DE3025612C2 - Pechartige Produkte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Pechartige Produkte und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10C—WORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
- C10C3/00—Working-up pitch, asphalt, bitumen
- C10C3/02—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction
- C10C3/023—Working-up pitch, asphalt, bitumen by chemical means reaction with inorganic compounds
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bildauswerteverfahren zur Drehlagebestimmung von Objekten. Bei Handhabungssystemen und Robotern werden Bildsensoren zur Erfassung, zum Sortieren und Positionieren eingesetzt. Dabei muß durch den Sensor die Teileart, Position und Drehlage des Werkstückes bestimmt werden. Aufgabe der Erfindung ist es, die Genauigkeit der Drehlagebestimmung zu erhöhen und die Klassifikation zu erleichtern, was durch kreisförmiges Zerschneiden des Binärbildes erfolgt, wobei dann die Teilregionen, ihre Merkmale und gegenseitige Lage ausgewertet werden. Insbesondere werden die Flächenschwerpunkte der Teilregion bestimmt sowie die Abstände der Flächenschwerpunkte und die Winkel zwischen diesen Abständen.
Description
Die Erfindung betrifft neue pechartige Produkte, die durch Umsetzung von kohle- oder petrostämmigen Ölen
mit Schwefel hergestellt werden.
Die normalerweise bei der Destillation von Teeren gewonnenen Peche finden eine sehr vielseitige Verwendung,
wie z. B. als Bindemittel für Briketts, Kunstkohlen, Elektroder., Mineralstoffe oder Cellulosefasern, zur
Zerstellung von Straßenteer, Dachbahnen oder Pechkoks sowie auch in Lacken, SperranstrichmiUein oder
Isoliermassen. Demgemäß besteht ein großer wirtschaftlicher Bedarf an diesen Stoffen und die Suche nach
Möglichkeiten, bei entsprechender Nachfrage die Pechressourcen künstlich zu vergrößern.
Andererseits besteher! für bestimmte, bei der TeerdesUUation anfallende Teeröle, sowie für bestimmte Fraktionen
bei der Erdöldestillation nur beschränkte Verwendungsmöglichkeiten, so daß es von der Rohstofffrage her
angebracht ist, rilese Öle in höherwertige pechartige Stoffe umzuwandeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach darin, aus derartigen Ölen pechartige Produkte herzustellen. Die
erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in neuen pechartigen Produkten mit einem Erweichungspunkt
im Bereich von 70-180° C, einem Schwefelgehalt von 4-9%, einem Gehalt an in Chinolin unlöslichen Bestandteilen
von 0,2-3% und einem Gehalt an in Toluol unlöslichen Bestandteilen von 32-50% und einem C/H-Verhältnis
von 1,25-1,65%.
Die Darstellung dieser künstlichen Peche erfolgt durch Umsetzen von kohle- oder petrosiämmigen Ölen mit
15-25 Gew.-% Schwefel bei Temperaturen von 115-160° C und anschließendes mehrstündiges Erhitzen des
Teeröl-Schwefel-Adduktes auf Temperaturen von 180-300° C.
Die Umsetzung von Schwefel mit Teer- oder Mineralölen, das sogenannte Schwefeln dieser Öle ist bekannt.
Dabei werden die Öle mit etwa 1-2 Prozent Schwefel in der Wärme (etwa 200° C) behandelt, wobei eine Verdikkung
der Öle eintritt und konsistente Schmiermittel entstehen.
In anderen Verfahren werden Teer bzw. Mineral- oder Teeröl unter Zusatz von Kolophonium oder Harzöl mit
verdünnter Schwefelsäure gekocht und so ein künstlicher Kautschuk, modifiziertes Harz oder künstlicher
Asphalt hergestellt.
Die FR-PS 11 12 076 beschreibt die Herstellung von künstlichem Asphalt durch Behandlung von Teer oder
Teerölen mit Schwefel oder Schwefelchlorid. Bei dieser Reaktion wird die Verfestigung durch eine Addition von
Schwefel an vorhandene Doppelbindungen erreicht und es wird keine Entwicklung von Gasen beobachtet, da
die Temperatur von etwa 100° C für Kondensationsreaktionen zu niedrig ist.
Im Gegensatz hierzu werden gemäß DRP 3 32 888 Anthracenrückstände mit Schwefel (etwa 1-2%) so lange
und so energisch mit Schwefel behandelt, bis ein als Asphaltersatz verwendbarer Stoff entsteht.
Desgleichen wird In der GB-PS 3 06 421 Pech als Polymerisationsprodukt von Teerölen und Schwefel
beschrieben. Ebenso wie in den beiden vorgenannten Schriften wird jedoch auch hler mit relativ wenig (1-3%)
Schwefel bei 200-300° C umgesetzt, d. h., daß der eingesetzte Schwefel während der Reaktion nahezu quantitativ
als Schwefelwasserstoff entweicht.
Demgegenüber werden die erfindungsgemäßen Pechprodukte hergestellt, indem kohle- oder auch petrostämmige
Öle mit 15-25% Schwefel bei Temperaturen von 115-160° C, d. h. bei Temperaturen knapp oberhalb des
Schmelzpunktes des Schwefels, miteinander vermischt werden. Dabei erfolgen bereits erste Reaktionen. Schwefel
addiert sich an in den Ölen vorhandene reaktive Zentrer. Es bilden Jlch erste Vernetzungen aus und die
Viskosität des Reaktionsgemisches steigt an. Bei weiterer Temperaturerhöhung über 180° C beginnt eine zweite
Reaktionsmögllchkejt des Schwefels. Es wirkt dehydrierend und entweicht als Schwefelwasserstoff. Dabei
entstehen an den Ölen neue reaktive Zentren, die entweder direkt miteinander oder über Schwefelbrücken
vernetzen können. Durch Variation der Schwefelmengen wie auch der Reaktionsdauer und -temperaturen lassen
sich Im Bereich von 70-180° C beliebige Erweichungspunkte einstellen. Um die Plastizität der erfindungsgemäßen
Peche zu gewährleisten, sind die prozentualen Schwefelzugaben, bezogen auf die stöchiometrlschen Wasserstoffäquivalente
der eingesetzten Öle jeweils unter 40%, bei Einsatz von filtriertem Anthracenöl sogar unter 25%
angesetzt worden.
Als Ausgangsmaterlallen können sowohl kohle- als auch petrostämmige Öle wie Anthracenole (Siedeberelch
300-450° C), Waschöle (Siedeberelch 230-290° C) oder auch Pyrolyse-Rückstandsöle aus Olefln-Anlagen und
deren Destillatfraktionen (Siedeberelch 210-410° C) eingesetzt werden. Diese öle werden nahezu quantitativ
umgesetzt. Ein nachträgliches Abdestillleren von Öl ist nicht erforderlich.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Peche zeichnen sich durch geringe Gehalte (0,2-3%) an chinolinunlösllchen
Bestandteilen aus, während die Gehalte an toluolunlösllchen Bestandteilen mit 30-50% Im Bereich guter handelsüblicher
Normal- und Hartpeche liegen. Somit bilden sich für die erfindungsgemäßen Peche als Verwendungszwecke
z. B. Isolierungen, Beschichtungen oder Abdichtungen an.
Die folgenden Beispiele beschreiben erfindungsgemäße Peche und Ihre Herstellung:
250 g filtriertes Anthracenöl, eine flüssige Fraktion aus der Steinkohlenteerdestillation (Siedebereich
300-4500C), werden bei 1300C innerhalb von 15 min mit 15 bzw. 16,25 Gew.-* flüssigem Schwefel vermischt,
anschließend innerhalb von 1,5 h auf 280° C erhitzt. Ab ca. 170° setzt eine starke Schwefelwasserstoffabspaltung
ein, und diese Gase werden in Natronlauge in bekannter Weise abgeschieden. Die Reaktionsgemische werden
eine weitere Stunde bei 280° C belassen. Nach dem Abkühlen erhält man zwei Peche, deren Eigenschaften in
der folgenden Tabelle zusammengestellt und mit einer Blindprobe, bei der filtriertes Anthracenöl ohne Schwefelzusatz
der gleichen thermischen Behandlung unterworfen worden war, verglichen sind.
Schwefelzugabe (Gew.-%) | 15 | 16,25 | BHn |
EP[0C](K-S.)1) | 69 | 94 | - |
S-Gehalt (*) | 4,35 | 5,01 | 1,21 |
QI (%)2) | 0,3 | 0,5 | 0,0 |
TI (%)') | 32,9 | 36,8 | 0,05 |
C/H-Verhältnis | 1,62 | 1,62 | 1,35 |
Ausbeute (*)4) | 83 | 82 | _ |
'> Erreichungspunkt nach Krämer-Sarnow
2) Qi = chlnolinunlösiiche Bestandteile
J) Ti = loluolunlösliche Bestandteile
') bezogen auf eingesetztes Anthracenöl
Beispiele 2-5
Verschiedene kohle- oder petrostämmige Öle werden analog der in Beispiel 1 gegebenen Vorschrift bei
130-1500C mit unterschiedlicheil Mengen an Schwefel vermischt, innerhalb von 1,5 h auf 260-2800C erhitzt
und 2 h bei dieser Temperatur belassen. .in
Die Werte der erhaltenen Peche sind in der folgenden Tabelle aufgelistet:
Tabelle 2 | Steinkohlen- | Steinkohlen- | Stelnkohlen- | Pyrolyseöl- |
Eingesetztes Öl | teer-Waschöl | teer-Mlschöl | teer-Mischöl | Fraktion |
(Siedebereich | 210-280° C) | aus dem | ||
Steamcracklng | ||||
von Gasöl 7u | ||||
Olefinen | ||||
25 | 15 | 20 | 15 | |
Schwefelzugabe (Gew.-%) | 82 | 108 | 180 | 93 |
EP[° C] (K.S.) | 5,57 | 5,07 | 8,90 | 7,64 |
S-Gehalt | 0,3 | 1,0 | 3,1 | 0,2 |
QK*) | 42,1 | 41,1 | 50,7 | 34,3 |
TI(%) | 1,55 | 1,55 | 1,62 | 1,27 |
C/H-Verhältnis | 102 | 104 | 102 | 101 |
Ausbeute (%)') | ||||
') bezogen auf eingesetztes Öl
Claims (2)
1. Pechartige Produkte mit einem Erweichungspunkt im Bereich von 70-180° C, einem Schwefelgehalt von
4-9%, einem Gehalt an in Chinolin unlöslichen Bestandteilen von 0,2-3% und einem Gehalt an in Toluol
unlöslichen Bestandteilen von 32-50% und einem C/H-Verhältnis von 1,25-1,65%.
2. Verfahren zur Herstellung von pechartigen Produkten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
kohle- oder petrostämmige Öle, die im Bereich von 210-450° sieden, mit 15-25 Gew.-% Schwefel bei Temperaturen
von 115-160° C umgesetzt und anschließend die Öl-Schwefeladdukte 1-3 h auf Temperaturen von
180-300° C erhitzt werden.
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