DE3016109A1 - M-phenylendiamine, sie enthaltende faerbemittel und entsprechende faerbeverfahren - Google Patents

M-phenylendiamine, sie enthaltende faerbemittel und entsprechende faerbeverfahren

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DE3016109A1 DE19803016109 DE3016109A DE3016109A1 DE 3016109 A1 DE3016109 A1 DE 3016109A1 DE 19803016109 DE19803016109 DE 19803016109 DE 3016109 A DE3016109 A DE 3016109A DE 3016109 A1 DE3016109 A1 DE 3016109A1
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Description

J. RBITSTÖTTER W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL·. DIPU. CHBM.
, W. BUNTE (ΐθβΒ.ΐ87β) K. P. HÖLLER
I DR. JNG. DR. RBR. NAT» DIPU. CHBM.
TEUEFOWl (OBQ) 37 βΒ ·3 j TELBXl 6216208 IBAn D
BAUERSTRASBB 22, BOOO MÖNCHEN
München, 25. April 1980 M/21 087
L1OREAL 14 j rue Royale
75008 Paris / Frankreich
m-Phenylendiamine, sie enthaltende Färbemittel und entsprechende Färbeverfahren
POSTANSCHRIFT! POSTFACH 780, D-BOOO MÜNCHEN 43
030045/091
Die m-Phenylendiamine spielen eine seit langer Zeit bekannte wichtige. Rolle auf dem Gebiet des Färbens von Keratinfasern, von Haaren oder von Pelzen. Sie gehören zur Klasse der gewöhnlich als Kuppler bezeichneten Verbindungen. Die Kuppler bilden im alkalischen oxidierenden Medium zusammen mit den Oxidationsbasen, wie die p-Phenylendiamine und die p-Aminophenole, gefärbte Indamine, Indoaniline oder Indophenole.
Die Verbindung der m-Phervylendiamine mit den p-Phenylervdiaminen im alkalischen oxidierenden Medium läßt Indamine entstehen, die Keratinfasern sehr starke blaue Färbungen verleihen können. Die m-Phenylendiamine bilden zusammen mit p-Aminophenolen im alkalischen oxidierenden Medium Indoanilines die Keratinfasern mehr oder weniger nurpur-ähnliche rote Färbungen verleihen. Diese Kategorie von Kupplern ist jedoch in der Praxis auf eine sehr beschränkte Anzahl von Verbindungen begrenzt. Diese sehr beschränkte Anzahl von Verbindungen, die allein für das Färben von Haaren verwendet werden können* erklärt sich einerseits dadurch, daß die Verbindungen eine ausreichende Unschädlichkeit aufweisen müssen und andererseits dadurch,, daß die Verbindungen eine nute Qualität der Färbungen ermöglichens d.h. die Färbungen dlirfen sich im Lauf der Zeit weder durch Licht noch durch Witterungseinflösse noch durch Waschen verändern.
Nach der französischen Patentanmeldung 76.25387 vom 20. August 1976 sind m-Phenylendiamine als Bestandteile einer interessanten Kategorie von in Färbemitteln verwendbaren Kupplern bekannt. Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe* eine neue Kategorie m-Phenylendianiine zu beschreiben, die als Kuppler verwendet, in Gegenwart von Oxidationsbasen, wie p-Phenylendiaminen oder p-Aminophenolen, interessante Ergebnisse ermöglichen. Die neuen erfindungsgemäßen m-Phenylendiamine sind außerdem wegen ihrer Unschädlichkeit sehr vorteilhaft, insbesondere das Tric.hlorhydrat des Z,4-Diaminophenyl-ß-
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aminoäthyläthers wurde in Abwesenheit oder Gegenwart von "S9 Mix" und "Arochlor 1254" als nicht mutaqen gefunden, als es auf fünf Stämmen von Salmonella typhimurium TA 1538, TA 98S TA 100, TA 1537 und TA 1535 getestet wurde/
Die vorliegende Erfindung betrifft somit das industrielle neue Produkt m-Phenylendiami η der allgemeinen Formel:
O(CH2)nNH2
(D
NH,
worin η nie ich 2, 3 oder 4 ist,
oder die entsprechenden Salze mit Säuren.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch als industrielles neues Produkt ein Färbemittel für Keratinfasern, insbesondere für Haare, das in einem kosmetischen Träger mindestens eine Oxidati ons base enthält, und dadurch gekennzeichnet ist,daß es als Kuppler mindestens ein m-Phenylendiamin der Formel I enthält.
Die erfindungsgemäßen m-Phenylendiamine mit extranuclearen Aminen können in Färbemittel eingearbeitet werden zusammen mit Oxidationsbasen bestehend aus:
A) den p-Phenylendiaminen der allgemeinen Formel:
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-Jf-
/JO
301610S
(ir)
oder die entsprechenden Salze mit Säuren,
worin R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und ein Wasser stoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten,
R4 und R5 qleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, einen Hydroxyalkylrest, einen Alkoxyalkylrest, in welchen die Alkoxygruppe 1 bis 2 Kohlenstoffatome hat, einen Carbamylalkylrest, einen Mesylaminoalkylrest, einen Acetylaminoalkylrest, einen Ureidoalkylrest, einen Carbäthoxyaminoalkylrest, einen Aminoalkylrest, einen Monoalkylaminoalkylrest, einen Dialkylaminoalkylrest, einen Piperidinalkylrest, einen Morpholinalkylrest bedeuten, wobei die Alkylgruppen in R, und Rg 1 bis 4 Kohlenstoffatome haben, oder R, und Rg eine Piperidin- oder Morphol ingruppe bilden durch Verbinden jm'.t dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, wobei R1 und R3 ein Wasserstoffatom bedeuten, wenn R« und Rg kein Wasserstoffatom bedeuten;
B) den p-Aminophenolen der allgemeinen Formel:
OH
(III)
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oder die entsprechenden Salze mit Säuren5 wobei in der Formel R& ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom, beispielsweise Chlor oder Brom, bedeutet;
c) den heterocyclischen Basen, wie 2,5-Diaminopyridin, 3-Methyl 7-aminobenzomorpholin und 5-Aminoindol.
