DE2407203B2 - Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(H)-sulfat-Heptahydrat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(H)-sulfat-HeptahydratInfo
- Publication number
- DE2407203B2 DE2407203B2 DE2407203A DE2407203A DE2407203B2 DE 2407203 B2 DE2407203 B2 DE 2407203B2 DE 2407203 A DE2407203 A DE 2407203A DE 2407203 A DE2407203 A DE 2407203A DE 2407203 B2 DE2407203 B2 DE 2407203B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- iron
- sulfate heptahydrate
- free
- ammonia
- fluidized bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G49/00—Compounds of iron
- C01G49/14—Sulfates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat aus bei
industriellen Prozessen anfallendem Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat.
Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat fällt in großen Mengen bei verschiedenen industriellen Prozessen wie z. B. bei
der Herstellung von Titandioxid-Pigmenten nach dem Schwefelsäureverfahren an. Es enthält geringe Mengen
an Haftwasser und Schwefelsäure und ist so, wie es aus dem Prozeß kommt, nicht rieselfähig, so daß es nur
schwierig zu handhaben ist.
In der US-PS 27 71342 wird vorgeschlagen, das
Eisen(ll)-sulfat-lleptahydrat bis zu einem FeSCVGehalt
von 56 bis 60% zu trocknen und dann die getrockneten Kristalle mit feinteiligem Calciumcarbonat zu vermischen.
Wenn auch so ein rieselfähiges eisen(ll)-sulfat-heptahydrathaltiges
Produkt erhalten werden kann, so weist das Verfahren doch mehrere Nachteile auf. Das
Trocknen muß sehr vorsichtig erfolgen, damit das Produkt nicht schmilzt; außerdem wird beim Trocknen
ein Teil des Hydratwassers abgespalten. Es sind deshalb aufwendige Maßnahmen zur Regelung des Trockenvorgangs
erforderlich, und die Abspaltung von Hydratwasser erfordert erhöhte Energieaufwendungen. Beim
Trocknen tritt Aggregation auf, so daß das Produkt unter Umständen gemahlen werden muß. Um eine
gleichmäßige Verteilung des Calciumcarbonats im Eisensulfat zu erzielen, muß der Mischvorgang sehr
intensiv sein.
Es wurde ein neues Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat aus bei industriellen
Prozessen anfallendem Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat gefunden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat in einem Fließbett unter Verwendung von Luft als
Fluidisierungsgas bei 5 bis 65°C von anhaftendem Wasser befreit und gleichzeitig mit bis zu 10
Gewichtsprozent gasförmigem Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat, behandelt
wird. Vorzugsweise wird die Behandlung im Fließbett bei 30"C vorgenommen. Das Ammoniak wird vorzugsweise
in einer Menge von 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat,
zugeführt.
Das Verfahren ist leicht und einfach durchzuführen, wobei der apparative Aufwand nur gering ist. Für die
Bildung des Fließzustandes können beliebige an sich bekannte Vorrichtungen verwendet werden. Das
Verfahren kann vorteilhafterweise kontinuierlich betrieben werden. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren
erfolgen Trocknung und Behandlung des Eisen(II)-sulfat-Heptahydrates
gleichzeitig in einem Arbeitsgang.
ίο Es tritt keine wesentliche Abspaltung von Hydratwasser
ein. Das Ammoniak kann leicht dosiert werden, indem es beispielsweise zusammen mit der Luft zugeführt wird.
Das Ammoniak kann aber auch getrennt zugeführt werden. Es sind nur geringe Mengen Ammoniak nötig.
Eine Mahlung des Produktes ist nicht erforderlich. Das erhaltene Produkt zeigt eine gute Rieselfähigkeit und
Dosierbarkeit und ist lagerbeständig. Es ist beispielsweise als Zuschlagstoff für Futtermittel, Düngemittel und
Zement anwendbar. Wegen seiner guten Lösungseigenschäften in Wasser ist es als Flockungsmittel für die
chemische Abwasserbehandlung gut geeignet.
Wesentlich ist es, daß das aus dem industriellen Prozeß stammende Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat möglichst
trocken ist, d. h. im allgemeinen nicht mehr als 2 bis 5 Gewichtsprozent Haftwasser enthält. Ein solches
Eisen(l!)-sulfat-Heptahydrat kann durch Zentrifugieren oder andere geeignete Maßnahmen erhalten werden.
Ferner muß dafür gesorgt werden, daß das Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat
klumpenfrei in das Fließbett eingetragen wird.
Bei der Behandlung im Fließbett spielen sich gleichzeitig drei Vorgänge ab: Verdampfen von
Haftwasser, Neutralisieren der anhaftenden freien Säure und eine partielle Oxidation des zweiwertigen
Eisens zu dreiwertigem Eisen.
Eine praktisch vollständige Entfernung des Haftwassers erfolgt dann, wenn nicht nur Haftwasser verdampft
und anhaftende freie Säure mit Ammoniak neutralisiert wird, sondern überdies gleichzeitig eine partielle
Oxidation des zweiwertigen Eisens zu dreiwertigem Eisen erfolgt. Der Effekt, daß durch die Kombination
dieser drei Maßnahmen in einem Fließbett auf einfache und billige Weise ein rieselfähiges und lagerstabiles
Produkt erhalten werden kann, war überraschend.
