DE3011915A1 - Verfahren zur herstellung eines lichtempfindlichen zweikomponenten-diazotypiematerials - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines lichtempfindlichen zweikomponenten-diazotypiematerialsInfo
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Registered Representatives
before the
European Patent Office
KANEO YAMAMOTO Ashiya / Japan
MöhlstraBe 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
Dr.F/rm
Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerials
130020/0570
Die Erfindung betrifft zur Herstellung von Diazokopien geeignete Zweikomponenten-Diazotypiematerialien, insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung von lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerialien, mit deren Hilfe sich
verfärbungsfreie Diazokopien erhalten lassen.
Mit Hilfe von lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerialien
hergestellte Diazokopien neigen zu einer gelblich-braunen Verfärbung infolge Alterung. Dies ist hauptsächlich
darauf zurückzuführen, daß noch vorhandener Kuppler durch den Luftsauerstoff oxidiert wird und in eine farbige
Substanz übergeht. Diese Oxidation wird durch UV-Strahlung erheblich beschleunigt.
Es ist bereits bekannt, zur Verhinderung dieser Verfärbung der lichtempfindlichen Schicht Antioxidationsmittel, insbesondere
Thioharnstoff, einzuverleiben (vgl. J. Kosar in "Light Sensitive System", Seite 294). Hierdurch läßt sich
jedoch die Verfärbung nur unzureichend verhindern.
Zum Abhalten einer eine Verfärbung begünstigenden UV-Strahlung ist es üblich, ein UV-Absorptionsmittel auf die Oberfläche
einer lichtempfindlichen Schicht aufzutragen oder das UV-Absorptionsmittel der lichtempfindlichen Schicht
einzuverleiben. Erstere Maßnahme erfordert eine eigene Verfahrensstufe, weswegen man sich zweckmäßigerweise letzterer
Verfahrensmaßnahme bedient. Da jedoch nahezu sämtliche UV-Absorptionsmittel wasserunlöslich sind, ist es nicht
möglich, diese einer üblichen wäßrigen lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit zuzusetzen. Wenn ein UV-Absorp-
130020/0570
tionsmittel in eine wäßrige Dispersion überführt und diese
dann einer lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit einverleibt wird, beeinträchtigt das mitverwendete Dispergiermittel
in der Regel die photographischen Eigenschaften, insbesondere senkt es die Lichtempfindlichkeit, beeinträchtigt
die chromophoren Eigenschaften, beeinträchtigt die Farbdichte und die Haltbarkeit des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
und bedingt durch Flüssigkeitsabstoßung bei der Applikation auf das zu entwickelnde Aufzeichnungsmaterial
weiße Flecken und Streifen.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein nicht mit den geschilderten Nachteilen behaftetes Verfahren zur Herstellung
von Zweikomponenten-Diazotypiematerialien für verfärbungsfreie Diazokopien anzugeben.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich die gestellte Aufgabe über eine bestimmte Art und Weise der
Zubereitung einer wäßrigen Dispersion des UV-Absorptionsmittels
und die Menge der der lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit einverleibten UV-Absorptionsmitteldispersion
lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerials
mit einer ein Diazoniumsalz, einen Kuppler und ein UV-Absorptlonsmittel enthaltenden lichtempfindlichen
Schicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man unter Verwendung eines Benzotriazolderivats der allgemeinen Formel:
N-R
130020/0570
worin bedeuten:
R eine Gruppe der Formel:
in welcher A und B, die gleich oder verschieden sein
können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatom(en) stehen,
und
X ein Wasserstoff- oder Chloratom,
als UV-Absorptionsmittel eine 3 bis 10 gew.-^ige Lösung
desselben in Äthylacetat, Methylacetat und/oder Methyläthylketon zubereitet, 10 Teile der erhaltenen Lösung in 15 bis
20 Teilen einer wäßrigen Lösung mit 1 bis 3% Sulfosuccinat und 0,1 bis Λ% Polyvinylalkohol dispergiert, das darin enthaltene
Äthylacetat verdunsten läßt, die erhaltene Lösung einer die Diazoniumverbindung und den Kuppler enthaltenden
lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit in einer solchen Menge einverleibt, daß das als UV-Absorptionsmittel verwendete
Benzotriazolderivat der allgemeinen Formel I 15 bis 50?ό
der Menge des in der lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit enthaltenen Kupplers ausmacht, und schließlich die
das UV-Absorptionsmittel enthaltende lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit
auf ein Papiersubstrat appliziert.
