DE2828108A1 - Weichgemachte polycarbonatmasse - Google Patents

Weichgemachte polycarbonatmasse

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DE2828108A1
DE2828108A1 DE19782828108 DE2828108A DE2828108A1 DE 2828108 A1 DE2828108 A1 DE 2828108A1 DE 19782828108 DE19782828108 DE 19782828108 DE 2828108 A DE2828108 A DE 2828108A DE 2828108 A1 DE2828108 A1 DE 2828108A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine weichgemachte Polycarbonatmasse, die eine Mischung aus einem aromatischen Carbonatpolymer mit hohem Molekulargewicht und eine geringe Menge eines Weichmachers in Form einer Organoschwefelverbindung enthält.
Polycarbonatpolymere sind ausgezeichnet formbare Materialien, da die daraus hergestellten Gegenstände eine hohe Schlagfestigkeit, Zähigkeit, hohe Transparenz, weite Temperaturgrenzen (hohe Schlagfähigkeit unterhalb von -60° C und eine ultraviolette thermische Haltbarkeit von 115° C mit Stoßfestigkeit), gute Stabilität hinsichtlich der Abmessungen, einen hohen Kriechwiderstand, und elektrische Eigenschaften aufweisen, so daß sie als Träger für stromführende Teile geeignet sind.
Polycarbonate sind jedoch schwierig aus Schmelzen herzustellen, da Schmelzen hieraus außerordentlich hohe Viskositäten aufweisen. Versuche, um diese Schwierigkeit durch Einarbeiten von Substanzen, die zum Reduzieren der Viskosität anderer Harze bekannt sind, in das Polycarbonat zum Beseitigen dieser Schwierigkeit waren allgemein nicht erfolgreich. Viele übliche Mittel zum Einstellen der Viskosität scheinen nur eine geringe oder gar keine Wirkung auf die Viskosität von Polycarbonat zu haben. Andere bekannte Verbindungen zum Verringern der Viskosität von Harzen bewirken einen Abbau der Polycarbonatharze. Einige Verbindungen, die zur Verbesserung der Formbarkeit von Polymeren in bekannter Weise verwendet werden, erzeugen eine Versprödung bei Polycarbonaten, wenn sie hiermit gemischt und das Harz erhöhten Temperaturen
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2828138
etwa beim Gießen ausgesetzt wird. Andere Substanzen, die zufriedenstellende Mittel zum Verändern der Steifheit von anderen Plastikmaterialien darstellen, sind zu flüchtig, um in Polycarbonate eingearbeitet zu werden, da Polycarbonate einen sehr viel höheren Schmelzpunkt als andere Thermoplaste aufweisen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch Zumischen einer geringen Menge eines besonderen organischen Weichmachers zu einem aromatischen Carbonatpolymer mit hohem Molekulargewicht die resultierende Polycarbonatmasse eine verringerte Schmelzviskosität besitzt und nach der Formgebung nicht brüchig oder abgebaut wird und ihre charakteristische hohe Schlagfestigkeit beibehält.
Erfindungsgemäß wird der organische Weichmacherzusatz ausgewählt aus folgenden Formeln:
R. S R1
in der R und R1 unabhängig voneinander einen Rest aus der Gruppe bestehend aus C1 bis C3 -Alkylresten, Cycloalkylresten mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen und substituierten Arylresten darstellen, wobei die Substituenten C1 bis C-.n-Alkylreste, Halogenatome, C1 bis C3 -Alkoxyreste, Aryloxyreste mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, Alkylthioreste mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, Arylthioreste mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen sind, mit der Bedingung, daß R zusammen mit R1 Teil eines Ringsystems von 1 bis 3 Ringen sein kann, wobei die Ringe durch C1 bis C30-Alkylreste, Halogenatome, C1 bis C_ -Alkoxyreste, Arylreste mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylreste mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen substituiert sein können, während a und b ganze Zahlen von 0 bis 1 sind,
8 0 9 8 8 2/0944
Ia !■
Il 2 Il ■ x
ii. O= Q
°b °d
in der R und R1 die obige Bedeutung besitzen, während R- ein C1 bis C, -Alkylenrest, ein Arylenrest mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, ein Alkarylenrest mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, ein Aralkylenrest mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, ein Ardialkylenrest mit 8 bis 30 Kohlen-^ Stoffatomen und
o-r
0-4 W 0-4
sein kann, wobei W ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus C1 bis C. -Alkylenresten, C1 bis C -Alkylidenresten, Cycloalkylenresten mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylxdenresten mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, -0-, -S-,
ι f
"S-/ -S- während X und Y unabhängig
voneinder aus der Gruppe bestehend aus Halogenatomen und C1 bis C12-Alkylresten ausgewählt sind, während a, b, c und d ganze Zahlen von 0 bis 1 sind.
