DE2658849A1 - Stabilisierte polycarbonatzusammensetzung - Google Patents
Stabilisierte polycarbonatzusammensetzungInfo
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Description
Stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine gegen thermische Oxidation und gegen Hydrolyse stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung, die in Mischung
ein aromatischesCarbonatpolymer und eine stabilisierende
Menge eines Oxetans enthält. Die Zusammensetzung kann darüber hinaus noch ein Phosphit enthalten.
In der Vergangenheit sind umfangreiche Anstrengungen gemacht worden, thermisch stabile Polycarbonatzusammensetzungen herzustellen,
die bei erhöhten Temperaturen und insbesondere bei hohen Ausformtemperaturen, wie sie allgemein für die Herstellung
ausgeformter Polycarbonatgegenstände verwendet werden, farbstabil sind. Zahlreiche verschiedenartige Zusatzstoffe haben
sich als ganz geeignet erwiesen, um Polycarbonate sowohl hitzewie auch farbstabil zu machen. Besonders brauchbar sind Triorganophosphite,
die in dem US-Patent 3 305 520 offenbart sind. Weiterhin offenbart das US-Patent 3 729 440 ein thermisch
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- r-
•5 -
stabiles aromatisches Polycarbonat, welches ein Phosphinit und eine Epoxyverbindung enthält. Die ausgeformten Polycarbonatgegenstände
werden ebenfalls zur Erzeugung von Flaschen verwendet. Diese Flaschen werden nach der Sterilisation in Wasser oder in
Feuchtigkeit bei erhöhten Temperaturen undurchsichtig. Das US-Patent
3 839 247 offenbart eine wasserklare Polycarbonatzusammensetzung,.die
eine aromatische Epoxyverbindung oder eine aliphatische Epoxyverbindung als Stabilisator enthält.
Es wurde nunmehr gefunden, daß dann, wenn ein aromatisches Carbonatpolymer
mit einem Oxetan oder einem Oxetan und Phosphit gemischt wird, das erhaltene Polycarbonat eine verbesserte
thermische Oxidationsbeständigkeit und Hydrolysenbeständigkeit aufweist. Die erhaltene Zusammensetzung besitzt Beständigkeit
gegenüber dem Gelbwerden, wenn sie hohen Formtemperaturen sowie Feuchtigkeit bei der Sterilisation unterworfen wird.
Die Oxetane der vorliegenden Erfindung sind monomer und polymer. Die monomeren Oxetane sind gekennzeichnet durch die allgemeine
Formel:
aus
worin R ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend!niederem Alkyl
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 1 bis 2 aromatischen Ringen und Alkaryl mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen. R kann ebenfalls
mit Halogen und Cyan substituiert sein. X ist ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Halogen- und Cyan-substituierten
und unsubstituierten Alkyl-, Alkylen-, Aralkyl-, Alkaryl-, Aryl-, Arylen-, Alkyliden- und Aralkylidenresten mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen,
a und b sind ganze Zahlen von 1 bis 3.
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2658843
• (ο*
Die Oxetanpolymeren sind gekennzeichnet durch die allgemeine
Formel:
HL
O C
CH0O-
O CH2OC
L Jo-20
Il
worin X die vorstehend gegebene Definition besitzt und c eine ganze Zahl von 3 bis 20 ist.
Die monomeren Oxetane werden nach bekannten Verfahren hergestellt,
wie sie beispielsweise in den US-Patenie 2 910 483 und 3 209 beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieser US-Patentschriften
wird durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Darüber hinaus ist die Herstellung der monomeren
Oxetane sowie der polymeren Oxetane in "Encyclopedia of Polymer Science and Technology", Interscience Publishers, Band 9, 1968
(Seiten 668 bis 701) beschrieben.
Die Oxetane werden in stabilisierenden Mengen von 0,01 bis etwa 0,50 Gew.-% und insbesondere von 0,02 bis 0,20 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Polycarbonatzusammensetzung, verwendet.
Die bevorzugten Oxetane haben die folgenden Formeln:
CH0CH0
'23
'23
"C CH2O
Il
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CH-CH,
OCH,
?2
C'
H,
H,
V C,
CH2 | -o- |
0
Il -C-- |
20 |
CH2 | - 0 | ||
Die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung
verwendbaren Organophosphite weisen die folgende Formel auf:
.0R,
IL 0-P
worin R., R„ und R- unabhängig voneinander ausgewählt sind aus
der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Aralkyl und Alkylarylresten, worin wenigstens ein R-Rest von
Wasserstoff verschieden ist. Vorzugsweise haben die Reste 1 bis
20 Kohlenstoffatome. Der Alkylrest kann Methyl, Äthyl, Propyl,
Isopropyl, die verschiedenen Butylisomeren wie beispielsweise Butyl, sec.-Butyl1, tert.-Butyl, die verschiedenen Amy I isomer en,
die verschiedenen Hexylisomeren, die verschiedenen Nonylisomeren,
die verschiedenen Eicosylisomeren usw. darstellen. Der Cycloalkylrest
kann Cyclobutyl, Cyclophenyl, Cyclohexyl, 2-Methylcyclohexyl, 4-Methylcyclohexyl, 2-Äthylcyclohexyl, 4-Äthylcyclohexyl,
4-1sopropylcyclohexy1 usw. darstellen. Der Arylrest kann
Phenyl, 1-Naphthyl, 2-Naphthyl, Diphenyl, Terphenyl usw. darstellen.
Der Aralkylrest kann einen beliebigen der vorgenannten
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Alkylreste darstellen, der mit einer oder mehreren der vorgenannten
Arylgruppen substituiert ist, beispielsweise Benzyl, Phenylethyl, 1-Phenylpropyl usw.; und der Alkarylrest kann einen
beliebigen der vorgenannten Arylreste darstellen, der mit einem oder mehreren der vorgenannten äkylreste substituiert ist, beispielsweise
o-Tolyl, Xylyl, Cumyl, Mesityl, Butylphenyl, Nonylphenyl
usw. .Typische Beispiele für die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendbaren Phosphite sind
Dxphenyldodecylphosphxt, Triphenylphosphit, Di(t-butylphenyl)-octylphosphit,
Tris(nonylphenyl)phosphit, Dipropylphenylphosphit
usw. Die bevorzugt zu verwendenden Phosphite sind Trialkylphosphite,
beispielsweise Tris(p-nonylphenyl)phosphit, Tridecylphosphit
usw., Diarylalkylphosphite, beispielsweise Diphenyldecylphosphit usw. Das Phosphit ist in einer Menge von 0,005
bis etwa 1,0 Gew.-% und insbesondere 0,01 bis etwa 0,2 Gew.-%,
bezogen auf das Gewicht der Polycarbonatzusammensetzung, vorhanden.
Die aromatischen Carbonatpolymeren, die bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind
Homopolymere und Copolymere und Mischungen derselben, die durch Reaktion eines zweiwertigen Phenols mit einem Carbonatvorläufer
hergestellt werden.
Die verwendbaren zweiwertigen Phenole sind Bisphenole wie Bis-(4-hydroxyphenyl)methan,
2,2-Bxs(4-hydroxyphenyl)propan (nachfolgend
als Bisphenol-A bezeichnet), 2,2-Bis(4-hydroxy-3-methylphenyl)propan,
4,4-Bis(4-hydroxyphenyl)heptan, 2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dichlorphenyl)propan,
2,2-Bis(4-hydroxy-3,5-dibromphenyl)-propan
usw.; zweiwertige Phenoläther wie beispielsweise Bis-(4-hydroxyphenyl)äther,
Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)äther
usw.; Dihydroxydiphenyle wie pjp'-Dihydroxy^diphenyl, 3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl
usw.; Dihydroxyarylsulfone wie Bis(4-hydroxyphenyl) sulfon, Bis„(3,5-dimethyl-4-hydroxyphenyl)-sulfon
usw.; Dihydroxybenzole, Resorcinol, Hydrochinon, Halogen- und Alkyl-substituierte zweiwertige Benzole wie 1,4-Dihydroxy-
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- Sr -
Λ'
2,5-dichlorbenzol, 1,4-Dihydroxy-3-methylbenzol usw.; und Dihydroxydiphenylsulfoxide,
wie beispielsweise Bis(4-hydroxyphenyl)-sulfoxid,
Bis(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)sulfoxid usw. Eine
Vielzahl von weiteren zweiwertigen Phenolen steht ebenfalls zur Verfügung, um Carbonatpolymere herzustellen^ und dieselben sind
in den US-Patenten 2 999 835, 3 028 365 und 3 153 008 beschrieben.
Ebenfalls geeignet für die Herstellung der aromatischen Carbonatpolymeren sind Copolymere, die hergestellt sind aus beliebigen
der vorgenannten Stoffe, copolymerisiert mit halogenhaltigen zweiwertigen Phenolen wie 2,2-Bis(3,5-dichlor-4-hydroxyphenyl)
propan, 2,2-Bis(3,5-dibrom-4-hydroxyphenyl)propan usw.
Es ist natürlich möglich, zwei oder mehrere unterschiedliche zweiwertige Phenole oder ein Copolymer aus einem zweiwertigen
Phenol mit einem Glykol oder mit Hydroxy- oder Säure-Endgruppen versehenem Polyester oder mit einer zweibasischen Säure im Falle,
daß ein Carbonatcopolymer oder Interpolymer statt einem Homopolymer gewünscht ist, bei der Herstellung der aromatischen Carbonatpolymeren
der vorliegenden Erfindung zu verwenden. Ebenfalls können bei der praktischen Durchführung der Erfindung
Mischungen aus beliebigen der vorgenannten Materialien benutzt werden, um das aromatische Carbonatpolymer zu liefern.
Der Carbonatvorläufer kann entweder ein Carbonylhalogenid, ein
Carbonatester oder ein Halogenformiat sein. Die Carbonylhalogenide,
die gemäß der vorliegenden Anmeldung bevorzugt verwendet werden können, sind Carbonylbromid, Carbonylchlorid und Mischungen
derselben. Typi:?che Beispiele der Carbonatester, die im erfindungsgemäßen
Verfahren Anwendung finden können, sind Diphenylcarbonat, Di(halogenphenyl)carbonate wie Di(chlorphenyl)carbonat,
Di(bromphenyl)carbonat, Di(trichlorphenyl)carbonat, Di(tribromphenyl)carbonat
usw.; Di(alkylphenyl)carbonat wie Di(tolyl)carbonat
usw.; Di(naphthyl)carbonat, Di(chlornaphthyl)carbonat,
Phenyltolylcarbonat, Chlorpheny] chlornaphthylcarbonat usw.,
oder Mischungen derselben. Die für die Verwendung geeigneten Halogenformiate umfassen Bishalogenformiate aus zweiwertigen
Phenolen (Bischlorformiate des Hydrochinons usw.) oder der
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Glykole (Bishalogenformiate des A'thylenglykols, Neopentylglykols,
Polyäthylenglykols usw.). Obgleich andere Carbonatvorläufer dem Fachmann ohne weiteres geläufig sind, so ist doch Carbonylchlorid,
das auch als Phosgen bekannt ist, der bevorzugte Carbonatvorläuf er .
Ebenfalls umfaßt werden polymere Derivate aus einem zweiwertigen Phenol, einer Dicarbonsäure und Kohlensäure. Dieselben sind in
dem US-Patent 3 169 121 offenbart, dessen Offenbarungsgehalt
durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
Die aromatischen Carbonatpolymeren der vorliegenden Erfindung werden unter Verwendung eines Molekulargewichtsregulators, eines
Säureakzeptors und eines Katalysators hergestellt. Die Molekulargewicht sregulatoren, die bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verwendet werden können, umfassen einwertige Phenole wie Phenol, Chroman-I, para-tertiär-Butylphenol,
para-Brcmphenol, primäre und sekundäre Amine usw. Vorzugsweise wird Phenol als Molekulargewichtsregulator verwendet.
Ein geeigneter Säureakzeptor kann entweder ein organischer oder ein anorganischer Säureakzeptor sein. Ein geeigneter organischer
Säureakzeptor ist ein tertiäres Amin und umfaßt solche Materialien wie Pyridin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Tributylamin
usw. Der anorganische Säureakzeptor kann beispielsweise ein Hydroxid, ein Carbonat, ein Bicarbonat oder ein Phosphat eines
Alkali- oder Erdalkalimetalls sein.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendbaren Katalysatoren können beliebige geeignete Katalysatoren sein, die die Polymerisation
von Bisphenol-A mit Phosgen unterstützen. Geeignete Katalysatoren umfassen tertiäre Amine wie beispielsweise Triäthylamin,
Tripropylamin, η,η-Dimethylanilin, quaternäre Ammoniumverbindungen,
wie beispielsweise Tetraäthylammoniumbromid, Cetyltriäthylammoniumbromid,
Tetra-n-heptylammoniumjodid, Tetra-npropylammoniumbromid,
Tetramethylammoniumchlorid, Tetramethylammoniumhydroxid,
Tetra-n-butylammoniumjodid, Benzyltrimethyl-
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ammoniumchlorid und quaternäre Phosphoniumverbindungen wie
beispielsweise n-Butyltriphenylphosphoniumbromid und Methyltriphenylphosphoniumbromid.
Ebenfalls umfaßt werden verzweigte Polycarbonate, in denen eine
polyfunktionelle aromatische Verbindung mit dem zweiwertigen Phenol und dem Carbonatvorläufer umgesetzt worden ist, um ein
thermoplastisches, willkürlich verzweigtes Polycarbonat zu ergeben.
Diese polyfunktioneilen aromatischen Verbindungen enthalten wenigstens
drei funktioneile Gruppen wie beispielsweise die Carboxylgruppe, die Carbonsäureanhydridgruppe, die Halogenformylgruppe
oder Mischungen derselben. Beispiele dieser polyfunktionellen aromatischen Verbindungen, die bei der praktischen Durchführung
der Erfindung verwendet werden köiinen, umfassen: Trimellitsäureanhydrid,
Trimellitsäure, Trimellityltrichlorid, 4-ChlorformylphthalSäureanhydrid,
Pyromellitsäure, Pyromellitsäuredianhydrid,
Mellitsäure, Mellitsäureanhydrid, Trimesinsäure, Benzophenontetracarbonsäure,
Benzophenontetracarbonsäureanhydrid und dergleichen. Die bevorzugten polyfunktionellen aromatischen Verbindungen
sind Trimellitsäureanhydrid oder Trimellitsäure oder ihre Halogenformylderivate.
Ebenfalls umfaßt werden Mischungen aus einem linearen Polycarbonat
und einem verzweigten Polycarbonat.
Es ist offensichtlich, daß auch andere Materialien zusammen mit
den aromatischen Carbonatpolymeren der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wobei dieselben Materialien einschließen
wie antistatische Mittel, Formtrennmittel, thermische Stabilisatoren,
Ultraviolettlicht-Stabilisatoren, verstärkende Füllstoffe wie Glas und andere inerte Füllstoffe, Schäumungsmittel
und dergleichen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Prinzip und die praktische
Durchführung der vorliegenden Erfindung dem Fachmann näher er-
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läutern. Falls nicht ausdrücklich anders angegeben, handelt es sich bei den angeführten Teilen oder Prozentsätzenum Gewichtsteile oder Gewichtsprozentsätze.
Eine Polycarbonatzusammensetzung aus einem Homopolymer aus 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan
(nachfolgend als Bisphenol-A bezeichnet) wurde durch Umsetzung von im wesentlichen äguimolaren Mengen
von Bisphenol-A und Phosgen in einem organischen Medium mit Triäthylamin, Natriumhydroxid und Phenol unter Standardbedingungen
hergestellt und mit 0,07 Gew.-% von 2,3-Epoxycyclohexylmethyl-S^-epoxycyclohexancarboxylat
gemischt. Die Zusammensetzung wurde dann einem Extruder zugeführt, der bei etwa 287 0C
(550 0F) betrieben wurde und die extrudieten Stränge wurden zu
Tabletten (Pellets) zerkleinert. Die Pellets wurden im Spritzgußverfahren zu Testprobestücken mit den Abmessungen von etwa
76,2 mm χ 50,8 mm χ 3,17 mm (3 inch χ 2 inch χ 1/8 inch) bei
Temperaturen von 315 0C (600 0F), 343 0C (650 0F) und 371 0C
(700 0F) ausgeformt. Die Zusammensetzung wurde als Probe A
bezeichnet. Die thermische Stabilität in bezug auf Verfärbung wurde mit dem ASTM Yellowness-Indextest D1925 an den bei 315 0C,
343 0C und 371 0C ausgeformten Proben gemessen. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle I aufgeführt. Darüber hinaus wurden die ausgeformten Proben dem ASTM-Testverfahren D1003 unterworfen, um
die Lichtdurchlässigkeit der Proben vor und nach einer Dampfbehandlung im Autoklaven bei 126 0C (260 0F) zu bestimmen. Diese
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle II aufgeführt.
Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,07 Gew.-% eines Oxetans der folgenden Formel
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2653349
H,
,CH2CH3
CH2OC
2 ■
anstelle des 2, S-Epoxycydbhexylmethyl-S , 4-epoxycyclohexancarboxylats
verwendet wurden. Diese Zusammensetzung wurde als Probe B bezeichnet. Die aus dieser Zusammensetzung hergestellten Pellets
wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und den in Beispiel I beschriebenen Testbedingungen unterworfen. Die Ergebnisse sind
in den Tabellen I und II aufgeführt.
Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß sowohl 0,025 Gew.-% Trinonylphenylphosphit und 0,20 Gew.-% Bisphenol-A-diglycidyläther
anstelle des 2,S-Epoxycyclohexylmethyl-S,4-epoxycyclohexancarboxy
lats verwendet wurden. Diese Zusammensetzung wurde als Probe C bezeichnet. Die aus dieser Zusammensetzung hergestellten
Pellets wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und den in Beispiel I beschriebenen Testbedingungen unterworfen.
Die Ergebnisse sind in den Tabellen I und II aufgeführt.
Beispiel I wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß sowohl 0,025 Gew.-% Trisnonylphenylphosphit und 0,20 Gew.-^ des Oxetans nach
Beispiel II anstelle des 2,S-Epoxycyclohexylmethyl-S,4-epoxycyclohexancarboxylats
verwendet wurden. Diese Zusammensetzung wurde als Probe D bezeichnet. Die aus dieser Zusammensetzung
hergestellten Pellets wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und den in Beispiel I beschriebenen Testbedingungen unterworfen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I und Tabelle II aufgeführt.
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Gelbindex nach dem Ausformen bei einer Temperatur von;
Probe 315 0C (600 0F) 343 0C (650 0F) 371 0C (700 0F)
A 1,2
B 6,2
C 2,6
D 1,2
19,2 | braun |
15,7 | braun |
19,9 | dunkelbraun |
10,7 | hellbraun |
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prozentuale Lichtdurchlässxgkeit nach der
prozentuale Lichtdurchlässxgkeit Autoklaven-Behandlung (Zeit in Tagen)
Probe vor der Autoklaven-Behandlung
A 83,2
B ' 83,0
C 83,6
D 83,8
O CO OO
O CO O
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 |
75,4 | 68,8 | 61,6 | 52,9 | 55,5 | 33,0 | 35,6 | 23,5 |
76,2 | 70,7 | 65,6 | 58,3 | 58,1 | 41,5 | 46,8 | 42,9 |
75,5 | 69,9 | 66,7 | 55,3 | 56,1 | 28,5 | 30,5 | 21,5 |
77,2 | 73,3 | 70,0 | 64,2 | 65,1 | 52,2 | 56,9 | 53,2 |
Aus den Daten der Tabelle I geht hervor, daß je niedriger die Gelbindexzahl ist, um so niedriger ist die Verfärbung des Polymeren,
um so besser ist daher die thermische Stabilität des Polymeren. Aus Tabelle II resultiert, daß je höher der Prozentsatz
der Lichtdurchlässigkeit ist, um so geringer ist der Abbau des Polymeren durch Hydrolyse.
Ein Polycarbonat aus einem Homopolymeren des 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl·)
propans (nachfolgend als Bisphenol-A bezeichnet) wurde durch Reaktion von im wesentlichen äquimolaren Mengen des Bisphenols-A
und Phosgen in einem organischen Medium mit Triäthylamin, Natriumhydroxid und Phenol unter Standardbedingungen hergestellt.
Das Polycarbonat wurdeeinem bei etwa 287 0C (550 0F)
betriebenen Extruder zugeführt und die extrudierten Stränge wurden zu Pellets zerkleinert. Die Pellets wurden dann im
Spritzgußverfahren zu Testprobestücken mit den Abmessungen von etwa 76,2 mm χ 50,8 mm χ 3,17 mm (3 inch χ 2 inch χ 1/8 inch)
bei Temperaturen von 315 0C (600 0F), 343 0C (650 0F) und 371 0C
(700 0F) ausgeformt. Das Polycarbonat wurde als Probe E bezeichnet.
Die thermische Stabilität gegenüber Verfärbung wurde gemäß ASTM Yellowness Indextest D1925 an den bei 315 0C, 343 0C und
371 0C ausgeformten Proben gemessen. Diese Ergebnisse sind in
der Tabelle III aufgeführt.
Beispiel V wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,012 Gew.-% des nachfolgend aufgeführten Phosphits vor dem Extrudieren zugemischt
wurden:
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- V4 -
-λί -
Diese Zusammensetzung wurde als Probe F bezeichnet. Die aus
dieser Zusammensetzung hergestellten Pellets wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und dem in Beispiel V beschriebenen Test
unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
Beispiel V wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,012 Gew.-% des Phosphits nach Beispiel VI und 0,07 Gew.-% des 2,3-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexencarboxylats
vor dem Extrudieren gemischt wurden. Die Zusammensetzung wurde als Probe G bezeichnet. Die aus dieser Zusammensetzung hergestellten Pellets
wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und dem in Beispiel V beschriebenen Test unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle
III aufgeführt.
Beispiel V wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 0,012 Gew.-%
des Phosphits nach Beispiel VI und 0,07 Gew.-% eines Oxetats der folgenden Formel:
H9 H9
,2 |2
/0Nx /CH2CH3 CH3CH2x /C\
O _ O
Il
C CH0OC (( )> COCH0" C
I 2 Vr7 · 2 ι
H2 H2
vor dem Extrudieren zugemischt wurde. Die Zusammensetzung wurde
als Probe H bezeichnet. Die aus dieser Zusammensetzung hergestellten Pellets wurden im Spritzgußverfahren ausgeformt und den
in Beispiel V beschriebenen Testbedingungen unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt.
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Gelbindex nach dem Ausformen bei
E 3,8
F 2,1
G 2,0
H 2,0
Je geringer die Gelb-Indexzahl ist, um so niedriger ist die Verfärbung
des Polymeren, um so besser ist daher die thermische Stabilität des Polymeren.
Es sei ausdrücklich vermerkt, daß etwaige Abänderungen in den speziellen Ausfuhrungsformen der vorliegenden Erfindung vom
Bereich der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, umfaßt werden. Alle Angaben in der vorliegenden
Beschreibung dienen zur Erläuterung der Erfindung und sollendieselbe
in keiner Weise beschränken.
4,6 | 15,0 |
2,5 | 12,5 |
2,5 | 10,7 |
2,4 | 9,0 |
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Claims (10)
1. Stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung, dadurch
sie enthalt;
gekennzeichnet , daßlin Mischung lein aromatisches
Carbonatpolymeres und eine stabilisierende Menge eines Oxetans, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus monomeren
Oxetanen. der Formel
I
H,
H,
worin R ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Halogen- und Cyano-substituiertem und unsubstituiertem niederem Alkyl
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, Aryl mit 1 bis 2 aromatischen
Ringen und Alkaryl mit 7 bis 10 Kohlenstoffatomen; X ist ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Halogen- und Cyano-substituiertem und unsubstituiertem Alkyl, Alkylen, Aralkyl, Alkaryl,
Aryl, Arylen, Alkyliden und Aralkylidenresten mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und a und b sind ganze Zahlen von 1 bis
3; und Oxetanpolymeren der Formel
Il
-ItI ftf"1
Il
H„
worin X ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Halogen- und Cyano-substituiertem und unsubstituiertem Alkyl, Alkylen,
Aralkyl, Alkaryl, Aryl, Arylen, Alkyliden und Aralkylidenresten mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen und c eine ganze Zahl
von 3 bis 20 darstellt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Oxetan in Mengen von
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ORIGINAL
iNSPECTEO
0,01 bis etwa 5,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der PoIycarbonatzusammensetzung,
vorhanden ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Oxetan die folgende Formel aufweist:
C CH2CH3
I
H,
H,
CH2O
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Oxetan die folgende Formel aufweist:
,CH2CH3
CH3CH2,
I
H,
H,
Il
I C
OCH,
ti.,
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 , dadurch g e o
kennzeichnet , daß das Oxetan die folgende Formel aufweist:
,CH2-O-
O CH2-O-C-
20
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß sie ein Organophosphit der
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Formel
OR,
-OR,
aufweist, worin R1, R2 und R_ ausgewählt sind aus der Gruppe
bestehend aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl, Cycloalkyl, Arylalkyl und Alkylarylresten mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, worin
wenigstens ein R von Wasserstoff verschieden ist. .
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Phosphit Tris(nonylphenyl)phosphit
ist.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Phosphit die Formel
aufweist. <
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das aromatische Carbonatpolymere das Reaktionsprodukt aus einem zweiwertigen Phenol
und einem Carbonatvorläufer ist.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß das aromatische Carbonatpolymere das Reaktionsprodukt aus Bisphenol-A und Phosgen
ist.
709827/1090
Applications Claiming Priority (1)
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