DE3001956C2 - Flachdach o.dgl. - Google Patents

Flachdach o.dgl.

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DE3001956C2 DE3001956A DE3001956A DE3001956C2 DE 3001956 C2 DE3001956 C2 DE 3001956C2 DE 3001956 A DE3001956 A DE 3001956A DE 3001956 A DE3001956 A DE 3001956A DE 3001956 C2 DE3001956 C2 DE 3001956C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flachdach o. dgl., bestehend aus einer Unterkonstruktion sowie aus einer dichten Dachhaut aus elastischen Dichtungsbahnen, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Zwischenlagen auf der Unterkonstruktion lose verlegt und mit deren Rand fest verbunden ist. Unter dem Begriff Flachdach o. dgl. ist ein flaches oder leicht geneigtes Dach zu verstehen.
Die Abdichtung von Flachdächern erfolgt nach den »Richtlinien für die Ausführung von Flachdächern« des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwer- «5 kes. Bei der Erstellung von Flachdächern ist es nach DIN 1055 erforderlich, daß die Windlast berücksichtigt werden muß. Dabei ist besonders durch Wirbelbildung im Randbereich eines Flachdaches mit erheblichen Windsogkräften zu rechnen. Es ist bekannt, bei M Flachdächern die Dachhaut zur Aufnahme dieser Windsogkräfte entweder teil- oder vollflächig auf der Unterkonstruktion zu verkleben oder mittels über die gesamte Dachfläche verteilt angeordneten Befestigungsmitteln zu fixieren. Bei loser Verlegung der Dachhaut wird zusätzlich zu einer Randbefestigung eine vollflächige Auflast, insbesondere eine Kiesschüttung mit einer bestimmten Mindestdicke, vorgesehen.
In der DE-OS 23 17 545 ist bereits eine Vorrichtung zur Veränderung der Windströmungsverhältnisse auf M gefällosen oder leicht geneigten Dächern beschrieben, mit deren Hilfe die Wirbelbildung im Rand- und Eckbereich eines Dachs und damit die dadurch bedingten Windsogkräfte auf die Dachfläche abgeschwächt werden, um die Windlast auf das betreffende Flachdach zu verringern. Diese Vorrichtung besteht aus Strömungsstörelementen, die im Bereich der Ecken des Flachdaches angeordnet sind.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zu Grunde, ein flaches oder leicht geneigtes Dach mit einer lose darauf verlegten Dachhaut so auszubilden, daß die Dachhaut ohne Auflast, ohne eine über eine Randbefestigung hinausgehende Festlegung und ohne Anordnung von Strömungsstörelementen im Bereich der Dachecken dem auftretenden Windsog standhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Flachdach der in Rede stehenden Art dadurch gelöst, daß der zwischen der Dachhaut und der Umerkonstruk- ■ tion vorhandene Zwischenraum zur Verhinderung von Luftzufuhr durch eine dichte Verbindung der Dachhaut mit dem Rand der Unterkonstruktion, durch eine dichte Ausbildung der Unterkonstruktion und ggf. durch einen dichten Anschluß der Dachhaut und der Unterkonstruktion an die Dachfläche durchdringende Bauteile gegen die Außenluft hin abgedichtet ist.
Die erfindungsgemäße Art der Aufbringung einer Dachhaut verhindert einen Luftdruckausgleich zwischen der Außenluft und dem Zwischenraum zwischen der lose auf der Unterkonstruktion liegenden Dachhaut und der Unterkonstruktion, infolge der abgedichteten Befestigung der Dachhaut und der abgedichteten Ausbildung, der Unterkonstruktion. Bei einem lose verlegten Dachbelag aus einem Mehrsehichtenpaket, beispielsweise aus einer Wärmedämmschicht und einer Dachhaut, herrscht in dem Mehrsehichtenpaket ein atmosphärischer Luftdruck. Entsteht, z. B. durch auf die Dachfläche einwirkende Windsogkräfte, oberhalb der Dachfläche ein Unterdruck, so wird bei herkömmlicher Bauweise die Dachhaut durch in das Mehrschichtenpaket einströmende Luft nach oben gedrückt. Dabei vergrößert sich der Innenraum des Mehrschichtenpakets in dem Bestreben, auch hier den gleichen Druck (Unterdruck) wie auf der Außenseite der Dachhaut entstehen zu lassen. Hierdurch wird die Dachhaut sehr stark auf Dehnung beansprucht. Erst wenn gleiche Druckverhältnisse auf der Außenseite der Dachhaut und auf der Innenseite im lnnenr?.um dos Mehrschichlenpakets herrschen, Findet keine weitere Bewegung der Dachhaut mehr statt. Durch Anwsndung der Erfindung wird jedoch ein solcher Druckausgleich mit unbegrenzter Aufwölbung und Dehnungsbeanspruchung der Dachhaut im Mehrsehichtenpaket bzw. in dem Zwischenraum zwischen der Dachhaut und der Unterkonstruktion verhindert.
