DE68906365T2 - Konservierungsmittel für Silage. - Google Patents

Konservierungsmittel für Silage.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Konservierungsmittel für Silage.
  • Bekanntlich bietet die Silage die Möglichkeit, Futter zu konservieren, zu dem Zweck, den Tieren in der Winterzeit ein Futter geben zu können, das die gleichen Nahrungseigenschaften hat wie Grünfutter.
  • Deshalb darf es in dem silierten Futter zu keiner schädlichen Gärung kommen, wie beispielsweise zu einem Fäulnisprozeß oder zu einer Buttersäuregärung, um jeglichen Verlust an Nähr- oder Futterwert zu vermeiden.
  • Um dies zu erreichen, werden seit sehr langer Zeit chemische Konservierungsmittel verwendet, die man vor dem Silieren auf das Grünfutter und/oder zusammen mit den zu silierenden pflanzlichen Stoffen in die Silos geben kann.
  • Zur Zeit unterscheidet man drei große Kategorien von Konservierungsmitteln für Silage, die sich insbesondere nach ihrer Wirkungsweise unterscheiden.
  • Zu der ersten Kategorie gehört das Salz (Natriumchlorid), das eine Verminderung der Aktivität des Wassers (aw) bewirkt. Auf diese Weise können sich die Mikroorganismen, die für die Gärungsprozesse verantwortlich sind, wegen des Mangels an Wasser nur schwer entwickeln.
  • Die zweite Kategorie umfaßt die biologischen Konservierungsmittel, deren Wirkungsweise darin besteht, die Entwicklung der Milchsäuregärung zum Nachteil der anderen Gärungen, die schädlich sind, zu fördern. Die Milchsäurebakterien wandeln den in den Silagen vorhandenen oder diesen eventuell zugesetzten Zucker in Milchsäure um. Wenn sich die Milchsäuregärung genügend rasch entwickelt, ist eine Senkung des pH-Wertes bis auf etwa den Wert 4 festzustellen, und diese Acidität verhindert die Entwicklung der anderen Gärungsprozesse.
  • Die dritte Kategorie schließlich umfaßt die sauren Konservierungsmittel, die dem Futter so zugesetzt werden, daß sie den pH-Wert sehr rasch auf einen Wert reduzieren, der im allgemeinen unter 4 liegt. Da das Ansäuern schnell erfolgt, werden Zucker, Proteine uns sonstige Nährstoffe des Futters nur in geringem Maße berührt.
  • Bei dieser letzten Kategorie sind schon zahlreiche Säuren und Kombinationen organischer und anorganischer, flüssiger oder fester Säuren zur Herstellung der Konservierungsmittel verwendet worden.
  • Von den flüssigen Säuren, die im allgemeinen verwendet werden, können die Phosphorsäure, die Schwefelsäure, die Chlorwasserstoffsäure, die Ameisensäure, die Essigsäure, die Propionsäure usw. genannt werden.
  • Von den verwendeten festen Säuren können insbesondere die Citronensäure und die Salze organischer Säuren im allgemeinen angeführt werden.
  • Darüber hinaus hat man auch Konservierungsmittel in Partikelform verwendet, die allgemein durch Adsorption mindestens einer flüssigen Säure auf einem inerten Träger gewonnen werden. So wird beispielsweise in FR 2 403 749 die Verwendung von flüssiger Propionsäure empfohlen, die auf einem partikelförmigen Träger auf der Basis von Silicium und Aluminium adsorbiert ist.
  • Desgleichen ist in FR 2 368 228 die Verwendung eines Gemisches flüssiger Säuren (Essigsäure, Fumarsäure, wasserfreie Essigsäure) angegeben, das auf einem inerten Träger, wie z.B. Mehl, Kaolin oder Diatomeenerde , adsorbiert ist.
  • Ebenso ist in FR 2 148 614 die Verwendung von flüssiger Propionsäure beschrieben, die auf Siliciumoxid oder Silicaten gebunden ist.
  • Die Verwendung der säurehaltigen Konservierungsmittel ist jedoch mit dem schwerwiegenden Problem der Korrosion der zum Silieren benutzten landwirtschaftlichen Geräte verbunden.
  • Zur Überwindung der auf der Verwendung von Säure beruhenden Korrosionsprobleme wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen.
  • So wird in FR 2 422 731 empfohlen, dem säurehaltigen Konservierungsmittel ein spezielles Korrosionschutzmittel, z.B. ein Phosphoaminolipid, wie insbesondere Lecithin, beizugeben.
  • In FR 2 365 965 und 2 287 857 ist die Verwendung von Gemischen von Ammoniumpropionat und Propylenglycol bzw. von Harnstoff und Propionsäure vorgeschlagen.
  • Schließlich empfiehlt FR 2 366 802 die Verwendung von Furan und Thiophen.
  • Gemäß DE 953765 wird noch die Verwendung eines Gemisches von Salzen starker Säuren mit einem trocknenden Fettöl vorgeschlagen.
  • Diese Lösungen erwiesen sich indes allgemein als entweder kostspielig oder unzureichend, um das angestrebte Ziel zu erreichen.
  • Diese Erfindung hat somit die Aufgabe, das technische Problem zu lösen, das darin besteht, ein neues Konservierungsmittel für Silage anzugeben, das nicht teuer und leicht anzuwenden ist, ohne daß irgendwelche Korrosionsprobleme bei den zum Silieren verwendeten landwirtschaftlichen Geräten auftreten.
  • Die Lösung dieses technischen Problems gemäß dieser Erfindung besteht in einem Konservierungsmittel für Silage, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Form eines Granulats vorliegt, dessen Partikel durch Kompaktieren und nachfolgende Zerkleinerung eines Pulvers gewonnen werden können, das Natriumbisulfat im Gemisch mit mindestens einem kompaktierbaren Stoff mit Nahrungsmittelqualität enthält.
  • Als kompaktierbaren Stoff wählt man vorzugsweise einen Stoff mit einer Dichte, die es erlaubt, das Bisulfat einzuhüllen und dessen Hygroskopizität und Korrosivität zu verringern. Diese Dichte liegt vorteilhaft unter 0,6 g/cm³.
  • Als kompaktierbare Stoffe mit Nahrungsmittelqualität, die diesen Anforderungen entsprechen, können beispielsweise entwässerter Milchzuckersaft, Mehl, Kleie, lösliche Proteine, entwässerte Molke und Milchpulver genannt werden.
  • Somit wird klar, daß gemäß der Erfindung ein partielles Salz einer starken anorganischen Säure in Form eines Granulats verwendet wird, das man durch Ummanteln mit einem Nährstoff gewinnt, der seinerseits eine zusätzliche Kalorienguelle für die Ernährung der Tiere darstellt.
  • Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung variiert das Gewichtsverhältnis von Natriumbisulfat zu kompaktierbarem Stoff bei dem vorgenannten Pulver zwischen 1:0,5 und 1:2 und liegt vorzugsweise bei 1:0,6.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Pulver, mit dem ein Konservierungsmittel für Silage gemäß der Erfindung hergestellt werden kann, außerdem noch Salz, um die Appetenz zu steigern.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann dieses Pulver auch Kupfersulfat enthalten, das Kupfermangel aufgrund der Adsorption von Mineralsäure vermeidet.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Granulatkörner einen Durchmesser von ca. 0,05 bis 5 mm und vorzugsweise von 0,5 bis 3 mm auf.
  • Das Granulat ermöglicht somit ein leichteres mechanisches Ausstreuen des Konservierungsmittels, und es besteht nicht die Gefahr, daß es vom Wind mitgenommen wird.
  • Darüber hinaus besteht für die Anwender keinerlei Risiko einer Hauttoxizität.
  • Im allgemeinen wird ein Konservierungsmittel für Silage gemäß der Erfindung aus einem Pulver hergestellt, das gewichtsmäßig folgende Zusammensetzung aufweist:
  • - Natriumbisulfat 20 - 70 %
  • - Stoff mit Nahrungsmittelqualität 30 - 80 %
  • - Natriumchlorid 0 - 40 %
  • - Kupfersulfat 0 - 2%
  • Nach einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung weist dieses Pulver gewichtsmäßig folgende Zusammensetzung auf:
  • - Natriumbisulfat 50 %
  • - entwässerter Lactosesaft 30 %
  • - Natriumchlorid 20 %
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Konservierungsmittels für Silage gemäß der Erfindung umfaßt allgemein das Mischen der Ausgangsstoffe, das Kompaktieren und Zerkleinern in Form eines Granulats, dessen Teilchengröße oben genannt wurde.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch das nachstehende detaillierte Beispiel veranschaulicht:
  • Folgende Stoffe werden in den angegebenenen Gewichtsanteilen vermischt:
  • - Natriumbisulfat 50 %
  • - entwässerter Lactosesaft 30 %
  • - Natriumchlorid 20 %
  • Dieses Gemisch wird zunächst zu Teilchen einer Größe unter 1 mm zerkleinert.