Man stellte fest, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen m-Phenylendiamine zusammen mit mindestens einer Oxidationsbase3 wie in den Abschnitten A5 B und C- weiter oben angezeigt Färbemittel erhalten werden können, die den Haaren Farbtönungen guter Qualität verleihen, die weder durch Licht, noch durch Witterungseinf1Usse, noch durch Waschen verändert werden.
Man hat festgestellt, daß unter den Verbindungen der Formel I (oder den entsprechenden Salzen mit Säuren) mit dem Trichlorhydrat des 2s4-0iamino-phenyl-ß-aminoäthyläthers besonders interessante Ergebnisse erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Färbemittel können außer dem (den) Kupplerin) gemäß Formel Ϊ und der (den) Oxidationsbase(n) folgende Produkte allein oder zusammen enthalten:
1) andere bekannte Kuppler., beispielsweise das Resorcin,, das 2-Methylresorcin, das m-Aminophenol, das 2-Methyl-5-aminophenol 9 das 2-Methyl-N-(ß-hydro«yäthyl)-5-aminophenol9 das 6-Hydroxybenzomorpholin, das 2S6-Dimethyl-3-acetylaminophenoi, das 2-Methyl-5-carbäthoxyaminophenol das 2-Methoxy-5-carbäthoxyaminophenol, das 2-Methyl-5-ureidophenol und das 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon;
2) o-Phenylendiamine und o-Aminophenole, gegebenfalls mit Substituenten im Kern oder an der Aminfunktion oder auch
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o-Diphenol, wobei diese Produkte durch komplexe Oxidationsmechanismen zu neuen gefärbten Verbindungen führen können, sei es durch Cyclisierung ihrer selbst, sei es durch Einwirken auf die p-Phenylendiamine;
3) Vorläufer der Farbstoffe der Benzolreihe mit mindestens drei Substituenten im Kern, ausgewählt unter den Gruppen Hydroxy, Methoxy oder Amino, wie das Dichlorhydrat des 2,6-Diaminohydrochinons, das Trichlorhydrat des 2,6-Diamino-N,N-bis-4-(äthyl)aminophenols, das Dichlorhydrat des 2,4-Diaminophenols, das 1,2,4-Trihydroxybenzol, das 2,3,5-Trihydroxytoluol oder das 4-Methoxy-2»amino-N-(ß~hydroxyäthyl)-anilin;
4) Vorläufer der Farbstoffe der Naphthalinreihe«, wie 2-Hydroxy-1 ,4-naphthochinon und 5-Hydroxy-1 «,4-naphthochinon ;
5) Leukoderivate der Indoaniline oder IndophenoleD wie das 4,4'-Dihydroxy-E-anino-B-methyldiphenyl amins das 494'-Dihydroxy-M-(ß-hydroxy-thyl)-2-ami no-5-methyl-2"-cn lordiphenylamin, das 2,4'-Diamino-4-hydroxy~5-methyldipheny1annn9 das 2,4-Dihydroxy=N-(ß-methoxyäthyl)-4'-ami ηodiphenyl ami η9 das 2,4-Dihydroxy-5-methyl-N~(ß-methoxyäthy1)-4'-aminodiphenylamin;
6) Direktfarbstoffe ausgewählt aus der Klasse der nitrierten Farbstoffe der Benzol reihe wie das N 9N-bis-(ß-Hydroxyä'thyT)-1-amino-3-nitro-N'-4-methylaminobenzol9 N9N-(Methyl , ß-hydroxyäthyl)-1-amino-3-nitro-N'-(ß-hydroxyäthyl)-4-aminobenzol , das N,N-(Methyl, ß-hydroxyäthyl)-1-amino-3-nitro-N'-methyl-4-aminobenzol9 das 3-Nitro-N-(ß-hydroxyäthyl)-4-aminoanisol, das 3-Nitro-M-(ß-hydroxyäthyl )-4-aminopherrol , das (3-Nitro-4-amino)phenoxyäthanol9 das (3-Nitro-N-4-methylamino)phenoxyäthanol, das N-(ß-Hydroxyäthy1)-2-amino-5-nitro- . anisol;
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7) verschiedene übliche Adjuvanzien, wie Durchdringungsmittel, Schaummittel, Verdickungsmittel, Antioxidationsmittel, Al kaiinisierungsmittel oder Acidifizierungsmittel , Parfüms, Sequestrierungsmittel und filmbildende Produkte.
Der pH der erfindungsgemäßen Färbemittel ist basisch, beispielsweise von 8 bis 11,5. Als verwendbare Al kaiinisierungsmittel kann man erwähnen;Ammoniak, Alkylamine, wie Äthylamin oder Triäthylamin, die Alkanolamine, wie das Mono-, das Di- oder das Triäthanolamin , die Alkylalkanolamine, wie das Methyldiäthanol amin, die Natrium- oder Kaliumhydroxide, die Natrium-, Kaliumoder Ammoniumcarbonate. Als verwendbare Acidifizierungsmittel kann man erwähnen die Milchsäure, die Essigsäure, die Weinsäure und die PhosDhorsäure.
Man kann den erfindungsgemäßen Mitteln auch wasserlösliche, anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere grenzflächenaktive Mittel hinzufügen. Als besonders verwendbare grenzflächenaktive Mittel kann man erwähnen die Alkylbenzolsulfonate, die Alkylnaphthalinsulfonate, die Sulfate, Äthersulfate und Sulfonate der Fettalkohole, die quaternären Ammoniumsalze wie das Bromid von Trimethylcetylammonium, das Bromid von Cetylpyridin, die Diäthanolamide der Fettsäuren, die polyoxyäthylenierten oder polyglycerol isierten Säuren und Alkohole und die polyoxyäthylenierten oder polyglycerolisierten Alkylphenole. Vorzunsweise beträgt die in den erfindungsgemäßen Mitteln vorhandene Menge an grenzflächenaktiven Mitteln 0,5 bis 55 Rew.-% und vorteilhafterweise 4 bis 40 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Man kann den erfindungsgemäßen Mitteln auch organische Lösungsmittel hinzusetzen, um die Verbindungen, die nicht genügend wasserlöslich sind, zu so!ubi1isieren. Als Lösungsmittel, die
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man vorteilhafterweise verwenden kann, kann man beispielsweise erwähnen den Äthylalkohol, den Isopropylalkohol , das Glycerin, die Glykole und ihre Äther wie das 2-Butoxyäthanol , das ftthylenglykol , das Propylenglykol, den Monoäthyläther und den Monojiiethyläther des Diäthylenglykols und ähnliche Lösungsmittel. In dem Mittel können die Lösungsmittel vorteilhafterweise in einem Verhältnis von 1 bis 40 Gew.-% und vorzugsweise von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, enthalten sein.
Als Verdickungsmittel, die man den erfindungsgemäßen Färbemitteln zusetzen kann, kann man vorteilhafterweise Natriumalginat, Gummiarabikum, die Cellulosederivate wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Kydroxypropylmethylcel1ulose, das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose und die Polymeren der Acrylsäure nehmen. Man kann auch mineralische Verdickungsmittel benutzen, wie z.B. Bentonit. Vorzugsweise werden die Verdickungsmittel in einem Verhältnis von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und vorteilhafterweise von 0,5 bis 3 Gew.-% verwendet.
Vorteilhafte Antioxidationsmittel, die man dem erfindungsgemäßen Mittel hinzufügen kann, sind das Natriumsulfit, die Thioglykolsäure, Mercaptobernsteinsaure, Natriumbisulf it, die Ascorbinsäure und Hydrochinon. Diese Antioxidationsmittel können in dem erfindungsgemäßen Mittel in einem Verhältnis von 0,05 bis 1,5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden sein.
Das erfindungsgemäße Färbemittel enthält im Augenblick der Verwendung Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid, Harnstoffperoxid oder die Persalze, wie das Ammoniumpersulfat.
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Im allgemeinen sind die m-Phenylendiamine der Formel I in den erfindunnsgemäßen Färbemitteln in einer Menge von 0,001 bis 295 Gew. -% ,,bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorhanden.
Das erfindungsgemäße Färbemittel kann in Form einer Flüssigkeit, als Creme 5 als GeI5 als Aerosol oder in jeder anderen für die Färbung von Keratinfasern geeigneten Form vorliegen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Haarfärbeverfahren,das dadurch gekennzeichnet istsdaß man bei der Anwendung eines bestimmten oben erwähnten Mittels dieses mit einer ausreichenden Menge eines Oxidationsmittels vermischt;, man diese Mischung während einer Dauer von 15 bis 45 Minuten bei einer Temperatur von Umgebungstemperatur bis 450C auf das Haar einwirken läßt, man das Haar spült5 eventuell wäscht und nochmals spült und dann trocknet.
Alle Verbindungen der Formel I können nach dem gleichen Verfahren hergestellt werden. Gemäß diesem Verfahren reduziert man mit Wasserstoff unter Druck in Gegenwart eines Katalysators die Nitrogruppe einer acetylierten Verbindung der Formel:
0(CH2)nNH2
NHCOCHo
worin η gleich ?.t 3 oder 4 1st. Dann desacetyliert man durch Säurebehandlung bei Erhitzen,, um das Produkt der Formel I zu erhalten.
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«t
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Zum besseren Verständnis des Erfindungsgegenstandes folgt eine Beschreibung die nur beispielsweise und nicht begrenzend die Herstellung eines m-Phenylendiamins der Formel I und seine Verwendunq in einem erfindunqsgemäßen Färbemittel zeigt.
Beispiel 1
Herstellung des Z ,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichl hydrat
NHCOCH,
Pd/e
NHCOCH.
NH,
Erste Stufe: Herstellung des 2-Acetylamino-4-aminophenyl-ß-aminoäthyläthers
Das Ausgangsprodukt, der 4-Nitro-2-acetylaminophenyl-ß-aminoäthyle.ther ist im Beispiel 9 der französischen Patentanmeldung der Anmelderin vom 30. April 1976",veröffentl icht unter der Nummer 2 349 325, beschrieben. 12 g (0,05 Mol) des 4-Nitro-2-
acetylaminophenyl-ß-aminoäthyläthers, gelöst in 30 cm3 absolutem Alkohol, werden in Gegenwart eines Aktivkohle-Palladium-Katalysators mit 10 % Palladiumgehalt unter 50 bar Druck mit Wasserstoff bei einer Temperatur von 600C während einer Stunde reduziert. Nach der Filtration durch Papier zieht man bei vermindertem Druck den Alkohol ab.
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Man erhält ein ül , dessen theoretisches Molekulargewicht 209 beträgt. Das durch potentiometrische Dosierung in Essigsäure mit Hilfe von Perchlorsäure gefundene Molekülargewicht.beträgt 219,8. Das ül kristallisiert und ergibt ein weißes Produkt mit dem Schmelzpunkt 87°C.
Zweite Stufe: Herstellung des 2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlorhydrats.
Man erhitzt 20 Minuten auf dem kochenden Wasserbad 2 g (0,0087 Mol) 2-Acetylamino-4-aminophenyl-ß-aminoäthyläther in 5 ml Salzsäure. Durch Kühlen kristallisiert das Trichlorhydrat. Das Produkt wird an der Luft getrocknet, mit Äther gewaschen und im Vakuum über Kaliumhydroxid getrocknet. Es schmilzt mit Zersetzung bei 2800C.
Die Elementaranalyse des Produkts ergab folgende Ergebnisse: Analyse für CgH13N3O
C H N Cl
ber.: 34,72 5,78 15,19 38,58 %
gef.: 34,72 6,23 15,00 38,53 - 38,40
Beispiel
Herstellung des 2,4-Diaminophenyl-)f-aminopropyläther-trich1orhydrats
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O (CH2)3 N
(CH2 ) 3N.
G(CH2)3NH2
NHCOCH.
NHCOCH.
NO2
O(CH2)3NH2
NHCOCH.
, 3HCl
Erste Stufe: Herstellung des 2-Acetylamino-4-nitrophenyl -T-phthalimi dopropylathers
Man löst 0,17 Mol (33,3 g) 2-Acetylamino-4-nitrophenol in 170 ml Hexamethylphosphortriamid. Zu dieser Lösung gibt man 0,187 Mol (26 g) Kaliumcarbonat und 0,187 Mol (50,1 g) f-Brompropylphthal imid (Schmelzpunkt: '730C). Man erhitzt das Reaktionsgemisch auf dem kochenden Wasserbad 1 Stunde lang. Nach dem Abkühlen schüttet man das Gemisch in 850 ml Eiswasser. Man trocknet" das ausgefällte Produkt an der Luft. Nach dem Waschen
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Ä^^yfe^^-ä^^^^
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mit M/2 Sodalösung, dann mit Wasser und Trocknen unter Vakuum hat das Produkt einen Schmelzpunkt von 214°C.
Zweite Stufe: Herstellung des 2-Acetylamino-4-nitrophenyl-faminopropyläthers
Man erhitzt 15 Hinuten auf dem kochenden Wasserbad 0,03 Mol (11,5 g) 2-Acetylamino-4-nitrophenyl-f-phthaiimidopropylather und 3 ml 98 %-iges Hydrazinhydrat in 120 ml n-Propylalkohol . Nach der warmen Filtration wird das Filtrat bis auf 00C gekühlt. Das erwartete Produkt fällt aus. Der Niederschlag wird mit einer verdünnten Natronlösung gelöst und die Natronphase mit Chloroform extrahiert. Man entfernt das Lösungsmittel unter Vakuum. Das gebildete Produkt schmilzt bei 110 bis 1200C.
Dritte Stufe: Herstellung des 2-Acetylamino-4-aminophenyl-φ-aminopropyläthers
0 9 026 Mol (695 g) 2-Acetylamino-4-nitrophenyl-<p-aminopropyläther in 32 ml absolutem Alkohol reduziert man über einen Palladium- Aktivkohle-Katalysator mit 10 % -Palladiumgehalt mit Wasserstoff unter 20 bar Druck bei 800C 1 Stunde lang. Nach Filtrierung und Kühlung des Filtrats durch ein Trockeneisbad fällt das Produkt aus. Es wird an der Luft getrocknet und dann über Phosphorpentoxid im Vakuum getrocknet. Es schmilzt bei 102 bis 1060C.
Vierte Stufe: Herstellung des Trichlorhydrats des 2 ,4-Diamino- phenyl-γ- aminopropyla the rs
Man erhitzt 0,00806 Mol (1,8 g) 2-Acetylamino-4-aminophenyl-faminopropyläther in 4*5 ml konzentrierter Salzsäure 1 Stunde auf dem kochenden Wasserbad. Durch Kühlung wird das Produkt ausgefällt. Nach Lufttrocknung, Waschen mit Äthyläther und Trock-
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nen unter Vakuum über Kaliumhydroxid erhält man ein Produkt^ das bei 26H0C unter Zersetzung schmilzt. Man dosiert potentiometrisch in Wasser mit N/10 Natriumhydroxid und erhält:
- theoretisch berechnetes Molekulargewicht: 290,5,
- gefundes Molekulargewicht: 290,5.
Oie Elementaranalyse des erhaltenen Produkts ergab folgende Werte:
Analyse für C9H18N^OCl-
C H N Cl
- ber.: 37,18 6,20 14,46 36,66 %
gef.: 37,35 6,54 14,32 36,64 %
Beispiel
Man stellt folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,691 g
D-Toluylendiamin-dichlorhydrat 0,487 g
2-Butoxyäthanol 5 g
mit 10,5 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter
Laurylalkohol 5 g
Ammoniaklösung von 220B 10 g
Wasser, soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels ist 10,3.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 VoI .·-% und läßt sie dann 20 Minuten bei 21°C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach
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dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine reine blaue Färbung.
Beispiel 4
Man stellt folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,276 g
/N-(ß-Hydroxyäthyl)-4-amino-2-amincj7phenoxyätha-
nol-dichlorhydrat 0,427 g
p-Phenylendiamin 0,270 g
2-Butoxyäthanol 5 g
mit 10,5 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter
Laurylalkohol 5 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf ·..... 100 g
Der pH des Mittels ist 10,3.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt sie dann
25 Minuten bei 200C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkle blau-violette Färbung.
B ei s ρ i e 1
Man stellt die folgende Färbelösung her:
p-Phenylendiamin 1,2 g
ρ-Ami η ο phenol 0,07 g
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M/21 087 - *<Τ-
3018103
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,1 g
Resorcin 0,44 g
m-Aminophenol 0,195 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 . g
mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Oleylamin, verkauft von der Firma ARMOUR unter der Bezeichnung ETHOMEEN 012 4,5 g
Diäthanoi amide der Fettsäuren aus Kopra 9 g
Propylenglykol 3,6 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol 5,4 g
Natriumbisulfitlösung von 350B 1 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels ist 10,0.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt sie dann 30 Minuten bei 22°C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkelbraune Färbung.
Beispiel
Man stellt die folgende Färbelösung her:
p-Aminophenol 0,255 g
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlorhydrat 0,638 g mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthyleniertes Natriumlaurylsulfat 20 g
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0R7 -9T-
3Q161Q9
Äthyl endiamintetraessicisäure 0,2 g
N atriumbi sulfitlösung von 35°B 1 g
Ammoniaklösung von 22°B' 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels ist 10,3.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Rehalt von 20 VoI.-% und läßt sie dann
25 Minuten bei 22°C auf 90 % naturweißes Haar einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine Tamariskenfärbung.
Beispiel
Man stellt die folgende Färbelösung her:
p-Phenylendiamin 0,9 g
p-Aminophenol 0,07 g
2,4-Oiaminophenyl-T-aminopropyläther-trichlor-
hydrat 0,06 g
Resorcin 0,44 g
m-Aminophenol 0,195 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 4 Mol ethylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Oleylamin,von der Firma ARMOUR unter dem Namen
F.THOMEEN 012 verkauft 4,5 ■ g
Oiäthanolamide der Fettsäuren aus Kopra 9 g
Propylenglykol 3,6 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol von 96° 5,4 g
030045/0913
M/21 087 -g. 301 δ 109
Natriumbisulfit von 35°B 1 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels ist 10,2.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffneroxid mit einem Gehalt von 20 VoI-% und läßt sie 30 Minuten bei Raumtemperatur auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkle kastanienbraune Färbunn mit Bronzereflexen.
Beispiel 8 Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-f-aminopropylather-trich! or-
hydrat 0,770 g
p-Aminophenol 0,287 g
2-Butoxyäthanol 5 g
mit 10,5 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter
Laurylalkohol 5 g
Ammoniaklösung von 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,0.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Rehalt von 20 Vol.-% und läßt dieses Gemisch 20 Minuten bei Umgebunastemperatur auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine rot-kupferne Färbung.
030045/0913
m/21 087 - -e*r - ani ß1
Beispiel 9
Man stellt folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-<T-aminopropyläther-trichlor-
hydrat 0,845 g
p-Phenylendiam.in 0,310 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Natrium-
laurylsulfat 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
.Matriumbisulfitlösunp von 350B 1 g
Ammoniaklösung von 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels ist 10,2.
Bei der Anwendung nibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und dieses Gemisch läßt" man 25 Minuten bei Umgebungstemperatur auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkle blauviolette Färbunn.
Beispiel 10
Man stellt folgende Färbelösung her:
2s4-Diaminophenyl-y*-aminopropyläther-trichlor-
hydrat 0,12 g
m-Aminophenol 0,45 g
Resorcin 0,81 g
2-Methyl -N-ß-5-hydroxyäthylaminophenol 0,35 g
p-Phenylendiamin 1 g
2,3-nimethyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat 0,5 g
o-Aminophenol .- 0,25 g
030045/0913
H/21 087 -Vf
9016109
Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit Handelsnamen CEMULSOL NP4 21 g
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit Handelsnamen CEMULSOL NP9 24 g
ölsäure 4 g
2-Butoxyäthanol 3 g
Äthanol von 96° 10 g
das Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpenta-
essigsäure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA .... 2,5 g
Thioglykolsäure 0,6 g
Ammoniaklösung v.on 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10.
Bei der Anwendunq gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt dieses Gemisch 30 Minuten bei 27°C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine sehr dunkle braune Färbuna.
Beispiel 11 Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diannnophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 2,6 g
N-Äthyl-N-ß-mesylaminoäthyl-p-phenylendiamin-di-
chlorhydrat 2,84 g
Natriumlaury.lsulfat mit 2 Mol Äthylenoxid 20 g
Äthylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulfitlösung von 35°B 1 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich" auf 100 g
030045/0913
■£■ 3Q161Q9
Der pH des Mittels beträgt 9,7.
Bei der Anwendung gibt ma^ zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 VoI.-% und läßt diese Mischung 30 Minuten bei 3O0C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine grün-blaue sehr dunkle Färbung.
Beispiel 12
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 1,32 g
2-Methylresorcin 0,4 g
2-Methyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-5-aminophenol 0,65 g
6-Hydroxybenzomorpholin 0,27 g
N-ß-Methoxyäthyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat.. 1,5 g
p-Aminophenol 0,8 g
2-Mitro-4-methyl-6-ami.nophenol 1 g
vernetzte Polyacrylsäure mit dem Handelsnamen,
CARBOPOL 934 der Firma Goodrich Chemical Company 3 g
Äthanol von 96° 11 g
2-Butoxyäthanol 5 g
Trimethylcetylammoniumbromid 2 g
Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Natriumbi sulf itl ösung von 35°B .... 1 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,2.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 60 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung
0 300 45/0913
M/21 087 -JfT-
301610a
20 Minuten bei 300C auf natürliche, helle kastanienbraune Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine braune Färbung.
Beispiel 13
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Di ami no phenyl -ß-ami ηoäthylather-trich Ior-
hydrat 0,005 g
2-Methyl-5-aminophenol 1,2 g
Resorcin 0,9 g
m-'Aminophenol 0,7 g
2-Methyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-5-aminophenol 0,6 g
p-Aminophenol 0,7 g
2,5-Diamino-ß-hydroxyäthylbenzol-dichlorhydrat... 3,5 g
3-Nitro-4-aminophenol 0,8 g
Natriumlaurylsulfat mit 2 Mol ethylenoxid 20 g
ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
Natriumbisulfitlösung mit einer Dichte von 1,32 -1 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10,4.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung 20 Minuten bei 25°C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine kastanienbraune, sehr kupferähnliche Färbung.
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M/21 087 -VS-
Beispiel 1_4
Man stellt die folgende Färbelösung her:
N-Äthyl-N-ß-hydroxyäthyl-p-phenylendiamin-di-
chlorhydrat 1,83g
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyVäther-trichlorhydrat 2 g mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Oleyl-
amin mit dem Handelsnamen ETHOMEEN 0.9 4,5 g
Kokos^ettsäuren-^iäthanolami de 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol von 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2 g
Hydrochinon 0,15 g
Natriumbisulfitlösung von 35°B 1,3 g
Ammoniaklösung von 22°B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,5.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung
30 Minuten bei 27°C auf entfärbtes Haar einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine sehr dunkle grüne Färbunq.
030045/0913
M/21 087 -
Beispiel 15
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,1 g
Resorcin 0,2 g
m-Aminophenol 0,2 g
2,6-Dimethyl-3-acetylaminophenol 0,3 g
2,5-Diaminoisopropylbenzol-dichlorhydrat 0,2 g
p-Aminophenol 0,7 g
(3-M-Methylamino-4-nitro)phenoxyäthanol 0,6 g
Monylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen CEMULSOL NP4.. 12 g
Nonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid der Firma
Rhone Poulenc mit dem Handelsnamen CEMULSOL NP9.. 15 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 1,5 g
mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 1,6 g
Propylenglykol 6 g
Äthyl endiatnintetraessigsäure 0,12 g
Thioglykolsäure 0,6 g
Ammoniaklösung von 22°B 11 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung 25 Minuten bei 300C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine kupferähnliche Färbung.
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M/21 087 -W-
31 3 01 61 Q 9
Beispiel 1_6_
Man stellt die folgendei Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-B-aminoäthyläther-trichiorhydrat 0,002 g
2 ,4-Diaminophenoxyäthanol-dich!orhydrat 1,2 g
Resorcin 0,9 g
m-Aminophenol 0,7 g
2-Methyl-5-aminophenol 0,6 g
2-Isopropyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat 4 g
p-Aminophenol 0,75 g
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon 0,25 g
3-Nitro-4-aminophenol 0,9 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyathylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Oleyl-
amin mit dem Handelsnamen ETHÖMEEN 01? 4,5 g
Kokosfettsäurendiäthanolamide 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Äthanol von 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure 2 g
Hydrochinon 0,15 g
Natriumbisulfitlösung von 35°B 1,3 g
Ammoniaklösung von 22°B ' 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 9,3.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung
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m/21 087 - yr -
25 Minuten bei 27°C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkle kastanienbraune Färbung.
Beispiel 17 Man stellt die folgende Färbelösung her:
p-Phenylendiamin ; 0,1 g
p-Aminophenol 0,6 g
Resorcin 0,32 g
m-Aminophenol 0,32 g
2-Methyl-5-carbäthoxyaminophenol 0,1 g
2,4-Diaminophenyl-f-aminopropyläther-trichlor-
hydrat 0,05 g
2-Isopropyl-6-nitroanilin 0,6 g
vernetzte Polyacrylsäure mit Handelsnamen CARBOPOL
934 der Firma Goodrich Chemical.Company 3 g
Äthanol von 96° 11 g
2-Butoxyäthanol 5 g
Trimethylcetylammoniumbromid 2 g Rthylendiamintetraessigsäure 0,2 g Ammoniaklösung von 22°B 10 g Natriumbisulfitlösung von 35°B 1 g Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g Der pH des Mittels beträgt 10.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vo1.-% und läßt diese Mischung 30 Minuten bei 300C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine dunkelblond-goldene Färbung.
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M/21 087 -
Beispiel 18 Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,075g
2,4-Diaminophenoxyäthanol-dichlorhydrat 0,06 g
2,6-Dimethyl-3-acetylaniinophenol 0,48 g
2,3-Dimethyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat 0,15 g
p-Aminophenol 0,5 g
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 0,32 g
3-Nitro-4-aminophenol 0,2 g
Carboxymethylcellulose 2 g
Ammonium!aurylsulfat 5 g
Ammoniumacetat 1 g
Propyl englykol 8 g
Pentanatriumsalζ der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2 g
Thioglykolsäure 0,4 g
Triäthanolamin 0,6 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 7,9.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 60 g Wasserstoff· peroxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und diese Mischung läßt man 20 Minuten bei 280C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine kupferähnliche Farbe.
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M/21 087
Beispiel 19
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyl-ß-aminoäthylather-tr ichlor-
hydrat 0,30 g
Pyrocatechol 0,20 g
2,6-Dimethyl-3-acetylaminophenol 0,10 g
2,5-Diaminopyridin-dichlorhydrat 0,6 g
2,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat 0,15 g
3-Nitro-N-(ß-hydroxyäthyl)-4-aminophenol 0,06 g
Cetylstearylalkohol mit dem Handelsnamen ALFOL
C16/18 E der Firma Condea 8 g
Natriumcetylstearylsulfat der Firma Henkel mit
dem Handelsnamen CIRE DE LANETTE E 0,5 g
äthoxyliertes Ricinusöl der Firma Rhone Poulenc
mit dem Handelsnamen CEMlILSOL B 1 g
Diäthanolamid der ölsäure 1,5 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2,5 g
Mercaptobernsteinsäure 0,35 g
Ammoniaklösung von 22°B 11 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 70 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt dieses Gemisch
20 Minuten bei 300C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem
Spülen und Shampoonieren erhält man eine zinngraue Färbung.
030045/0913
M/21 087 · -
Beispiel 20
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Diaminophenyi-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,5 g
N ,M- (ß-Hydroxyäthyl)-4-aminoanilin-dichlorhydrat 0,486 g Nonylphenol mit 4 Mol Äthylenoxid mit dem Handelsnamen CEMULSOL NP4 der Firma Rhone Poulenc 21 g
lonylphenol mit 9 Mol Äthylenoxid mit dem Handelsnamen CEMULSOL NP9 der Firma Rhone Poulenc 24 g
"1 säure 4 g
2-Butoxyäthanol 3 g
Äthanol von 96° 10 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2,5 g
Thioglykolsäure 0,6 g
Ammoniaklösung von 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 10.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 120 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung 25 Minuten bei 270C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine blau-grüne Färbung .
Beispiel 21
Man stellt die folgende Färbelösung her:
p-Phenylendiamin 0,05 g
2,4-Diaminophenyl-T-aminopropyläther-trichlor-
hydrat 0,025 g
030045/0913
M/21 087
ρ-Aminophenol 0,3 g
Resorcin 0,16 g
m-Aminophenol 0,16 g
2-Methyl-5-carbäthoxyaminophenol 0,05 g
2-Isopropyl-6-nitroanilin 0,3 g
mit 2 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 4 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisierter Oleyl-
alkohol 4,5 g
mit 12 Mol Äthylenoxid oxyäthylenisiertes Oleyl-
amin mit dem Handelsnamen ETHOMEEN 0*2 4,5 g
Kokosfettsäurendiäthanolamide 9 g
Propylenglykol 4 g
2-Butoxyäthänol 8 g
Äthanol von 96° 6 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2 g
Hydrochinon 9,15 g
Natriumbisulfitlösung von 35°B 1,3 g
Ammoniaklösung von 220B 10 g
Wasser soviel wie erforderlich.auf 100 g
Der pH des Mittels·beträgt 10,5.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung
20 Minuten bei 300C auf entfärbte Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine blond-kupferne Färbung.
030045/0913
087 -
Beispiel 22
Man stellt die folgende Färbelösung her:
2,4-Qiaminophenyl-ß-aminoäthyläther-trichlor-
hydrat 0,7 g
2 ,6-Dimethyl-p-phenylendiamin-dichlorhydrat 0,5 g
p-Aminophenol 0,26 g
Resorcin 0,3 g
4-Methyl-2-nitro-6-aminophenol 0,9 g
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 0,4 g
2-Methyl-N-(ß-hydroxyäthyl)-5-aminophenol 0,3 g
Carboxymethylcellulose 2 g
Ammonium!aurylsulfat 5 g
Ammoniumacetat 1 g
Proyplenglykol 8 g
Pentanatriumsalz der Diäthylentriaminpentaessig-
säure mit dem Handelsnamen MASQUOL DTPA 2 g
Thioglykolsäure 0,4 g
2-Butoxyäthanol 8 g
Ammoniaklösung von 22°B 3 g
Wasser soviel wie erforderlich auf 100 g
Der pH des Mittels beträgt 8,6.
Bei der Anwendung gibt man zu dieser Lösung 100 g Wasserstoffperoxid mit einem Gehalt von 20 Vol.-% und läßt diese Mischung 20 Minuten bei 28°C auf 90 % naturweiße Haare einwirken. Nach dem Spülen und Shampoonieren erhält man eine kastanienbraune, mittel-kupferne Färbung.
Die oben beschriebenen Anwendungsbeispiele sind keinesfalls be· cirenzend und können allen erwünschten Abänderungen unterzogen werden ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen.
030045/0913

Claims (23)

  1. Patentansprüche
    oder die entsprechenden Salze mit Säuren.
  2. 2. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    η gleich ist mit 2.
  3. 3. Färbemittel für Keratinfasern und insbesondere für Haare, das in einem kosmetischen Träger mindestens eine Oxidationsbase enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kuppler mindestens eine Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1 oder 2 enthält.
  4. 4. Mittel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel I in einem Verhältnis von 0,001 bis 2,5 Gew.-1^,auf das Gesamtgewicht des Mittels bezogen, verwendet wird.
  5. 5. Mittel gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sein pH zwischen 8 und 11,5 liegt.
    030045/0913
    M/21 087 - 2 -
  6. 6. Mittel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxidationsbase ausgewählt wird unter den p-Phenylendiaminen, den p-Aminophenolefl und den heterocyclischen Basen.
  7. 7. Mittel gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Oxidationsbase mindestens ein p-Phenylendiamin der allgemeinen Formel :
    (ID
    oder die entsprechenden Salze mit Säuren, enthält, wobei in der For.mel R., R^ und Rg gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkoxyrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten;
    R, und R5 gleich oder verschieden sind und ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest, einen Hydroxyalkylrest, einen Alkoxyalkylrest, in welchem die Alkoxygruppe 1 bis 2 Kohlenstoffatome enthält, einen Carbamylalkylrest, einen Mesylaminoalkylrest, einen Acetylaminoalkylrest, einen Ureidoalkylrest, einen Carbäthoxyaminoalkylrest, einen Aminoalkylrest, einen Monoalkylaminoalkylrest, einen Dialkylaminoalkylrest, einen Piperidinalkylrest, einen Morpholinalkylrest bedeuten, wobei die Älkylgruppen in R4 und R5 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten oder R- und R5 sich mit dem Stickstoffatom, an welchem sie gebunden sind, verbinden und eine Piperidin- oder Morpholingruppe bilden, wobei R.. und R, ein Wasserstoffatom bedeuten, wenn R* und Rg kein Wasserstoffatom bedeuten.
    030045/091 3
    M/21 087 - 3 -
  8. 8. Mittel gemäß Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß es als Oxidationsbase mindestens ein p-Aminophervol der allgemeinen Formel :
    OH
    (III)
    enthält oder die entsprechenden Salze mit Sa'uren8 wobei in der Formel Rß ein VJasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder ein Halogenatom bedeutet.
  9. 9. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8» dadurch gekennzeichnet., daß es mindestens eine Verbindung enthält, ausgewählt unter o-Phenylendiaminen und o-Aminophenolen, die am Kern oder in der Aminfunktion substituiert oder nicht substituiert sinds und o-Diphenolen.
  10. 10. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9„ dadurch gekennzeichnet., daß es Leukoderivate des Indoanilins oder Indophenols enthält, ausgewählt unter den Verbindungen 4,4'-Dihydroxy-2-amino-5-methyldiphenylamin s 4 04'-Dihydroxy-N-(ßhydroxyäthyl)-?-amino-5-methyl-2'-chlordiphenylamin, 2 94 '-Di· amino-4-hydroxy -5 -methyl diphenyl ami η , 2 94-Di hydroxy-N-Cometh oxy a* thy] ) -4 ' -aminodiphenyl ami η 9 2 s4-Dihydroxy-5-methyl N-(ß-methoxyäthyl)-4'-aminodi phenyl ami η.
  11. 11. Mittel gemäß einem der Anspruch© 3 bis 1O0 dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Nitrofarbstoff aus der Benzol reihe enthält.
    030048/0
  12. 12. Mittel gemä& einem der Ans-prltehe 3 bis M, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farbstoffvorläufer der Naphthalinreihe enthält.
  13. 13. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es außer einem Kuppler der Formel I mindestens einen anderen Kuppler enthält ausgewählt unter: Resorcin, 2-Methyl resorcin, m-Aminophenol , 2-Methyl-5-aminophenoT, 2-Methyl-N-(ß-hydroxyäthy1)-5-aminophenol , 6-Hydroxybenzomorpholin, 2,6-Dimethyl-3-acetylaminophenol, 2-Methyl -5-carbäthoxyaminophenol , 2-Methoxy-*5-carbSthoxyaminophenol , 2-Methyl-5-ureidophenol und 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon.
  14. 14. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 139 dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen Farbstoffvorläufer aus der Benzolreihe enthält, wobei mindestens drei Substituenten im Kern sind., ausgewählt unter den Gruppen Hydroxys Methoxy oder Amino.
  15. 15. Mittel gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet^, daß der Farbstoffvorläufer der Benzol reihe ausgewählt 1st unter den Verbindungen 2s6-Diaminohydrochinon-dichlorhydrat, 2,6- Di ami no- N3Pi -bis -(äthyl >-4-ami nophenol -tri chi orhydrat, 234-Diaminophenol-dichlorhydrat, 1 ,2,4-Trihydroxybenz.ol 9 253s5-TrihydroxytoluoT oder 4-Methoxy-2~amino-N-(ß-hydroxyäthyl)anilin.
  16. 16. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Adjuvans enthält5 ausgewählt unter den Penetrationsmitteln, den Schaummittel9 den Verdickungsmitteln, den Antioxidationsmitteln, den Alkalinisierungs- oder Acidifizierung&mitteln, den Parfüms, den Sequestrierungsmitteln und den filmbildenderr Produkten..
    H/21087 -5-
  17. 17. Mittel gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Al kai inisierungsmittel ausgewählt werden unter Ammoniak, den Al kylaminen, den Alkanolaminen, den Alkylalkanolaminen, den Natrium- oder Kaliumhydroxiden, den Natrium-, Kaliumoder Ammoniumcarbonaten und daß die Acidifizierungsmittel ausgewählt werden unter den Verbindungen: Mil chsäure, Essigsäure, Weinsäure und Phosphorsäure.
  18. 18. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels von 0,5 bis 55 Gevi.-% grenzflächenaktive Mittel enthält, ausgewählt unter den Alkylbenzolsulfonaten, den Alkylnaphtha!insulfonaten, den Sulfaten, Äthersulfaten und Sulfonaten der Fettalkohole, den quaternären Ammoniumsalzen, den Diäthanoi amiden der Fettsäuren, den polyoxyäthylenierten und polyglycerolisierten Säuren und Alkoholen, den polyoxyäthylenierten und polyglycerolisierten Alkylphenolen.
  19. 19. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels von 1 bis 40 Gew.-% organisehe(s) Lösungsmittel enthält, ausgewählt unter den Verbindungen Äthanol, Isopropanol, Glycerin, Glykole und ihre Äther, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 2-Butoxyäthanol , Monoäthyläther und Monomethyläther des Diäthylenglykols.
  20. 20. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels von 0,5 bis 5 Gew.-% Verdickungsmittel enthält, ausgewählt unter Natriumalginat, Gummiarabikum, den Cellulosederivaten, wie Methylcellulose, Hydroxyäthylcellulöse, Hydroxypropylmethylcellulose, das Natriumsalz der Carboxymethylcellulose, den Polymeren der Acrylsäure und dem Bentonit.
    030045/0913
  21. 21. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels von 0,05 bis 1,5 Gew.-% Antioxidationsmittel enthält, ausgewählt unter den Verbindungen: Natriumsulfit, Thioglykolsäure, Mercaptobernsteinsäure, Natriumbisulfit, Ascorbinsäure und Hydrochinon.
  22. 22. Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es im Augenblick der Verwendung mindestens ein· Oxidationsmittel , ausgewählt unter Wasserstoffperoxid, Harnstoff peroxid oder den Persalzen, enthält.
  23. 23. Färbeverfahren für Haare, dadurch gekennzeichnet, daß man im Augenblick der Anwendung ein Mittel gemäß einem der Ansprüche 3 bis 22 mit einer ausreichenden Menge Oxidationsmittel vermischt, daß man diese Mischung auf die Haare 10 bis 45 Minuten und bei einer Temperatur von Umgebungstemperatur bis 450C einwirken läßt,"daß man spült, eventuell wäscht und eventuell von neuem spült, und anschließend die Haare "trocknet.
    030045/0913
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