Dieser Effekt war weder der DL-PS 85 763. noch der DT-AS 1249 241 zu entnehmen oder durch sie
nahegelegt. Beide Literaturstellen unterscheiden sich entscheidend in Aufgabenstellung und Lösung — z. B.
Behandlung des Eisensulfates in wäßriger Lösung und
so vollständige Oxidation des zweiwertigen Eisens — von dem vorliegenden Verfahren. Auch konnte das Verfahren
nicht aus den bekannten Reaktionen des Eisen(ll)-sulfats
mit Ammoniak bzw. Sauerstoff abgeleitet werden (H. Re my »Lehrbuch der Anorganischen
Chemie«, Bd. Il (1949), S. 273, Abs. 2, Bildung von Mohrschem Salz).
Wesentlich für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Menge, in der das Ammoniak
eingesetzt wird. 1st diese Menge zu gering, dann werden Rieselfähigkeit und Lagerbeständigkeit des entstehenden
Produktes beeinträchtigt. Andererseits entstehen mit Erhöhung der Ammoniakmenge in steigender
Menge wasserunlösliche Substanzen, die bei der Weiterverarbeitung des Produktes stören können. Die
b5 geeignete Ammoniakmenge bis zu dem Höchstwert von
10 Gewichtsprozent gasförmiges Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, kann
leicht durch Versuche ermittelt werden.
In einem Fließbett mit einem Durchmesser von 490 mm und einer Betthöhe von 620 mm wird bei 300C
ein Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat behandelt, das durch Schleudern aus einer Titansulfatlösung erhalten wurde.
Der Durchsatz betrug 50 kg/h. Als Fluidisierungsgas wurde Luft in einer Menge von 200 NnvVh verwendet,
der vor der Einführung in das Fließbett 0,25 kg/h Ammoniak zugemischt wurden. Um die erforderliche
Fließbettemperatur zu erhalten, wurde die Luft vor dem Eintritt in den Fließbettreaktor auf etwa 600C
vorerwärmt. Bezogen auf den freien Querschnitt des Fließbettes betrug die Gasgeschwindigkeit im Fließbett
30 cm/s.
Es wurde ein gelbes bis hellbraunes rieselfähiges und lagerbeständiges Produkt von sandartiger Beschaffenheit
erhalten, das zu 86% eine Korngröße oberhalb 0,2 mm aufwies. Der Versuch wurde nach 40 Stunden
dauerndem einwandfreiem Betrieb abgebrochen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat aus bei industriellen
Prozessen anfallendem Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
Eisen(ll)-sulfa(-Heptahydrat in einem Fließbett unter Verwendung von Luft als Fluidisierungsgas bei
5 bis 65°C von anhaftendem Wasser befreit und gleichzeitig mit bis zu 10 Gewichtsprozent gasförmigem
Ammoniak, bezogen auf eingesetztes Eisen(ll)-sulfat-Heptahydrat, behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung im Fließbett bei 300C vorgenommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniak in einer
Menge von 0,3 bis 0,6 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat, zugeführt
wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2407203A DE2407203C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat |
NO743607A NO136187C (no) | 1974-02-15 | 1974-10-07 | Fremgangsm}te ved fremstilling av frittflytende jern (ii)sulfat-heptahydrat. |
FI3151/74A FI59079C (fi) | 1974-02-15 | 1974-10-28 | Foerfarande foer framstaellning av fritt rinnande jaern(ii) sulfatheptahydrat |
GB5346674A GB1452678A (en) | 1974-02-15 | 1974-12-10 | Free flowing iron sulphate |
IT20201/75A IT1031684B (it) | 1974-02-15 | 1975-02-12 | Processo per la preparazione di solfato di ferro ii eptaidrato dotato di scorrevolezza |
FR7504555A FR2261229B1 (de) | 1974-02-15 | 1975-02-13 | |
BE153405A BE825580A (fr) | 1974-02-15 | 1975-02-14 | Procede de production de sulfate de fer (ii) heptahydrate meuble |
ES434732A ES434732A1 (es) | 1974-02-15 | 1975-02-14 | Procedimiento para la preparacion de sulfato ferroso hepta-hidratado capaz de fluir. |
NL7501770A NL7501770A (nl) | 1974-02-15 | 1975-02-14 | Werkwijze voor de bereiding van vrij vloeiend ijzer(ii)sulfaatheptahydraat. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2407203A DE2407203C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407203A1 DE2407203A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2407203B2 true DE2407203B2 (de) | 1978-07-13 |
DE2407203C3 DE2407203C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5907457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2407203A Expired DE2407203C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE825580A (de) |
DE (1) | DE2407203C3 (de) |
ES (1) | ES434732A1 (de) |
FI (1) | FI59079C (de) |
FR (1) | FR2261229B1 (de) |
GB (1) | GB1452678A (de) |
IT (1) | IT1031684B (de) |
NL (1) | NL7501770A (de) |
NO (1) | NO136187C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001942A1 (en) * | 1982-11-17 | 1984-05-24 | Aalborg Portland Cement | Methods of producing a dry cement mixture and a free flowing ferrous sulphate hydrate product and products prepared by the methods |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2507173B1 (fr) * | 1981-06-09 | 1985-07-05 | Josse Marc | Procede de fluidisation de sulfate de fer et ledit produit fluidise |