Während also nach dem Stand der Technik die Windsogkräfte dadurch aufgenommen werden, daß entweder eine Auflast auf der Dachhaut vorgesehen wird, die gleich oder größer als die Druckdifferenz ist, oder dadurch, daß die Dachhaut durch Ableitung der in ihr auftretenden Zugkräfte auf einzelne Befestigungspunkte festgelegt wird, wird nach der Erfindung die Druckdifferenz dadurch abgebaut, daß ein Überdruck unter der Dachhaut infolge mangelnder Verbindung mit der Außenluft, d. h. Verhinderung einer Luftzufuhr in diesen Zwischenraum zwischen Dachhaut und Unterkonstruktion, weitgehend verhindert wird. Hierdurch wird die Aufwölbung der Dachhaut begrenzt und damit die Dehnungsbelastungen in dieser.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann zur Verhinderung einer Luftzufuhr in den Zwischenraum zwischen Dachhaut und Unterkonstruktion vorgesehen sein, daß die Abdichtung im Bereich einer in der Unterkonstruktion vorhandenen Fuge entweder durch Einbringen eines Dichtungsbandes, einer Dichtungsmasse o.dgl. in die Fuge oder durch einen dichten Anschluß der Dachhaut an der Unterkonstruktion auf
beiden Seiten der Fuge erfolgt.
Für das erfindungsgemäße Flachdach ist eine elastische, zug- und reißfeste Dichtungsbahn mit entsprechender Witterungsbeständigkeit als Dachhaut einzusetzen. Die erforderlichen Eigenschaften werden beispielsweise durch thermoplastische, elastomere oder thermoplastisch-elastomere Kunststoffdichtungsbahnen auf der Basis von Weich-PVC, Polyisobutylen, Butylkautschuk, Polychloropren, chlorsulfoniertem Polyäthylen, Äthylen-Propylen-Ter-Polymerkautschuk, mit oder ohne Gewebeverstärkung, erfüllt Die Unterkonstruktion hingegen ist mit ausreichender Steifigkeit und statistischer Festigkeit zur Aufnahme der Windsogkräfte ohne Nachgiebigkeit auszubilden. Die Llnterkonstruktion kann beispielsweise aus einer massiven Betondecke, einer Beton- oder Leichtbetonfertigteildecke mit vergossenen Fugen, einer auf einem Untergrund bereits vollflächig verklebten Dachabdichtung, z. B. auf bituminöser Basis, einer Trapezblechfläche oder einer aus Spanplatten mit abgedichteten Fugen gebildeten Dachfläche bestehen.
Neben der Dichtigkeit der Unterkonstruktir-T ist die Dachhaut am Rande des Daches nicht nur zu befestigen, sondern auch abzudichten. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Dachhaut im Bereich des Dachrandes unter Anwendung von Preßdruck mittels Dichtungsbändern, mittels Dichtungsmassen, mittels Quellverschweißung, mittels Haftvermittlern, mittels Klebebändern o. dgl. mit der Unterkonstruktion verbunden ist Die für die Dichtung einzusetzenden Mittel richten sich nach den für die Dachhaut eingesetzten Materialien, beispielsweise kann bei Einsatz von Weich-PVC-Dichtungsbahnen vielfach eine Quellverschweißung zu Anschlußmaterialien vorgenommen werden, während beispielsweise bei Einsatz von - Dichtungsbahnen auf der Basis von Äthylen-Propylen-Ter-Polymerkautschuk mit Klebebändern bzw. entsprechenden Haftvermittlern abgedichtet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vo;, daß zur Verminderung des Luftdruckes ίο in dem Zwischenraum zwischen der Dachhaut und der Unterkonstruktion bei Erstellung der Dachabdichtung Luft aus diesem Zwischenraum abgesaugt wird. Auf diese Weise kann der Zwischenraum zwischen Dachhaut und Unterkonstruktion von vornherein so klein als möglich gehalten werden und zugleich von Anfang an ein planes Anliegen der Dachhaut, die lose verlegt ist, auf der Dachfläche erzielt werden. Für die Ausbildung des erfindungsgemäßen Daches mit lose verlegter Dachhaut und für das Funktionieren spielt es keine so Rolle, ob zwischen der Dachhaut und der Unterkonstruktion weitere lose verlegte Zwischenschichten vorhanden sind. Sind Zwischenschichten vorhanden, die fest mit der Unterkonstruktion verbunden sind, so gelten diese in der Funktion des Daches als integrierter Bestandteil der Unterkonstruktion und übernehmen deren Aufgaben. Es bestehen auch keine Bedenken, auf die erfindungsgemäße Dachkonstruktion beispielsweise noch Auflageplatten für die Begehbarkeit der Dachfläche aufzulegen. Auch diese behindern die Funktion des erfindungsgemäßen Dachaufbaus nicht.
Die Erfindung wird in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch den Rand eines Flachdachs,
Fig.2 einen Querschnitt durch einen im Flachdach eingebauten Dachgully,
Fig.3 einen Querschnitt durch den Rand eines Flachdachs, das durch Sanierung eines bestehenden Dachs entstanden ist,
Fig.4 und 5 Querschnitte durch verschiedene Anschlüsse an Aufsatzkränze von Lichtkuppeln,
Fig.6 und 7 Querschnitte durch verschiedene Wandanschlüsse der Dachabdichtung,
Fig.8 einen Querschnitt durch einen Attika-Anschlußder Dachabdichtung,
Fig.9 ein Flachdach gemäß der Erfindung unter Windeinfluß in schematischer Darstellung und
Fig. 10 ein Haus mit Flachdach in schematischer Darstellung.
In Fig.9 ist der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Flachdachs dargestellt. Auf die statisch ausreichend zur Aufnahme von Windsogkräften dimensionierte und gegenüber einem Luftdurchtritt abgedichtete Unicrkonstruktion 1 ist die Dachhaut 6 aus einer elastischen Kupststoffdichtungsbahn aufgelegt und am Rand 37 abgedichtet fest mit der Unterkonstruktion 1 verbunden. Zwischen der Unterkonstruktion 1 und Dachhaut 0 befindet sich der Zwischenraum 36. Der in Pfeilrichtung 3fc anströmende Wind erzeugt im Bereich des Randes 37 der Unterkonstruktion infolge des Wirbels 39 auf der Dachfläche im Bereich 40 einen Unterdruck.
Da in jem Zwischenraum 36 jedoch atmosphärischer Luftdruck herrscht, wird aufgrund dessen die Dachhaut 6 in Pfeilrichtung 41 nach oben gedruckt. Dabei vergrößert sich der Zwischenraum 36 und der Druck hierin fällt ab bis er dem auf der Oberseite der Druckhaut 6 herrschenden Druck gleicht. Solange gleicher Druck auf den beiden Seiten der Dachhaut 6 herrscht, findet keine weitere Bewegung der Dachhaut 6 statt. Dies bedeutet, daß auch keine weitere Dehnung der Dachhaut 6 stattfindet. Der Unterdruck im Zwischenraum 36 führt nunmehr dazu, daß die Unterkonstruktion I durch den unter ihr angreifenden vollen atmosphärischen Druck 42 nach oben gedruckt wird, diesen aufgrund ihrer Ausbildung aber aufnimmt.
Um das erfindungsgemäße Flachdach auszuführen, sind deshalb ausreichende Abdichtungen der Dachhaut 6. der Unterkonstruktion 1 und des zwischen diesen befindlichen Zwischenraumes 36 gegenüber einer Luftzufuhr und damit gegenüber einem Druckausgleich erforderlich.
In F i g. I ist die Randausbildung eines Flachdachs mit lose verlegter Dachhaut 6 dargestellt. Die Unterkonstruktion I, die beispielsweise aus einer gegossenen Betondecke besteht, weist im Dachrandbereich den hochstehenden Rand la auf. Diese Unterkonstruktion 1 wird durch einen mehrschichtigen Dachbelag abgedeckt. Direkt auf der Unterkonstruktion 1 liegt in derr; gezeigten Beispiel eine lose verlegte Schutzlage 2, z. B. eine Polyäthylenfolie. Darüber sind eine Dampfsperrfolie 3 und eine Wärmedämmschicht 4. z. B. aus Polystyrol-Schaumstoffplatten, die an ihren Rändern miteinander verhakt sind, lose aufgelegt. Die Wärmedämmschicht 4 kann jedoch auch aus anderen Schaumstoffen, z. B aus Phenolharz-Schaumstoffen, aus Polyurethan-Schaumstoffen, aus Polyäthylen-Schaumstoffen oder aus vernetzten Polyäthylen-Schaumstoffen hergestellt sein. Über der Wärmedämmschicht 4 liegt lose die Schutzlage 5, z. B. ein Glasvlies mit einem Flächengewicht von über lOOg/qm. Den äußeren Abschluß bildet du Dachhaut 6 aus elastischen Dachdichtungsbahnen, z. B. aus Weich-PVC, die an ihren Nähten dicht miteinander verbunden sind. Die Abdichtung des zwischen der Dachhaut 6 und der
Unterkonstruktion I verbleibenden Zwischenraumes 36 und die Befestigung der Schichten an der Unterkonstruktion 1 werden mil folgenden Mitteln vorgenommen: Die Dampfsperrfolie 3 ist Ober den hochstehenden Rand \a der Unterkonstruktion 1 hochgezogen und gegenüber der Unterkonsiruktion 1 mit dem Dichtungsband 9 und nach außen mit dem Dichtungsband 10, das z. B. aus einem geschlossenzelligen Weichschaumstoff besteht, abgedichtet. Die Fixierung der Schichten er,fo!gi im Randbereich der Unterkonstruktion 1 mittels 'Holzbohlen 8, die auf der Dampfsperrfolie 3 aufliegen und mittels Nagelankern 7 an der Unterkonstruktion 1 befestigt sind und zugleich das Dichtungsband 9 anpressen. Die Holzbohle 8 entspricht in ihrer Dicke derjenigen der Wärmedämmschicht 4. Auf der Holzbohle 8 ist unter Zwischenlage eines weiteren Dichtungsbandes 11 ein winkliges Kunststoffverbundblechprofil 18 mittels Nägeln 19 befestigt, wobei die mit Kunststoff hpsrhirhtele Seile des Profils 18 zum dichten Anschweißen der Dachhaut 6 dient. Vorzugsweise besteht die Kunstsioffbeschichtung des Profils 18 ebenfalls aus Weich-PVC. so daß in einfacher Weise im Bereich 15 eine Qucllverschweißung vorgenommen werden kann. Der hochstehende Rand lader Unterkonstruktion 1 ist noch mit einer zusätzlichen Wärmedämmschicht 16 und einer losen Schutzlage 17 belegt. Den äußeren Randabschluß bildet das Kunststoffverbundblechprofil 12, das mittels Nägeln 14 auf dem Rand ta unter Zwischenlage des Dichtungsbandes 10 befestigt ist und dessen kunststoffbeschichtete Oberseite zum Befestigen eines Randanschlußstreifens 13 mittels einer Quellverschweißung im Bereich 15 dient. Der Streifen 13 überbrückt den Dachrandbereich vom Profil 12 zum Profil 18, an dem er mit seinem anderen Ende ebenfalls angeschweißt ist und hierdurch den nahtlosen dichten Übergang zur Dachhaut 6 herstellt. Während die Kunststoffverbundblechprofile 12, 18 die mechanische Fixierung der Dachhaut 6 an der Unterkonstruktion 1 herstellen, dienen die ausgeführten Quellschweißungen sowie die Dichtungsbänder 9,10,11 der Abdichtung des Zwischenraumes 36 zwischen Unterkonsumtion 1 und Dachhaut 6.
In Fig.2 ist die Befestigung und Abdichtung eines Dachgullys 20 mit Einlauftrichter 21 dargestellt. Dachgully 20 und Einlauftrichter 21 sind beispielsweise aus Hart-PVC hergestellt und unter Zwischenlage des Dichtungsringes 22 der Höhe nach verstellbar ineinandergeführt. Der Dachgully 20 liegt mit seinem Auflagefiansch auf der DampfsperrfoKe 3 auf und ist durch die Durchbrechung 43 in der Unterkonstruktion 1 geführt. Der in den Dachgully 20 eingesteckte Einlauftrichter 21 liegt mit seinem Auflageflansch auf der oberhalb der Wärmedämmschicht 4 angeordneten Schutzlage 5. Die Dachhaut 6 ist mit dem Auflageflansch des Einlauftrichter 21 im Bereich 15 durch eine Quell verschweißung dicht und fest verbunden. Der durch die Unterkonstruktion f geführte Dachguily 20 ist im Bereich der Fuge 23 zwischen Dachgully 20 und Durchbrechung 42 abgedichtet beispielsweise durch emc Polyurethan-Schaumstoffdichtung, die beispielsweise ortgeschäumt wird.
in Fig.3 ist der Rand eines Flachdachs dargestellt, das durch Sanierung eines alten Brtumendaches entstanden ist Auf der Unterkonstruktion 1 ist die vorhandene Dachabdichtung 24, z. R. eine mehrlagige mit Bitumen verklebte Situnicnpsppe, die snst der ζ. B. aus Gasbeton bestehenden Unterkonstruktion 1 verbunden ist verlegt Hierüber ist dann die Wärmedämm- schichl 4 lose aufgebracht, die oberseitig mit einer Schulzlage 5 und der lose aufliegenden Dachhaut 6 abgedeckt wird. Die Fixierung der Dachhaut 6 auf ihrer Unterlage geschieht mittels der Holzbohle 8, die mit Nagclankern 7 an der Unterkonstniktion 1 unter Zwischenlage des Dichtungsbandes 9 befestigt ist Auf der Oberseite der Holzbohle 8 ist das Kunststoffverbundblechprofil 18 unter Zwischenlage des Dichtungsbandes Il mit Nägeln 19 befestigt. Auf der nach oben
to weisenden Kunststoffbeschichtung des Profiles 18 ist die Dachhaut 6 im Bereich 15 haftfest und dicht beispielsweise mittels einer Quellverschweißung, befestigt. Der Dachrand wird mittels des Kunststoffverbundblechprofiles 12 und des im Querschnitt T-förmigen
Ii Randprofiles 27 gebildet, die unter Zwischenlage des Dichtungsbandes 10 mittels Hammerschlagnieten 25 an der Unterkonstruktion 1 befestigt sind. Der aus einer elastischen Dichtungsbahn gebildete Streifen 13 überbrückt den Randbereich und ist haftfest und dicht sowohl an dem Kunststoffverbundblechprofil 12 als auch an dem Kunststoffverbundblechprofil 18 im Bereich 15 quellverschweißt. Mit dieser Ausbildung der Randverwahrung der Dachhaut 6 und der Unterkonstruktion 1 ist gewährleistet, daß der Zwischenraum 36 gegenüber Luftzufuhr von außen ausreichend abgedichtet ist. Zusätzlich kann noch an den Nahtenden eine Absicherung mittels Flüssigfolie 26 vorgenommen werden.
In Fig.4 ist die Fixierung des Aufsatzkranzes 29 für
% eine Lichtkuppel an der Unterkonstruktion 1 und die dichte Durchführung durch die Dachhaut 6 und die Unterkonstruktion 1 dargestellt. Auf der Unterkonstruktion 1 liegt eine Schutzlage 2 auf. Hierauf liegt der Aufsatzkranz 29 mit seinem Auflageflansch 29a unter
Zwischenlage des Dichtungsbandes 9.
Auf der äußeren Seite des Aufsatzkranzes 29 ist ein in seiner Materialzusammensetzung der Dachhaut 6 entsprechender Randanschlußstreifen 13 mit einer Klebeschicht 28 haftfest aufgebracht Der Aufsatzkranz 29 ist dann mittels Nägeln 19 unter Auflage von flachen Kunststoffverbundblechstreifen 30 an der Unterkonstruktion 1 befestigt. Die Kunststoffverbundblechstreifen 30 dienen zum haftfesten und dichten Anbringen der Dachhaut 6, beispielsweise mittels Quellverschweißung
«s im Bereich 15. Zusätzlich können die Ränder der
Dachhaut 6 mittels Flüssigfolie 26 abgedichtet werden. In Fig.5 ist eine Variante der Fixierung eines Aufsatzkranzes 29 und der Abdichtung an einem Flachdach dargestellt Hierbei ist auf der äußeren Seite
so des Aufsatzkranzes 29 mittels Nieten 32 das Kunststoffverbundblechprofil 31 befestigt dessen äußere kunststoffbeschichtete Seite zum Anschließen der Dachhaut 6 durch Quellverschweißung im Bereich 15 dient
In den F i g. 6 und 7 sind beispielsweise Ausführungen
von haftfesten und dichten Befestigungen der lose verlegten Dachhaut 6 im Bereich eines Wandanschhisses dargestellt Bei dem gezeigten Beispiel nach Fi g. 6 ist auf der Unterkonstruktion 1 noch eine alte Dachabdichtung 24 voüflächig vorhanden, auf die nunmehr eine wehere Dachhaut 6 unter Zwischenlage einer Schutzlage 2 lose verlegt wird. Der WandanschJue wird mittels des Kunststoffverbandbtechprofnes 33* das an der z. B. ans Gasbeton bestehenden UnterkoBstruktkm I unter Zwischenlage eines Dichtungsbandes 9 mitteis Nagelankem 7 befestigt ist bewerkstelligt Die nach außen gewendete Seite des Profiles 33 ist mit Kunststoff beschichtet so daß ein Verschweißen oder auch ein Verkleben der Dachhaut 6 atrf dem Profil 33 hn
Bereich 15 möglich ist. Eine Variante des Wandan schlusses ist in Fig. 7 gezeigt, wobei die Dachhaut 6 winklig auf dem Verbundblechprofil 33 hochgeführt und im Bereich 15 quellverschweiQt und mittels Flüssigfolie 26 abgesichert ist. wodurch der gewünschte haftfeste und dichte Verbund und die Abdichtung des Zwischenraumes 36 erfolgt.
Stnri. Flachdächer mit einer Attika vorgesehen, so kann die Dachhaut 6, wie beispielsweise in Fig.8 dargestellt, befestigt werden. Das Halteprofil 35 wird hierbei an dem hochstehenden Rand la mittels der Nagelanker 7 unter Zwischenlage der Dichtungsbänder 9 befestigt. Hierüber wird das die Randeinfassung bildende Kunststoffverbundblechprofil 34 gelegt, an dem die Dachhaut 6 haftfest und dicht, beispielsweise ΐί
durch Quellverschweißung, im Bereich 15 angebracht ist. Zum Abdichten können Dichtungsbänder aus Gummi, aus elastischen, plastischen oder elastomeren Kunststoffen oder aus geschlossenzelligen Weichschaumstoffen, die ggf. auch einseitig mit einem als Montagehilfe dienenden Kleber beschichtet sind, eingesetzt werden. Aber auch elastische oder elastischplastische Kitte sind je nach Einsatzort verwendbar.
In Fig. 10 ist eine Prinzipskizze eines Hauses 44 mit einem Flachdach dargestellt. Die lose aufliegende Dachhaut 6 deckt die Dachfläche ab und ist im Bereich des Dachrandes 37 und der Dachdurchdringungen, wie Schornstein 45 und Lichtkuppelaufsatzkranz 29, abgedichtet und fixiert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flachdach ο. dgl., bestehend aus einer Unterkonstruktion sowie aus einer dichten Dachhaut aus elastischen Dichtungsbahnen, die unmittelbar oder unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer Zwischenlagen auf der Unterkonstruktion lose verlegt und mit deren Rand fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Dachhaut (6) und der Unterkonstruktion (1) vorhandene Zwischenraum (36) zur Verhinderung von Luftzufuhr durch eine dichte Verbindung der Dachhaut (6) mit dem Rand (37) der Unterkonstruktion (1), durch eine dichte Ausbildung der Unterkonstruktion (1) und ggf. durch einen dichten Anschluß der Dachhaut (6) und der Unterkonstruktion (1) an die Dachfläche durchdringende Bauteile gegen die Außenluft hin abgedichtet ist.
2. Flachdach o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung im Bereich einer in der Unterkünsiruktiön (1) vorhandenen Fuge entweder durch Einbringen eines Dichtungsbandes, einer Dichtungsmasse o.dgl. in die Fuge oder durch einen dichten Anschluß der Dachhaut (6) an der Unterkonstruktion (1) auf beiden Seiten der Fuge erfolgt.
3. Flachdach o. dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aus dem zwischen der Dachhaut (6) und der Unterkonstruktion (1) vorhandenen Zwischenraum (36) abgesaugt ist.
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