DE3873515T2 - Tier- und gefluegelfutterzusatz und verfahren zur herstellung. - Google Patents

Tier- und gefluegelfutterzusatz und verfahren zur herstellung.

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DE3873515T2 DE8888301955T DE3873515T DE3873515T2 DE 3873515 T2 DE3873515 T2 DE 3873515T2 DE 8888301955 T DE8888301955 T DE 8888301955T DE 3873515 T DE3873515 T DE 3873515T DE 3873515 T2 DE3873515 T2 DE 3873515T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Nahrungsmittel und insbesondere einen außergewöhnlichen Proteinzusatzstoff hoher Qualität für die Tier- und Geflügelfutterindustrie.
  • Bei der Formulierung von Tier- und Geflügelfutter ist es häufig zweckmäßig, als Bestandteile Materialien mit besonderen und ausgeprägten Nähreigenschaften oder Geschmackswirkungen einzuarbeiten. Deren Einarbeitung in eine Futterrezeptur führt jedoch zu Problemen, sie gleichmäßig und effektiv in den relativ trockenen Futtermassen, aus denen normale oder spezielle Tier- und Geflügelrationen bestehen, zu verteilen. Dies gilt insbesondere für die Futtermittelbestandteile oder Zusatzstoffe, die normalerweise in flüssiger Form vorliegen und aufgrund ihres hygroskopischen Charakters ein bereitwilliges Trocknen ihrerselbst und nachfolgendes Trockenlagern bei normalen veränderten Temperatur- und relativen Feuchtigkeitsbedingungen nicht zulassen.
  • Zahlreiche Tierfutterzubereiter beschränken in Anbetracht der Tatsache, daß eine spezielle Ausrüstung und Erfahrung üblicherweise zur Einarbeitung eines nassen Materials in trockenes Tierfutter und zur gleichmäßigen Verteilung desselben bei Vermeidung eines Überhitzens, Verschimmelns, spontanen Entzündens und damit verbundenen Feststellungen eines Verderbens in den erhaltenen Futtermittelmischungen erforderlich ist, ihre Rezepturen auf den Einsatz normalerweise trockener Bestandteile. Deshalb kaufen Futterzubereiter üblicherweise als Zusatz oder Beimischung für die die Grundlage bildenden trockenen Körnchen oder Futter, die den größeren Anteil der fertigen Futterrezeptur ausmachen, als Futterkonzentrate oder Vormischungen bekannte Stoffe.
  • Für diesen Zweck haben wir einverbessertes Verfahren sowie ein Produkt entwickelt, das den Futterzubereitern ein verbessertes Tier- und Geflügelfutterprodukt sowie ein Verfahren, welches hochwertige Schlachthausblutfeststoffe oder -blutmehl mit im wesentlichen 25 bis 55% Feststoffen von der Erzeugerstätte, beispielsweise mit Diatomeenerde eines hohen Siliciumgrades und hoher Absorptionsfähigkeit sowie einer großen Oberfläche mit einer Teilchengröße von zwischen 200 und 400 mesh verbindet, bereitstellt.
  • Im gestiegenen Bewußtsein der Wissenschaft für die Bedeutung einer ausgewogenen Tierernährung stieg die Bedeutung von Schlachthausblut als einem außergewöhnlichen qualitativ hochwertigen Proteinzusatzstoff für die Tier- und Geflügelfutterindustrie.
  • In geeigneter Weise behandeltes Blutmehl vermag zahlreiche essentielle Aminosäurebausteine für das Wachstum von Tieren, die in Futterkörnern in nennenswerter Menge nicht festgestellt wurden, zu liefern. Die im Blutmehl festgestellten speziellen Aminosäuren mit dem größten Interesse sind Lysin, Tryptophan, Methionin und Treonin. Es wurde bei einigen Tiergruppen festgestellt, daß niedrige Proteinrationen mit ausgewogenen Aminosäuren, einschließlich erhöhten Lysinmengen, zu besseren Ergebnissen als proteinreiche Nahrung führen.
