DE2827800A1 - Plastifizierte polycarbonatzusammensetzung - Google Patents
Plastifizierte polycarbonatzusammensetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft plastifizierte Polycarbonatzusammensetzungen,
die eine Mischung eines aromatischen Carbonatpolymeren hohen Molekulargewichts und einer kleineren Menge eines
organischen Äther-Plastifxzierungsmxttels enthalten.
Polycarbonatpolymere sind ausgezeichnete Pressmassen, da die aus ihnen hergestellten Produkte eine hohe Schlagzähigkeit,
Zähigkeit, hohe Transparenz, weite Temperaturbereiche (hohe Schlagfestigkeit unterhalb -6o°C und eine UL-Stoß-Wärmebeständigkeit
von 115°C), gute DimensionsStabilität, hohen
Kriechwiderstand und elektrische Eigenschaften, die ihren
Einsatz als unteren (alleinigen) Träger für spannungsführende Teile ermöglichen, aufweisen.
Polycarbonate sind jedoch sehr schwierig aus Schmelzen herzustellen,
da deren Schmelzen eine außergewöhnlich hohe Viskosität besitzen. Versuche, diese Schwierigkeit durch
Einverleibung von Materialien, von denen bekannt war, daß sie die Viskosität anderer Harze erniedrigen, zu überwinden,
sind ganz allgemein erfolglos geblieben. Viele die Standardviskosität beeinflussende Mittel scheinen einen geringen
oder gar keinen Einfluss auf die Viskosität von Polycarbonaten zu haben. Andere Verbindungen, die für die Erniedrigung
der Viskosität von Harzen bekannt waren, verursachen eine Zersetzung von Polycarbonatharzen. Manche Verbindungen,
die üblicherweise zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit von Polymeren verwendet werden, verursachen bei Polycarbonaten
einen Versprödungseffekt, wenn sie mit ihnen ge-
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mischt werden und das Harz erhöhten Temperaturen ausgesetzt
wird, wie z.B. beim Verformen. Andere Stoffe, die an sich zufriedenstellende Steifigkeits-Modifizierungsmittel für
andere Kunststoffe sind, sind zu flüchtig, um Polycarbonaten einverleibt zu werden, da Polycarbonate wesentlich
höhere Schmelzpunkte haben als viele andere Thermoplasten.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß durch Vermischen einer kleinen Menge eines speziellen organischen Plastifizierungsmittels
mit einem aromatischen Carbonatpolymeren hohen Molekulargewichts die erhaltene Polycarbonatzusammensetzung
eine verminderte Schmelzviskosität aufweist und nicht spröde wird oder beim Verformen zersetzt wird und
somit ihre charakteristische gute Schlagfestigkeit behält. Der erfindungsgemäße organische plastifizierende Zusatz
wird durch die folgende Formel dargestellt:
R ist unabhängig C1 bis C3 -Alkyl, Cycloalkyl mit 4 bis 1o
Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen oder
substituiertes Aryl, worin die Substituenten C. bis C30-Alkyl,
Halogen, C. bis C3 -Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis 14
Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 3o Kohlenstoffatomen, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen sind; C^ bis C
Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen und substituiertes
Aryloxy, worin die Substituenten C. bis C3o-Alkyl,
Halogen sind, -NR1R3, worin R.. und R2 unabhängig Wasser-
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"6 " 282780Q
stoff, C1 bis C3o-Alkyl, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen,
substituiertes Aryl, worin die Substituenten C1 bis
C3 -Alkyl, Halogen, C. bis C3 -Alkoxy bedeuten, sind, wobei
im Triacinmolekül eines der R1 oder R« von Halogen verschieden
ist; C1 bis C3o-Alkylthio, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen
und substituiertes Arylthio, worin die Substituenten C1 bis C3 -Alkyl und Halogen sind.
Diese organischen Triacin-Plastifizierungsmittel werden nach
bekannten Methoden hergestellt. Beispielsweise können diese Triacine nach Verfahren hergestellt werden, wie sie
V. Migrdichian, Organic Synthesis, Reinhold (New York), 1957, Bd. 1, S. 443, beschreibt.
Die Menge der erfindungsgemäß verwendeten organischen Plastifizierungsmittel
kann zwischen etwa o,o5 bis etwa 5,ο Teile pro I00 Teile des aromatischen Carbonatpolymers variieren.
Vorzugsweise werden die organischen Plastifizierungsmittel in Mengen von etwa o,25 bis 2,ο Teile auf I00 Teile des
aromatischen Carbonatpolymeren verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendeten aromatischen Polycarbonate hohen Molekulargewichts sind Homopolymere oder Copolymere
oder deren Mischungen, die eine Grenzviskosität von o,4o bis 1,o dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C aufweisen,
die durch Umsetzung eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorläufer hergestellt werden. Einige typische zweiwertige
Phenole, die erfindungsgemäß eingesetzt werden können, sind Bisphenol-A, (2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan),
Bis (4-hydroxyphenyl)methan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan,
4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-(3,5,3',5'-Tetrachlor-4
,4'-dihydroxydiphenyl)propan, 2,2-(3,5,3',S1-Tetra-
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brom-4,4'-dihydroxydiphenyl)propan, (3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)
methan. Weitere zweiwertige Phenole des Bisphenoltyps sind ebenfalls im Handel erhältlich und in
den US-PSen 2 999 835, 3 o28 365 und 3 334 154 beschrieben.
Selbstverständlich ist es möglich, zwei oder mehr verschiedene zweiwertige Phenole oder ein Copolymer eines zweiwertigen
Phenols mit einem Glykol oder mit einem Polyester mit Hydroxy- oder sauren Endgruppen oder mit einer zweibasischen
Säure zu verwenden, für den Fall, daß ein Carbonatcopolymer oder ein Interpolymer anstelle eines Homopolymers
für die erfindungsgemäße Herstellung eines aromatischen Carbonatpolymers gewünscht wird. Erfindungsgemäß können
auch Mischungen beliebiger der obigen Materialien verwendet werden, um ein aromatisches Carbonatpolymer zu erhalten.
Der Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid,
ein Carbonatester oder ein Haloformat sein. Die erfindungsgemäßen Carbonylhalogenide können Carbonylbromid, Carbonylchlorid
oder deren Mischungen sein. Typische Vertreter der erfindungsgemäß verwendeten Carbonatester sind Diphenylcarbonat,
Di-(halophenyl)carbonat, wie z.B. Di-(chlorphenyl)-carbonat, Di-(bromphenyl)carbonat, Di-(trichlorphenyl)carbonat,
Di-(tribromphenyl)carbonat usw., Di-(alkylphenyl)-carbonat,
wie z.B. Di(tolyl)carbonat, usw., Di-(naphthyl)-carbonat,
Di-(chlornaphthyl)carbonat, Phenyltolylcarbonat, Chlorphenylchlornaphthylcarbonat, usw. oder deren Mischungen.
Die erfindungsgemäß verwendbaren Haloformate umfassen Bishaloformate von zweiwertigen Phenolen (Bischlorformate von
Hydrochinon usw.) oder Glykolen (Bishaloformat von Äthylenglykol, Neopentylglykol, Polyäthylenglykol usw.). Obgleich
dem Fachmann auch andere Carbonatvorläufe geläufig sind, ist Carbonylchlorid, auch als Phosgen bekannt, bevorzugt.
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28278QQ
Ebenfalls eingeschlossen sind die polymeren Derivate von zweiwertigen Phenolen, eine Dicarbonsäure und Kohlensäure.
Sie sind in der US-PS 3 169 121 beschrieben, deren Offenbarung durch diese Bezugnahme in die vorliegende Beschreibung
aufgenommen wird.
Die erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymere können unter Verwendung eines Molekulargewichts-Regulators, eines
Säureakzeptors und eines Katalysators erhalten werden. Die im Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendbaren Molekulargewichts-Regulatoren
umfassen einwertige Phenole, wie z.B. Phenol, Chroman-I, Paratertiärbutylphenyl, Parabromphenol,
primäre und sekundäre Amine, usw. Vorzugsweise wird als Molekulargewichts-Regulator Phenol verwendet.
Geeignete Säureakzeptoren sind entweder organische oder anorganische
Säureakzeptoren. Ein geeigneter organischer Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin und umfasst Stoffe
wie Pyridin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Tributylamin usw. Der anorganische Säureakzeptor kann entweder ein Hydroxid,
ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat eines Alkali- oder Erdalkalimetalls sein.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren können alle geeigneten
Katalysatoren sein, die die Polymerisation des Bisphenol-A mit Phosgen fördern. Geeignete Katalysatoren sind
Tertiäramine, wie z.B. Triäthylamin, Tripropylamin, N, N-Dimethylanilin,
quartäre Ammoniumverbindungen wie z.B. Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylammoniumbromid, Tetra-nheptylammoniumjodid,
Tetra-n-propylammoniumbromid, Tetramethylammoniumchlorid,
Tetramethylammoniumhydroxid, Tetra-nbutylammoniumjodid,
Benzyltrimethylammoniumchlorid und quartäre Phosphoniumverbindungen wie z.B. n-Butyltriphenylphos-
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phoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
Hierzu gehören auch verzweigte Polycarbonate, worin eine polyfunktionelle aromatische Verbindung mit dem zweiwertigen
Phenol und dem Carbonatvorläufer umgesetzt wird, wobei ein thermoplastisches Polycarbonat mit statistischer
Verteilung der Verzweigungen erhalten wird.
Diese polyfunktioneilen aromatischen Verbindungen enthalten
zumindest drei funktioneile Gruppen, die Carboxyl, Carboxylanhydrit, Haloformyl oder deren Mischungen sind.
Beispiele dieser polyfunktioneIlen aromatischen Verbindungen,
die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind: Trimellitsäureanhydrid, Trimellitsäure, Trimellityltrichlorid,
4-Chlorformy!phthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure,
Pyromellitsäureanhydrid, Mellitsäure, Mellitsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure,
Benzophenontetracarbonsäureanhydrid und ähnliche. Die bevorzugten polyfunktionellen aromatischen Verbindungen sind
Trimellitsäureanhydrid oder Trimellitsäure oder deren HaIoformylderivate.
Ebenfalls umfasst werden Mischungen von linearen Polycarbonaten
und verzweigten Polycarbonaten.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung werden durch Vermischen des aromatischen Pplycarbonats von hohem
Molekulargewicht mit dem Zusatz nach bekannten Methoden
hergestellt.
Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen aromatischen Carbonatpolymere andere Stoffe, wie antistatische Mittel,
Pigmente, thermische Stabilisierungsmittel, UV-Stabilisierungsmittel, verstärkende Füllstoffe und ähnliches enthalten.
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- 1ο -
Zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung dienen die folgenden Beispiele, die lediglich erläuternd sind
und die Erfindung nicht beschränken sollen. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Beispielen alle Teile und
Prozentangaben auf Gewichtsbasis bezogen.
1oo Teile eines aromatischen Polycarbonats, hergestellt aus
2,2-BXS-4-(hydroxyphenyl)propan und Phosgen in Gegenwart
eines Säureakzeptors und eines Molekulargewichtsregulators, mit einer Grenzviskosität von etwa ο,57 wurden mit den in
der Tabelle angegebenen Zusatzstoffen in einem Laboratoriums-Trommelmischer gemischt. Die erhaltene Mischung wurde dann
in einen Extruder gegeben, der bei etwa 265 C betrieben wurde, und das Extrudat wurde zu Pellets zerkleinert.
Die Pellets wurden dann in ein Plastometer gegeben und die Fließgeschwindigkext des Polymers nach ASTM D 1238-7o,
Condition 0 bestimmt. Die Fließgeschwindigkext ist in der Tabelle angegeben.
Zusätzlich wurden die Pellets durch Spritzguss bei etwa 315°C in Testproben von etwa 127:12,7:3,175 mm Dicke geformt.
Die Schlagzähigkeit dieser Proben wurde dann nach dem Izod-Test, ASTM D-256 gemessen. Die Schlagzähigkeit
ist in der Tabelle angegeben. Die Kontrollprobe ist ein ohne Zusätze hergestelltes Polycarbonat.
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T a b e 1 1 e
Additiv
KONTROLLE'
O CD OO OO
\ /°-C18K
OC18H37
Menge an Additiv (Teile pro Hundert)
0.50
Schnelzfließgeschwindigkeit
Xgr./1o min)
Xgr./1o min)
10.10
13.0
14.45
14.45
16.9
Schlagzähigkeit (m'kp/cm )
o,321
o,383 o,353
o, 312
KJ
A»
Jü-
CM
Γη O
cn
in
in H
CTi-H
CN
O
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•Η
-P
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oa X
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r-1
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CM
CM H
U I
u-z
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Aus den Werten der Tabelle ist zu entnehmen, daß beim Zusatz
eines organischen Plastifxzierungsmittels zu einem aromatischen Polycarbonat hohen Molekulargewichts die
erhaltene Polycarbonatzusammensetzung eine verminderte Schmelzviskosität aufweist, wie die höhere Schmelzfließgeschwindigkeit
zeigt, während die Schlagzähigkeit erhalten bleibt.
Es ist somit aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die erfindungsgemäß erstrebten Ziele wirksam
erreicht werden und da Abänderungen des obigen Verfahrens und der Zusammensetzungen durchgeführt werden können,
ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen, soll die obige Beschreibung die Erfindung nicht beschränken.
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Claims (7)
1. Plastifizierte Polycarbonatzusammensetzung, enthaltend
eine Mischung aus einem aromatischen Carbonatpolymer hohen Molekulargewichts und einer kleineren Menge eines
organischen Plastifizierungsmittels der allgemeinen Formel:
N/V*
JO."
R ist unabhängig C1 bis C3 -Alkyl, Cycloalkyl mit 4 bis
Kohlenstoffatomen, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen oder
substituiertes Aryl, worin die Substituenten C1 bis C30-Alkyl,
Halogen, C1 bis C3 -Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis
Kohlenstoffatomen, Alkylthio mit 1 bis 3o Kohlenstoffato-
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men, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen sind; C1 bis C, -
ι Jo
Alkoxy, Aryloxy mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen und substituiertes
Aryloxy, worin die Substituenten -C. bis C3 -Alkyl,
Halogen sind, -NR1R3, worin R- und R„ unabhängig Wasserstoff,
C1 bis C3 -Alkyl, Aryl mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen,
substituiertes Aryl, worin die Substituenten C1 bis
C3 -Alkyl, Halogen, C1 bis C, -Alkoxy bedeuten, sind, wobei
im Triacinmolekül eines der R1 oder R9 von Halogen verschieden
ist; C1 bis C3 -Alkylthio, Arylthio mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen
und substituiertes Arylthio, worin die Substituenten C1 bis C-3 -Alkyl und Halogen sind.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des organischen Plastifizierungsmxttels etwa o,o5
bis etwa 5,ο Teilen pro I00 Teile des aromatischen Carbonatpolymers
beträgt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Carbonatpolymer aus Bisphenol-A erhalten
wurde.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Carbonatpolymer ein Copolymer aus Bisphenol-A
und Tetrabrombisphenol-A ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Plastifizierungsmittel die folgende Formel hat:
C18H37HN / \ /NH-C18H37
C Cr
C
NH-C18H37
NH-C18H37
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6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Plastifizierungsmittel die folgende Formel hat:
C9H19
C9H19
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das organische Plastifizierungsmittel die folgende Formel hat: Jj
/"\>°-c18H37
C C
I O J
8 0 9 \- -i 3 / 0 7 9 1
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