FR2566383B1 (fr) | 1984-06-20 | 1988-12-16 | Sarval | Procede de traitement de sulfate ferreux heptahydrate, pour supprimer sa tendance a s'agglomerer et le rendre apte a s'ecouler librement |
DE4002608A1 (de) * | 1990-01-30 | 1991-08-01 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von lagerstabilem und fliessfaehigem gruensalz |
WO2022094780A1 (zh) * | 2020-11-04 | 2022-05-12 | 成都千砺金科技创新有限公司 | 一种硫酸法钛白粉生产过程中七水硫酸亚铁的结晶方法 |
-
1974
- 1974-02-15 DE DE2407203A patent/DE2407203C3/de not_active Expired
- 1974-10-07 NO NO743607A patent/NO136187C/no unknown
- 1974-10-28 FI FI3151/74A patent/FI59079C/fi active
- 1974-12-10 GB GB5346674A patent/GB1452678A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-02-12 IT IT20201/75A patent/IT1031684B/it active
- 1975-02-13 FR FR7504555A patent/FR2261229B1/fr not_active Expired
- 1975-02-14 ES ES434732A patent/ES434732A1/es not_active Expired
- 1975-02-14 NL NL7501770A patent/NL7501770A/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-02-14 BE BE153405A patent/BE825580A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1984001942A1 (en) * | 1982-11-17 | 1984-05-24 | Aalborg Portland Cement | Methods of producing a dry cement mixture and a free flowing ferrous sulphate hydrate product and products prepared by the methods |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2261229A1 (de) | 1975-09-12 |
NO136187B (de) | 1977-04-25 |
NO136187C (no) | 1977-08-03 |
FI315174A (de) | 1975-08-16 |
DE2407203C3 (de) | 1979-03-15 |
NO743607L (de) | 1975-08-18 |
FI59079C (fi) | 1981-06-10 |
FR2261229B1 (de) | 1977-04-15 |
GB1452678A (en) | 1976-10-13 |
DE2407203A1 (de) | 1975-08-21 |
NL7501770A (nl) | 1975-08-19 |
FI59079B (fi) | 1981-02-27 |
BE825580A (fr) | 1975-05-29 |
ES434732A1 (es) | 1976-12-16 |
IT1031684B (it) | 1979-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3224260A1 (de) | Behandlungszusammensetzungen, ihre herstellung und ihre verwendung | |
DE2407203C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von rieselfähigem EisenOQ-sulfat-Heptahydrat | |
DE3914796C1 (de) | ||
DE2952571A1 (de) | Verfahren zur reinigung von chemischem gips | |
DE1467292B2 (de) | ||
DE579627C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln, die mehrere Duengerkomponenten enthalten | |
DE2228921C3 (de) | Verfahren zur Verwertung eines Schwefelsäure enthaltenden, eisenhaltigen Abfallproduktes zur Herstellung von Düngemitteln | |
DE915453C (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischduengern | |
AT242661B (de) | Kontinuierliches Naßverfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1567495C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phosphorsäure | |
DE2911413C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat | |
DE945392C (de) | Verfahren zur Verminderung der Tendenz des Zusammenbackens von Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Mischungen, die sich im wesentlichen aus einem oder beiden dieser Sulfate zusammensetzen | |
DE307601C (de) | ||
AT99793B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwirksamen Düngemitteln aus mineralischen Phosphaten. | |
DE1567659A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkalitrimetaphosphate enthaltenden Phosphatprodukten | |
DE1002766B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Duengemittels | |
DE3429885A1 (de) | Verfahren zur herstellung von duengemitteln durch teilaufschluss von phosphatgesteinen | |
AT251613B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von komplexen granulierten Düngemitteln auf Basis von Mono- und Diammoniumphosphaten | |
DE1592567B2 (de) | Verfahren zur herstellung eines suspensionsduengemittels | |
DE1059934B (de) | Granulierverfahren zur Herstellung von koernigen Phosphatduengemitteln | |
DE930502C (de) | Verfahren zur Herstellung leicht in konzentrierter Schwefelsaeure aufschliessbarer, organische Flotationsmittel enthaltender titan-haltiger Eisenerzkonzentrate | |
DE840096C (de) | Verfahren zum Neutralisieren von sauren, phosphathaltigen Calciumnitrat-Loesungen oder -Schmelzen | |
DE2234147A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kalziumnitrat- und phosphorsaeureloesungen, die keine suspendierten feststoffteilchen enthalten | |
DE1800056A1 (de) | Verfahren zur Neutralisation und Trocknung von freie Schwefelsaeure enthaltenden Schwefelsaeuresalzen | |
DE1188632B (de) | Verfahren zur gemeinsamen Verarbeitung von Pyrit und Eisensulfat im Wirbelschichtofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |