DE3014932A1 - Gefuellte polycarbonatzusammensetzung - Google Patents

Gefuellte polycarbonatzusammensetzung

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DE3014932A1
DE3014932A1 DE19803014932 DE3014932A DE3014932A1 DE 3014932 A1 DE3014932 A1 DE 3014932A1 DE 19803014932 DE19803014932 DE 19803014932 DE 3014932 A DE3014932 A DE 3014932A DE 3014932 A1 DE3014932 A1 DE 3014932A1
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Gerald Fred Macke
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Description

Gefüllte PoIycarbonatzusammensetzung
Die Erfindung betrifft gefüllte aromatische Polycarbonatzusammensetzungen mit verbesserten Schlagfestigkeits-Eigenschaften.
Polycarbonatpolymere sind bekannt als ausgezeichnete Formmaterialien, da daraus Erzeugnisse hergestellt werden können, welche hohe Schlagfestigkeits-Eigenschaften, Zähigkeit, hohe Transparenz, weite Temperaturgrenzen (hohe Schlagbeständigkeit unter minus 6O0C und eine thermische Haltbarkeit unter Schlag von 1150C entsprechend der Underwriter-Laboratories-Bewertung), gute Dimensionsstabilität, gute Beständigkeit gegen Kriechdehnung, gute Flammbeständigkeit und dergleichen aufweisen.
Andererseits sind thermoplastische Formmassen, wie Polycarbonate, jedoch kostspielig herzustellen und eines der gebräuchlichsten Verfahren, um ihre Kosten zu senken besteht darin,
-harz
das Basis/mit einem relativ billigen Füllmaterial zu versetzen,
Während einige Füllstoffe mit Polycarbonatharzen verträglich
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_6_ 3QH932
sind und andere den aus Polycarbonaten ausgeformten Teilen wertvolle Eigenschaften verleihen, so sind indessen einige Füllstoffe nicht mit Polycarbonaten verträglich und/oder schädlich für Polycarbonate.
Glasfasern sind Beispiele für verträgliche Füllstoffe, die häufig in Verbindung mit Polycarbonatharzen verwendet werden, aber diese Art Füllstoff beeinträchtigt gewöhnlich die Schlagfestigkeits-Eigenschaften der aus Polycarbonaten ausgeformten Teile.
Es wurde nunmehr gefunden, daß die Schlagfestigkeits-Eigenschaften der aus gefüllten, hochmolekularen, aromatischen Polycarbonatharzen ausgeformten Teile verbessert werden können, indem das gefüllte Polycarbonatharz mit einem Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymerzusatz in Mengen von etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise etwa 1,5 bis 4 Gew.-%, und am meisten bevorzugt in Mengen von 2 bis 3 Gew.-% des Polycarbonatharzes gemischt wird.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung kann jedes beliebige der aromatischen Polycarbonate Anwendung finden, welches durch Reaktion eines Diphenols mit einem Carbonatvorläufer hergestellt worden ist. Typische Beispiele für die Diphenole, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind Bisphenol-A /2 ,2-Bis- (4-hydroxyphenyl ) -propan/, ,Bis-(4-hydroxyphenyl)-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan,4,4'-Bis-(4-hydroxyphenyl) —heptan, 2,2- (3,5 ,3' ,5 '-tetrachlor-4 ,4 '-dihydoxydiphenyl)-propan, 2,2-(3,5,3*,5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan, (3,3*-Dichlor-4,4'-dihydroxyphenyl)-methan. Andere halognierte und nicht-halogenierte Diphenole vom Bisphenol-Typ können ebenfalls verwendet werden und sie sind beispielsweise in den US-Patenten 2 999 835, 3 028 365 und 3 334 154 offenbart.
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Es ist möglich, 2 oder mehr unterschiedliche Phenole oder ein Copolymer mit einem Glykol oder mit hydroxy- oder säureendendem Polyester oder mit einer zweibasischen Säure, im Falle daß ein Carbonatcopolymer oder -interpolymer statt einem -homopolymer gewünscht wird, bei der Herstellung des aromatischen Polycarbonats zu verwenden. Mischungen aus beliebigen dieser Materialien können ebenfalls benutzt werden, um die aromatischen Polycarbonate zu erhalten.
Diese Diphenole können dann verwendet werden, um die hochmolekularen aromatischen Polycarbonate der vorliegenden Erfindung zu erhalten, welche lineare oder verzweigte Homopolymere oder Copolymere sein können sowie Mischungen derselben oder polymere Mischungen und welche im allgemeinen eine grundmolare Viskositätszahl (I.V.) von etwa 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 250C aufweisen.
Der verwendete Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid ein Carbonatester oder ein Halogenformiat sein. Die Carbonyhalogenide können Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen derselben sein. Die Carbonatester können Diphenylcarbonat, Di-(halogenphenyl)-carbonate, wie Di-(chlorphenyl)-carbonat, Di-(bromphenyl)-carbonat, Di-(trichlorphenyl)-carbonat, Di-(tribromphenyl)-carbonat usw., Di-(alkylphenyl)-carbonat, wie Di-(tolyl)-carbonat usw., Di-(naphthyl)-carbonat, Di-(chlornaphthyl)-carbonat, Phenyltolylcarbonat, Chlorphenylchlornaphthylcarbonat usw. oder Mischungen derselben sein. Die Halogenformiate, die für diesen Zweck verwendet werden können, umfassen Bishalogenformiate von zweiwertigen Phenolen (Bischloroformiate des Hydrochinons usw.) oder der Glykole (Bishalogenformiate des Äthylenglykols, Neopentylglykols, Polyäthylenglykols usw.). Obgleich andere Carbonatvorläufer dem Fachmann ebenfalls ohne weiteres geläufig sind, so ist doch Carbonylchlorid, das auch als Phosgen bekannt ist, der bevorzugte Carbonatvorläufer.
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Ebenfalls umfaßt werden die polymeren Derivate eines zweiwertigen Phenols, einer Dicarbonsäure und der Kohlensäure, wie sie in dem US-Patent 3 169 121 offenbart sind. Dieselben werden besonders bevorzugt. Der Offenbarungsgehalt des US-Patentes 3 169 121 wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Diese Klasse von Verbindungen werden ganz allgemein als Copolyestercarbonate bezeichnet.
Molekulargewichts-regulatoren,Säureakzeptoren und Katalysatoren können ebenfalls bei der Herstellung der aromatischen Polycarbonate der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Die brauchbaren Molekulargewichtsregulatoren umfassen einwertige Phenole, wie Phenol, Chroman-I, p-tert.Butylphenol, p-Bromphenol, primäre und sekundäre Amine usw. Vorzugsweise wird Phenol als Molekulargewichtsregulator verwendet.
Ein geeigneter Säureakzeptor kann entweder ein organischer oder ein anorganischer Säureakzeptor sein. Ein geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin, wie Pyridin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Tributy.lamin usw. Der anorganische Säureakzeptor kann entweder ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat von einem Alkali- oder Erdalkalimetall sein.
Die Katalysatoren, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können sind solche, die in typischer Weise die Polymerisation des Diphenols mit Phosgen unterstützen. Geeignete Katalysatoren umfassen tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Tripropylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen, wie beispielsweise Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylammoniumbromid, Tetra-n-heptyIammoniumjodid, Tetra-n-propylammoniumbromid, Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumhydroxid, Tetra-n-butylammoniumjodid, Benzyltrimethylammoniumchlorid und quaternäre Phosphoniumverbindungen, wie beispielsweise n-Butyltriphenylphosphoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
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ORfGfNAL !NSPECTED
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Ebenfalls werden von der vorliegenden Anmeldung verzweigte Polycarbonate umfaßt, in denen eine polyfunktionelle aromatische Verbindung mit dem Diphenol und dem Carbonatvorläufer umgesetzt wird, um ein thermoplastisches, willkürlich verzweigtes Polycarbonat zu ergeben. Diese polyfunktionellen aromatischen Verbindungen enthalten wenigstens 3 funktionelle Gruppen, welche Carboxyl, Carbonsäureanyhdrid, Halogenformyl oder Mischungen derselben sein können. Beispiele der polyfunktionellen aromatischen Verbindungen, die in der vorliegenden Anmeldung verwendet werden können, umfassen Trimellitsäureanhydrid, Trimelittsäure, Trimellityltrichlorid, 4-Chlorformy!phthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure, Pyromellitsäuredianhydrid, Mellitsäure, Mellitsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure, Benzophenontetracarbonsäureanhydrid und dergleichen. Die bevorzugten polyfunktionellen aromatischen Verbindungen sind Trimellitsäureanhydrid und Trimellitsäure oder ihre Säurehalogenid-Derivate.
Mischungen aus linearen und verzweigten aromatischen Polycarbonaten werden ebenfalls vom Bereich der vorliegenden Erfin- dung umfaßt.
Beispiele der Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymeren, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind solche, die in den US-Patenten 3 821 325, 3 419 634, 3 419 635, 3 832 419 und 3 189 662 sowie in der eigenen älteren US-Patentanmeldung Ser.No.868 023 vom 9. Januar 1978 beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieser vorstehend aufgeführten Schriften wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Das Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymer, das in der vorliegenden Anmeldung als Zusatzstoff verwendet wird, kann daher ein belie-biges Copolymer sein, welches Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blöcke enthält, welche wiederkehrende Einheiten aufweisen, die durch die allgemeinen Formeln:
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-ΙΟ
wiedergegeben werden, worin X eine ganze Zahl von 1 bis 1000 einschließlich ist, vorzugsweise von 2 bis 100; η eine ganze Zahl ist mit einem durchschnittlichen Wert von 1 bis 100 einschließlich, vorzugsweise 5 bis 40; ä eine ganze Zahl ist mit einem durchschnittlichen Wert von 1,1 bis 100; m = 1 ist; Y eine ganze Zahl von 1 bis 1000 einschließlich ist, vorzugsweise von 5 bis 12 ist und E, R und R1 die nachfolgend gegebene Definition besitzen.
Beispiele dieser Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymeren können durch die nachfolgenden allgemeinen Formeln wiedergegeben werden:
worin m wenigstens 1, vorzugsweise 1 bis etwa 1000 einschließlich ist; ρ von 1 bis etwa 200 einschließlich beträgt; q von etwa 5 bis etwa 200 einschließlich, vorzugsweise etwa 10 bis etwa 90 einschließlich beträgt; das Verhältnis von ρ : q von etwa 0,05 bis etwa 40 einschließlich variieren kann; B durch
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die Formel R (E)
III
(E)4
wiedergegeben wird, worin A Wasserstoff und
Il
IV. -C-OR"
darstellt,
R ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, einwertige! Kohlenwasserstoffresten und halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten, R1 ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten, halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten und Cyanoalkylresten; R" ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten und halogenierten Kohlenwasserstof fresten und
E ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehen! aus Wasserstoff, niederen Alkylresten, Halogenresten und Mischungen derselben.
Von den durch die Formeln I und II wiedergegebenen R-Resten werden umfaßt: Arylreste und halogenierie Arylreste, wie Phenyl, Chlorphenyl, XyIyI, ToIy1 usw.; Aralkylreste, wie Phenyläthyl, Benzyl usw.; aliphatische, halogenaliphatische und cycloaliphatische Reste, wie Alkyl, Alkenyl,Cycloalkyl, Halogenalkyl, einschließlich Methyl, Äthyl, Propyl, Chlorbutyl, Cyclohexyl usw. Die R-Reste können gleiche Reste darstellen oder Mischungen aus den vorgenannten Resten sein. Vorzugsweise ist jedoch R Methyl.
R1 umfaßt alle R-Reste ausgenommen Wasserstoff, wobei die R'-r Reste alle gleiche Reste sind oder Mischungen aus den vorgenannten R-Resten mit Ausnahme von Wasserstoff darstellen.
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R1 ist ebenfalls vorzugsweise Methyl. R1 kann ebenfalls zusätzlich zu den R-Resten, ausgenommen Wasserstoff, Cyanoalkylreste, wie Cyanoäthyl, Cyanobutyl usw. umfassen. Die Reste, die von der Definition E der Formeln I und II umfaßt werden, sind Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Propyl, Chlor, Brom, Jod usw. und Mischungen derselben. Vorzugsweise ist E Wasserstoff.
Diese Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymere können nach Verfahrenstechniken hergestellt werden, die dem Fachmann bekannt sind und dabei Verfahrenstechniken umfassen, wie sie in den vorstehend aufgeführten US-Patenten und der Patentanmeldung beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieser vorstehend genannten Schriften wird daher durch diese Bezugnahme in vollem Umfange in die vorliegende Anmeldung aufgenommen .
Bevorzugte Organopolysiloxan -Polycarbonat-Blockcopolymere enthalten die wiederkehrenden Einheiten der Formel I, worin X,Y, a, η und m die folgenden Bedeutungen haben:
Copolymer "A":
Copolymer 11B' Copolymer "C
X ist gleich ~7
Y Il Il •^8 bis 10
a Il Il -2
η Il Il -10
m Il Il -1
X Il Il -10
Y Il -v8 bis 10
a Il Il ^2
η Il Il ~20
m Il Il -1
X Il Il -5
Y Il Il ~8 bis 10
a Il Il ^2
η Il ir ^20
m Il ir 'N/1
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" 13 " 30U932
Für die Herstellung der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können beliebige Verfahren Verwendung finden, die dem Fachmann bekannt sind, wie beispielsweise Mischen des gefüllten, hochmolekularen aromatischen Polycarbonatharzes und des Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blackcopolymeren in Pulverform oder Granulatform und Extrudieren oder Ausformen der Mischung zu Pellets oder anderen geeigneten Formen; Trockenmischen, Heißschmelzmischen, unter Verwendung eines Extruders,einer erhitzten Walze oder anderen Mischungsvorrichtungen f wie beispielsweise einem Banbury-Mischer oder dergleichen.
Das nachfolgende Beispiel dient zur vollständigeren und klareren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne indessen eine Beschränkung der Erfindung darzustellen. Sofern nichts anderes angegeben ist,beziehen sich alle Teile und Prozentsätze aixf das Gewicht.
Beispiel
100 Teile eines aromatischen Polycarbonats wurden durch Reaktion von BPA (2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan) und Phosgen in Anwesenheit eines Säureakzeptors und eines Molekulargewichtsrequlators hergestellt. Das erhaltene hochmolekulare, aromatische Polycarbonat hatte eine grundmolare Viskositätszahl (I.V.) von 0,50. Dieses aromatische Polycarbonat wurde nacheinander mit einem Organopolysiloxan-Polycarbonat-Blockcopolymer und im Handel erhältlichen kurz gehackten Glasfasern mit einer durchschnittlichen Iiänge von 4,7 mm (3/16") in den in der Tabelle aufgeführten Mengen durch Zusammenmischen der Ingredienzien in einem Laboratoriumsmischer gemischt. In jedem Falle wurde dann die erhaltene Mischung einem Extruder zugeführt, der bei etwa 2650C betrieben wurde und das Extrudat wurde zu Pellets zerkleinert.
ORIGINAL INSPECTED
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Die Pallets wurden dann im Sprxtzgußverfahren bei etwa 3150C zu TeststSbsiE isit den Abmessungen von etwa 12f7 cm χ 12,7 mm χ 1,58"bis 3„2 ITuS (5" χ 1/2" χ 1/16 bis 1/8") sowie zu Testquadraten irtifc üexi i&rnassungen von etwa 5,0 cm χ 5,0 cm χ etwa 3?2mm (2" i~2 tr χ 1/8 ") ausgeformt. Gekerbte und ungekerbte Schlagfestigkei-tstrerfcs dieser Testprobestücke wurden gemäß ASTM D-256 bestxEirit. und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden fslasile snfgeführt, worin das Organopolysiloxan-PolycarbonatblockcopDlymer als "LR" bezeichnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
- 15 -
T a b <
welche einen LR-Zusatz enthalten. 0 Gekerbte Izod-
Schlagfestigkeit
(ft.lbs./in.)
30US32
3 1 1 e Glasfasern LR
Gew.-% Gew. - %
3 1,7 PoIy-
Schlagfestigkeitseigenschaften der gefüllten 5 5 8,1
Probe carbonate, 5 0 8,8 Ungekerbte Izod
Schlagfestigk.
(ft.lbs./in.)
A 5 3 2,0 40,0
B 10 5 6,7 40,0
C 10 0 6,7 40,0
D 10 3 2,7 16,0
E 20 5 4,7 33,9
F 20 0 5,2 38,3
G 20 3 2,2 7,0
H 30 5 4,0 16,5
I 30 0 4,1 16,0
J 30 3 1,9 6,5
K 40 5 3,3 12,4
L 40 3,2 12,4
M 40 5,7
N 6,3
0 6,3
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30U932
Wie aus den Ergebnissen in der Tabelle ersichtlich ist, verbessert die Einverleibung des LR-Zusatzes, d.h. das Organopolysiloxan-Polycarbonatblockcopolymer die Schlagfestigkeitseigenschaften des gefüllten aromatischen Polycarbonats sowohl bei den gekerbten als auch bei den ungekerbten Testprobestücken. Die Verbesserung erweist sich am ausgeprägtesten bei Gehalten des Glasfüllstoffes von etwa 30 Gew.-%. Dieser Füllstoffgehalt scheint ein optimaler Wert zu sein, da die Einverleibung von LR einen geringeren Einfluß auf die Schlagfestigkeit zeigt, nachdem dieser Füllstoffgehalt erreicht ist. Aus den Ergebnissen in der Tabelle ergibt sich weiterhin, was noch wesentlich bedeutungsvoller ist, daß die aromatischen Polycarbonate einen hohen Füllstoffgehalt aufweisen können und dabei annehmbare Schlagfestigkeitseigenschaften beibehalten, wenn in die Polycarbonate eine relativ geringe Menge eines Organopolysiloxan-Polycarbonatblockcopolymerzusatzes einverleibt wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    . Gefüllte Polycarbonatzusanunensetzung mit verbesserten Schlagfestigkeitseigenschaften, dadurch gekennzeichnet , daß die Polycarbonatzusanunensetzung eine Mischung aus einem hochmolekularen aromatischen Polycarbonat, einem Füllstoff in einer Menge von etwa 5 bis 40 Gew.-% bezogen auf das Polycarbonat und einem Organopolysiloxan-Polycarbonatblockcopolymerzusatz in einer Menge von etwa 0,5 bis 5,0 Gew.-% bezogen auf das Polycarbonat, umfaßt.
