DE2318446A1 - Konservierungsstoffe fuer futtermittel - Google Patents

Konservierungsstoffe fuer futtermittel

Info

Publication number
DE2318446A1
DE2318446A1 DE2318446A DE2318446A DE2318446A1 DE 2318446 A1 DE2318446 A1 DE 2318446A1 DE 2318446 A DE2318446 A DE 2318446A DE 2318446 A DE2318446 A DE 2318446A DE 2318446 A1 DE2318446 A1 DE 2318446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
feed
hexamethylenetetramine
preservatives
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2318446A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr Fahnenstich
Helmut Dr Junkermann
Gerhard Dr Pohl
Herbert Dr Tanner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE2318446A priority Critical patent/DE2318446A1/de
Priority to GB1116374A priority patent/GB1440283A/en
Priority to DD177812A priority patent/DD114343A5/xx
Priority to NL7405003A priority patent/NL7405003A/xx
Priority to BE6044543A priority patent/BE813630A/xx
Priority to FR7412936A priority patent/FR2225100B1/fr
Publication of DE2318446A1 publication Critical patent/DE2318446A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3454Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23L3/3463Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

3135 vo
DEUTSCHE GOLD- UND SILBER-SCHElDEANSTALT VORMALS ROESSLER Prankfurt am Main, Weissfrauenstrasse 9
Konservierungsstoffe für Futtermittel
Die Erfindung betrifft Konservierungsstoffe für Futtermittel zum Schutz der Futtermittel gegen die Einwirkung von Mikroorganismen, wie Bakterien, Hefen und Scbiimielpilzen.
Das Wachstum und die Wirksamkeit der Mikroorganismen ist in der Regel umso mehr begünstigt und die LagerhF»Itbarkeit der Futtermittel folglich um so geringer, je grosser der Wassergehalt der Futtermittel ist. Im allgemeinen werden lediglich Futtermittel, deren Wassergehalt unter etwa 12 $ liegt, nicht durch Mikroorganismen beeinträchtigt. Futtermittel mit Wassergehalten bis zu etwa 18 $ sind allenfalls begrenzt lagerfähig, während solche mit grösseren Wassergehalten sehr . schnell verderben. Es ist daher seit langer Zeit üblich, Futtermittel zwecks Konservierung zu trocknen. Das Trocknen ist jedoch nur in begrenztem Umfang und nicht in allen Fällen möglich. Eine natürliche Trocknung ist zudem von der Witterung abhängig, sine künstliche Trocknung oft wegen des hohen Energiebedarfs unwirtschaftlich.
Es ist auch bekannt, den Futtermitteln zwcicks Konservierung Chemikalien zuzusetzen, die bakterizide odex· fungizide Wirkung haben. Als solche Konservierungsstoffe dienen beispielsweise Formaldehyd und Hexamethylentetramin. Auch organische Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Sorbinsäure, Benzoesäure, Salicylsäure, Weinsäure,. Zitronensäure und SuIfosalicylsäure werden, gegebersnfalls als Mischungen, eingesetzt. Die bekannten Konservierungsstoffe wirken zum Teil nur auf bestimmte Arten von Mikroorganismen oder haben überhaupt eine geringe Wirkung. Einige der bekannten Konservierungsstoffe,· wie Formaldehyd, Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure, haben einen unangenehmen Eigengeruch beziehungsweise wirken korrodierend. Die 2
409844/0465
bekannten Konservierungsstoffe sind daher in verschiedener Hinsicht unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, dass als Konservierungsstoffe für Futtermittel Gemische aus Hexamethylentetramin und organischen Säuren hervorragend geeignet Sind. Die Gemische erweis sen sich als stark bakterizid und fungizid, und zwar wirken sie überraschenderweise weitaus stärker, als "nach der Wirkung der Einzelkomponenten zu erwarten ist.
