DE2803794A1 - Verfahren zum behandeln von gruenfutter - Google Patents
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- Y10S426/807—Poultry or ruminant feed
Description
AB Medipharm, Box 4114, S-2 62 04 Ängelholm, Schweden
Verfahren zum Behandeln von Grünfutter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Grünfutter durch Milchsäurefermentation bzw. -gärung bei
der Herstellung-von Preßfutter und ist besonders bestimmt
und geeignet, um in einem Silo o.dgl. befindliches Grünfutter
zu konservieren.
Unter "Grünfutter" sind vor- und nachstehend gründe Pflanzen oder/und Pflanzenteile wie Ilackf ruchtkraut oder Weidegras
zu verstehen, und mit "Preßfutter" ist hier gepreßtes Grünfutter
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Büro Bremen:
Postfach 10 71 27, Fcldstraßc 24
D-2800 Bremen 1
• Telefon: (0421) -74044
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809833/0771
Konten Bremen: Bremer Bank, Bremen (RLZ 29080010) 1001449
Büro München:
Schlotthaiier Straße 3 ü-8000 München 90 Telefon: (089) 652321
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BOEH'VlERT & BOEHMr-RT
gemeint, das normalerweise in einem Silo o.dgl. durch
sein Eigengewicht zusammengepreßt wird.
Es ist bekannt, daß eine Konservierung von Grünfutter durch Säuern durchgeführt werden kann, wobei das Säuern entweder
durch sogenannte Selbstgärung oder durch Zusatz einer geeigneten Säure erfolgen kann. Das säurekonservierte Grünfutter kann für
die Fütterung bester Rinder verwendet werden.
Es ist auch bekannt, daß Säuern im Prinzip auf zwei verschiedene Arten erfolgen kann.
Gemäß einem ersten Verfahren kann das Grünfutter in Silos o.dgl. gesammelt werden, wobei dann eine Selbstgärung unter Produktion
von u.a. Milchsäure erfolgt. Bei einer Selbstgärung werden jedoch oft nicht erwünschte Abbauprodukte wie Buttersäure gebildet.
Diese nicht erwünschten Nebenprodukte verschlechtern die Qualität des Preßfutters sehr erheblich. Ein anderer Nachteil bei Selbstgärung
besteht darin, daß der Proteinwert des Preßfutters sich oft bis auf 70 % vermindern kann. Diese Nachteile haben große
Verluste bei der Tier- und Milchproduktion zur Folge. Die Selbstgärungsmethode ist allgemein sehr unsicher und resultiert oft in
einer totalen Fäulnis des Grünfutters, die im wesentlichen auf Temperatureinwirkung beruht. Dieses Verfahren wird daher heutzutage
nur noch sehr selten angewendet.
Das üblichste Verfahren zum Herstellen von Preßfutter besteht darin, daß das Grünfutter in Silos o.dgl. gesammelt wird, und
daß ihnen sodann eine geeignete Säure, wie z.B. Salzsäure, oder eine Mischung von verschiedenen Säuren zugeführt wird. Außer
Mineralsäuren können auch organische Säuren wie Ameisensäure und Propionsäure verwendet werden. Der Säuregrad des so behandelten
Grünfutters ist so niedrig, daß Fäulnisbakterien sich nicht entwickeln können. Gleichzeitig wird es praktisch möglich, die
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Ernährungseigenschaften des Futters vollständig zu bewahren.
Vor einer Verwendung des so gesäuerten Grünfutters (Sauerfutter) wird (werden) die Säure(n) oft mit einer geeigneten
Base, z.B. Kalk, neutralisiert.
Der Nachteil dieses Behandlungsverfahrens besteht im wesentlichen
darin, daß Stoffe mit geringen oder keinem Ernährungsgehalt zu bedeutenden Kosten führen, je nachdem, welche Säure man
verwendet. Die Hantierung mit ätzenden Säuren bringt außerdem bedeutende Unannehmlichkeiten mit sich, und erfordert spezielle
Installationen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zu schaffen, mit dem die obengenannten Nachteile zu vermeiden sind.