Diese Weichmacher auf Organoschwefelbasis werden in an sich bekannter Weise hergestellt, vergleiche beispielsweise E.E. Reid, Organic Chemistry of Divalent Sulfur, Chemical Publishing Co., New York, 1958, and subs; und CM. Suter, The Organic Chemistry of Sulfur, John Wiley and Sons, Inc., New York, 1944.
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INSPECTED
282SU8
Die Menge an organischem Weichmacher, die erfindungsgemäß verwendet wird, kann zwischen 0,05 und etwa 5 Teilen pro 100 Teilen aromatisches Carbonatpolymer variieren. Vorzugsweise wird der Weichmacher in Mengen von O,25 bis 2,0 Teilen pro 100 Teilen aromatisches Carbonatpolymer verwendet.
Die aromatischen Polycarbonate mit hohem Molekulargewicht, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Homopolymere und Copolymere und Mischungen hiervon mit einer Grenzviskosität von 0,40 bis 1,0 dl/g gemessen in Methylenchlorid bei 25° C, die durch Reaktion eines zweiwertigen Phenols mit einer Carbonatausgangssubstanz hergestellt werden. Typische zweiwertige Phenole, die verwendet werden können, sind Bisphenol-A, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan, Bis(4-hydroxyphenyl)methan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan, 4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrachlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)propan, 2,2-(3,5,3*,5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)propan, (3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)methan. Andere zweiwertige Phenole vom Bisphenol-Typ sind ebenfalls verwendbar und in den ÜS-PSen 2 999 835, 3 028 365 und 3 334 154 beschrieben.
Es ist natürlich möglich, zwei oder mehrere verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymer eines zweiwertigen Phenols mit einem Glykol oder mit einem Polyester mit endständigen Hydroxy- oder Säuregruppen oder mit einer dibasischen Säure im Falle eines Carbonatcopolymers oder Interpolymers anstelle eines Homopolymers zu verwenden, um die erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymere herzustellen. Ferner können Mischungen irgendwelcher der oben genannten Materialien verwendet werden, um die aromatischen Carbonatpolymere herzustellen.
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Als Carbonatausgangssubstanz kann entweder ein Carbonylhalogenid, ein Carbonatester oder ein Halogenformiat verwendet werden. Die Carbonylhalogenide, die verwendet werden können, sind Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen hiervon. Typische Carbonatester, die verwendbar sind, sind Diphenylcarbonat, Di-(halogenphenyl)carbonat wie Di-(chlorphenyl)-carbonat, Di-(bromphenyl)carbonat, Di-(trichlorphenyl)carbonat, Di-(tribromphenyl)carbonat usw., Di-(alkylphenyl)carbonate wie Di-(tolyl)carbonat usw., Di-(naphtyl)carbonat, Di-(chlornaphthyl)carbonat, Phenyltolylcarbonat, Chlorphenylchlornaphthylcarbonat usw. oder Mischungen hiervon. Geeignete Halogenformiate umfassen Bis-Halogenformiate von zweiwertigen Phenolen (Bischlorformiat von Hydrochinon usw.) oder Glykolen (Bishalogenformiat von Äthylenglykol, Neopentylglykol, Polyäthylenglykol usw.). Weitere Carbonatausgangssubstanzen sind an sich bekannt, jedoch wird Carbonylchlorid
(Phosgen) bevorzugt.
Ebenfalls können die polymerischen Derivate eines zweiwertigen Phenols, einer Dicarboxylsäure und Kohlensäure verwendet werden. In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 3 169 121 verwiesen.
Die aromatischen Carbonatpolymere gemäß der Erfindung können hergestellt werden, indem ein Mittel zum Regulieren des Molekulargewichts, ein Säureakzeptor und ein Katalysator verwendet werden. Das Mittel zum Regulieren- des Molekulargewichts, das verwendbar ist, kann beispielsweise einwertige Phenole wie Phenol, Chroman-I, p-tert.-Butylphenol, p-Bromphenol, primäre und sekundäre Amine usw. umfassen. Vorzugsweise wird Phenol verwendet.
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Ein geeigneter Säureaktzeptor kann entweder ein anorganischer oder ein organischer Säureakzeptor sein. Ein geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin, wobei Substanzen wie Pyridin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Tributylamin usw. infrage kommen. Der anorganische Säureakzeptor kann ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat eines Alkali- oder Erdalkalimetalls sein.
Die Katalysatoren, die verwendbar sind, können irgendwelche geeigneten Katalysatoren sein, die die Polymerisation von Bisphenol-A mit Phosgen unterstützen. Geeignete Katalysatoren umfassen tertiäre Amine wie beispielsweise Triäthylamin, Tripropylamin, N,N-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen wie etwa Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylammoniumbromid, Tetra-n-heptylammoniumiodid, Tetra-n-propylammoniumbromid, Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumhydroxid, Tetra-n-butylammoniumiodid, Benzyltrimethy1-ammoniumchlorid und quarternäre Phosphoniumverbindungen wie n-Butyltriphenylphosphoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
Die Erfindung umfaßt ferner verzweigte Polycarbonate, bei denen mehrwertige aromatische Verbindungen mit dem zweiwertigen Phenol und der Carbonatausgangssubstanz reagiert haben, um ein thermoplastisches willkürlich verzweigtes Polycarbonat zu liefern.
Diese polyfunktionellen aromatischen Verbindungen enthalten wenigstens drei funktioneile Gruppen, wobei es sich um Carboxyl-, Carboxylanhydrid-, Halogenformylgruppen oder Mischungen hiervon handelt. Beispiele für diese polyfunktionellen aromatischen Verbindungen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind: Trimellitanhydrid, Trimellitsäure, Trimellityltrichlorid, 4-Chlorformylphthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure, Pyromellitdianhydrid, Mellitsäure, Mellitsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarboxylsäure,
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ORfGINAL INSPECTED
Benzophenontetracarboxylsäureanhydrid und dergleichen. Die bevorzugten polyfunktionellen aromatischen Verbindungen sind Trimellitsäureanhydrid oder Trimellitsäure und deren HalogenformyIderivate.
Ferner umfaßt die Erfindung Mischungen eines linearen PoIycarbonats mit einem verzweigten Polycarbonat.
Die erfindungsgemäße Masse wird hergestellt durch Mischen eines aromatischen Polycarbonats mit hohem Molekulargewicht mit dem Zusatz, und zwar in üblicher Weise.
Ferner können auch andere Substanzen zusammen mit dem erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymer verwendet werden, etwa Antistatikmittel, Pigmente, thermische Stablisatoren, Ultraviolettstabilisatoren, verstärkende Füllstoffe und dergleichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels näher erläutert, wobei alle Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, es sei denn, es ist anders angegeben.
Beispiel
100 Teile eines aromatischen Polycarbonats, hergestellt aus 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan und Phosgen in Anwesenheit eines Säureakzeptors und eines Mittels zum Regulieren des Molekulargewichts, das eine Grenzviskosität von etwa 0,57 dl/g aufweist, wird mit den in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Zusätzen gemischt, indem die Bestandteile in eine Labortrommel eingegeben werden. Die resultierende Mischung wird dann einem Extruder zugeführt, der bei 265° C betrieben wird, während das Extrudat in Pellets zerkleinert wird.
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Die Pellets werden dann in ein Plastometer gegeben und die Durchflußmenge des Polymers entsprechend ASTM D1238-7O, Bedingung 0, gemessen. Die Schmelzendurchflußmenge ist in der Tabelle angegeben.