  • Anschließend erfolgen eine Kompaktierung zu großen kuchenförmigen Stücken und eine Zerkleinerung, beispielsweise mit mehreren nacheinander eingesetzten Mahlwerken.
  • Die zu feinen Bestandteile (Durchmesser der Teilchen vorzugsweise unter 1 mm) werden nochmals kompaktiert, während die zu groben Bestandteile (Durchmesser der Teilchen vorzugsweise über 3 mm) nochmals zerkleinert werden.
  • Es ist nun zu beobachten, und das ist die Besonderheit der Erfindung, daß es aufgrund des Dichteunterschieds zwischen dem Nährstoff und dem Natriumbisulfat möglich ist, letzteres in dem lactosehaltigen Saft zu "verdünnen" und so die Kontaktfläche mit der Säure zu verkleinern. Außerdem wird die spezifische Oberfläche durch die Granulation und Siebung gegenüber dem reinen Bisulfat verringert. Infolgedessen werden die Risiken der Toxizität für die Haut des Anwenders eingeschränkt.
  • Zum Nachweis der Wirksamkeit dieses Konservierungsmittels für Silage in bezug auf die Konservierung und die bakteriologische Eigenschaft der Grassilagen wurden Versuche durchgeführt. Die Konservierungsqualität ist in allen Fällen gut bis ausgezeichnet.
  • Außerdem ist festzustellen, daß sich die bakteriologische Eigenschaft an der Oberfläche verbessert und daß der prozentuale Gehalt an löslichem Stickstoff im Silo vermindert wird, ebenso wie der Gehalt an Essigsäure.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Versuchsprotokoll wurde ein Konservierungsmittel hergestellt, indem anfangs die folgenden Materialien in den genannten Gewichtsanteilen vermischt wurden:
  • - Natriumbisulfat 40 %
  • - entwässerter Lactosesaft 40 %
  • - Natriumchlorid 19 %
  • - Kupfersulfat 1 %.
  • Verschiedenartige Konservierungsmittel wurden auch dadurch hergestellt, daß insbesondere der lactosehaltige Saft durch andere Stoffe mit Nahrungsmitteleigenschaft ersetzt wurde. Eine ausgezeichnete Kompaktierung läßt sich erzielen, wenn dieser Stoff eine Dichte unter 0,6 g/cm³ aufweist. Das Resultat ist umso besser, je geringer die Dichte ist.
  • Desgleichen können die relativen Gewichtsanteile der verschiedenen Bestandteile des Pulvers (vor der Kompaktierung) innerhalb weiter Wertebereiche, wie sie vorstehend aufgeführt wurden, variieren.

Claims (9)

1. Konservierungsmittel für Silage, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Körnern vorliegt, die durch Kompaktieren und nachfolgendes Zerkleinern eines Pulvers erhältlich sind, das Natriumbisulfat im Gemisch mit einem kompaktierbaren Stoff von Nahrungsmittelqualität aufweist.
2. Konservierungsmittel für Silage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompaktierbare Stoff von Nahrungsmittelqualität eine Dichte unter 0,6 g/cm³ hat.
3. Konservierungsmittel für Silage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kompaktierbare Stoff von Nahrungsmittelqualität unter entwässertem Lactosesaft, Mehl, Kleie, löslichen Proteinen, der entwässerten Molke und Milchpulver ausgewählt ist.
4. Konservierungsmittel für Silage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Natriumbisulfat zu kompaktierbarem Stoff bei dem Pulver von 1:0,5 bis 1:2 variiert und vorzugsweise 1:0,6 ist.
5. Konservierungsmittel für Silage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver außerdem Salz enthält.
6. Konservierungsmittel für Silage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver außerdem Kupfersulfat enthält.
7. Konservierungsmittel für Silage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgenannten Körner einen Durchmesser im Bereich von 0,05 bis 5 mm und vorzugsweise von 0,5 bis 3 mm haben.
8. Konservierungsmittel für Silage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Pulver die folgende Gewichtszusammensetzung hat:
- Natriumbisulfat 20 bis 70 %
- entwässerter Laktosesaft 30 bis 80 %
- Natriumchlorid 0 bis 40 %
- Kupfersulfat 0 bis 2 %.
9. Konservierungsmittel für Silage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Pulver die folgende Zusammensetzung hat:
- Natriumbisulfat 50 %
- entwässerter Laktosesaft 30 %
- Natriumchlorid 20 %.
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