Bei Durchführung der zur Zubereitung der das UV-Absorptionsmittel enthaltenden lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit
dienenden Maßnahmen erhält man eine stabile lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit. Nach dem Auftragen
und Auftrocknen derselben auf einen (Papier-) Schichtträger
130020/0570
erhält man ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das zu flecken- und streifenfreien, verfärbungsbeständigen Diazokopien
führt.
In besonders vorteilhafter Weise verwendbare UV-Absorptionsmittel sind beispielsweise 2-(2'-Hydroxy-3l,5!-ditert.-amylphenyl)-2H-benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-2H-benzotriazol,
2-(2'-Hydroxy-5'-tert.-butylphenyl)-2H-benzotriazol,
2- (2'-Hydroxy-3f-tert.-butyl-5'-methylphenyl)
-S-chlor^H-benzotriazol und 2- (2' -Hydroxy-3', 5' di-tert.
-buty !phenyl) -S-chlor^H-benzotriazol.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung von Zweikomponenten-Diazotypiematerialien
können Diazoniumverbindungen von 4-Diazo-N,N-dlmethylanilin, 4-Diazo-K,N-diäthylanilin, 4-Diazo-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin,
4-Diazo-2,5-diäthoxyphenylmorpholin,
4-Diazo-2,5-dipropoxyphenylmorpholin und/ oder 4-Diazo-2,5-dibutoxyphenylmorpholin verwendet werden.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung von Zweikomponenten-Diazotypiematerialien
können als Kuppler beispielsweise 2,3-Dihydroxynaphthalin, 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-natriumsulfonat,
2-Hydroxy-3-naphthoesäurediäthylaminoäthylamid, 2-Hydroxy-3-naphthoesäuremorpholinopropylamid
und/oder Resorcin verwendet werden.
Der zur Herstellung des Zweikomponenten-Diazotypiematerials
verwendeten lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit können noch die verschiedensten auf dem einschlägigen
Gebiet üblichen Zusätze, z.B. Säurestabilisatoren, Antioxidationsmittel, Farbverstärker und Streckmittel,
einverleibt werden.
130020/0570
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
In 50 g Äthylacetat werden 3 g 2-(2'-Hydroxy-^',5'-di-tert.
amylphenyl)-2H-benzotriazol gelöst, worauf die erhaltene Lö sung in ein durch Zusatz von 56 g Wasser zu 6 g Polyvinylalkohol
in Form einer 5%igen wäßrigen Lösung und 30 g eines handelsüblichen Sulfobernsteinsäureesters und Vermischen
des Ganzen erhaltenes Gemisch eingetragen wird. Danach wird das Ganze mit Hilfe eines Homogenisators kräftig gerührt
und dispergiert. Danach werden 20 g der erhaltenen Dispersion in einen offenen Behälter gefüllt, worauf das
in der Dispersion enthaltene Äthylacetat verdunsten gelassen wird. Hierbei bleibt (überraschenderweise) die Dispersion
intakt. Ihr Gewicht beträgt 12 g.
Zur Zubereitung einer lichtempfindlichen Besdichtungsflüssigkeit
werden 2 g Zitronensäure, 3 g Triäthylenglycol, 2 g Thioharnstoff, 2 g 2,3-Dihydroxynaphthalin-6-natriumsulfonat,
1,5 g eines 4-Diazo-N-äthyl-N-hydroxyäthylanilin-Zinkchlorid-Doppelsalzes,
2,5 g Zinkchlorid und o,c2 Saponin in so viel Wasser gelöst, daß das Gesamtgewicht
der Beschichtungsflüssigkeit 100 g beträgt.
In die erhaltene lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit wird die in der geschilderten Weise zubereitete Dispersion
eingetragen, worauf das Ganze zur Herstellung eines Zweikomponenten-Diazotypiematerials auf einen (Papier-)
Schichtträger aufgetragen und -getrocknet wird.