Als organische Säuren werden für die erfindungsgeraässen Gemische vornehmlich die für Zwecke der Konservierung gebräuchlichen Säuren eingesetzt. Beispielsweise kommen Apfelsäure, Benzoesäure und Salicylsäure, insbesondere Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure und Sorbinsäure in Frage. Bevorzugt wird Propionsäure. Auch Mischungen der Säuren können verwendet werden.
Im allgemeinen wird das Mengenverhältnis des Ilexaniethylentetramins zu den Säuren zwectanässigerweise so gewählt, dass je Äquivale-;.; Hexamethylentetramin etwa 0,5 bis etwa· 1,5 Äquivalente der Säuren vorliegen. Bevorzugt werden Gemische, in denen auf ein Äquivalent Hexamethylentetramin mehr als 0,8 und weniger als 1,2 Äquivalente der Säuren entfallen, insbesondere solche Gemische, in denen Hexamethylentetramin und Säuren einander äquivalent sind.
In vielen Fällen sind die Gemische zur Bildung kristallisierter salzartiger Addukte aus Hexamethylentetramin und den Säuren befähigt. Gegebenenfalls entstehen diese Addukte, wenn bei der Bereitung der Gemische, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, zumindest eine der Komponenten als Flüssigkeit beziehungsweise als Lösung, insbesondere als wässrige Lösung, eingesetzt vrird und erforderlichenfalls nach dem \^ermischen
- 3 409844/0465
die Lösungsmittel entfernt werden. Die Anwendung der salzartigen Addukte als Konservierungsstoffe ist vorteilhaft, weil sie weitgehend neutral und überwiegend geruchlos sind. Sie sind zudem meistens leicht zu handhabende Substanzen. Hervorragend bewährt' hat sich das Addukt aus Hexaiaethylentetramin und Propionsäure.
Die erfindungsgemässen Konservierungsstoffc eignen sich für alle üblichen Futtermittel pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Das sind beispielsweise: Getreide, wie Mais und Weizen; bei der Gewinnung von Öl aus Ölfrüchten und Ölsaaten, wie Sojabohnen, Baumwolle und Raps, anfallende Ölschrote; Hackfrüchte, wie Kartoffeln und Rüben; Fisch- und Fleischmeh.l; Silagen,unter anderen aus Mais und Rüben; Mischungen dieser Substanzen, insbesondere Mischfutter, -wie handelsüblieh unter anderen für Geflügel, Schweine und Wiederkäuer.
Die erfindungsgemässen Konservierungsstoffe können den Futtermitteln im allgemeinen in beliebiger Welse zugesetzt werden. Sie können beispielsweise als Feststoffe, gegebenenfalls mit anderen Substanzen, auch inerter üubstanzen, verschnitten, mit den Futtermitteln vermischt oder als Flüssigkeiten beziehungsweise Lösungen auf die Futtermittel aufgesprüht worden. Bei der Bereitung von Mischfuttern kann der Konservierungsstoff mit einer der Mischfutterkomponenten, beispielsweise mit der üblichen Mineralstoffkomponente, zugeführt werden. Es ist scnliesslich auch möglich, das Hexamethylentetramin und die Säuren wahlweise nacheinander, in fester oder flüssiger Form, dem Futtermittel zuzutnischen oder bei de/. Bereitung von Mischfuttern das Hexamethylentetramin mit der einen, die Säure mit einer anderen Futterkomponente einzubringen.
409844/0465
In welcher Menge die erfindungsgemässen Konservierungsstoffe im Einzelfall anzuwenden sind, richtet sich im wesentlichen nach der Art des zu konservierenden Futtermittels, insbesondere nach dessen Wassergehalt. Im allgemeinen ist es zweckmässig, dem Futtermittel so viel Konservierungsstoff zuzusetzen, dass der Gehalt an Konservierungsstoff insgesamt etwa 0,05 bis 2,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, beträgt.
Beispiel 1
Von einem handelsüblichen Weizenschrot für Futterzwecke wurden Proben zu je 3OO g wie folgt angesetzt:
probe 1 ohne jeden Zusatz, Feuchtigkeitsgehalt 11 ^ Probe 2 mit Zusatz von Wasser, Feuchtigkeitsgehalt 17 $ Probe 3 mit Zusatz von Wasser, Feueh tigkeitsgehal L I7 f°, und Zusatz von
a 0,3 Gewichtsprozent Hexamethylentetramin b 0,5 Gewichtsprozent Hexamethylentetramin Probe k mit Zusatz von Wasser, Feuchtigkeitsgehalt 17 $, und Zusatz von
