DE3024994C2 - - Google Patents

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DE3024994C2
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/22Processes using, or culture media containing, cellulose or hydrolysates thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes
    • A23K10/12Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes by fermentation of natural products, e.g. of vegetable material, animal waste material or biomass
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23K10/32Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from hydrolysates of wood or straw
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    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
    • A23K30/18Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging using microorganisms or enzymes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-OS 28 11 208 be­ kannt. Bei diesem bekannten Verfahren kann jedoch bei Luftzutritt eine endogene Gärung nur kurzfristig verhin­ dert werden. Es ist daher erforderlich, das bekannte Verfahren in einem luftdicht verschließbaren Behälter durchzuführen, um nach Abklingen der Hefetätigkeit einen Verderb des hergestellten Futters zu vermeiden. Dies er­ fordert jedoch vielfach hohe Investitionen.
Aus der US-PS 39 37 845 ist ein Verfahren zum Erhöhen der Verdaubarkeit und des Proteingehalts von Stroh be­ kannt, bei dem das biologische Material zuerst mit ver­ dünner Schwefelsäure behandelt, danach mit Ammoniak ver­ setzt und schließlich mit einem Hefestamm bei 30°C für ein bis sieben Tage fermentiert wird. Hierbei kann es je­ doch infolge einer ungünstigen Dosierung der Schwefel­ säure und des Ammoniak zu Irritationen bzw. Vergiftungen im Tierkörper kommen.
Aus der US-PS 29 65 488 ist es zwar bekannt, daß als Zu­ satzstoffe für Wiederkäuerfutter Harnstoff und Salze der Propionsäure Verwendung finden. Es findet hierbei jedoch keine Hefe Verwendung, die Voraussetzung für einen Auf­ schluß ist.
Bei einem aus der DE-OS 25 13 221 bekannten Verfahren zur Tierfutterherstellung kommen zwei oder mehr Hefe­ stämme zur Verwendung. Die genannten Rassen sind jedoch zur Tierfütterung nicht zugelassen bzw. nicht geeignet. Mit ähnlichen Risiken ist auch das aus der DE-OS 28 54 793 bekannte Verfahren zur Tierfutterbereitung behaftet. Als Aufschlußmittel finden hierbei stickstoffhaltige und phosphathaltige Nährsalze und/oder synthetische Chemiekalien, insbesondere Ammoniak und Essigsäure zu­ sammen mit Bakterien und Pilzen Verwendung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, ein Verfahren eingangs erwähnter Art be­ reitzustellen, mit welchem aus pflanzlichen Produkten, insbesondere pflanzlichen Abfällen, wie Stroh, Gras, Rübenblatt und dergleichen, ein proteinreiches Futter hergestellt werden kann, das auch unter Luftzutritt lange gelagert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit diesen Maßnahmen erzielbare Vorteil ist insbe­ sondere darin zu sehen, daß infolge der günstigen Do­ sierung einerseits nur ein geringer Teil der inaktiv ge­ wordenen Hefe verbraucht und eine Veratmung gestoppt werden und daß andererseits eine gute Verträglichkeit gewährleistet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend werden einige Beispiele der Erfindung näher beschrieben.
Beispiel I
1 kg Aufschließungsmittel bestehend aus 600 g Trockenhefe der Art Saccharomyces cerevisiae, 300 g Harnstoff und 100 g Propionsäure wurden in 50 l Wasser aufgelöst. Mit dieser Lösung wurden 100 kg eines in Form normaler Preß­ ballen vorliegenden Weizenstrohs benetzt. Die Benetzung erfolgte von Hand mittels einer Gießkanne. Die Preßballen wurden daraufhin mit einer Plane leicht abgedeckt, um Feuchtigkeitsverluste zu vermeiden. Die Umgebungstempe­ ratur betrug 5°C. Nach ca. drei Stunden war ein leichter Temperaturanstieg zu bemerken und bereits ein leichter Estergeruch wahrnehmbar. Eine Rohproteinanalyse einer nach 24 Stunden entnommenen Probe ergab einen Rohprotein­ anstieg von ursprünglich 2,3% auf 5,8% bezogen auf die Trockenmasse. Nach 48 Stunden waren 6,6% Rohprotein und nach 96 Stunden 9,7% Rohprotein bezogen auf die Trocken­ masse erreicht. Nach etwa 5 Tagen machte sich ein leich­ ter Ammoniak-Geruch bemerkbar, der ca. drei Wochen anhielt. Danach nahm dieser Geruch täglich ab und nach etwa fünf Wochen begann eine leichte Verschimmelung der Preßballen­ kerne. Das Stroh wurde jedoch trotzdem verfüttert und vom Vieh gerne angenommen.
Beispiel II
Ein Rundballen mit ca. 300 kg Weizenstroh wurde mit 150 l einer Lösung der in Beispiel I angegebenen Konzentration mittels einer Gießkanne befeuchtet und anschließend drei Tage ohne Abdeckung unter freiem Himmel gelagert. Eine nach vier Tagen durchgeführte Analyse ergab einen Rohpro­ teinanteil von 10% bezogen auf die Trockensubstanz.
Beispiel III
Ein Rundballen mit ca. 300 kg Weizenstroh wurde beim Auf­ rollen auf dem Feld mittels einer Düse mit 150 l einer Lösung der in Beispiel I angegebenen Konzentration be­ sprüht und dann in einem Plastiksack luftdicht verpackt.
Nach einer dreimonatigen Lagerzeit auf dem Feld wurde bei der Öffnung des Plastiksacks ein angenehmer Frucht­ estergeruch festgestellt. Im unteren Drittel wurde ein Rohproteingehalt von 15,1% bezogen auf die Trocken­ substanz festgestellt. Im darüberliegenden Bereich etwa 10,3%. Der Inhalt des geöffneten Plastiksacks wur­ de anschließend innerhalb einer Woche verfüttert, ohne daß eine endogene Gärung und damit eine Erwärmung fest­ gestellt werden konnte.
Beispiel IV
Ein Fahrsilo mit einem Fassungsvermögen von 400 m3 wurde zur Hälfte mit Weizenstroh gefüllt. Dieses wurde beim Festfahren mittels eines Schleppers mittels einer an diesem angebrachten Feldspritze mit 5000 l einer Lösung der im Beispiel I angegebenen Konzentration besprüht. An­ schließend wurde das Stroh mit etwa derselben Menge Frischgas abgedeckt, das nicht mit einer Aufschließungs­ lösung behandelt wurde. Anschließend wurde das Silo in üblicher Weise mit einer Plane verschlossen. Nach etwa acht Wochen wurde das Silo geöffnet. Während nun bei dem nicht behandelten Gras schon nach einigen Tagen eine endo­ gene Gärung einsetzte, die sich durch Erwärmung bemerkbar machte, blieb das Stroh bis zum letzten Rest stabil. Die festgestellten Rohproteinwerte lagen bei Stroh und Gras als Gesamtfutter bei 5,9%.
Beispiel V
Eine Fuhre Klee wurde beim Aufladen mit der erfindungsge­ mäßen Aufschließungsmittellösung besprüht. Da der frische Klee nicht viel Feuchtigkeit aufnehmen konnte, wurde mit einer konzentrierten (5%ig) Lösung gearbeitet. Der so be­ handelte Klee wurde bis zur Verfütterung drei Tage offen gelagert. Es trat keine Erwärmung auf.
Beispiel VI
Reisstroh wurde mit Ananasstrünken gehäckselt und mit Hilfe einer am Häckslerausgang angebrachten Sprühdüse mit einer etwa 3%igen Lösung befeuchtet. Das so behandelte Gut wur­ de in einem Plastiksack gelagert. Dieser wurde nach fünf Tagen geöffnet und über 14 Tage hinweg an Bullen verfüttert. Eine Erwärmung fand innerhalb der gesamten Verfütterungs­ zeit nicht statt, obwohl während dieser Zeit ständig Sauer­ stoffkontakt bestand.
Beispiel VII
Gehäckseltes Weizenstroh wurde mit einer 1%igen Lösung der in Beispiel I angegebenen Zusammensetzung befeuchtet und anschließend auf einen Haufen unter freiem Himmel ge­ lagert. Nach drei Tagen wurde mit der Fütterung begonnen, die nach 14 Tagen beendet war. Mit einer zusätzlichen Gabe von 3 kg pro Tag konnte die Milchleistung einer nor­ malen Milchkuh um 10% gesteigert werden. Der Eiweißge­ halt stieg von 3,21% auf 3,78%. Der Fettgehalt stieg von 3,67 auf 4,1%.
Bei den vorstehend geschilderten Beispielen fand jeweils Harnstoff und Propionsäure Verwendung. Anstelle von Harn­ stoff könnten jedoch auch andere NH3-Verbindungen, wie Ammon-Sulfat oder Ammon-Hydrat Verwendung finden. Anstelle von Propionsäure könnte auch Sorbinsäure oder Kaliumsorbat Verwendung finden, welche ebenfalls zur Lebensmittelkonser­ vierung zugelassen und daher unbedenklich sind.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines proteinreichen Fut­ ters aus pflanzlichen Produkten, insbesondere pflanz­ lichen Abfällen, wie Stroh, Gras, Rübenblatt und der­ gleichen, bei welchem diese mit einer Hefe der Art Saccharomyces cerevisiae enthaltenden Lösung eines Aufschließungsmittels angefeuchtet und anschließend gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ schließungsmittel neben der Hefe der Art Saccharomy­ ces cerevisiae Harnstoffe und Propionsäure in einem Mischungsverhältnis von etwa 60 : 30 : 10 enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hefe eine Trockenstufe verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hefe aus einer gleichmäßigen Mischung von drei Hefestämmen besteht, deren Gärtemperatur jeweils bei 10°C bzw. 20°C bzw. 30°C liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf 100 kg Trockensubstanz des zu behandelnden Ma­ terials etwa 1 kg des Aufschließungsmittels verwendet wird.
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