  • In der Vergangenheit wurde Blutmehl mit Hilfe der verschiedensten Trockenverfahren hergestellt, wobei sich die biologische Verfügbarkeit dieser Aminosäuregruppen stark unterschied. Die Technologie des Bluttrocknens machte in jüngster Zeit wenige Fortschritte, mit Ausnahme des Dampftrockenverfahrens und des Ringschnelltrockenverfahrens. Das
  • Ringschnelltrockenverfahren führt zu einem qualitativ hochwertigen Produkt, das die kritischen Aminosäuren in hohem Maße biologisch aufrechterhält bzw. bewahrt, jedoch aufgrund des hohen Energiebedarfs zur Herstellung des Produkts zu Opfern hinsichtlich der Produktkosten führt.
  • Zur Herstellung einer Tonne eines ringgetrockneten Blutmehls sind sieben bis zehn Tonnen rohen Säugerblutes (in Abhängigkeit vom Prozentsatz an Blutfeststoffen) erforderlich. Bei diesem Verfahren wird das rohe Blut mit Hilfe von Dampf koaguliert, zum Entwässern auf 40 bis 50% an Blutfeststoffen zentrifugiert und anschließend mit Hilfe von Luftzufuhr durch den Ringtrockner bei hoher Temperatur geleitet. Das gebildete Produkt wird primär zur Erhöhung des Proteinwertes weiterer Beifutterprodukte eingesetzt.
  • Trotz der Herstellung und des Einsatzes von Blutmehl als Beifutter bestand aufgrund der großen Unterschiede bezüglich der verfügbaren Aminosäuregruppen im erhaltenen Produkt und der hohen Energiekosten des zur Herstellung des Blutmehls erforderlichen Trockenzyklus Raum für eine Verbesserung nicht nur beim Produkt sondern auch bei seinen Herstellungskosten.
  • Diatomeenerde wurde in geringen Mengen in Geflügelfutter zur Erhöhung der Eiproduktion und der Steigerung des Wachstums eingesetzt (vgl. US-PS 3 271 161).
  • Aus der US-PS 3 539 685 ist der Einsatz von Diatomeenerde zur Beseitigung von Würmern aus infizierten Tieren bekannt.
  • Die US-PS 3 617 298 beschreibt die Beschichtung eines Stickstoffquellenmaterials mit einer Auftragung von Diatomeenerde und anschließend mit einem geschmacksinduzierenden Material zur Verzögerung der Freisetzung von Stickstoff im Lebewesen.
  • Aus der US-PS 3 078 164 ist ein Verfahren zur Extraktion von Nährstoffen aus verdünnten Lösungen, z.B. roher Molke, Magermilch und Blut, bekannt, wobei das Produkt als Futterzusatz für Tiere dient. Diese Patentschrift beschreibt die sich wiederholenden Stufen eines Kombinierens von gesteuerten Mengen an verdünnter Lösung mit einem pulvrigen absorptionsfähigen nichtschmelzbaren Feststoff, z.B. Diatomeenerde, und eines anschließenden Trocknens.
  • Aus der US-PS 3 130 054 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Beifutters aus mit einem schwammartigen Material, z.B. entfalteter oder expandierter Vermiculit, ergänzten Tier- und/oder Pflanzengeweben, -extrudaten, -seren, -extrakten und dgl. bekannt.
  • Aus der US-PS 2 965 488 sind Wiederkäuerfuttermassen mit Harnstoff, natürlichem Protein, Kohlenhydraten und verschiedensten Zusatzstoffen bekannt.
  • Aus der US-PS 2 739 063 ist ein auf aktivierte Tonerde absorbiertes Bacitracin-Beifutter, bei dem der pH-Wert einer Fermentationsflüssigkeit gesteuert ist, bekannt.
  • Aus der US-PS 3 244 527 ist ein Rinderfütterverfahren, -massen und ein -produkt, bei dem ein chemisch inertes amorphes Siliciumdioxidteilchen einer Größe zwischen -10 und +50 mesh eingesetzt wird, bekannt.
  • Die US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 342 083, die von zwei der Erfinder am 25. Januar 1982 eingereicht worden war, besitzt den Titel "Molkebehandlungsverfahren und Tierbeifutter unter Verwendung von Diatomeenerde als Trägerstoff für konzentrierte Molkeprodukte".
  • Keine dieser Patentschriften sowie weitere den Erfindern bekannte Schriften, einschließlich technischer Veröffentlichungen, lehren das hier veröffentlichte und beanspruchte Verfahren sowie das dabei erhaltene Produkt, wobei Schlachthausblutfeststoffe mit Diatomeenerde eines hohen Siliciumgehalts, hoher Absorptionsfähigkeit und großer Oberfläche mit einer Teilchengröße zwischen 200 und 400 mesh zur Bereitstellung eines Tier- und Geflügelbeifutters kombiniert werden.
  • Gemäß der beanspruchten Erfindung wird ein neues und verbessertes Verfahren sowie ein Produkt zum Umwandlung von Schlachthausblut in ein nützliches und im Handel einsetzbares Tier- und Geflügelbeifutter bereitgestellt.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren zur Umwandlung von Schlachthausblut in ein Tier- und Geflügelbeifutter oder Futterzusatz bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren in einer im Handel mit der vorhandenen Ausrüstung durchführbaren Form dergestalt bereitzustellen, daß der vom Endprodukt bestimmte Preis im wesentlichen die Herstellungskosten und die Kosten vergleichbarer Beifutter übersteigt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren unter Einsatz von Diatomeenerde als einem absorptionsfähigen Feststoff für Blutmehl, einem Schlachthausnebenprodukt, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Tier- und Geflügelbeifutters unter Verwendung von Blutmehl und einem geeigneten Grad an calcinierter und uncalcinierter Diatomeenerde als den Basisrohmaterialien bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren, das die Behandlungszeit und die Kosten durch Beseitigung der nach dem Stand der Technik zur vollständigen Auflösung von Blutzellen zur Zerstörung jeglicher Pilze und bakteriellen Organismen darin notwendigen hohen Temperaturen begrenzt, bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein alternatives Verfahren zur Behandlung von Blutmehl mit Hilfe einer Behandlung mit einer Säurelösung zur Vermeidung der Notwendigkeit einer Hochtemperaturbehandlung nach dem Stand der Technik bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, das die Behandlungszeit und -temperatur auf ein ausreichend geringes Maß, um den Nährwert des Endprodukts nicht abzubauen, begrenzt, bereitzustellen.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit dem Fortgang der folgenden Beschreibung und der Darstellung der die Erfindung charakterisierenden Neuheitsmerkmale, insbesondere in den beigefügten Ansprüchen und dem beschreibenden Teil dieser Beschreibung, offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 eine graphische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist und
  • Fig. 2 eine schematische Vorderseitenansicht eines Teilchens des neuen Beifutters in starker Vergrößerung ist, beschrieben.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter genauerer Bezugnahme auf die Zeichnungen als Referenz offenbart Fig. 1 ein neues und verbessertes Verfahren (sowie ein dabei erhaltenes Produkt), bei dem hochwertige Schlachthausblutfeststoffe einer Erzeugerstätte mit beispielsweise 25 bis 55% an Gesamtfeststoffen mit Diatomeenerde eines hohen Siliciumgrades, hoher Absorptionsfähigkeit und großer Oberfläche mit einer Teilchengröße beispielsweise zwischen 200 und 400 mesh kombiniert wird.
  • Das Schlachthausblut läßt sich von jeder beliebigen Säugetierquelle, die unter Druck kurzzeitig zur Gewährleistung einer vollständigen Auflösung der Blutzellen und Zerstörung kontaminierender Bakterien gekocht werden kann, gewinnen.
