DE2943858A1 - Verfahren zum konservieren von zuckerruebenschnitzeln - Google Patents

Verfahren zum konservieren von zuckerruebenschnitzeln

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DE2943858A1
DE2943858A1 DE19792943858 DE2943858A DE2943858A1 DE 2943858 A1 DE2943858 A1 DE 2943858A1 DE 19792943858 DE19792943858 DE 19792943858 DE 2943858 A DE2943858 A DE 2943858A DE 2943858 A1 DE2943858 A1 DE 2943858A1
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lactic acid
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fermentation
wort
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BRUMMER JOHANN GEORG DIPL BRAU
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BRUMMER JOHANN GEORG DIPL BRAU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder
    • A23K30/15Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging
    • A23K30/18Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder using chemicals or microorganisms for ensilaging using microorganisms or enzymes

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von
  • Zuckerrübenschnitzeln.
  • Bei der Zuckergewinnung aus Zuckerrüben werden die Rüben geschnitzelt und aus den erhaltenen Schnitzeln wird der Zucker durch Auslaugung extrahiert. Als Rückstand erhält man die ziemlich zuckerfreien Schnitzel, die jedoch wegen ihrer sonstigen Bestandteile ein wertvolles Futtermittel darstellen. Die Schnitzel fallen bei diesem Verfahren in feuchtem Zustand an und sind so, als Frischschnitzel also, sofort verfütterbar. Da die Frischschnitzel jedoch nur während der relativ kurzen Zuckerrübenkampagnie, die normalerweise von Ende September bis Ende Dezember dauert, anfailen, läßt sich bei der Zuckergewinnung in großtechnischem Maßstab die angefallene Zuckerrübenschnitzelmenge nicht sofort auf diese Weise verwerten. Daher ist es erforc lich, die erhaltenen Frischschnitzel zu konservieren.
  • Die Konservierung erfolgte bisher so, daß die Schnitzel in der Zuckerfabrik getrocknet und damit in einen haltbaren Zustand überführt werden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Trocknung liegt darin, daß sie erhebliche Energiemengen erfordert und damit unwirtschaftlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem zu lösen und ein Verfahren zur Konservierung der Zuckerrübenschnitzel zu schaffen, welches mit minimalem Energieaufwand abläuft, keine künstlichen Konservierungsstoffe benötigt und ein Produkt liefert, welches gegenüber der bisher üblichen getrockneten Verabreichungsform wesentlich leichter verdaulich ist, einen erhöhten Nährwert aufweist und auch biologisch höherwertig ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Konservieren von Zuckerrübenschnitzeln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Schnitzel init einer kleinen Menge eines durch Milchsäuregärung gewonnenen, Milchsäure enthaltenden Malzes gründlich vermischt und die Mischung anschließend anaerob der Milchsäuregärung unterwirft.
  • Wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Verwendung eines bestimmten Malzprodukts und die Milchsäurevergärung der Mischung aus diesem Malzprodukt und den Zuckerrübenschnitzeln.
  • Wie bereits erwähnt, wird das Milchsäure enthaltende Malz durch Milchsäuregärung gewonnen. In einem derartigen Malz ist ein Teil der Kohlehydrate durch tíilchsäure ersetzt.
  • Derartige Malzprodukte, welche häufig als Sauermalz bezeichnet werden, und die Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt. Geeignet ist beispielsweise ein unter dem Warenzeichen 'Proteolyt Malz" handelsübliches Produkt.
  • Herstellungsverfahren für ein im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes milchsäurehaltlces Malz sind beispielsweise in DE-PS 906 682 und DE-AS 1 204 171, beschrieben.
  • Unter Malz werden im Rahmen der Erfindung gekeimte und anschließend getrocknete Getreidekörner, vorzugsweise Gerstenkörner, verstanden. Das Milchsäure enthaltende Malz wird gebildet, wenn man bei der Würzeherstellung durch Auslaugen des Darrmalzes mit Wasser eine Milchsäuregärung ablaufen läßt. Die milchsäurehaltiqe Würze dringt in die Malzkörner ein, so daß ein Gleichgewicht zwischen dem Milchsäuregehalt der Würze und dem Milchsäuregehalt in den Malzkörnern entsteht. Vorzugsweise verwendet man dabei im Rahmen der Erfindung ein Malz, welches mit einer Würze äquilibriert wurde, die 2 bis 6 Gew.-9Ó Milchsäure, mehr bevcrzugt 3,5 bis 5,5 Gew.-% Milchsäure, enthält. Im Rahmen des angegebenen Bereichs ist für das erfindungsgemäße Verfahren ein Malz um so besser geeignet, je höher sein Milchsäuregehalt liegt. Ein Milchsäureaehalt über 6 % ist in der Würze jedoch normalerweise nicht erzielbar, da bei dieser Konzentration die milchsäurebildenden Organismen nicht mehr wachsen.
  • Bevorzugt wird im Rahmen der Erfindung ein Malz verwendet, welches durch Einweichen von Darrmalz mit warmem Wasser, vorzugsweise 45 bis So0C, Einleiten der Milchsäuregärung, Zugabe von weiterem Darrmalz bis der Milchsäuregehalt der Würze 3,5 bis 5,5 % beträgt und Abtrennen der Würze erhalten wird. Das so erhaltene feuchte milchsäurehaltige Malz wird vorzugsweise direkt für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt. Alternativ ist es jedoch auch moglich, das Malz zu trocknen, zweckmäßig vorsichtig zu darren. Diese Methode ist angebracht, wenn es nicht möglich ist, das frisch hergestellte milchsäurehaltige Malz direkt für das erfindungsgemäße Verfahren einzusetzen.
  • Das nach Abziehen der Würze erhaltene feuchte milchsäurehaltige Malz enthält ca. 50 Gew.-% Wasser, welches wiederum bei ausreichender Äquilibrierung mit der Würze 2 bis 6 % Milchsäure enthält. Bezogen auf die Trockensubstanz liegt daher der Milchsäuregehalt des Malzes in etwa gleicher Höhe wie in der Würze.
  • Das so hergestellte milchsäurehaltige Malz enthält in der Regel ausreichende Mengen an Milchsäurebakterien für die Milchsäuregärung in Mischung mit den Zuckerrübenschnitzeln. Ein gesonderter Zusatz von Milchsäurekultur ist daher normalerweise nicht erforderlich. Es kann jedoch zweckmäßig sein, zusätzlich Milchsäurekultur einzusetzen, insbesondere wenn das Malz nicht in frischem Zustand, sondern nach vorheriger Trocknung verwendet wird.
  • Als Milchsäurebakterien erwiesen sich solche der Gattung Bacillus Dellbrückii als besonders vorteilhaft. Es können jedoch auch die anderen, üblicherweise in D'ilcnsaurekulturen enthaltenen Mikroorganismen verwendet werden.
  • Das Malz wird mit den Zuckerrübenschnitzeln zweckmäßig in einer Menge zwischen etwa 1 und 5 Cew.-%, bezcgen auf das Gewicht der feuchten Zuckerrübenschnitzel, vermischt.
  • Eine größere Zusatzmenge ist zwar verwendbar, die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nimmt dann jedoch ab, da für die ausreichende Vergärung eine größere Menge keine Vorteile mehr bringt. Wird weniger als 1 % Malz zugeführt, so läuft die Milchsäuregärung unerwünscht langsam oder gar nicht mehr ab. Es kann auch zweckmäßig sein, insbesondere bei einer Malzmenge nahe der unteren Bereicsgrenze, noch andere Nährstoffe für die milchsäurebildenden Organismen zuzugegeben. Bevorzugt wird eine Menge von 1,5 bis 3 Gew,-g Malz zugesetzt. Innerhalb des bevorzugten Bereichs erhält man eine gute, rasche bis sehr rasche Milchsäuregärung, die zu einem voll befriedigenden Produkt führt.
  • Das Mischen des milchsauren Malzprodukts mit den Zuckerrübenschnitzeln kann nach allen üblichen Methoden erfolgen unter Anwendung der üblichen Mischvorrichtungen. In der Praxis bewährt hat sich beispielsweise eine Mischschnecke.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden außer dem Malz noch kleine Mengen Nährstoffe für Mikroorganismen, wie Kohlehydrate, Proteine, Mineralstoffe und Vitamine, zugesetzt, wie sie in Nährmedien üblich sind. Hierdurch wird das Angären beschleunigt. Ein derartiger Zusatz an Nährstoffen erfolgt zweckmäßig in der etwa gleichen Größenordnung, wie sie oben für den Yalzzusatz angegeben wurde, zweckmäßig also zwischen etwa o,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die feuchten Zuckerrübenschnitzel. Als Proteinträger können z. B. Malzkeime, als Rohlenhydratträger gemahlenes Malz oder gemahlene Wintergerste zugesetzt werden.
  • Die so erhaltene Mischung wird dann unter anaeroben Bedingungen gären gelassen, wobei sich eine Milchsäuregärung abspielt. Zweckmäßig erfolgt die Vergärung unter den für eine Silierung üblichen Bedingungen. Es ist weder eine Erwärmung noch eine Kühlung hierbei erforderlich. Die anaeroben Bedingungen sind aufgrund der bei der Gärung auftretenden Kohlendioxidentwicklung schon durch einfaches Abdecken des Gärbehälters zu erzielen.
  • In der Praxis wird die Vergärung unter Silierungsbedingunae-n in der Regel beim Verbraucher, also beim Viehhalter, durchgefthrt, wobei die dort normalerweise schon vorhandenen Siliereinrichtungen verwendet werden können.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren konservierten Zuckerrübenschnitzel sind gut haltbar, gegenüber der bisher üblichen Verabreichungsform in trockenem Zustand wesentlich leichter verdaulich und sowohl gegenüber getrockneten als auch den bisher unmittelbar nach der Herstellung verfütterten Zuckerrübenschnitzel im Nährwert wesentlich verbessert. Außerdem erfolgt im Rahmen der Kllchsäuregäruns eine Umwandlung, die den biologischen Wert als Futtermittel steigert. Gegenüber der Konservierung durch Trccknung wird nur ein Bruchteil an Energie benötigt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern eine Ausführungsform des erfinduna'sgemäßen Verfahrens.
  • Beispiel 1 Darrmalz wird mit warmen Wasser von ca. 48°C eingeweicht.
  • Der Mischung wird eine Bacillus-dellbrückii-Kultur zugesetzt und die Milchsäuregärung einsetzen gelassen. Mit der fortschreitenden Vergärung wird weiteres Darrmalz zugesetzt, so dae der Gehalt an vergärbaren Stoffen in der Würze ungefahr aufrechterhalten bleibt. Sobald der Milchsäuregehalt etwa 5,5 % erreicht hat, läßt die Gärung nach und die Würze wird von den Malzkörnern abgetrennt.
  • 3 kg des so erhaltenen milchsäurehaltigen Malzes (Sauermalz) werden in einer Mischschnecke mit 97 kg feuchten frischen Zuckerrübensohnitzeln gründlich gemischt.
  • Die erhaltene Mischung wird in ein Silo eingebracht wird in üblicher Weise abgedeckt. Man läft die Milchsäuregärung ablaufen, bis die Kohlendioxidentwicklung aufhört. Durch die gebildete Kohlensäure werden dabei gleichzeitig die anaeroben Bedingungen aufrechterhalten. Das sc erhaltene Produkt eignet sich vorzüglich als Futtermittel.
  • Beispiel 2 Frische Zuckerrübenschnitzel werden mit 5 t ungedarrtem Sauermalz, 3 % Malzkeime, 5 % gemahlene Winterverste und 5 % gemahlenem Malz versetzt und unter Luftabschluß in ein Versuchssilo eingebracht. Nach 5-tägiger Angärung erhält man ein gut haltbares Produkt (Sauerrübenschnitzel) mit ausgezeichnetem biologischem Futterwert.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Konservieren von Zuckerrübenschnitzeln P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Konservieren von Zuckerrübenschnitzeln, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Schnitzel mit einer kleinen Menge eines durch Milchsäuregärung gewonnenen, Milchsäure enthaltenden Malzes gründlich vermischt und die Mischung anschließend anaerob der Milchsäuregärung unterwirft.
  2. 2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man 1 bis 5 Gew.-% Malz, bezogen auf das Gewicht der feuchten Zuckerrübenschnitzel, zusetzt.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man 1,5 bis 3 Gew.-t Malz zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man ein Milchsäurebakterien enthaltendes Malz verwendet.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man eine Milchsäurekultur zusetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man Milchsaurebakterien der Gattung Bacillus Dellbrückii verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man ein Msalz verwendet, welches mit 2 bis 6 % Milchsäure enthaltender Würze äquilibriert wurde.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man ein Malz verwendet, welches durch Einweichen von Darrmalz in warmem Wasser, Einleiten einer Milchsäuregärung, Zugabe vcn weiterer Dörrmalz bis der Milchsäuregehalt der Würze 3,5 bis 5,5 % beträot, Abtrennen der Würze und gegebenenfalls Trocknen des so isolierten Malzes gewonnen wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man zusätzlich eine kleine Menge Kohlehydrate, Protein, Mineralstoffe oder/und Vitamine zumischt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004093555A1 (en) * 2003-04-22 2004-11-04 Sjuströmmar Ab New process

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DD59467A (de) * 1900-01-01
DE2318446A1 (de) * 1973-04-12 1974-10-31 Degussa Konservierungsstoffe fuer futtermittel
DE2700644A1 (de) * 1976-01-12 1977-07-21 Salen Interdevelop Ab Verfahren zum biologischen ensilieren von pflanzlichen und/oder tierischen materialien

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