Als Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß dem Grünfutter eine Kultur eines milchsäureproduzierenden Streptococcus-Organismus zugeführt
wird; daß die Gärung unter Einwirkung einer Stickstoffquelle, einer Quelle abbaubarer Kohlehydrate und notwendiger
Wachstumsfaktoren bei einer Temperatur von mindestens 15°C durchgeführt wird, und im übrigen unter solchen Verhältnissen, daß
der endgültige Milchsäuregehalt des Preßfutters mindestens 2% ist.
Bei industrieller Produktion von Milchsäure, und zwar sowohl bei reiner Milchsäureproduktion als bei der Produktion verschiedener
Molkereierzeugnisse und anderer gegorener Lebensmittelprodukte, werden oft Organismen verwendet, die der Familie
Lactobacillus angehören.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden für die Milchsäureproduktion
Organismen der Gruppe Enterococcus, insbesondere
vom Typ Streptococcus faecium, verwandt.
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BAD ORlGIMA
BOEHMEST & βΟΕΗΜΕΚΤ
(ο
Das Handbuch Bergey's Manual, 1957, gibt Streptococcus faecium nicht als einen selbständigen Typ an. Spätere
Literatur (Whittenbury, Deibel etc., 1964) teilen die Gruppe
D-Streptococcus (sog. Enterococcus), so daß Streptococcus
faecium als ein selbständiger Typ erscheint. Weiter ist in der Literatur angegeben, daß der Typ aus einer Anzahl
von Stämmen besteht, die sich im Hinblick auf einfache biochemische und immunologische Eigenschaften voneinander
trennen lassen. Vereinfacht kann man sagen, daß Streptococcus faecium eine Gruppe zwischen Streptococcus durans und
Streptococcus faecalis darstellt. Vor allem sind die Unterschiede von Streptococcus faecalis wichtig: Stamme aus
faecium fordern Folsäure (folic acid) als notwendigen Wachsturnsfaktor, was bei faecalis nicht der Fall ist.
Stämme des Streptococcus faecium sind aus der Darmflora des Menschen, Schweins, Rinds, Schafs und Huhns isoliert worden.
Bei diesen Organismen gehört Streptococcus faecium zu der natürlichen Darmflora.
Streptococcus faecium-Organismen sind homofermentativ, d.h. produzieren nur Milchsäure bei Abbau von ausnutzbaren Kohlehydraten,
Arten, die nicht lösliche Hemolysine produzieren, werden als gänzlich apathogen betrachtet und die Toleranz der
höheren Organismen gegen hohe Gehalte von Streptococcus faecium ist sehr gut. Keine ernsten negativen Effekte sind
bei peroraler Zufuhr bekanntgeworden.
Streptococcus faecium kann die meisten Momo- und Disacharidc als
Kohlequelle nutzen. Dabei produziert er aus 1 Mol Monosacharid (=Glukose) 2 Mole Milchsäure. Der endgültige pH-Wert in nichtgepufferter
Kultur liegt zwischen 3,6 und 4,0.
Bei Behandlung von Grünfutter zur fermentativen Herstellung
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von Sauerfutter wäre die am besten geeignete Weise zur Steuerung des Prozesses, Arten zu verwenden, die zum
Lactobacillus gehören. Es ist bekannt, daß verschiedene Arten des Lactobacillus für eine Stabilisierung der Darmflora
von Haustieren verwendet werden können. Es wäre also nur natürlich, für die Produktion von Milchsäure im Grünfutter
Lactobacillus zu nutzen und dadurch mehrere Vorteile gleichzeitig zu erhalten, nämlich zu einen eine Konservierung
des Futters, und zum anderen eine Zufuhr von Lactobacillus zu den Tieren mit der Ensilage.
Eine solche Zufuhr von verschiedenen söge, laktogenen Organismen
(Lactobacillus und Streptococcus) zu präventivem oder therapeutischem Zwecke, wird im allgemeinen die Lactobacillustherapie
genannt.
Es ist bekannt, daß Organismen, die bei einer Lactobacillustherapie
verwendet werden, durch Milchsäureproduktion die Zunahme von Mikroorganismen, die man allgemein proteolytisch nennt,
verhindern oder vermindern können. Solche Organismen sind für die Fäulnis in der Natur verantwortlich, während andere patogen
sind, wenn sie in den Darmkanälen wachsen können.
Auf ähnliche Weise, wie die Zusammensetzung der Darmflora durch eine Förderung der Zunahme von laktogenen Bakterien (Bullen,
Wills 19 71) beeinfluß werden kann, kann die Zunahme solchen Organismen beispielsweise bei einer Behandlung von Preßfutter
die Zunahme und Metabolismen der proteolytischer Organismen verhindern bzw.Bremsen. Eine erste Ursache des antagonistischen
Effektes scheint das Vermögen zu sein, laktogene Milchsäure zu produzieren. Als ein Beispiel für die selektive Rolle bzw.
den Anteil des Milchsäuremilieus kann man nennen, daß in einer Darmflora,in der Lactobacillus dominiert, ein durchschnittlicher
pH-Wert von 5,1 gemessen worden ist, während
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in einer sog. colidomanten Darmflora der entsprechende Wert
6,5 war. Gleichzeitig haben coliforme Bakterien und Enterococcus
wachsen können, während in dem vorgenannten Milieu nur Lactobacillus wachsen konnte. In der sog. colidominanten Darmflora
wurden auch Arten von Chiostridium, Bacteriociden, Proteus
and Pseudomonas gefunden. Mehrere Arten daraus sind sog. proteolytisch und patogen.
Die Verhältnisse sind in den meisten biologischen Materialien gleichartig, die eine sog. spontane, nicht-kontrollierte
Gärung erfahren.
Eine Möglichkeit, eine nicht-kontrollierte Gärung des Preßfutters zu verhindern, sollte eigentlich darin bestehen, eine relevante
Menge eines geeigneten Stammes des Lactobacillus zuzuführen, womit gleichzeitig auch die besonderen Forderungen betr. Nahrungszufuhr und Temperatur für eine schnelle Milchsäureproduktion
gesichert wären. Praktische Versuche haben indes gezeigt, daß eine ausreichend hohe Milchsäureproduktion mit leidlichen Mengen
einer Lactobacillus-Art, z.B. L. accidophulus, schwer zu erreichen
ist. Die Gründe dafür scheinen die lange Generationszeit der Lactobacillen, d.h. die langsame Zunahmezeit, zu sein.
Es wurde oben angegeben, daß die Milchsäurekonzentration in einem gegorenem Produkt eine entscheidende Bedeutung für die
Konservierung hat. Folglich gibt es einen quantitativen Zusammenhang zwischen dem Vermögen, Konservierungseffekte leisten
zu können, und dem Vermögen, Milchsäure in laktogenen Organismen produzieren zu können. Dabei scheint es keine signifikanten
Unterschiede zwischen den verschiedenen laktogenen Organismen zu geben. Es hat sich als notwendig gezeigt, daß die Milchsäurekonzentration
einen gewissen Schwellenwert erreicht, um die Zunahme von nicht gewünschten Mikroorganismen zu verhindern.
Daraus folgt, daß das Resultat bei Behandlung des Preßfutters
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mit milchsäureproduzierenden Bakterien in hohem Grad davon beeinflußtwird, wie schnell der Schwellenwert erreicht wird.
Bei einer zu langsamen Zunahme und damit zu langsamer Milchsäureproduktion kann die Fäulnis durch Zunahme proteolytischer
Mikroorganismen ein solches Ausmaß erreichen, daß das Resultat unakzeptabel ist, auch wenn eine weitere Zunahme dieser
Organismen allmählich gestoppt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird eine Kultur von milchsäureproduzierenden Bakterienorganismen verwendet, die zur Gruppe Streptococcus
gehören, und die eine Generationszeit von höchstens 30 Minuten hat und homofermentativ ist. Dabei erhält man u.a. den Vorteil,
daß der oben genannte Schwellenwert schnell erreicht wird, und weiterhin, daß nur Milchsäure produziert wird.
Es wurde im Zusammenhang mit der Erfindung gefunden, daß der Streptococcus faecium für eine schnelle Milchsäureproduktion
und damit ein schnelles Erreichen des Schwellenwertes der Milchsäurekonzentration bei der Behandlung von Grünfutter mit
dem Zweck Preßfutter (Ensilage) zu produzieren, besonders geeignet
ist.
Außer dem Vermögen, Milchsäure zu produzieren und damit bakteriostatische
Effekte durch pH-Senkung zu haben, scheint Streptococcus faecium auch lösliche Metabolite produzieren zu können, die
direkt oder indirekt bakteriostatische/bakterocide Effekte haben.
Bei Untersuchungen wurde es gefunden, daß ein zellfreies Medium
aus Str.faecium-Kulturen eine starke anti-E-coli-Aktivität
(bakteriostatischer Effekt) hat. Es wurde weiter gefunden, daß
mehrere andere Stämme eines latogenen Streptococcus und Lactobacillus, die eine mengenmäßig vergleichbare. Menge von
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/0
Milchsäure produzieren, anti-E-coli-Aktivität in zellfreiem
Mediums kann entweder sein, daß das Medium eine bakteriostatische /baktericide Substanz wie 2-deoxi D-Glukose enthält, oder
Streptococcus faecium produziert, eine Substanz die als Aktivator des sog. Lactoperoxidas-Systemes fungiert, z.B.
Wasserstoffperioxid sein. Dieses Prinzip arbeitet so, daß Wasserstoffperoxid, das in kleinen Mengen von mehreren Bakterienarten
produziert wird, Lactoperoxidas aktiviert, das in den meisten biologischen Materialien zu finden ist. Lactoperoxidas
wandelt in seiner Reihe SCN-Ionen, die gewöhnlich in den biologischen Materialien gefunden werden, zu einem intermediären
Produkt, welches stark baktericid ist.
Ungeachtet des bakteriostatischen Prinzips der im zellfreien Medium aus Str.faecium geltenden Kultur ist, kann man sagen,
daß der Konservierungseffekt bei Behandlung des Preßfutters mit einer Kultur aus Str. faecium teils durch eine schnelle
Produktion von Milchsäure, teils durch die direkte oder indirekte bakteriostatische Effekte eines Metabolits aus Str.
faecium produziert, erreicht wird.
Für eine Beschreibung auf Str. faecium wird auf die folgende Literatur verwiesen:
Barnes M.E. "Journal of Applied Bacteriology" WoI. 27 (3) 1964, 461 und Whittenbury R: "The Journal
of General Microbiology" 38 (1965) 279.
Die Voraussetzung einer Zunahme von Str. faecium in Grünfutter und damit einer relevanten Produktion von Milchsäure ist wie
folgt:
1. Vorhandensein notwendiger Wachstumsfaktoren wie Vitamine und Spuren- bzw. Mikroelemente und
einer geeigneten Stickstoffquelle;
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2. Abbaubare Kohlenhydrate;
3. Geeignete Temperatur;
4. Geeignete Feuchtigkeit.
Bei der Behandlung wird dem Grünfutter eine Kultur von Str. faecium zugeführt, in einer Menge, die eine Initialkonzentration
von Bakterien von mindestens 15.000 lebenden Zellen je Gramm Futter gibt. Die Bakterien produzieren Milchsäure
durch zugängliche und abbaubare Kohlenhydrate im Zellsaft. Das Verhältnis zwischen Kohlenhydraten und produzierter
Milchsäure ist theoretisch 1:1, d.h. aus 1 g Kohlenhydrat kann
1 g Milchsäure prodziert werden. Praktisch ist das Verhältnis ungefähr 1:0,8, d.h. ein Austausch von Milchsäure, die ca.
20 % niedriger ist als der theoretische ist.
Das Vorhandensein essentieller Nährstoffe ist im allgemeinen für eine relevante Zunahme milchsäureproduzierender Bakterien
ausreichend. Diese sind überwiegend Mineralstoffe und stickstoffhaltige Verbindungen, die als Stickstoffquelle verwendet
werden können. Diese Stoffe können im Zellsaft gefunden werden, ebenso einige Vitamine, die auch notwendig für die Zunahme
sind. Die Voraussetzung für die Verwendung dieser Stoffe ist indes, daß die in dem Zellsaft gelösten Stoffe herausgepreßt
werden, so daß im Prinzip ein flüssiges Medium erhalten wird.
Um einen annehmbaren Könservierungseffekt zu erreichen, muß
der endgültige Milchsäuregehalt in dem Preßfutter mindestens
2 % sein. Der pÖ^-Wert ,für Ensilage, die ca. 2,5 % Milchsäure
enthält, liegt etwa zwischen 3,5 und 4.0. Dieser Säuregrad ist i.a. ausreichend, um ungewünschte Typen von Bakteriengärungen
zu verhindern. Der Gesamtgehalt abbaubarer Zuckerarten soll
\ mindestens 2,5 % sein. In gewöhnlichen Fällen ist diese Forderung
"atisreichend.
