DE2407203C3 - Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(lI)-sulfat-Heptahydrat aus bei industriellen Prozessen anfallendem Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat
Eisen(II)-suifat-Heptahydrat fällt in großen Mengen bei verschiedenen industriellen Prozessen wie z. B. bei der Herstellung von Titandioxid-Pigmenten nach dem Schwefelsäureverfahren an. Es enthält geringe Mengen an Haftwasser und Schwefelsäure und ist so, wie es aus dem Prozeß kommt, nicht rieselfähig, so daß es nur schwierig zu handhaben ist.
In der US-PS 27 71 342 wird vorgeschlagen, das Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat bis zu einem FeSO4-Gehalt von 56 bis 60% zu trocknen und dann die getrockneten Kristalle mit feinteiligem Calciumcarbonat zu vermischen.
Wenn auch so ein rieselfähiges eisen(Il)-sulfat-heptahydrathaltiges Produkt erhalten werden kann, so weist das Verfahren doch mehrere Nachteile auf. Das Trocknen muß sehr vorsichtig erfolgen, damit das Produkt nicht schmilzt; außerdem wird beim Trocknen ein Teil des Hydratwassers abgespalten. Es sind deshalb aufwendige Maßnahmen zur Regelung des Trockenvorgangs erforderlich, und die Abspaltung von Hydratwasser erfordert erhöhte Energieaufwendungen. Beim Trocknen tritt Aggregation auf, so daß das Produkt unter Umständen gemahlen werden muß. Um eine gleichmäßige Verteilung des Calciumcarbonate im Eisensulfat zu erzielen, muß der Mischvorgang sehr intensiv sein.
Es wurde ein neues Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(IJVsulfat-Heptahydrat aus bei industriellen Prozessen anfallendem Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat gefunden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses Eisen(I I)-SuIfat-Heptahydrat in einem Fließbett unter Verwendung von Luft als Fluidisierungsgas bei 5 bis 65° C von anhaftendem Wasser befreit und gleichzeitig mit bis zu 10 Gewichtsprozent gasförmigem Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(Il)-sulfat-Heptahydrat, behandelt wird. Vorzugsweise wird die Behandlung im Fließbett bei 30° C vorgenommen. Das Ammoniak wird vorzugsweise in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, zugeführt.
Das Verfahren ist leicht und einfach durchzuführen, wobei der apparative Aufwand nur gering ist Für die Bildung des Fließzustandes können beliebige an sich bekannte Vorrichtungen verwendet werden. Das Verfahren kann vorteilhafterweise kontinuierlich betrieben werden. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren erfolgen Trocknung und Behandlung des Eisen(Il)-sulfat-Heptahydrates gleichzeitig in einem Arbeitsgang.
Es tritt keine wesentliche Abspaltung von Hydratwasser ein. Das Ammoniak kann leicht dosiert werden, indem es beispielsweise zusammen mit der Luft zugeführt wird. Das Ammoniak kann aber auch getrennt zugeführt werden. Es sind nur geringe Mengen Ammoniak nötig.
is Eine Mahlung des Produktes ist nicht erforderlich. Das erhaltene Produkt zeigt eine gute Rieselfähigkeit und Dosierbarkeit und ist lagerbeständig. Es ist beispielsweise als Zuschlagstoff für Futtermittel, Düngemittel und Zement anwendbar. Wegen seiner guten Lösungseigenschäften in Wasser ist es als Flockungsmittel für die chemische Abwasserbehandlung gut geeignet
Wesentlich ist es, daß das aus dem industriellen Prozeß stammende Eisen(II)-suIfat-Heptahydrat möglichst trocken ist, d. h. im allgemeinen nicht mehr als 2 bis 5 Gewichtsprozent Haftwasser enthält Ein solches Eisen(II)-suIfat-Heptahydrat kann durch Zentrifugieren oder andere geeignete Maßnahmen erhalten werden. Ferner muß dafür gesorgt werden, daß das Eisen(I I)-SuI-fat-Heptahydrat klumpenfrei in das Fließbett eingetragen wird.
Bei der Behandlung im Fließbett spielen sich gleichzeitig drei Vorgänge ab: Verdampfen von Haftwasser, Neutralisieren der anhaftenden freien Säure und eine partielle Oxidation des zweiwertigen
Eisens zu dreiwertigem Eisen.
Eine praktisch vollständige Entfernung des Haftwassers erfolgt dann, wenn nicht nur Haftwasser verdampft und anhaftende freie Säure mit Ammoniak neutralisiert wird, sondern überdies gleichzeitig eine partielle Oxidation des zweiwertigen Eisens zu dreiwertigem Eisen erfolgt. Der Effekt, daß durch die Kombination dieser drei Maßnahmen in einem Fließbett auf einfache und billige Weise ein rieselfähiges und lagerstabiles Produkt erhalten werden kann, war überraschend.
Dieser Effekt war weder der DD-PS 85 763 noch der DE-AS 12 49 241 zu entnehmen oder durch sie nahegelegt. Beide Literaturstellen unterscheiden sich entscheidend in Aufgabenstellung und Lösung — z. B. Behandlung des Eisensulfates in wäßriger Lösung und vollständige Oxidation des zweiwertigen Eisens — von dem vorliegenden Verfahren. Auch konnte das Verfahren nicht aus den bekannten Reaktionen des Eisen(II)-sulfats mit Ammoniak bzw. Sauerstoff abgeleitet werden (H. R e m y »Lehrbuch der Anorganischen Chemie«, Bd. II (1949), S. 273, Abs. 2, Bildung von Mohrschem Salz).
Wesentlich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Menge, in der das Ammoniak eingesetzt wird. Ist diese Menge zu gering, dann werden Rieselfähigkeit und Lagerbeständigkeit des entstehenden Produktes beeinträchtigt. Andererseits entstehen mit Erhöhung der Ammoniakmenge in steigender Menge wasserunlösliche Substanzen, die bei der Weiterverarbeitung des Produktes stören können. Die geeignete Ammoniakmenge bis zu dem Höchstwert von 10 Gewichtsprozent gasförmiges Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, kann leicht durch Versuche ermittelt werden.
Beispiel
In einem Fließbett mit einem Durchmesser von 490 mm und einer Betthöhe von 620 mm wird bei 300C ein Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat behandelt, das durch Schleudern aus einer Titansulfatlösung erhalten wurde. Der Durchsatz betrug 50 kg/h. Als Fluidisierungsgas wurde Luft in einer Menge von 200 NmVh verwendet, der vor der Einführung in das Fließbett 0,25 kg/h Ammoniak zugemischt wurden. Um die erforderliche Fließbettemperatur zu erhalten, wurde die Luft vor dem Eintritt in den Fließbettreaktor auf etwa 60° C vorerwärmt. Bezogen auf den freien Querschnitt des Fließbettes betrug die Gasgeschwindigkeit im Fließbett 30 cm/s.
Es wurde ein gelbes bis hellbraunes rieselfähiges und lagerbeständiges Produkt von sandartiger Beschaffenheit erhalten, das zu 86% eine Korngröße oberhalb 0,2 mm aufwies. Der Versuch wurde nach 40 Stunden
ίο dauerndem einwandfreiem Betrieb abgebrochen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(lI)-sulfat-Heptahydrat aus bei industriellen Prozessen anfallendem Eisen(H)-sulfat-Heptahydrat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat in einem Fließbett unter Verwendung von Luft als Fluidisierungsgas bei 5 bis 650C von anhaftendem Wasser befreit und gleichzeitig mit bis zu 10 Gewichtsprozent gasförmigem Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, behandelt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung im Fließbett bei 300C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak in einer Menge von 03 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, zugeführt wird.
DE2407203A 1974-02-15 1974-02-15 Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat Expired DE2407203C3 (de)

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