  2. 2. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.-% vorliegt.
  3. 3. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Füllstoff aus kurzgehackten Glasfasern besteht und in einer Menge von etwa 15 bis 25 Gew.-% vorliegt.
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  4. 4. Polycarbonatzusaimnensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz in einer Menge von etwa 1,5 bis 4,0 Gew.-% vorliegt.
  5. 5. Polycarbonatzusanunensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz in einer Menge von etwa 2 bis 3 Gew.-% vorliegt.
  6. 6. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Copolymerzusatzstoff durch die allgemeine Formel:
    wiedergegeben wird, worin X eine ganze Zahl von 1 bis 1000 einschließlich, vorzugsweise 2 bis 100, η eine ganze Zahl mit einem durchschnittlichen Wert von 1 bis 100 einschließlich, vorzugsweise 5 bis 40; ä eine ganze Zahl mit einem durchschnittlichen Wert von 1,1"bis 100; in gleich 1; Y eine ganze Zahl von 1 bis 1000 einschließlich, vorzugsweise von 5 bis 12; E ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, niederen Alkylresten, Halogenresten und Mischungen derselben; R ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, einwertigen Kohlenwasserstoffresten und halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten
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    und R1 ein Glied ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten, halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten und Cyanoalkylresten ist.
  7. 7. Zusatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X gleich rist; γ gleich '—' bis 10 ist; a gleich s-*-> 2 ist; η gleich ~-> io
    ist und in gleich /-^ 1 ist.
  8. 8. Zusatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß X gleich r-J 10 ist; Y gleich ~ 8 bis 10 ist; ä gleich -^ 2 ist; η gleich ~-> 20 ist und m gleich r>~> 1 ist.
  9. 9. Gefüllte Polycarbonatzusammensetzung mit verbesserten Schlagfestigkeitseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß die Polycarbonatzusammensetzung eine Mischung aus einem hochmolekularen aromatischen Polycarbonat, kurzgehackten Glasfasern in einer Menge von etwa 10 bis 30 Gew.-% des Polycarbonats und einen Organopolysiloxan-Polycarbonatblockcopolymerzusatz in einer Menge von etwa 1,5 bis 4 Gew.-% des Polycarbonats aufweist, wobei der Blockcopolymerzusatz durch die allgemeine Formel:
    wiedergegeben wird, worin X eine ganze Zahl von 1 bis 1000
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    einschließlich, vorzugsweise 2 bis 100; η eine ganze Zahl mit einem durchschnittlichen Wert von 1 bis 100 einschließlich, vorzugsweise 5 bis 40; a eine ganze Zahl mit einem durchschnittlichen Wert von 1,1 bis 100; m gleich 1; Y eine ganze Zahl von 1 bis 1000 einschließlich, vorzugsweise 5 bis
    ist
    12;/E ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, niederen Alkylresten, Halogenresten und Mischungen derselben; R ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, einwertigen Kohlenwasserstoffresten und halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten; und R1 ein Glied ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten, halogenierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten und Cyanoalkylresten.
  10. 10. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in einer Menge von etwa 15 bis 25 Gew.-% vorliegen.
  11. 11. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockcopolymerzusatz in einer Menge von etwa 2 bis 3 Gew.-% vorliegt.
  12. 12. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß X gleich -^ 7 ist,
    Y gleich ^ 8 bis 10 ist, ä gleich *—' 2 ist, η gleich ^ ist,-m gleich -"^ 1 ist.
  13. 13. Polycarbonatzusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß X gleich r^J 10 ist,
    Y gleich ^y 8 bis 10 ist, ä gleich r-w 2 ist, η gleich r*^ 20 ist und in gleich ."^/ 1 ist.
    030045/072$
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