Zusätzlich werden die Pellets bei etwa 315° C zu Probekörpern von 12,7 χ 1,27 χ 0,32 cm durch Spritzgießen verarbeitet. Die Izod-Kerbschlagfestigkeit nach ASTM D-256 dieser Probekörper wird dann gemessen und ist in der Tabelle angegeben. Die Probe, die mit "Vergleich" bezeichnet ist, ist das PoIycarbonat hergestellt ohne Zusätze.
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Tabelle
oo G~ σ
2?; co
>£. PO
ζί;'Λ ο
Zusatz
Vergleich
C12H25—SC12H25
C12n25 SC12H25
C12H25— J"C12H25 0
•S—C18H37
Zusafczmenge
(Teile pro 1CXD Teile)
Schmelzdurchflußnienge
(g/10 rain)
Kerbschlagzähigkeit
(kp.m/cm2)
I
UJ
I
CO.25
ζ 0.5
10.10
11.75
12.9
0,321
0,358
0,358
0.5 13.4 0,356
0.5 14.95 t 0,326
1.0 16.65 0,296
1.0
13.7
0,347
C4H9
C8H1
0.5
0.3
14.2
16.9
0,332
0,317
OC.) ί·Ο
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß dann, wenn der organische Weichmacher einem aromatischen Polycarbonat mit
hohem Molekulargewicht zugesetzt wird, die resultierende Polycarbonatmasse eine reduzierte Schmelzvxskosxtät aufweist, wie durch die höhere Schmelzflußrate gezeigt wird, während die Schlagzähigkeit verbleibt.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Weichgemachte Polycarbonatmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mischung ein aromatisches Carbonatpolymer mit hohem Molekulargewicht und eine geringe Menge eines organischen Weichmachers ausgewählt aus folgenden Formeln enthält:
I- Qa
R S R1
Il ι
in der R und R1 unabhängig voneinander einen Rest aus der Gruppe bestehend aus C1 bis C3o-Alkylresten, Cycloalkylresten mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, Arylresten mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen und substituierten Arylresten darstellen, wobei die Substituenten C1 bis C30-Alkylreste, Halogenatome, C1 bis C3 -Alkoxyreste, Aryloxyreste mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, Alkylthioreste mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, Arylthioreste mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen sind, mit der Bedingung, daß R zusammen mit R1 Teil eines Ringsystems von 1 bis 3 Ringen
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ORIGINAUNSPECTED
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sein kann, wobei die Ringe durch C..· bis C3Q-Alkylreste, Halogenatoitie, C1 bis C_.n-Alkoxyreste, Arylreste mit bis 14 Kohlenstoffatomen und Cycloalkylreste mit 4 bis Kohlenstoffatomen substituiert sein können, während a und b ganze Zahlen von 0 bis 1 sind,
in der R und R1 die obige Bedeutung besitzen, während R„ ein C1 bis C,n-Alkylenrest, ein Arylenrest mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, ein Alkarylenrest mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, ein Aralkylenrest mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, ein Ardialkylenrest mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und
0-4
W) 0_r
0-4
sein kann, wobei W ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus C1 bis C10-Alkylenresten, C1 bis C1Q-Alkylidenresten, Cycloalkylenresten mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylxdenresten mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen, -0-, -S-,
-S-, -S- während X und Y unabhängig 0
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1 ■ -; VO4-
— "3 _.
voneinander aus der Gruppe bestehend aus Halogenatomen und C. bis C.2-Alkylresten ausgewählt sind, während a, b, c und d ganze Zählen von O bis T sind.
2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Weichmacher in einer Menge von 0,05 bis etwa 5 Teilen pro 100 Teilen aromatisches Carbonatpolymer vorhanden ist.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Carbonatpolymer von Bisphenol-A stammt.
4. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische" Carbonatpolymer ein Copolymer erhalten aus Bisphenol-A und Tetrabrombisphenol-A ist.
5. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Weichmacher folgende Formel aufweist:
C12H25 μ C12H25
6. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-. zeichnet, daß der organische Weichmacher folgende Formel
besitzt: _
ti
C12H25 S C12H25
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ψ *
ORIGINAL INSPECTED
2828U8
7. Masse nach einem der Ansprüche 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der organische Weichmacher folgende Formel besitzt:
C18H37
* 0
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-'■ L ORIGINAL INSPECTED
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Legal Events

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