a 0,5 Gewichtsprozent Propionsäure b 1,0 Gewichtsprozent Propionsäure Probe 5 mit Zusatz von Wasser, Feuchtigkeitsgehalt 17 $,
und Zusatz von
a 0,5 Gewichtsprozent Gemisch aus Hexamethylentetramin und Propionsäure
b 1,0 Gewichtsprozent Gemisch aus Hexamethylentetramin und Propionsäure
Das Hexamethylentetramin beziehungsweise das Gemisch aus Hexamethylentetramin, und Propionsäure wurden als feste Substanzen den Proben zugemischt, die Propionsäure beziehungsweise das Wasser wurden unter Durchmischen der Proben aufgesprüht. (Nach je 3 Tagen wurde durch Verdunsten verlorenes
409844/0465
2318U6
Wasser ersetzt.)
Bei dem Gemisch aus Hexamethylentetramin und Propionsäure bandelte es sich um ein Addukt, das wie folgt hergestellt wurde: Einer Lösung von 280 g Hexamethylentetramin in 357 g Wasser wurde bei Raumtemperatur unter Rühren eine Mischung von 148 g Propionsäure mit 30 g Wasser zugesetzt. Das Gemisch wurde noch 20 Minuten lang gerührt und dann, bei 40 C unter vermindertem Druck auf einem Rotationsverdampfer eingedampft. Die gewonnene farblose kristalline Substanz enthielt Hexamethylentetramin und Propionsäure in annähernd äquivalenter Menge.
Die Probon wurden bei Zimmertemperatur aufbewahrt und in Abständen auf ihren Gehalt an Mikroorganismen untersucht. Die Ergebnisse waren die folgenden
Probe Zahl
4
Tagen
der Balct
nach
10
Tagen
erien
17
Tagen
2
4
Tagen
,ahl der
nach
10
Tagen
Pilze
17
Tagen
1 310 240 270 2,5 2,6 1,5
2 350 780 173OO 3,9 36,0 8800
3a 36O 350 350 3,0 13,7 83,0
3b 250 210 190 2,5 8,5 38,5
4a 210 150 110 3,3 2,5 1,1
4b 160 110 70 2,9 2,2 0,7
5a 220 110 50 3,1 1,8 0,5
5b 110 70 10 2,0 0,7 0,2
Die Zahl der Bakterien und der Pilze ist in 1000 je g der Probe angegeben.
40984Λ/0465
Beispiel 2
Ear wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurden Proben von Alleinfutter für Legehennen verwendet. Dieses Futtermittel bestand aus
45 $> Mais 12 % Weizen
20 % Sojaschrot (45 $ Rohprotein) ' 2 <$> Fischmehl
2 # Fleischmehl
6 $ Luzernegrünmebl
4 $ Futterfett
6,5 $ kohlensaurer Kalk
1,5 Dicalciumphosphat
1 $ Vitaminvormischung
Die betreffenden Proben wurden durch Wässerzusatz auf 18 % statt auf 17 # Feuchtigkeitsgehalt gebracht. Die Ergebnisse waren die folgenden:
Probe Zahl
4
Tagen
Lei» Bakti
nach
10
Tagen
srien
17
Tagen
Zah]
4
Tagen
L der PiJ
nach
10
•Tagen
.ze
17
Tagen
2
1 540 420 38O 25 19 14 1
2 470 900 10250 17 I9OOO 67OOO 1
3a 410 310 330. 11 ,2 124 1
3b 350 300 290 3,0 7,8 29
4a 330 190 110 1,7 0,7 0,
4b 270 170 70 2,0 0,4 0,
5a 210 100 40 0,3 0,1 <o,
5b 150 80 10 0,1 0,1 <o,
Die Zahl der Bakterien und der Pilze ist in 1000 je g der Probe angegeben.
— 7 —
409844/0465
Beispiel 3
Es wurden Proben von Luzerne in gasdicht verschlossenen
Glasgefässen siliert. Insgesamt wurden 50 Proben angesetzt, und zwar in 5 Gruppen zu je 10 gleichen Proben:
Gruppe 1 ohne jeden Zusatz
Gruppe 2 Zusatz von 0,1 $ Hexamethylentetramin
Gruppe 3 Zusatz von 0,3 Gewichtsprozent Propionsäure
Gruppe k Zusatz von 0,4 Gewichtsprozent Ameisensäure
Gruppe 5 Zusatz von 0,2 Gewichtsprozent Gemisch aus Hexamethylentetramin und Propionsäure
Das Hexamethylentetramin beziehungsweise das Gemisch aus
Hexamethylentetramin und Propionsäure wurden als feste Substanzen den Proben zugetnischt, die Propionsäure beziehungsweise die Ameisensäure wurden unter Durchmischen der Proben aufgesprüht. Bei dem Geraisch aus Ilexauiethylentetramin und
Propionsäure handelte es sich um ein Addukt, das wie nach
Beispiel 1 hergestellt war.
Die Qualität der Proben wurde nach FLIEG (Brockhaus, ABC
der Landwirtschaft, VEB Brockhaus-Verlag, Leipzig, 2.Aufl.
(1962), Band I1 Seite kkz bis 443) bestimmt:
schlecht Anzahl der Proben befrie
digend
gut sehr gut
7 1 0 0
Gruppe 5 Qualität nach FLIEG 2 1 0
1 1 massig 3 1 1
2 2 2 3 2 0
3 0 2 2 4 3
4 4
5 3
1
ha**
ψ}Μώ.
4O9844'/tU65

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    I)". Konservierungsstoffe für Futtermittel, bestehend aus Gemischen von Hexamethylentetramin mit organischen Säuren.
    2. Koiiservierungsstoffο nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die organischen Säuren Aireisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Milchsäure, Sorbinsäure und insbesondere Propionsäure sind.
    3· Konservierungsstoffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass je Äquivalent Hexamethylentetramin 0,8 bis 1,2 Äquivalente Säuren, insbesondere einander äquivalente Mengen Hexamethylentetramin und Säuren, enthalten sind.
    H. Verwendung von Gemischen aus Hexamethylentetramin mit organischen Säuren nach Anspruch 1 bis 3 zur Konservierung von Futtermitteln.
    5. Futtermittel, konserviert mit Kowircvrerungsstoffen nach den Ansprüchen 1 bis 3·
    6. Futtermittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,05 bis 2,5 Gewichtsprozent des Konservierungsstoffβ.-j enthalten.
    7« Futtermittel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, das» sie 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent des Konservierungsstoffes enthalten.
    30.3.73
    Dr.Bio-Ta
    409844/0465
DE2318446A 1973-04-12 1973-04-12 Konservierungsstoffe fuer futtermittel Pending DE2318446A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2318446A DE2318446A1 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Konservierungsstoffe fuer futtermittel
GB1116374A GB1440283A (en) 1973-04-12 1974-03-13 Animal feeds containing preservatives and a method of preserving animal feeds
DD177812A DD114343A5 (de) 1973-04-12 1974-04-10
NL7405003A NL7405003A (de) 1973-04-12 1974-04-11
BE6044543A BE813630A (fr) 1973-04-12 1974-04-11 Agents de conservation pour les matieres alimentaires
FR7412936A FR2225100B1 (de) 1973-04-12 1974-04-12

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2318446A DE2318446A1 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Konservierungsstoffe fuer futtermittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2318446A1 true DE2318446A1 (de) 1974-10-31

Family

ID=5877846

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2318446A Pending DE2318446A1 (de) 1973-04-12 1973-04-12 Konservierungsstoffe fuer futtermittel

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE813630A (de)
DD (1) DD114343A5 (de)
DE (1) DE2318446A1 (de)
FR (1) FR2225100B1 (de)
GB (1) GB1440283A (de)
NL (1) NL7405003A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943858A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-14 Brummer, Johann Georg, Dipl.-Brau-Ing., 8706 Höchberg Verfahren zum konservieren von zuckerruebenschnitzeln
EP0038792A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-28 Franz Dr. Sagmeister Mykotoxinbindendes Gemisch
EP0219997A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-29 BP Chemicals Limited Antimikrobielle Zusätze für tierische Futtermittelverbindungen
DE19710947A1 (de) * 1997-03-15 1998-09-17 Friedrich Dr Schoene Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von organischen Abfällen zur Herstellung von Futtermitteln

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2245475B (en) * 1990-07-05 1994-02-16 Special Milling Ltd Improvements in the treatment of animal feeds
FR2684104B1 (fr) * 1991-11-25 1995-06-23 Agronomique Inst Nat Rech Procede de traitement de matieres proteiques, produits obtenus et applications en alimentation animale.
US5919499A (en) * 1997-03-03 1999-07-06 Lawley, Inc. Aiding fermentation digestion and metabolism in mammals
DE102006040315B4 (de) 2006-08-29 2008-06-05 Biosepar -Gesellschaft für Medizin- und Labortechnik mbH Fixativum zum Fixieren von biologischen Materialien
RS20201040A1 (sr) 2020-08-31 2022-03-31 Univerzitet U Beogradu Stabilizatori silaže

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2943858A1 (de) * 1979-10-30 1981-05-14 Brummer, Johann Georg, Dipl.-Brau-Ing., 8706 Höchberg Verfahren zum konservieren von zuckerruebenschnitzeln
EP0038792A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-28 Franz Dr. Sagmeister Mykotoxinbindendes Gemisch
EP0219997A1 (de) * 1985-10-10 1987-04-29 BP Chemicals Limited Antimikrobielle Zusätze für tierische Futtermittelverbindungen
US4824686A (en) * 1985-10-10 1989-04-25 Bp Chemicals Limited Antimicrobial additives for compound animal foodstuffs
DE19710947A1 (de) * 1997-03-15 1998-09-17 Friedrich Dr Schoene Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung von organischen Abfällen zur Herstellung von Futtermitteln

Also Published As

Publication number Publication date
DD114343A5 (de) 1975-08-05
BE813630A (fr) 1974-10-11
NL7405003A (de) 1974-10-15
FR2225100B1 (de) 1976-12-17
GB1440283A (en) 1976-06-23
FR2225100A1 (de) 1974-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653449A1 (de) Fluessiges praeparat und seine verwendung
DE69005224T2 (de) Siliermittelzusammensetzung.
DE2653448C2 (de)
DE2318446A1 (de) Konservierungsstoffe fuer futtermittel
CH621466A5 (de)
DE2751768A1 (de) Futterzusatzmittel
DE2019972A1 (de) Vorwelken von Futterpflanzen
DE3024994C2 (de)
DE2624889A1 (de) Siliermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE68912377T2 (de) Verfahren und Konservierungsmittel zur Konservierung von Grünfutter.
EP0803200B1 (de) Zusammensetzung zum Haltbarmachen von Futtermitteln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2449657A1 (de) Zusatz fuer silofutter
DE2641676A1 (de) Konservierungsverfahren
DE2412801A1 (de) Konservierungsstoffe fuer futtermittel und mischfutter
DE2334296A1 (de) Verfahren und mittel zum konservieren von silage
DE2452596A1 (de) Silierzusatzmittel
DE4112866C2 (de)
DE60318862T2 (de) Wachstumsförderer
DE1692440C3 (de) Natriumnitrit-enthaltende Zubereitung zur Silierung von Grünfutter
DE2344594A1 (de) Verfahren zur verhinderung der schimmelbildung auf getreide
EP0064732A1 (de) Silierhilfsmittel, dessen Verwendung und Verfahren zur Verbesserung der Gärung
AT228039B (de) Verfahren zur Haltbarmachung von Grünfutter
DE2354385A1 (de) Konservierungsmittel
DE833545C (de) Verfahren zum Konservieren technischer Produkte
CH148391A (de) Verfahren zum Frischhalten von Viehfutter.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee