wird an der Basis des Zyklons gesammelt. Das erhaltene Produkt liegt in Form eines milchkaffeefarbenen,dichten, nicht staubenden und ziemlich gut fließenden Pulvers vor. Es enthält:
Lysin: 20,2 %
Kalk /Ca (OH) J: 29,6 %
Calciumcarbonat: 2,7 %
Wasser: 2,5 %
130011/0808
Beispiel 4
Man arbeitet unter den Bedingungen des Beispiels 1 und gibt 374 g konzentrierte Brühe {enthaltend 80 Gew.-% Feststoffe, deren Lysingehalt 22 Gew.-% baträgt) zu 160 g leichtem Magnesiumcarbonat von Prolabo. Nach 2 Minuten kann man das Rühren einstellen und man erhält 5 30 g eines hellbe.xgefarbenen freifließenden Pulvers.
Beispiel 5
Wenn man 50 Gew.-% des Magnesiumcarbonate durch gebrannten Kalk ersetzt und wie in Beispiel 4 arbeitet/ so erhält man ein Produkt in Form eines freifließenden Pulvers.
1 3001 1 /0808

Claims (13)

Dr. F. Zumsiein sen. - Dr. «Η. /»str-iann - Ο·\ R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 8CX)O München 2 · Bräuhausstraße 4 · Telefon SammelNr. 22 53 41 -1 . .-gramme Zumpat · Telex 5 29979 303261 SC 4680 1 0/VJe Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer festen, stabilen, leicht handhabbaren Zusammensetzung, welche in "egenwart von Feuchtigkeit nicht klumpt bzw. keine Masse bildet, die zur Tierfütterung verwendbar ist und 10 bis 35 % Lysin enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine konzentrierte Fermentationsbrühe von der Lysinerzeugung zu einem mineralischen Zusatz, ausgewählt unter Kalk in Gegenwart von Kohlendioxidgas oder gefälltem Magnesiumcarbonat oder deren Gemisch,gegebenenfalls unter Zusatz eines mineralischen Füllstoffs, ausgewählt aus Siliciumdioxiden, Silicaten und Alumino-Silicaten/gibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die konzentrierte Brühe mit dem Kalk vermischt und das Gemisch, nachher der Einwirkung von Kohlendioxidgas unterwirft.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man iii einem Knetmischer den mineralischen Zusatz, wie er in Anspruch 1 definiert ist, mit der konzentrierten Brühe vermischt und das erhaltene Produkt isoliert.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte Brühe 15 bis 40 % Wasser enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch aekennzeichnec, daß man einen Brei, bestehend aus einem mineralischen Zusatz, wie in Anspruch 1 definiert, und der konzentrierten Brühe in einem fluidisierten Bett zerstäubt und das erhaltene Produkt trocknet.
1 3001 1/0808
6.Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Zerstäuber einen Brei,bestehend aus einem mineralischen Zusatz, wie in Anspruch 1 definiert, und der konzentrierten Brühe zerstäubt und das erhaltene Produkt trocknet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, . daß die konzentrierte Brühe 30 bis 50 % Wasser enthält.
8. Feste, stabile, in Gegenwart von Feuchtigkeit nicht zusammenbackende Zusammensetzung, enthaltend 10 bis 35 % Lysin, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mineralische Zusatz 10 bis 50 Gew.-% der Endzusammensetzung enthält.
10. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 35 Gew.-% Lysin, 5 bis 35 % Calcium, im wesentlichen in Form von gelöschtem Kalk und Calciumcarbonat, 2 bis 15 % Kohlendioxidgas (das sind etwa 4 bis 30 % Calciumcarbonat) und 1 bis 25 % Wasser enthält, wobei der Rest aus den Produkten besteht, welche in den Fermentationsbrühen von der Lysinerzeugung enthalten sind;und gegebenenfalls aus einem mineralischen Füllstoff, ausgewählt aus den Siliciumdioxiden, Silicaten oder Alumino-Silicaten.
11. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 35 Gew.-% Lysin, 10 bis 50 % gefälltes Magnesiumcarbonai und 1 bis 15 % Wasser enthält, wobei der Rest aus den Produkten besteht, welche In den Fermentaticnsbrühen von der Lysinerzeugung enthalten sind,und gegebenenfalls aus einem mineralischen Füllstoff, ausgewählt aus den Siliciumdioxiden, Silicaten oder Alumino-Silicaten.
130011/0808
12. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 35 Gew.-% Lysin,10 bis 50 % gefälltes Magnesiumcarbonat und Calcium in Form von gelöschtem Kalk und Calciuiticarbonat. und 1 bis 15 % Wasser enthält, wobei der Rest aus den Produkten besteht, welche in den Fermentationsbrühen von der Lysinherstellung enthalten sind7und gegebenenfalls aus mineralischen Füllstoff, ausgewählt unter den Siliciumdioxiden, Silicaten oder AIumino-Silicaten.
13.Verwendung einer Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12 zur Herstellung von Tierfuttermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man den Futtermitteln eine wirksame Menge einer Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12 zusetzt.
1 30011/0808
DE19803032618 1979-08-29 1980-08-29 Neue zusammensetzungen auf basis von lysin zur tierfuetterung und ihre herstellung. Granted DE3032618A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7921646A FR2464032A1 (fr) 1979-08-29 1979-08-29 Nouvelles compositions a base de lysine, pour alimentation animale, et leur preparation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3032618A1 true DE3032618A1 (de) 1981-03-12
DE3032618C2 DE3032618C2 (de) 1990-03-22

Family

ID=9229172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032618 Granted DE3032618A1 (de) 1979-08-29 1980-08-29 Neue zusammensetzungen auf basis von lysin zur tierfuetterung und ihre herstellung.

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4327118A (de)
JP (1) JPS5635962A (de)
AU (1) AU6177880A (de)
BE (1) BE884970A (de)
CA (1) CA1143605A (de)
CH (1) CH644995A5 (de)
DE (1) DE3032618A1 (de)
DK (1) DK161557C (de)
ES (1) ES494602A0 (de)
FR (1) FR2464032A1 (de)
GB (1) GB2057244B (de)
IT (1) IT1141033B (de)
NL (1) NL190744C (de)
PL (1) PL123994B1 (de)
SU (1) SU1169519A3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242501C1 (de) * 1982-11-18 1984-03-29 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verwendung von waessrigen L-Lysin-Loesungen zur Supplementierung von Futtermitteln mit L-Lysin
EP1068804A1 (de) * 1999-07-12 2001-01-17 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Lysinbase-Trockenpulvern

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BG49602A3 (en) * 1981-10-30 1991-12-16 Eli Lilly And Company Method for manifacture of foods for animals
JPS59159741A (ja) * 1983-03-02 1984-09-10 Ajinomoto Co Inc 反芻家畜用アミノ酸・無機塩混合物
FR2541867B1 (fr) * 1983-03-03 1987-06-05 Aec Chim Organ Biolog Nouvelles compositions pour alimentation animale a base de lysine et leur preparation
US5122512A (en) * 1988-09-12 1992-06-16 Pitman-Moore, Inc. Swine growth promoting composition
ZA951426B (en) * 1994-02-28 1995-12-07 Aeci Ltd Lysine products
AU706285B2 (en) * 1995-05-16 1999-06-10 Ajinomoto Co., Inc. Feed additive
US5990350A (en) * 1997-12-16 1999-11-23 Archer Midland Company Process for making granular L-lysine
CA2255130A1 (en) * 1997-12-16 1999-06-16 Archer Daniels Midland Company Process for making granular l-lysine feed supplement
CN1236690C (zh) 1999-06-23 2006-01-18 德古萨股份公司 含有赖氨酸的含水动物饲料添加剂及其生产方法
ES2510865T3 (es) 2008-03-03 2014-10-21 Global Bio-Chem Technology Group Company Limited Microorganismo recombinante y procedimiento para producir L-lisina
ES2743682T3 (es) * 2009-12-21 2020-02-20 Archer Daniels Midland Co Procedimientos para modificar la digestión de proteínas de alimentos para rumiantes
US20130136827A1 (en) * 2011-11-28 2013-05-30 James S. Drouillard Method and Composition for Increasing The Proportion of Dietary Ingredients That Are Resistant To Degradation by Ruminal Microorganisms
EP3892108A4 (de) * 2018-12-07 2022-06-22 CJ Cheiljedang Corporation Körniger futterzusatz
CN113712120A (zh) * 2021-09-29 2021-11-30 宁夏伊品生物科技股份有限公司 低含量苏氨酸制备方法及其专用防结块剂

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665209A (en) * 1951-07-31 1954-01-05 Commercial Solvents Corp Noncaking feed supplement
US4062988A (en) * 1976-03-18 1977-12-13 Milo Don Appleman Animal feed block
DE2357119C3 (de) * 1972-11-15 1979-11-08 Spofa, Vereinigte Pharmazeutische Werke, Prag Verfahren zur Herstellung eines stabilen L-Lysin-Konzentrats mit hohem Gehalt an essentiellen Biofaktoren

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE139205C (de) *
JPS4732556U (de) * 1971-04-28 1972-12-12
FR2135805A5 (en) * 1971-04-29 1972-12-22 Ho Ching Tang Glutamic acid and animal fodder prodn - from carbohydrate -contg materials by fermentation
SU480397A1 (ru) * 1972-06-30 1975-08-15 Институт Микробиологии Им.А.Кирхенштейна Способ получени кормового концентрата лизина
SU494040A1 (ru) * 1973-04-12 1978-04-15 Институт Микробиологии Им.Августа Кирхенштейна Ан Латвийской Сср Способ получени -лизина
SU488578A1 (ru) * 1974-03-27 1975-10-25 Всесоюзный Научно-Исследовательский Институт Маслодельной И Сыродельной Промышленности Способ получени сухого белкового обогатител из молочной сыворотки
US4027043A (en) * 1975-10-28 1977-05-31 Jack J. Schroeder Solid animal feed supplement
US4160041A (en) * 1977-02-14 1979-07-03 Jack J. Schroeder Method of preparing a solid animal feed supplement
US4232045A (en) * 1977-10-06 1980-11-04 Standard Brands Incorporated Preparation of free-flowing particulate yeast

