DE1919384C - Zweikomponenten Diazotypiematerial - Google Patents

Zweikomponenten Diazotypiematerial

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DE1919384C
DE1919384C DE1919384C DE 1919384 C DE1919384 C DE 1919384C DE 1919384 C DE1919384 C DE 1919384C
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DE
Germany
Prior art keywords
hydroxy
lower alkyl
radical
acid
diazotype material
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Tadashi Kawasaki Shimada Masaru Yokohama Sakai Kiyoshi Machi da Saito, (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
Publication date

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zweikomponenten-Diazotypiematenal, das mindestens eine aromatische Diazoverbindung und eine 1 -Hydroxy-4-alkylnaphthalin-8-alkylamidosulfonsäure als Kupplungskomponente enthält.
Es ist bekannt, daß Verbindungen der allgemeinen Formel (2)
R1HNO1S OH
lungskomponente eine Verbindung der Formel (1)
CH1-N
enthält, worin R ein niederer Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 Wasserstoff, ein niederer Alkyl-, Aralkylrest oder
R1'
worin der Rest R ein niederer Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R1 Wasserstoff, ein niederer Alkyl-, Aralkylrest oder
N-(CH2)
R1'
R,'
N-(CH2), —
(worin die Reste Ri und Rj ein niederer Alkylrest sind und /1 eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist) ist, als Kupplungskomponenten verwendet werden können und ein dichtes blaues Farbbild durch die Reaktion mit einer Diazoverbindung ergeben.
Nachteilig an diesen Kupplungskomponenten ist, daß Anteile dieser Verbindungen, die nicht mit einer Diazoverbindung in einer Ammoniakatmosphäre umgesetzt wurden, mit ihrer gelben Farbe den Schichtträger des Diazotypiematerials verunreinigen, so daß dieser gelb wird. Weiterhin ist die Löslichkeit dieser Kupplungskomponenten in sauren oder alkalischen wäßrigen Lösungen sehr gering, sogar dann, wenn eine große Menge an einem Lösungsvermittler verwendet wird, so daß mit einem solchen Diazotypiematerial ein Farbbild mit ausreichender Dichte nicht erhalten werden kann. Die Verbindungen haben weiterhin eine so heftige Vorkupplungseigenschaft, daß ein Qjjazotypiematerial mit längerer Lagerfähigkeit nicht erhalten werden kann.
Es ist in diesem Zusammenhang weiter bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 255 486), Diazotypiematcrialien zu verwenden, die wasserlösliche 1-Dialkylaminomethyl - 2 - hydroxy - 3 - carbonsäureamide enthalten und die tiefblaue Bilder liefern.
Aufgabe der Erfindung ist. ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial zur Verfügung zu stellen, dessen Kupplungskomponente in verdünnten wäßrigen Säuren löslich ist, einen farblosen Bildhintergrund liefert, das eine ausreichende Lagerfähigkeit aufweist und das dunkelblaue, tieffarbige Bilder liefern kann.
Der Gegenstand der Erfindung geht aus von einem /weikomponenten- Diazotypiematerial, das min-..!••stens eine i-Hydroxy^-alkyl-naphthalin-S-alkylamidosulfonsäure als Kupplungskomponente enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, daß es als Kupp-(worin R2 und R3 ein niederer Alkylrest und η .eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist) ist und die Reste R2 und R3 gleich oder verschieden und ein niederer Alkyl- oder Alkylenrest sind und durch ein Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom unter BiI-dung eines heterocyclischen Rings verbunden sein können.
Durch die Erfindung wird ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial erreicht, dessen Kupplungskomponente in verdünnten sauren wäßrigen Lösungen löslich ist, keine gelbe Verfärbung des Bildhintergrundes liefert, eine ausreichende Lagerfähigkeit aufweist, und das tiefblaue Bildtöne zu liefern vermag. Eine Verbindung, die als Kupplungskomponente nach der Erfindung verwendet wird und die unter die allgemeine Formel (1) fällt, kann wie folgt hergestellt werden: 1 -Hydroxy- 4-methyl- naphthalin-8-methylamidosulfonsäure. 25,1 g (0,1 Mol) wird in 100 ecm Alkohol gelöst, und dann werden 27,5 g (0.15 Mol) Dimorpholinomethan der Lösung zugegeben. Dieses Gemisch wird bei 50 bis 6O0C 10 bis 30 Minuten erhitzt. Nach Abkühlen des Gemisches trennt sich ein weißes kristallines Produkt ab. Das Produkt, wird abfiltriert und mit Alkohol gewaschen. Auf diese Weise wird die Verbindung (23|1 g) mit einem Schmelzpunkt von 182°C erhalten. Verwandte Verbindungen können in ähnlicher Weise hergestellt werden. Diese analogen Verbindungen sind nachfolgend aufgeführt:
H3CHNO2S OH
CH3
V-CH2-N
CH.,
CH.,
(1 -Hydroxy^-dimclhylaminomethyl^-methyl-
naphlhalin-8-sulfonsäuremethylamid:
Schmelzpunkt 135 C)
i 9iS 384
H.,CIINi),S C)I-I
-CH2-N H O (2)
(I -Hydroxy^-morpholinomethyM-methyl-
naphthalin-8-sulfonsäuremethylamid;
Schmelzpunkt 182C)
H3CHNO2S OH
-CH1-N H
CH3
(1 -Hydroxy-^-pyrrolidinomethyl-^-methylnaphthalin-8-sulfonsäureraethylamid;
Schmelzpunkt 153°C)
CH,-HNO,S OH
CH3
-CH2-N
CH3
CH3
(1 -Hydroxy^-dimcthylaminomcthyM-mcthylnaphthalin-8-sulfonsäurcbcnzylamid;
Schmelzpunkt 85'C)
CH2-HNO2S OH
V-CH2-N H O (5)
CH3
l-Hydroxy^-morpholinomclhyM-mcthylnaphlhalin-S-sulfonsiiurcbcnzylamid;
Schmelzpunkt 96' C)
CH,- HNO1S OH
" "Il
A, AA
J-CH2- N H I (6)
CH3
-Hydroxy-I-pyrrolidinomethyl-^methylnaphthalin-8-sulfonsäurcbcnzylamid; Schmelzpunkt 102 C) 11,NO1S OH
CH1
-CH1-N
CH3
C2H5
(l-Hydroxy-I-dimcthylaminomethyM-äthyl-
naphthalin-S-sulfonsäureamid:
Schmelzpunkt 142 C)
CH,-N H O
H1NO1S OH
\/γ
CH3
(1 -Hydroxy-^-morpholinomethyl^-methyl-
naphthalin-8-sulfonsäureamid;
Schmelzpunkt 197CC)
CH3 (9)
"N-(H2C)3-HNO2S OH
CH3 Ίχ 1 / ν
/YVtH-N H 0
1V1Y " ^
(1 -Hydroxy-2-morpholinomethyl-4-methylnaphthalin-S-sulfonsäure-z-N-dimethylamino-
propylamid: Schmelzpunkt 921 C)
C2H5
N-(H2C)3-HNO2S OH
C2H5
/YVcH1-N'
Il \
(10) CH3
C2H5
(1 -Hydroxy^-dimcthylaminomcthyM-äthylnaphthalin-S-sulfonsäure-y-N-dimcthylamino-
propylamid: Schmelzpunkt 90 C)
Die Diazoverbindungen, die durch die Reaktion mit den voraus bezeichneten Kupplungskomponenten ein blaues Farbbild ergeben, sind Verbindungen der allgemeinen Formeln (3) und (4):
XN,
Y,
V-N
worin der Rest R4 Wasserstoff oder ein niederer Alkylrest. R5 ein hydroxylierter niederer Alkyl-, Phenyl-, Benzylrest, ein niederer alkoxysubstituicrter Benzoylrest ist und die Reste R4 und R5 mit einem
Kohlenstoff-, Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatom unter Bildung eines 5- oder 6gliedrigen Rings verbunden sind, X ein Säurerest ist und Y und Y, Wasserstoff oder ein niederer Alkoxyrest sind, und Wenn beide Y und Y1 Alkoxyreste sind, sie in paraStellung angeordnet sind
XN1
(4)
worin der Rest R1 Wasserstoff, ein niederer Alkyl- oder niederer Alkoxyrest, X ein Säurerest ist und die Reste Y und Y, Wasserstoff oder ein niederer Alkoxyrest sind und wenn Y und Y1 Alkoxyreste sind, sie in para-Stellung zueinander angeordnet sind und Z ein Sauerstoff-, Schwefel- oder Selenatom ist.
Die Zweikomponenten-Diazotypiemateria'ien der Erfindung werden aus den Diazoverbindungen und den Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel (1) hergestellt.
Beispiel 1
4-Diazo-2,5-diäthoxy-1 -(4 '-methyl-thiophenyl)-benzol · 1/2ZnCl2
1 -Hydroxy-2-dimethylaminomethyl-4-üthylnaphthalin-
8-sulfonsäureamid 2,2 g
Weinsäure 2,0 g
Zitronensäure 2,4 g
HCl(39%ig) 1,0 g
Thioharnstoff 1,0 g
Äthylenglycol 1,0 g
Wasser 100 ecm
Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial nach dem gleichen Verfahren, wie im Beispiel 1 erhalten. Das so erhaltene Material ergab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelte.
Beispiel 3
1 -Diazo-2,5-dibutoxy-4-morpii'> lino-benzol · 1/2ZnCl2 1,2 g
OC4H9
1,0 g
OC4H=
OC2H
1/2 ZnCl2-ClN2
CH,
OC7H,
35
1 -Hydroxy-2-morpholino-
methyl-4-methylnaphthalin-
8-sulfonsäuremethylamid 2,4 g
Zitronensäure 4,0 g
HCl(39%ig) 1,0g
Thioharnstoff 1,0 g
Äthylenglykol 1,0 g
Wasser 100 ecm
Eine Lösung, die dureb Mischen der Bestandteile hergestellt wurde, wird auf einen Schichtträger aus Papier als Beschichtung aufgebracht und dann getrocknet. Das so erhaltene Zweikomponenten-Diazotypiematerial ergab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es auf die bildtragende Kopiervorlage auflegte, mit ultraviolettem Licht belichtete und dann in Ammoniakdampf oder in einer wäßrigen alkalischen Lösung entwickelte.
Beispiel 2
1 -Hydroxy-2-pyrrolidinomethyl-4-methylnaphthalin-8-sulfon-
säure-benzylamid, 3,0 g
Weinsäure 2,0 g
Zitronensäure 2,4 g
H2SO4 (95%ig) 0,2 g
Thioharnstoff 1,0 g
Äthylenglycol 1,0 g
Wasser 100 ecm
Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 erhalten. Das so erhaltene Material ergab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelte.
Beispiel 4
1 -Diazo^S-diäthoxy-^phenylamino-benzol · ί/2 ZnCI 1,0 g
4-Diazo-2,5-diäthoxy-
1 -(4'-methoxy-benzoylamino)-benzol · 1/2ZnCI2
OCH5
1/2 ZnCl2-CIN2-<fS
OC2Il5
• H NCO-
1,0 g
OCH., OC2H5
1/2 ZnCI2 · LlN
NH
OC2H5
1 -Hydroxy-2-morpholinomethyl-4-methylnaphthalin-8-sulfon- säure-N-dimethylamino-
propylamidsulfonsäure 3.7 g
Zitronensäure 4,0 g
HCI i39%ig) 1.0 g
Äthylengl>col 1,0 g
Wasser 100 ecm
Aus den oben beschriebenen Bestandteilen wurde nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel I ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial erhalten. Das so erhaltene Material ergab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelte.
Beispiel 7
l-Diazo-4-(N-äthyl-N-/f-hydroxyäthylamino)-benzol · 1/2 ZnCI2 1,0 g
Beispiel 5
-Diazo^.S-diäthoxy-4-(4'-äthoxythiophenyl)-benzol · 1/2ZnCI2
CH5 ^
I 2 ZnCI, ClN1
V· N
C2H4OHj
1,0 g
12 ZnCl2 · ClN2 -
VOC2H5
OCH,
1 -Hydroxy-2-dimethyIamino-
methyl-4-methylnaphthalin-
8-sulfonsäuremethylamid 2.4 g
Zitronensäure 4.0 g
HCl(39%ig) 1.0 g
Äthylenglycot 1.0 g
Wasser 100 ecm
I -Hydroxy-2-morpholinomethyl-4-methylnaphthalin-8-sulfon-
säureamid 3,0 g
Weinsäure 1,0 g
is Naphthalintrisulfonsäure 5.0 g
Thioharnstoff ■ 8,0 g Natriumtrichloracetat 3.0 g
Saponin 0,1 g
Wasser 100 ecm
20 Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel I eir Diazotypiematerial erhalten. Das so erhaltene Material ergab ein blaues Farbbild, wenn man es dicht aul ein gewünschtes bildtragendes Original legte, es belichtete una dann es auf eine Temperatur von 150 bis 180cC zur Entwicklung erhitzte.
Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde nach dem gleichen Verfahren wie im Beispiel 1 ein Zweikomponenten-Diazotypiematerial erhalten. Das so erhaltene Material ergab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel 1 behandelte.
Beispiele
1 -Diazo^.S-diäthoxy-4-(N-methylbenzylamino)- ber.zol · 1/2ZnCl2
1.0 g
OCH5
1 2 ZnCl2 ■ ClN2
45
1-H ydroxy-2-p\ rrolidinomethyl-
4-methylnaphthalin-8-sulfon-
säuremethylamid 2.4 g
Zitronensäure 3-0 g
HCK39%ig) 1-0 g
Athylenglycol , LO g
Wasser ,. 100 ecm
Aus den oben angegebenen Bestandteilen wurde nach dem deichen Verfahren wie im Beispiel 1 ein Diazotypiematerial erhalten. Das so erhaltene Material ereab ein dichtes, dunkelblaues Farbbild, wenn man es in ähnlicher Weise wie im Beispiel I behandelte.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweikomponenten-Diazotypiematerial. das mindestens eine aromatische Diazoverbindung und eine 1 -Hydroxy^-alkylnaphthalin-e-alkylamidosulfonsäure als Kupplungskomponente enthält dadurch gekennzeichnet, daß es al; Kupplungskomponente eine Verbindung der Forme!
    R1HNO2S OH
    enthält, worin der Rest R ein niederer Alkylrest mil 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. R1 Wasserstoff, tin niederer Alkyl-. Aralkylrest oder
    R,'
    N-lCH,)n-
    I worin die Reste R2' und R3' ein niederer Alkylresi und η eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist) ist und di« Reste R2 und R3 gleich oder verschieden und niedere Alkyl- oder Alkylenreste sind und mil einem Kohlenstoff-. Sauerstoff-. Schwefel- odei StickstolTatom unter Bildungeines heterocyciischer Rines verbunden sein können.
    209 617/34!

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