130020/0570
Zu Vergleichs2wecken werden zwei weitere lichtempfindliche
Zweikomponenten-Diazotypiematerialien hergestellt, wobei jedoch der lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit anstelle
der in der geschilderten Weise zubereiteten Dispersion lediglich 12 g Wasser bzw. 12 g der kein 2-(2'-Hydroxy-3',5f-di-tert.-amy!phenyl)-2H-benzotriazol
enthaltenden Dispersion einverleibt werden.
Nach der bildgerechten Belichtung werden die drei verschiedenen Zweikomponenten-Diazotypiematerialien mit Ammoniakdampf
entwickelt, wobei in jedem Falle eine ein blaues Bild tragende Diazokopie erhalten wird. Werden nun die Diazokopien
mit Hilfe einer Hochdruckquecksilberlampe entsprechend der japanischen Industrienorm κ 7012 einem Verfärbungstest unterworfen, werden bezüglich der Bildbezirkedichte
bzw. -konzentration folgende Ergebnisse erhalten:
Diazokopie, hergestellt mit dem vor der nach der
Beiich- Belichtung tung
erfindungsgemäß hergestellten Aufzeichnungsmaterial 0,13 0,13
Vergleichsmaterial (unter Verwendung von lediglich der Dispersion
ohne das UV-Absorptionsmittel hergestellt) 0,13 0,15
ohne das UV-Absorptionsmittel hergestellt) 0,13 0,15
Vergleichsmaterial (unter Verwendung von lediglich Wasser hergestellt)
0,13 0,15
Die Ergebnisse zeigen, daß sich bei Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens letztlich wirksam eine Verfärbung insbesondere der Bildbezirke von Diazokopien vermeiden
läßt.
13002Q/0570
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Zweikomponenten-Diazotypiematerials
mit einer ein Diazoniumsalz, einen Kuppler und ein UV-Absorptionsmittel enthaltenden
lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man unter Verwendung eines Benzotriazolderivats
der allgemeinen Formel:
N^ N-R
worin bedeuten:
OH
R eine Gruppe der Formel:
in welcher A und B, die gleich oder verschieden sein können, jeweils für ein Wasserstoffatom oder eine
Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatom(en) stehen,
und
X ein Wasserstoff- oder Chloratom,
als UV-Absorptionsmittel eine 3 bis 10 gew.-%ige Lösung
desselben in Äthylacetat, Methylacetat und/oder Methylethylketon zubereitet, 10 Teile der erhaltenen Lösung
in 15 bis 20 Teilen einer wäßrigen Lösung mit 1 bis 3% Sulfosuccinat und 0,1 bis 1% Polyvinylalkohol dispergiert,
das darin enthaltene Äthylacetat verdunsten läßt, die erhaltene Lösung einer die Diazoniumverbindung und
130 020/0570
-Z-
den Kuppler enthaltenden lichtempfindlichen Beschichtungsflüssigkeit
in einer solchen Menge einverleibt, daß das als UV-Absorptionsmittel verwendete Benzotriazolderivat
der allgemeinen Formel I 15 bis 5O?o der Menge des
in der lichtempfindlichen BescMchtungsflüssigkeit enthaltenen Kupplers ausmacht, und schließlich die das UV-Absorptionsmittel
enthaltende lichtempfindliche Beschichtungsflüssigkeit auf ein Papiersubstrat appliziert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man als UV-Absorptionsmittel 2-(2'-Hydroxy-3',5'-ditert.-amylphenyl)-2H-benzotriazol
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Absorptionsmittel 2-(2'-Hydroxy-5'-methylphenyl)-2H-benzotriazol
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Absorptionsmittel 2-(2'-Hydroxy-5f-tert.-butylphenyl)-2H-benzotriazol
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Absorptionsmittel 2-(2'-Hydroxy-3'-tert.-butyl-5'-methylphenyl)-5-chlor-2H-benzotriazol
verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als UV-Absorptionsmittel 2-(2'-Hydroxy-31,5'-ditert.
-butylphenyl) ^-chlor^H-benzotriazol verwendet.
130020/ÖS7G
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