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665209A (en) * 1951-07-31 1954-01-05 Commercial Solvents Corp Noncaking feed supplement
DE2357119C3 (de) * 1972-11-15 1979-11-08 Spofa, Vereinigte Pharmazeutische Werke, Prag Verfahren zur Herstellung eines stabilen L-Lysin-Konzentrats mit hohem Gehalt an essentiellen Biofaktoren
US4062988A (en) * 1976-03-18 1977-12-13 Milo Don Appleman Animal feed block

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
K.-H. MUELLER: die Muehle und Mischfuttertechnik 114, S. 28-34 (1977) *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242501C1 (de) * 1982-11-18 1984-03-29 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verwendung von waessrigen L-Lysin-Loesungen zur Supplementierung von Futtermitteln mit L-Lysin
EP0111628A1 (de) * 1982-11-18 1984-06-27 Degussa Aktiengesellschaft Verwendung von wässrigen L-Lysin-Lösungen zur Supplementierung von Futtermitteln und industriell hergestellten Mischfuttern mit L-Lysin
EP1068804A1 (de) * 1999-07-12 2001-01-17 Basf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung und Verwendung von Lysinbase-Trockenpulvern

Also Published As

Publication number Publication date
AU6177880A (en) 1981-03-05
NL190744C (nl) 1994-08-01
CA1143605A (fr) 1983-03-29
PL226418A1 (de) 1981-05-22
FR2464032A1 (fr) 1981-03-06
SU1169519A3 (ru) 1985-07-23
GB2057244B (en) 1983-05-18
US4327118A (en) 1982-04-27
DE3032618C2 (de) 1990-03-22
ES8103939A1 (es) 1981-04-01
JPS5635962A (en) 1981-04-08
BE884970A (fr) 1981-03-02
NL190744B (nl) 1994-03-01
GB2057244A (en) 1981-04-01
DK161557B (da) 1991-07-22
DK366980A (da) 1981-03-01
FR2464032B1 (de) 1984-05-18
NL8004739A (nl) 1981-03-03
JPH0138459B2 (de) 1989-08-14
IT1141033B (it) 1986-10-01
ES494602A0 (es) 1981-04-01
CH644995A5 (fr) 1984-09-14
PL123994B1 (en) 1982-12-31
DK161557C (da) 1992-01-27
IT8024377A0 (it) 1980-08-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3032618A1 (de) Neue zusammensetzungen auf basis von lysin zur tierfuetterung und ihre herstellung.
DE957755C (de) Verfahren zur Herstellung eines als Mattierungsmittel für Lacke od. dgl. geeigneten Kieselsäuregels
EP0000160B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus mehlförmigen Futtermitteln
DE68912515T2 (de) Granulierungsmittel und Verfahren.
DE69324276T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflanzennährstoffgranulaten aus klärschlamm
CH660726A5 (de) Pulvergemische von hohem propylenglykolgehalt und verfahren zur herstellung derselben.
DE3718692C2 (de)
DE2407203C3 (de) Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat
DE2745035A1 (de) Als futtermittelzusatz verwendbares zinkbacitracinpraeparat und verfahren zu seiner herstellung
DE2432688C2 (de) Desaktiviertes Calciumsulfatdihydrat als inerter Träger für Schädlingsbekämpfungsmittel
DE835115C (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere fuer Ernaehrungszwecke geeigneten, eiweisshaltigen Massen
DE3620447A1 (de) Streumittel zur aufnahme von abfallstoffen und abwaessern
DE2451509C3 (de) Gegen bakterielle Desaminierung geschütztes Futtermittel auf Eiweißbasis
DE3221502A1 (de) Kosmetische crememaske mit meeresschlick und verfahren zu ihrer herstellung
DE2023547A1 (de) Aminosäuren enthaltende Mischfutter additive für die Fütterung von Wiederkäuern
US7053A (en) Preparation of animal and other manure
AT393678B (de) Mittel zur erdalkaliduengung von gehoelzen
AT47601B (de) Verfahren zur Herstellung von Baukonstruktionsteilen.
DE3873515T2 (de) Tier- und gefluegelfutterzusatz und verfahren zur herstellung.
AT156949B (de) Verfahren zur Herstellung von an ätherischen Ölen reichen Verreibungen frischer Pflanzen und Pflanzenteile.
DE2011143A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Torfgranulaten
DE487147C (de) Verfahren zur Herstellung eines streufaehigen chlorcalciumhaltigen Futtermittels in koerniger bzw. kruemeliger Form
DE68906365T2 (de) Konservierungsmittel für Silage.
DE1692434A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mineralischen Beifuttermittels
DE397723C (de) Verfahren der Herstellung eines haltbaren, stickstoffreichen Futtermittels aus Torf

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN,

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee