DE3026121A1 - Verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf innenflaechen von grossbehaeltern - Google Patents

Verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf innenflaechen von grossbehaeltern

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DE3026121A1
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE 2 - HH/Sa/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 80/17 D-6000 Frankfurt/Main 70
"Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Großbehältern"
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Großbehälter an Bord von Schiffen, die zum Transport von flüssigen oder gasförmigen Erdoelprodukten dienen oder Chemieprodukte aufnehmen und Großbehälter an Land zur Lagerung solcher Erzeugnisse bedürfen von Zeit zu Zeit einer Inspektion und Neubeschichtung ihrer Oberflächen. Diese sind ständig den aggressiven Flüssigkeiten und Gasen der Produkte sowie der salzhaltigen Seeluft ausgesetzt. Insbesondere ist die Behandlung der Innenflächen solcher Großbehälter zeit- und kostenaufwendig. Bisher ist es üblich, bei Arbeiten im Inneren eines Großbehälters eine Stellage zu bauen, deren Einzelelemente durch die wenigen engen Zugänge, sogenannte Mannlöcher, einzubringen sind. Nach dem Aufbau des Arbeitsgerüstes und vor Beginn der Strahl- und An«tricharbeiten mit den bisher verfügbaren Materialien mußten unter Umständen zusätzliche Ventilationsöffnungen aus der Behälterwand ausgebrannt werden für den sehr hohen Luftumsatz und die erforderliche Lufttrocknung. Diese Öffnungen mußten nach Abschluß der Arbeiten wieder zugeschweißt werden. Das Gerüst war nach der Innenflächenbehandlung wieder durch die
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Mannlöcher zu entfernen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Großbehältern zu schaffen, mit dem eine wesentlich schnellere Durchführung der Beschichtung unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Verfahrensschritte gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung ist der besondere Vorteil verbunden, daß erhebliche Kostenersparnisse festzustellen sind und auch Korrosionsschutzmaßnahmen durchgeführt werden können, die bisher allein aus Kostengründen nicht vorgenommen wurden. Zur Beschichtung der gestrahlten Innenfläche eignet sich insbesondere ein Beschichtungsmaterial, wie es in der DE-PS 24 12 453 unter Schutz gestellt ist.
Das Verfahren zur Korrosionsschutzbeschichtung der Innenflächen von Großbehältern wird in folgender Weise ausgeführt.
Wenn auf einem Tankschiff mit mehreren Tanksektionen das Arbeitsverfahren ausgeübt werden soll, so ist es sinnvoll, mehrere dieser Sektionen gleichzeitig mit Frisch- oder Seewasser zu füllen. Es wird dabei auf die Trimmlage des Schiffes zu achten sein. Die Tanksektion ist soweit zu füllen, daß die Decke und ein Teil der oberen Seitenflächen freibleiben. Durch das geöffnete Mannloch wird ein Schlauchboot auf das Wasser gesetzt, aufgeblasen und von der Mannschaft besetzt. Danach werden durch das Mannloch die Einzelteile eines zusamtrtbaubaren und schwimmfähigen Floßes eingebracht und durch die Mannschaft im Wasser zusammengesetzt* Hierfür ist es zweckmäßig, einfach zu montierende Teile zu verwenden. Ist das Floß zusammengefügt, kann die Mannschaft auf dieses umsteigen. Die Mannschaft erhält dann durch das Mannloch die zur Vorbehandlung der Flächen notwendigen Strahlgeräte. Nach der Vorbehandlung der vom Wasser freien Flächen kann unmittelbar mit der Grundierung mit einem luftfeuchtigkeitshärtenden Beschichtungsmaterial begonnen werden. Anschließend kann sogleich die Deckschicht aufgebracht werden. Nach Beendigung des Arbeitsabschnittes im oberen Teil der Tanksektion
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wird diese soweit gelenzt, bis ein weiterer Arbeitsabschnitt vom Wasser frei wird. Auch hier werden nach der Strahlbehandlung sofort die Beschichtungsarbeiten vorgenommen. Mit diesen Arbeitsschritten wird fortgefahren, bis der Tankboden ebenfalls vom Wasser frei ist. Das Arbeitsfloß wird demontiert und mit dem Schlauchboot aus dem Mannloch entfernt. Der Tankboden wird gereinigt und beschichtet und die Mannschaft mit Hilfe einer Winde aus dem Mannloch herausgezogen. Während des Fortganges der Arbeiten in den zunächst gefluteten und nach und nach gelenzten Tanksektionen werden weitere Tanksektionen in gleicher Weise geflutet. Die Beschichtungsarbeiten können in dieser Weise zügig voranschreiten. Es wird nicht notwendig sein, aufwendige Stullagen in einer Tanksektion aufzubauen, nach Beendigung der Arbeiten wieder zu entfernen und in einer anderen Tanksektion wieder zusammenzufügen. Mit Hilfe dieses vereinfachten Verfahrens können jetzt Schutzmaßnahmen an Innenflächen von Tanks ausgeführt werden, die früher aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausgeführt worden sind.
Durch die feuchtigkeitshaltige Luft und das Wasser im Tank während der Reinigungs- und Beschichtungsarbeiten werden die im wasserfreien Tankraum enthaltenen Staub- und Lösungsmittelanteile rasch reduziert, so daß zusätzliche Ventilationsöffnungen nicht erforderlich sind.
Voraussetzung für ein solches Arbeitsverfahren ist ein Beschichtungsmaterial, das auch bei einer höheren Luftfeuchtigkeit aushärtet. Außer dem schon erwähnten und in der DE-PS 24 12 453 unter Schutz gestellten Anstrichmittel können auch andere handelsübliche und für diese Zwecke geeigneten Beschichtungsmaterialien verwendet werden. Dieselben oben beschriebenen Arbeitsschritte können auch ausgeübt werden, wenn es darum geht, die Innenflächen von Großbehältern auf den Zustand der Korrosionsschutzschicht zu untersuchen oder lediglich Reinigungsarbeiten vorzunehmen.
Auch in diesem Fall können erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden.
In gleicher Weise, wie oben für Tanksektionen auf Tankern beschrieben wurde, können auch die Innenflächen von Lagertanks an Land, die zur Aufnahme von Erdoel oder chemischen Produkten dienen, behandelt werden. Eine weitere Kostenersparnis ist möglich, wenn die Wasserfüllung eines Tanks mit dem Fortschreiten der Arbeit gleich in einen anderen zu inspezierenden oder zu behandelnden Tank umgepumpt wird.
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Claims (2)

