DE2854161A1 - Stabilisierte polycarbonatzusammensetzungen - Google Patents
Stabilisierte polycarbonatzusammensetzungenInfo
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Description
Stabilisierte Polycarbonatzusammensetzungen
Die Erfindung betrifft eine thermisch oxidativ stabilisierte Polycarbonatzusammensetzung, die in Mischung ein hochmolekulares
aromatisches Carbonatpolymer und eine geringe Menge eines oligomeren oder polymeren Hydrocarbonoxysiloxans enthält.
Polycarbonate sind sehr schwierig aus Schmelzen zu verarbeiten, weil die erforderlichen hohen Temperaturen zu thermischem und
oxidativen Abbau führen. Dies ist besonders schlimm in pigmentierten, d.h. Titandioxid enthaltenden Modifikationen. Der Abbau
führt zu einer Steigerung der Schmelzviskosität und zur Entstehung unerwünschter Verfärbungen.
Aus dem US-Patent 3 087 908 ist es bereits bekannt, daß Polycarbonate
mit Polydiorganosiloxanen gemischt werden können, um in der Schmelze verarbeitbare Materialien zu erzeugen, die frei
sind von Schönheitsfehlern, unerwünschten Farbeffekten, Blasen
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und Kratern. Es findet sich indessen kein Hinweis dafür, daß die thermische Oxidationsbeständigkeit auf diese Weise verbessert
werden kann, insbesondere, wenn Pigmente ebenfalls anwesend sind.
Es wurde nunmehr unerwarteterweise gefunden, daß geringe wirksame Mengen von oligomeren oder polymeren Kohlenwasserstoffoxysiloxanen
sowohl allein als auch in Kombination mit organischen Phosphiten und Phosphoniten und/oder organischen Epoxidverbindungen
eine bemerkenswerte Wirksamkeit aufweisen, um die thermisch oxidative Stabilität von aromatischen Polycarbonatharzen
zu verbessern. Im Gegensatz zu den Zusatzstoffen des US-Patents 3 087 908, dessen Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme in
die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird, wird angenommen, daß die Überlegenheit der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten
Siloxane auf die Anwesenheit von siliziumgebundenen aktiven Kohlenwasserstoffoxygruppen zurückzuführen ist, die den Zusatzstoff
antioxidative thermische Stabilisierungseigenschaften verleihen.
Bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung kann das Kohlenwasserstoffoxysiloxan in seiner Struktur innerhalb weiter
Grenzen variieren. Das einzige Erfordernis besteht darin, daß es wenigstens eine Si-O-Si-Bindung und wenigstens eine
R-O-Si-Bindung aufweist. Die Zahl der wiederkehrenden Einheiten kann von etwa 2 bis etwa 500 variieren. Die Kohlenwasserstof
foxygruppe kann von etwa 1 bis etwa 100 Kohlenstoffatome enthalten und sie kann geradkettig oder verzweigt oder cyclisch
sein. Sie kann aliphatischen, ungesättigten oder aromatischen Charakter besitzen und sie kann weiterhin partiell aliphatisch,
partiell aromatisch und dergleichen sein. Die restlichen Valenzen des Siliziums können durch belie-bige bekannte Subsituenten
abgesättigt sein, beispielsweise R-Si- Bindungen, worin R Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-Gruppen sowie ungesättigte
inerte substituierte derartige Gruppen und dergleichen darstellen kann.
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Vorzugsweise weist der Siloxanbestandteil die folgende Formel
auf:
CR 0)_ Si
R.
worin R und R ausgewählt sind aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten
und solchen Resten, die mit einem oder mehreren anorganischen Atomen oder Resten substituiert sind, a ist eine ganze
Zahl von 1 bis 3 einschließlich, b ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 2 , c ist 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 3, χ hat
einen Wert von 1 bis 100, y von 0 oder 1 bis 198 und die Summe von χ + y = 1 bis 199 einschließlich.
Erfindung Die Menge des bei der praktischen Durchführung der vorliegenden/
verwendeten Kohlenwasserstoffoxysiloxans kann von etwa 0,001 bis etwa 10,0, vorzugsweise 0,005 bis 5,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile
des aromatischen Carbonatpolymeren variieren.
Die Reste R und R können beispielsweise sein: Alkylreste, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl,
Heptyl, Octyl und dergleichen; Cycloalkylreste, wie Cyclohexyl und Cycloheptyl; Arylreste, wie Phenyl, ToIyI und XyIyI; Aralkylreste,
-wie Benzyl, Phenylethyl und Phenylpropyl sowie solche
Reste, die mit einem oder mehreren anorganischen Atomen oder Resten substituiert sind, beispielsweise halogenierten
Resten vom vorstehend genannten Typ, wie Chlormethyl, Chlorpropyl,
Chlorphenyl, Dibromphenyl und Nitrophenyl. In den Fällen, in denen R und R mehr als einen Rest darstellen, können
dieselben alle gleich sein oder sie können zwei oder mehr der vorgenannten Reste darstellen. Unter den Verbindungen, die von
der obengenanntenFormel umfaßt werden, sind Oligomere, beispielsweise
solche mit bis zu etwa 1.0 SiO-haltigen Einheiten und Polymere, beispielsweise solche mit bis zu etwa 500 SiO-
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enthaltenden Einheiten. Representative oligomere Verbindungen sind: 1,3-Dimethyltetramethoxydisiloxan, 1,3-Diphenyltetraäthoxysiloxan,
Hexamethoxydisiloxan, 1,3-Dimethoxytetraphenyldisiloxan,
1,3,5-Trimethoxy-i,3,S-trimethylcyclotrisiloxan,
1,3,5,7-Tetramethoxy-1,3,5,7-tetramethylcyclotetrasiloxan und
Dodecaäthoxypentasiloxan, ein Pentameres, hergestellt durch
Hydrolyse von Äthyl-ortho-silikat.
Bevorzugte Glieder der Gruppe von Polyorganohydrocarbonoxysiloxanenumfassen
Einheiten der Formel I
11,C0O-I-Si —Ο
G2Il5
worin y etwa 2 bis etwa 10 beträgt.
Ebenfalls bevorzugt wird das Siloxan der Formel II
C,IU - Si — O — Si
6 5, ,·
6 5, ,·
OC2H
Die Siloxanekönnen nach an sich bekannten Verfahren hergestellt
werden. Es können beliebige herkömmliche Kettenabbruchmittel
Polymeren verwendet werden, die zum Endabschluß der linearen/eingeführt
werden.
Die hochmolekularen aromatischen Polycarbonate, die in der vorliegenden
Erfindung als Bestandteil (a) verwendet werden, sind Homopolymers und Copolymere sowie Mischungen derselben, welche
eine grundmolare Viskositätszahl I.V. (intrinsic viscosity)
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von 0,40 bis 1,0 dl/g, gemessen in Methylenchlorid bei 25°C aufweisen. Sie werden hergestellt durch Reaktion eines zweiwertigen
Phenols mit einem Carbonatvorläufer. Typische Beispiele für einige zweiwertige Phenole, die bei der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können fsind: 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)-propan, Bis-(4-hydroxyphenyl)
-methan, 2,2-Bis-(4-hydroxy-3-methylphenyl)-propan, 4,4-Bis-(4-hydroxyphenyl)-heptan, 2,2-(3,5,3'5'-Tetrachlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan,
2,2-(3,5,3'5'-Tetrabrom-4,4'-dihydroxydiphenyl)-propan
und (3,3'-Dichlor-4,4'-dihydroxydiphenyl)
-methan. Andere geeignete zweiwertige Phenole vom Bisphenoltyp sind in den US-Patenten 2 299 835, 3 028 365 und
3 334 154 offenbart.
Es ist ebenfalls möglich, Carbonatcopolymere eines zweiwertigen Phenols mit beispielsweise einem Glykol, einem hydroxy- oder
säureendendem Polyester oder einer zweibasischen Säure zu verwenden, wie diejenigen, die in dem US-Patent 3 169 121 offenbart
sind. Der Offenbarungsgehalt dieses US-Patentes wird durch diese Bezugnahme in vollem Umfange in die vorliegende Anmeldung
aufgenommen.
Die aromatischen Carbonatpolymeren, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können unter Verwendung eines Molekulargewichtregulators,
eines Säureakzeptors und eines Katalysators hergestellt werden.
Das hochmolekulare aromatische Carbonatpolymer kann linear oder verzweigt sein. Das letztere enthält die Reste von polyfunktionellen
aromatischen Verbindungen und weist wenigstens drei funktioneile Gruppen auf, bei welchen es sich um die Carboxylgruppe,
die Carbonsäureanhydridgruppe oder die Halogenformylgruppe oder Mischungen derselben handeln kann. Beispiele derselben sind:
Trimellitsäureanhydrid, 4-Chlorformy!phthalsäureanhydrid, Pyromellitsäure
und Benzophenontetracarbonsäureanhydrid.
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Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können weiter hin einen Organophosphit- oder Organophosphonit-Costabilisator
mit den Formeln
OR3 OR3
2 ' 2 ^
RO-P. oder R-P
4 ^^ 4
OR OR
2 3 4
enthalten, worin R , R und R unabhängig voneinander ausgewählt
sind aus Wasserstoff, C^-Q-Alkyl-, Cg_2Q-Aryl-, C4_2q~
Cycloalkyl-, C7_2Q-Aralkyl- und C7_2Q-Alkarylresten, worin
wenigstens einer der R-Reste von Wasserstoff verschieden ist.
Typische Beispiele für einige der Phosphite, die bei der praktischen
Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind: Diphenyldodecylphosphit, Diphenylpentaerythritoldiphosphit,
Triphenylphosphit, Di-(t-butylphenyl)-octylphosphit,
Tris-(nonylphenyl}-phosphit und Dipropylphenylphosphit usw. Die Phosphonite umfassen beispielsweise Phenyldiphenylphosphonit und
Diphenylpentaerythritoldiphosphonit.
Eine Familie von brauchbaren Phosphiten und Phosphoniten leitet sich von Pentaerythritol ab und besitzt die folgenden Formeln:
oder
2
worm R die vorstehend gegebene Definition besitzt.
worm R die vorstehend gegebene Definition besitzt.
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Die Phosphite und Phosphonite können leicht,beispielsweise durch
Reaktion des entsprechenden Carbinols mit Phosphortrichlorid, vorzugsweise in Anwesenheit eines Säureakzeptors, hergestellt
werden, um so das Phosphit zu erzeugen oder mit dem entsprechendem Dichlorphosphin das Phosphonit zu erzeugen. Diese
Verbindungen sind ebenfalls im Handel erhältlich, beispielsweise Tris-(nonylphenyl)-phosphit von der Firma Goodyear Co. unter
dem Handelsnamen "Polygard".
Die Menge des verwendeten Phosphifc- oder Phosphonit-Costabilisators
kann innerhalb weiter Grenzen variieren, vorzugsweise liegt sie jedoch in dem Bereich von etwa 0,005 bis etwa 1,0
Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des aromatischen Carbonatpolymeren und vorzugsweise im Bereich von etwa o,o5 bis etwa 0,25
Gew.-Teilen.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können weiter als Costabilisator eine Epoxyverbindung enthalten, die ausgewählt
ist aus den folgenden:
I. Derivaten des Epoxyäthans, die durch die folgende Formel
R7 °
wiedergegeben werden,worin R , R ,
7 8
R und R unabhängig vonein
R und R unabhängig vonein
ander Wasserstoff, Alkylreste mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen,
Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen, -CH2OR1, -CH2OCOR1,
-CH2OCOR1X, -1COOCH2X, -CH2OR11OCH2X darstellen, worin R1 Alkyl
mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen oder Aryl mit 6 bis 24 Kohlenstoffatomen
darstellt und worin R" Alkylen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und X einen Oxiranring darstellt.
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- ίο -
II. Derivaten des Epoxycyclohexans, die durch die folgende
Formel wiedergegeben werden:
9 16
worin R bis R unabhängig voneinander ausgewählt sind aus Wasserstoff,
Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen, -COOR17, -OCOR17'
-COOR18X, -OCOR10-COOX, worin R17 Alkyl mit 1 bis 24 Kohlenstoff-
18
atomen und R Alkylen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und X einen Oxiranring darstellt.
atomen und R Alkylen mit 1 bis 24 Kohlenstoffatomen ist und X einen Oxiranring darstellt.
Die Zahl der Wasserstoffatome sollte so bemessen sein, daß die
Epoxyverbindung eine möglichst geringe Flüchtigkeit besitzt.
Die Menge der verwendeten Epoxyverbindung kann von 0,01 bis 0,5 Gew.-%,bezogen auf das Gewicht der Polymerzusammensetzung,
variieren und sie beträgt vorzugsweise 0,03 bis 0,3 Gew.-%.
Obgleich mehr als 0,5 Gew.-% der Epoxyverbindung verwendet werden kann, so wurde indessen gefunden, daß größere Mengen dazu
neigen, die physikalischen Eigenschaften des Polycarbonats zu beeinträchtigen und dadurch die Brauchbarkeit des Polymeren
zur Herstellung zäher flexibler ausgeformter Gegenstände verringert wird.
Typische Beispiele für die Epoxyverbindungen sind:
3,4-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat, 3,4-Epoxy-ö-methylcyclohexylmethyl-S,4-epoxy-6-methylcycbhexancarboxylat,
2,3-Epoxycyclohexylmethyl-3,4-epoxycycbhexancarboxy-
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lat, 4-(3,4-Epoxy-4-methylcyclohexylbutyl--3,4-epoxycyclohexancarboxylat
, 3,4-Epoxycyclohexyläthylenoxidcyclohexyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat,
3,4-Epoxy-6-methylcyclohexylmethyl-6-methylcyclohexylcarboxylat,
Bisphenol-A-diglycidylather, Tetrabrombisphenol-A-diglycidyläther,
Diglycidylester der Phthalsäure, Diglycidylester der Hexahydrophthalsäure, epoxidiertes
Sojabohnenöl, epoxydiertes Leinsamenöl, Bisepoxycyclohexyladipat,
Butadiendiepoxyd, Tetraphenyläthylenepoxid, Octylepoxytallat und epoxydiertes Polybutadien. Ebenfalls geeignet sind:
3,4-Dimethyl-1,2-epoxycycbhexan, 3,5-Dimethyl-1,2-epoxycyclohexan,
3-Methyl-5-tert.butyl-1,2-epoxycyclohexanoctadecyl-2,2-dimethyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat,Cyclohexyl-2-methyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat,
N-butyl-2-isopropyl-3,4-epoxy-5-methylcyclohexancarboxylat,
Octadecyl-3,4-epoxycyclohexancarboxylat,
2-Äthylhexyl-3 ' ,4 ' -epCicyclohexancarboxylat, 4 ,6-Dimethyl-2,3-epoxycyclohexyl-3',4'-epoxycyclohexancarboxylat,
Diäthyl-4,5-epoxy-cis-1^-cyclohexandicarboxylat,
Di-N-butyl-3-tert.-butyl-4 ,5-epo'xy-cis-1,2-cyclohexandicarboxylat. Vorzugsweise
ist die Epoxyverbindung S^-Epoxycyclohexylmethyl-S^-epoxycyclohexancarboxylat.
Wie bereits erwähnt,'sind pigmentierte Polycarbonate besonders
schwierig zu stabilisieren. Unter den verwendeten Pigmenten sind Titandioxid, Zinkoxid, Zinksulfid, basisches Bleicarbonat,
Antimonoxid, Circonoxid, Kaliumtitanat, Ultramarinblau
und Chromoxid. Die Pigmente werden in herkömmlicher Weise in Mengen von etwa 0,001 bis etwa 10 Gew.-% verwendet. Die vorliegende
Erfindung ist besonders brauchbar, um pigmentierte Polycarbonatzusammensetzungen zu schützen, worin das Pigment
Titandioxid ist. Titandioxid wird im allgemeinen in Mengen von etwa 0,1 bis 3 Gew»-Teilenpro 100 Gew.-Teile des aromatischen
Carbonatharzes verwendet.
Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können nach herkömmlichen Verfahren hergestellt werden.
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Es ist offensichtlich, daß andere, herköminlicherweise in PoIycarbonatzusammensetzungen
verwendete Materialien in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einverleibt werden können, wie
beispielsweise antistatische Mittel, UV-Lichtstabilisatoren und verstärkende Füllstoffe.
Es folgen nunmehr bevorzugte Ausfuhrungsformen der vorliegenden
Erfindung in Form von Beispielen.
Ein Polycarbonat aus einem Homopolymer des 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl
) -propans (Bisphenol-A) wurde durch Umsetzung von im wesentlichen
äquimolaren Mengen des Bisphenol-A und Phosgens in einem wässrigen organischen Medium mit Triäthylamin, Natriumhydroxid
und Phenol unter an sich bekannten Bedingungen hergestellt. Das Polycarbonatharz wurde mit einem Gew.-% des entsprechenden oligomeren
bzw. dimeren Hydroxycarbonoxysiloxan vermischt und bei 288 bis 316°C zu Pellets ausgeformt. Derartige Pellets konnten
im Spritzgußverfahren zu Testprobestücken mit den Abmessungen
7,6cm χ 5,1 cm χ 0,3cm bei 3160C, 343°C und 3710C ausgeformt
werden. Die Stabilität gegenüber Verfärbung konnte gemäß dem ASTM Yellowness Index Test D-1925 gemessen werden. Die Schlagfestigkeit
wurde gemäß dem Izod-Test ASTM D-256 anhand von ausgeformten Probestücken mit den Abmessungen 6,4cm χ 1,3cm χ 0,3cm
bestimmt. Ein anderer Teil der Pellets wurde einem Plastometer zugeführt und die Fließrate der Zusammensetzung wurde gemäß
ASTM D-1238-70, Bedingung 0, gemessen. Die verwendeten Zusammensetzungen
sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
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ORIGINAL INSPECTED
- 13 Tabelle 1
Zusammensetzungen aus aromatischem Polycarbonat und Hydrocarbonoxysiloxan
Beispiel IA* J_ 2,
Poly-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-
propancarbonat 100 99,0 99,0
1,3-Diphenyltetraäthoxy-
disiloxan - 1,0
Pentaraeres des partiellen
Hydrolysats von Äthyl-
ortho-silikata - - 1,0
*Kontroliversuch
a Produkt der Union Carbide Corp. mit der Bezeichnung ES-40
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei 0,04 Gew. Teile 1,1,3,3-Tetraäthoxy-1,3-diphenyldisiloxan verwendet wurden.
Die benutzten Formulierungen und die erhaltenen Resultate sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt:
909828/0 6
Zusammensetzung aus aromatischem Polycarbonat und Hydrocarbonoxysiloxan
Poly-2,2-bis-(4-hydroxyphenyl)-
propancarbonat 100 99,60
1,3-Diphenyltetraäthoxydisiloxan - 0,4
Yellowness Index
316°C 343°C 371°C
KI,Schmelzviskosität
(Centisekunden) 5820 6030
1 | ,0 | 1 | 0, | 7 |
2 | ,0 | 1, | 5 | |
15 | ,6 | 1, | 8 | |
* Kontrollversuch
Pie Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung weisen einen geringeren Yellowness Index und einen geringeren Abbau
nach dem Ausformen bei hohen Temperaturen auf.
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Claims (9)
1) Stabilisierte thermoplastische Zusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mischung enthält
dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mischung enthält
(a) ein hochmolekulares aromatisches Carbonatpolymer und
(b) eine geringe Menge eines oligomeren oder polymeren
Ilydrocarbonoxysiloxans.
Ilydrocarbonoxysiloxans.
2) Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) in einer Menge von etwa 0,001 bis
etwa 10,0 Gew.-Teilenpro 100 Gew.-Teile des aromatischen Carbonatpolymeren (a) vorliegt.
3) Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) in einer Menge von etwa 0,01 bis
etwa 5,0 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des aromatischen
Carbonatpolymeren (a) vorliegt.
Carbonatpolymeren (a) vorliegt.
4) Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Carbonatbestandteil
(a) von Bisphenol-A abgeleitet ist.
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QfüGlHfii. INSPECTED
28B4181
5) Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) Einheiten der Formel
i - ο -j— C2H5
OC9Hc
enthält, worin χ von etwa 2 bis etwa 10 beträgt.
6) Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß χ etwa 5 beträgt.
7) Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bestandteil (b) der Formel
CAL· - Si — 0 — Si —
6 5, ,
6 5, ,
OC2H5 OC2H5
entspricht.
8) Zusamensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Pigment enthält
9) Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pigment Titandioxid ist.
909828/0656
ORIGINAL INSPECTED
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DE2854161C2 DE2854161C2 (de) | 1988-11-10 |
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FR (1) | FR2413437B1 (de) |
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