  • Die Diatomeenerde ist eine Ablagerung von Hüllen einzelliger Pflanzen, d.h. den Diatomeen, die sowohl im Meer als auch in Frischwasserseen und Teichen nachgewiesene mikroskopische, einzellige Wasseralgen darstellen. Die einzelne Diatomee besteht aus einer von zwei Halbzellwänden, die als Klappen bezeichnet werden, eingeschlossenen lebenden Zelle. Die Diatomeen extrahieren Siliciumdioxid aus ihrer Umgebung und lagern es in den Klappen ab. Bei einem Absterben der Diatomee sinkt sie auf den Grund des Wasserkörpers ab, worauf der organische Stoff zersetzt wird und die harte(n) Diatomeenschale oder -klappen zurückbleiben. Ein konstantes Auslaugen über Tausende von Jahren beseitigte das meiste des äußeren Materials, so daß die Ablagerungen von aus einer großen Zahl dieser Diatomeenklappen hergestelltem Diatomit relativ rein sind.
  • Minen von Diatomeenerde befinden sich in Kalifornien, Oregon, Washington, Nevada und Arizona. Sie besitzt zahlreiche kommerzielle Einsatzbereiche, wobei einer der allgemein bekanntesten in Form eines Filtermaterials, wie es beispielsweise in Swimmingpoolfiltern eingesetzt wird, besteht. Im Falle des Einsatzes als Filtermaterial wird das Diatomit zuerst-zur Umwandlung der verschiedenen chemischen Bestandteile in nicht verdaubare Oxide verbrannt oder calciniert. Beim erfindungsgemäßen Einsatz wird das nicht calcinierte Produkt, das verdaubare Carbonate und andere Mineralstoffe von Bedeutung im Tierfutter umfaßt, vorzugsweise eingesetzt.
  • Während zahlreiche Bergbautätigkeiten in den obengenannten Bereichen existieren, gibt es in den USA nur sehr wenige Ablagerungsstätten, in denen der Gehalt an Schwermetallen oder anderen Verunreinigungen den von der National Academy of Sciences festgesetzten maximal zulässigen Wert für die tierische Aufnahme unterschreitet. Typische Spezifizierungen für dieses Material sind die folgenden:
  • Von Diatomeen herrührendes Siliciumdioxid 80-92%
  • Trockendichte (kg/m³) (pounds/cubic foot) 128-320 (8-20)
  • Teilchengröße (um) 0,1-44
  • Oberfläche (m²/g) 20000-50000
  • Wasserabsorption (g/100 g Diatomeenerde) 100-200
  • Spurenförmiger Mineralgehalt innerhalb akzeptabler Werte gemäß den Bestimmungen der National Academy of Sciences.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das neue und verbesserte Verfahren 10 den möglichen Schritt eines Kochens des 25-55% an Gesamtfeststoffen enthaltenden Schlachthausblutmehls 11 in einem standardisierten industriellen Dampfkocher 12, der etwa 15-30 min lang auf etwa 30 PSI Dampfdruck unter Druck gesetzt wird. Dieses Vorgehen löst alle verbleibenden Blutzellen unter Enthüllung bzw. Freisetzung der inneren Feuchtigkeit vollständig auf und zerstört alle Pilze und bakteriellen Organismen, wodurch es als sterilisierendes Verfahren dient. Es sei festgestellt, daß es sich bei dem Kochen von Blutmehl mit unter Druck gesetztem Dampf um einen freiwilligen Schritt handelt, da die vollständige Auflösung des Blutmehls und die Zerstörung der enthaltenen Mikroorganismen bei einer später zu beschreibenden Säurebehandlung der Mischung Diatomeenerde und Blutmehl 11 auftreten würde.
  • Zum Zwecke dieser Offenbarung wird rohes Schlachthausblut auf etwa 50% an Feststoffen zur Lieferung von Blutmehl 11 koaguliert und zentrifugiert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird das Blutmehl 11 entweder in dem unter Druck gesetzten Dampf enthaltenden Kocher 12 gekocht und anschließend in einen Hochgeschwindigkeitsmischer 13 überführt oder direkt von der Quelle des Blutmehls 11, wie durch die gestrichelte Linie 14 angezeigt, dem Mischer 13 zugeführt. Im Mischer 13 wird das jetzt die Konsistenz eines nassen Kaffeesatzes aufweisende Blutmehl 11 durch Düsen 15 einer im Mischer 13 angeordneten Druckleitung 16 (wie in der Zeichnung dargestellt) mit einer Säurelösung in Form eines feinen Nebels besprüht.
  • Die Druckleitung 16 und seine damit verbundenen Düsen 15 des Mischers 13 sorgen für das Vermischen eines verflüssigten Materials, d.h. einer Säurelösung mit dem Blutmehl vor der Einführung einer Diatomeenerde 17 in den Mischer. Die Rohrleitung 16 und seine damit verbundenen Strahlen oder Düsen 15 stellen nur ein Beispiel eines Hilfsmittels für das Aufsprühen der flüssigen Säurelösung auf die Blutmehlmischung dar. Andere Formen der Säurebehandlung lassen sich einsetzen und fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Der Mischer 13 kann vom Paddeltyp sein, wobei das teilchenförmige Material kontinuierlich zirkulieren gelassen wird. Der Mischer durchmengt oder mischt das zuerst mit einer Säurelösung besprühte Blutmehl 11 mit einer relativ trockenen teilchenförmigen Diatomeenerde 17 in der besonderen beschriebenen Reihenfolge zur Einstellung einer innigen Mischung daraus.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, umfaßt die auf die im Mischer 13 befindliche Blutmehlmischung gesprühte Flüssigkeit eine Säurelösung 18, die in die Rohrleitung 16 und durch die Düsen 15 in einer strahlartigen Weise mit Hilfe einer Pumpe 19 gepumpt wird. Wie erkennbar sein wird, wird eine gesteuerte Menge an Säure in den Mischer 13 zur Verringerung des pH-Werts der gesamten Masse an Blutmehl auf einen sauren pH-Wert von weniger als 2 einschließlich eines derart niedrigen pH-Werts wie 0,1, eingebracht. Dadurch dient sie auch als sterilisierendes Mittel.
  • Eine Vielzahl von Säuren unterschiedlicher Stärken läßt sich einsetzen. In diesem Beispiel wird jedoch aus mehreren Gründen Chlorwasserstoffsäure, da sie mit dem Verdauungssystem eines zu fütternden Tieres kompatibel bzw. verträglich ist, eingesetzt. Die Verdünnung der Säure wiederum wird zum Zwecke dieses Beispiels auf beispielsweise 10 Gew.-% einer wäßrigen Salzsäurelösung eingestellt. Es lassen sich auch andere Säureverdünnungen zwischen 5 und 50% auch einsetzen. Am Ende der Behandlung mit Säurelösung im Rahmen des beschriebenen Verfahrens, sind alle als Verunreinigungen im Blut festgestellten Organismen zerstört, wobei die Blutmasse gegen jegliches Organismuswachstum durch abermalige Kontamination von außen unschädlich gemacht wird. Die Säure hat ferner zu diesem Zeitpunkt damit begonnen, das in langen Kettenmolekülen vorliegende Rohprotein des Blutmehls zu kürzerkettigen Aminosäuremolekülen umzuwandeln, so daß ihr Nährwert dem zu fütternden Tier schneller verfügbar wird.
  • Nach der Säurebehandlung des Blutes wird die Diatomeenerde 17 in einem geeigneten Gewichtsverhältnis in den Mischer 13 eingebracht, worauf die Gesamtmasse gründlich durchmischt wird. Bei einem derartigen vorbestimmten Verhältnis kann es sich beispielsweise um 1:1, 1:2 oder 1:3 Gewichtsverhältnis handeln. Das Mischen wird auf sehr einfache Weise bewerkstelligt. Die trockene Diatomeenerde besitzt eine natürliche Affinität zu der stark feuchten Blutmasse, so daß jedes Blutteilchen mit einem absorbierenden Isolierüberzug eingekapselt wird. Das angesäuerte Blutserum wird in die Diatomee absorbiert, wobei der Feuchtigkeitsgrad der Gesamtmasse ein Gleichgewicht ausbildet. Da es sich bei der Diatomeenerde um ein neutrales Absorptionsmittel handelt und die Blutmasse einen pH-Wert von etwa 2 besitzt, weist das Gesamtgemisch des durch den unter Druck gesetzten Dampfkocher 12 geleiteten Produkts einen PH-Wert von weniger als 3 auf, wobei er auch nur einen pH-Wert von. 0,1 aufweisen kann. Damit ist es ausreichend sauer, um ein neuerliches Bakterienwachstum zu verhindern, aber für ein zu fütterndes Tier nicht in überhöhtem Maße, wenn es in einem bereits bewährten Futterverhältnis von nicht mehr als 3% der gesamten trocknen Ration zugeführt wird.
  • Wenn das Blutmehl nicht durch den unter Druck gesetzten Dampfkocher 12 geleitet wird, wird der pH-Wert des Blutes so eingestellt, daß man ein fertiges Produkt mit Blutmehl und Diatomeenerde von etwa einem pH-Wert von 2 erhält.
  • Der nächste Schritt im Verfahrensablauf, der fakultativ durchgeführt werden kann, besteht darin, die Gesamtproduktmasse durch ein Hammerwerk 20 einer bestimmten Gittergröße zum Zerstoßen etwaiger allzu großer Blutteilchen zu einer gleichförmigeren Größe zu leiten. Abermals tritt bei der Bildung bzw. Freisetzung von Blutteilchenoberflächen durch das Zermahlen ein sofortiges Wiederaufbringen bzw. abermaliges Umhüllen der Oberflächen mit der Diatomeenerde auf und ein noch gründlicheres Durchmischen findet statt. Das Produkt ist nun für eine fabrikmäßige Abpackung 21 in Säcke, einen Transport, eine Lagerung oder ein Vermischen in einem Mischer 22 mit anderem Fleisch, Knochen oder weiteren tierischen Nebenprodukten 23 zur Formulierung weiterer neuer nahrungsmäßig ausgeglichener Tierfutterprodukte 24, die mit Hilfe der Verpackungsvorrichtung 25 abgepackt werden, bereit.
  • Wie durch die gestrichelte Linie 26 ersichtlich, kann das Gemisch aus dem säurebehandelten Blutmehl 11 und der Diatomeenerde 17 aus dem Mischer 13 direkt in einen Mischer 22 überführt werden, wo es mit dem Tier- und Geflügelfutter 23 ohne Passage durch das Hammerwerk 20 gemischt wird.
  • Umfangreichen bakteriologischen Untersuchungen zufolge besitzt unser neues Produkt mindestens 30 Tage lang nach Inkubation eine individuelle Bakterienzahl von Null. Bei den in dem beschriebenen Beispiel eingesetzten pH-Werten führten auch die dem Blut aus der Diatomeenerde zugeführten aus dem Boden stammenden Bakterien zu keinem Wachstum. Da die meisten tierischen Nebenprodukte von der Futterindustrie schnell eingesetzt werden, ist ein weiteres gesundheitlich Unbedenklichmachen der Diatomeenerde nicht erforderlich. Sollten jedoch einige Probleme mit Mikroorganismen auftreten, beseitigt eine sogenannte "calcinierte" Form der Diatomeenerde (blitzartig gebrannt bei 649 bis 704ºC (1200- 1300ºF) zur Verringerung von Carbonaten zu Oxiden) Pilze. Sie ist im Handel zum Einsatz erhältlich.
  • Gemäß der offenbarten und beanspruchten Erfindung wird ein neues Verfahren und ein daraus gebildetes Produkt bereitgestellt, welches Verfahren bei Verwendung derselben Menge an Rohblutinput zur 6fachen Menge an neuem Produkt, verglichen mit dem ringgetrockneten Produkt nach Stand der Technik, führt. Gleichzeitig verringert es den Energiebedarf, da es die Bluttrockenfünktionen nach Stand der Technik nicht benötigt. Somit verringert es die Herstellungskosten pro Tonne des gebildeten Beifutters in großem Maße.
  • Umfangreiche Kulturuntersuchungen haben gezeigt, daß das beanspruchte stabilisierte Produkt gegen eine bakterielle Kontamination von außen sowie Bakterienwachstum im Inneren, das zu einer Zersetzung oder Entstickstoffung der darin enthaltenen Proteine führen, immun ist. Damit besitzt das beanspruchte Produkt eine beachtliche Lagerfähigkeit, bevor es in ein integriertes Futtergemisch eingearbeitet wird, ohne daß außergewöhnliche Vorkehrungen notwendig sind.
  • Darüber hinaus erhöht die Stabilisierungsphase des beanspruchten Verfahrens die biologische Verfügbarkeit der durch ein Zerbrechen der langkettigen Moleküle des Rohblutproteins zu kürzerkettigen Aminosäuren (mit anderen Worten: durch Auftreten einer "Vorverdauung") gebildeten Aminosäuregruppen.
  • Das in der Diatomee durch Absorption festgehaltene Blutserum steuert gegenüber dem blitzartig getrockneten Blutmehl nach Stand der Technik eine etwa 20%ige Rohprotein Aufrechterhaltungswirksamkeit bei.
  • Neben ihrer Hauptfunktion als Ermöglicher eines erhöhten Kontakts zwischen den Verdauungsenzymen und den Aminosäuren durch Absorption umschließt die Diatomeenerde die Blutfeststoffteilchen und nimmt sie auf, wobei dem neuen Produkt ausgezeichneten Handhabungs- und Mischungsfähigkeiten verleiht.
  • Das im Rahmen des veröffentlichten neuen Verfahrens gewonnene Produkt führt zu folgenden Vorteilen gegenüber den Produkten nach Stand der Technik:
  • 1. Verringerte Energiekosten durch Eliminierung des Trockenschritts.
  • 2. Beibehaltung der Blutserumnährstoffe.
  • 3. Zersetzung des erhaltenen Produkts, um es gegen bakterielle Kontamination und Zersetzung beständig zu machen.
  • 4."Vorverdauung" des im Produkt enthaltenen Rohproteins für einen schnelleren Einsatz.
  • 5. Verbesserte Eigenschaften hinsichtlich Handhabung (Nichtverbacken) und Mischbarkeit.
  • 6. Mischbarkeit mit anderen Fleischnebenproduktzusätzen zum Ausgleich der Aminosäure und Feuchtigkeitsanteile.
  • 7. Erhöhte Proteinnutzbarmachung der gesamten Futterration.
  • 8. Fluggeruchsteuerung in Düngemitteln.
  • 9. Spurenmineralverfügbarkeit in Chelatform.
  • 10. Gänzlich natürliches Produkt.
  • 11. Erfüllen der AAFCO- und FDA-Anforderungen bis zu 3% der gesamten Trockenration.
  • 12. Sechsfache Produktbildung bei gleichem Input an Rohblut, wodurch zahlreiche Optionen für weitere neue Beifuttermischungen entstehen.