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH NE 2 - HH/9.7.1979/Sa/vo Theodor-Stern-Kai 1 HH 80/17 D-6000 Frankfurt/Main 70 Patentansprüche
1. Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Großbehältern, die nur einen engen Zugang (Mannloch) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Großbehälter bis a;;f einen oberen Arbeitsraum geflutet wird und die Einzelteile eines schwimmfähigen Fahrzeuges durch das Mannloch eingebracht werden, daß nach dem Zusammenbau des Fahrzeuges die vom Wasser freien Innenflächen gereinigt und mit einem unter Luftfeuchtigkeit härtenden Beschichtungsmaterial behandelt werden, daß der Behälter um eine Arbeitshöhe gelenzt und die freien Flächen gereinigt und beschichtet werden, und daß nach vollständigem Lenzen des Behälters das Fahrzeug aus ihm entfernt und der Boden gereinigt und beschichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen mit einer Strahleinrichtung gereinigt und mit einem Beschichtungsmaterial auf der Basis einer Zink-Grundierung und einer Teer-Kombination-Deckschicht behandelt werden.
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DE3026121A 1980-07-10 1980-07-10 Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von GroObehältern Expired DE3026121C2 (de)

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EP81101710A EP0043888A1 (de) 1980-07-10 1981-03-09 Verfahren zur Aufbringung einer Schutzbeschichtung auf Innenflächen von Grossbehältern
PT73048A PT73048B (de) 1980-07-10 1981-05-18 Verfahren zur aufbringung einer schutzbeschichtung auf innenflachen von grossbehaltern
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JPS5745373A (en) 1982-03-15
PT73048B (de) 1982-05-05
EP0043888A1 (de) 1982-01-20
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