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Die Gärung setzt voraus, daß die Temperatur des Preßfutters auf einem geeigneten Wert, d.h. auf mindestens 15 C und nicht
über 38°C, gehalten wird. Da die Milchsäureproduktion bei Gärung mit Str. faecium exothermisch erfolgt, gibt es in
gewöhnlichen Fällen mit einer Aufrechterhaltung einer geeigneten Gärungstemperatur kein Problem. Gemäß Erfahrungen
wird eine höhere Gärungstemperatür auch die Zunahme von
proteolytischen Organismen bei Gärung mit z.B. Lactobacillus begünstigen, da die Milchsäureproduktion ein langsamer Prozeß
ist. Bei Gärung mit Str. faecium wird die Milchsäureproduktion schnell geschehen. Zwar wird die Temperatur in dem Preßfutter
schneller als im vorigem Fall erhöht, aber dieses bringt keine Unannehmlichkeiten mit sich, da gleichzeitig Milchsäure
in solchen Mengen gebildet wird, die effektiv eine nicht gewünschte Gärung verhindern. Bei Termpaturen über
30 C ist der Gärungsprozeß nach 5-8 Stunden beendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sei nachstehend noch an
einem Beispiel weiter erläutert:
100 kg Grünfutter (Rübenkraut oder ähnlich) wird mit einer Bakteriensuspension gespritzt, deren Volumen 5-15 Lit. bezogen
auf dem Wassergehalt des Futters ist. Die Suspension wird bei Auflösung eines Präparates bestehend aus gefriergetrockneter
Kultur von Str. faecium, Kohlenhydraten, Vitamine, Riboflavin, CA-Pantotenat, Folsäure, Niacin und Molkepulver hergestellt.
Die Menge von lebenden Zellen von Str. faecium in
der Bakteriensuspension ist so bestimmt, daß man einen Gehalt von ca. 20 χ 10 Zellen je G Preßfutter erhält. Danach wird
das Preßfutter einem Druck ausgesetzt, so daß der Zellsaft herausgepreßt wird. Die Temperatur soll mindestens 15°C, am
besten mindestens 18°C sein. Unter diesen Verhältnissen ist die
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Gärung abgeschlossen, und die Milchsäurekonzentration hat ihrem Maximumwert nach 3-8 Tagen erreicht.
Obwohl das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung anhand Str. faecium beschrieben worden ist, erkennt der Fachmann
ohne weiteres, daß jeder andere milchsäureproduzierende Bakterienorganismus der Gruppe Streptococcus mit dem gleichen
zufriedenstellenden Resultat verwendet werden kann.
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Claims (5)
- POFHMERT & ROEFTMKRTM 155628. Januar 1978ANSPRÜCHE1- Verfahren zum Behandeln von in einem Silo ο.dgl. durch Gärung zu konservierenden zu einem Preßfutter zu verpressendem Grünfutter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grünfutter eine Kultur eines lallchsäurepradEizlerenden Streptacoccus-Qrganismus zugeführt wird; daß die Gärung unter Einwirkung einer Stickstoff quelle, einer Quelle abbaobarer Kohlenhydrate und notweniger Wachstumsfaktoren bei einer Temperatur von mindestens 15°C durchgeführt wird, und Im übrigen unter solchen ¥erhältnissen, daß der endgültige MlIchsäuregehalt des Preßfutters mindestens 2% Ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garung durchgeführt wird, bis elrt pEI-Wert von 3,5 - 4.O erreicht ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Grünfutter zugeführte Kultur eine fteneratlonszelt von höchstens 30 Minuten hat und homofernrentatlv Ist.«09*33/0771BOEHMEIST & BOEhMLRΎζ 2803734
- 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grünfutter eine Suspension einer Streptococcus faecium—Kultur zugeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche T bis4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Grünfutter eine solche Menge von Kulturen zugeführt wird, daß eine Initialkonzentration von mindestens ungefähr 15.ΟΟΟ lebenden Zellen je Gramm Futter vorhanden ist.89S833/Q7?1
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