  • Fig. 2 zeigt in einer übertrieben schematischen Form ein gemäß der erfindungsgemäßen Grundsätze gebildetes einzelnes Produktteilchen 27. Ein im Zentrum befindliches angesäuertes Blutmehlteilchen 28 ist mit einem Mantel aus Diatomeenerde 29, in den das Blutserum aus dem Blutmehlteilchen 28 absorbiert ist, wobei der Feuchtigkeitsgrad der Gesamtmasse sich in einem Gleichgewicht befindet, versehen. Die Gesamtheit derartiger das beschriebene neue Produkt bildender Teilchen ist freifließend, nichtverbackend und gegenüber einer Temperaturänderung und Änderungen in den atmosphärischen Bedingungen über einen breiten Bereich stabil. Dadurch eignet es sich für eine langandauernde Lagerung und/oder sofortige Verwendung mit oder ohne die Zugabe weiterer natürlicher Proteinquellen. Die fertigen Produktteilchen enthalten eine begrenzte Menge an Feuchtigkeit und sind in relativem Maße nichthydroskopisch, wodurch ein Vermischen desselben mit zahlreichen Mineralien und Vitaminen und/oder weiteren natürlichen Proteinquellen ohne Auftreten von Verarbeitungsschwierigkeiten, die teure Gerätschaften erfordern würden, möglich ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Umwandlung eines feuchten Blutkonzentrats in ein Tier- und Geflügelbeifutter, umfassend folgende Schritte:
Entwässern einer vorbestimmten Menge rohen Säugetierblutes auf etwa 40-50% seines Volumens unter Bildung eines feuchten Blutkonzentrats und anschließendes Trocknen des erhaltenen feuchten Blutkonzentrats auf einen vorbestimmten Feuchtigskeitsgehalt, wobei das Konzentrat einen gegebenen Feststoffgehalt und flüssiges Blutserum umfaßt;
Vermischen des Konzentrats mit Diatomeenerde, die Diatomeen enthält und eine hohe Absorptionsfähigkeit und große Oberfläche bei einer Teilchengröße im Bereich von 200 bis einschließlich 400 besitzt, in einem Mischer, bis die Diatomeenerde die Teilchen des Konzentrats einhüllt und das Blutserum des Konzentrats zumindest teilweise in die Diatomeen absorbiert wird, und Zugabe einer Säurelösung zum Konzentrat, so daß der pH- Wert des erhaltenen Beifutters ausreicht, die Blutkörperchen aufzulösen und Mikroorganismen am Wachstum in der Diatomeenerde für eine gegebene Zeitdauer zu hindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der pH-Wert des erhaltenen Beifutters etwa 2 oder weniger beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Säurelösung aus einer etwa 5 bis 50 gew.-%igen wäßrigen Salzsäurelösung besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erhaltene Masse einen sauren PH-Wert von weniger als 2 besitzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das angesäuerte Produkt und die Diatomeenerde zumindest im Gewichtsverhältnis von im wesentlichen 1:1 gemischt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das angesäuerte Produkt und die Diatomeenerde im Gewichtsverhältnis von im wesentlichen 1:2 oder 1:3 gemischt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Diatomeenerde 80-92% von Diatomeen stammendes Siliziumdioxid enthält und eine Dichte von 128- 320 kg/m³ (8 bis 20 pounds per cubic foot), eine Teilchengröße von 0,1-44 um, eine Oberfläche von 20000- 50000 m²/g, eine Blutserumsabsorption von 100-200 g pro 100 g Diatomeenerde und einen Mineralstoffgehalt in Spuren aufweist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in weiterer Kombination mit dem Schritt: Zerkleinern des erhaltenen Beifutters auf eine Größe, die ein Hindurchfallen durch ein Sieb einer Maschenweite von 200 bis 400 mesh ermöglicht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in weiterer Kombination mit dem Schritt: etwa 15- bis 20-minütiges Dampfdruckkochen des Blutkonzentrats unter einem Druck von etwa 427 kg/m² (30 pounds per square inch) vor dem Vermischen des Blutkonzentrats im Mischer.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Säurelösung aus einer etwa 5 bis 50 gew.-%igen wäßrigen Salzsäurelösung besteht.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die erhaltene Masse einen sauren PH-Wert von 0,1 bis 2 aufweist.
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