DE3001011A1 - Mittel zur behandlung von glaucoma und verfahren zur herstellung dieser mittel - Google Patents
Mittel zur behandlung von glaucoma und verfahren zur herstellung dieser mittelInfo
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Description
DR. HORST-R. KRESSIN
1 1 CGGI.NSTRASSI' 17 SCOO MCNCI11 N l'i
ZfGl-"! ASSl-N IiI IM 1 -L'ROI'.MSCHI N I1A Π -.ΝΤΛΜΤ
OTSUKA PHARMACEUTICAL COMPANY, LTD. Tokyo / Japan
Mittel zur Behandlung von Glaucoma und Verfahren zur Herstellung dieser Mittel
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030035/0622
C.iliie\: H1-IHM Iu- ll.uik IK|»-K.mk Muiu-Iien
MUPATINT Ktii. Ni.(i')l(. >vi Ku>. Nr. .l'«>eC4iil+ Ktn. Nr. J'Wfc.IS -SCl
M.nuten (BI/.rCD-:;iCt ilil Z"XJ:i '<· flH.Z700rC0X0i
BÄÖ ORIGINAL
Die Erfindung betrifft Mittel für die Behandlung von Glaucoma.
Unter Glaucoma versteht man im allgemeinen die dauernde
oder sich wiederholende Steigerung des intraokularen Drucks, was zu einer funktionalen und später zu einer
organischen Schädigung des Auges führt. Für die Behandlung dieser Krankheit ist es von Wichtigkeit, den
erhöhten intraokularen Druck auf das normale Niveau zu reduzieren, um so die gesunde Sehfunktion aufrecht zu
erhalten (vg"l. dazu Masakichi Mikuni und Kazuo Iwata,
"Glaucoma", Kanehara Shuppan Co., Ltd., 1968)ο
Es ist bekannt, Glaucoma mit Alkaloiden, z.B. Pilocarpin, Carbacholin, und Cholinesterase, Inhibitoren z.B. Eserin,
Neostigmin, Demecarium,, organischen Phosphorverbindungen
wie Isoflurophat(Diisopropyl-fluorphosphat) und Echothiopate-jodid
usw. zu behandeln.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue Mittel zur Behandlung von Glaucoma zur Verfügung zu stellen, die
pharmakologisch wirksame Verbindungen enthalten, die völlig verschieden sind von den bekannten Verbindungen
zur Behandlung von Glaucoma. Sie sollen eine geringeToxizität aufweisen und trotzdem eine wirksame Verringerung des
intraokularen Drucks bewirken.
Die neuen Mittel sollen eine pharmakologisch wirksame Verbindung enthalten, die insbesondere für die Verwendung
in einer ophthalmischen Lösung geeignet ist.
030035/0622
BAD
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Behandlung von Glaucoma, das eine pharmakologisch wirksame Menge eines
Carbostyrilderivats der allgemeinen Formel (I)
,2
(D
worin R ein Wasserstoffatom, Niedrigalkyl oder Niedrig-
alkenyl ist, OH
2 ' 4
R ein Wasserstoffatom oder eine -OCH0CHCH NHR - Gruppe
4
ist, worin R Niedrigalkyl, Cycloalkyl oder Niedrigalkylsubstituiert mit einem Phenylrest mit oder ohne einem
ist, worin R Niedrigalkyl, Cycloalkyl oder Niedrigalkylsubstituiert mit einem Phenylrest mit oder ohne einem
Niedrigalkoxysubstituenten am Phenylring ist, OH
3 ' 4 4
R eine -OCH0CHCH NHR -Gruppe ist, worin R die oben angegebene
Bedeutung hat, wenn R Wasserstoff ist, oder R ein Wasserstoffatom, Hydroxyl, Ureido, Niedrigalkynyloxy,
Niedrigalkoxy mit einem Niedrigalkanoylsubstituenten,
Niedrigalkalnoylamino oder Niedrigalkenyloxy ist„ wenn
2 9H 4
R eine -OCH2CHCH2NHR -Gruppe ist und
die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zwischen der 3-Stellung
und der 4-Stellung des Carbostyrilrestes eine Einfachoder
Doppelbindung ist oder
eine pharmakologisch wirksame Menge eines pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzes des Derivats und
ggf. pharmakologisch verträgliche übliche Zusätze und/oder Streckmittel enthält.
030035/0622
BAD ORIGINAL
300101
Die erfindungsgemäße Verbindungen gemäß der Formel (I)
und deren Säureadditionssalze sind wirksame Mittel zur Behandlung von Glaucoma. Sie verringern wirksam den
intraokularen Druck, sind nicht toxisch und zeigen keine Nebeneffekte.
Die Verbindungen der Formel (I) sind z.B. bekannt aus den DE-OS'en 2 302 027 und 2 711 719 und den US-PS'en
3 953 456, 4 O8l 447 und 4 147 869. Die Verbindungen der allgemeinen Formel (I) können nach den in den obigen
Druckschriften beschriebenen Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Umsetzung von Epichlorhydrin mit einem
geeigneten Hydroxycarbostyrilderivat und Umsetzung eines geeigneten Amins mit der erhaltenen 2,3-Epoxy-propoxy-Verbindung
oder der 3-Chlor-2-hydroxy-propoxy-Verbindung oder einem Gemisch dieser Verbindungen. Aus den Druckschriften
ist bekannt, daß diese Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel (I) als Mittel zur Behandlung von
Arrhythmie und Angina pectoris und als hypotensive Drogen einsetzbar sind. Die Druckschriften enthalten jedoch keine
Hinweise darüber, daß diese Verbindungen zur Verringerung des intraocularen Drucks geeignet sind und somit zur Behandlung
von Glaucoma eingesetzt werden könnten.
Die Niedrigalkylgruppen in den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sind geradkettige oder verzweigtkettige
Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, z.B. Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, tert-Butyl usw.
Die Niedrigalkenylgruppen sind geradkettige oder ver zweigtkettige
Alkenylgruppen mit 2 bis 4 C-Atomen z.B. Vinyl, Allyl, Crotyl, 1-Methylallyl .
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Die Cycloalkylgruppen sind solche mit 3 bis 8 C-Atomen, z.B. Cyclopropyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclooctyl
Die Niedrigalkylgruppen, substituiert mit einem Phenylrest mit oder ohne einem Niedrxgalkoxysubstituenten
am Phenylring sind solche, die eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylengruppe mit 1 bis 4 C-Atomen und
einem Phenylrest verbunden mit der Alkylengruppe enthalten und wobei der Phenylring ggf. mit 1 bis 3 geradkettigen
oder verzweigtkettigen Alkoxygruppen mit 1 bis 4 C-Atomen substituiert ist. Derartige geeignete substituierte
Niedrigalkylgruppen sind z.B. Benzyl, o6 -Phenethyl,
ß-Phenethyl, 4-Phenylbutyl, 1,l-Dimethyl-2-phenylethyl,
ß-3,4-Dimethoxyphenethyl, 4-Methoxybenzy1 und ß-3 ,4 ,5-Tr
imethoxyphene thyI.
Besonders geeignete Niedrigalkynyloxygruppen sind solche mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, z.B. Ethynyloxy, Propynyloxy,
Butynyloxy und 2-Methylpropynyloxy.
Geeignete Niedrigalkoxygruppen mit einem Niedrigalkanoylsubstituenten
sind z.B. solche mit 1 bis 4 C-Atomen und einem Älkanoylsubstituenten mit 2 bis 5 C-Atomen. Beispiele
solcher Niedrigalkoxygruppen sind z.B. Methylcarbonylmethoxy,
2-Methylcarbonylethoxy, 2-Ethylcarbonylethoxy,
3-Methylcarbonylpropoxy, 4-Methylcarbonylbutoxy, Ethylcarbonylmethoxy,
Butylcarbonylmethoxy und 4-Butylcarbonylbutoxy.
Die Niedrigalkanoylamxriogruppen sind z.B. geradkettige
oder verzweigtkettige Alkanoylaminogruppen mit 1 bis 4 C-Atomen, wie Formylamino, Acetylamino, Propionylamino
und Butyrylamino.
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3QQ1011
Geeignete Niedrigalkenyloxygruppen sind z.B. geradkettige oder verzweigtkettige Alkenyloxygruppen mit 2 bis 4 C-Atomen,
wie Vinyloxy, Allyloxy, Crotyloxy und 1-Methylallyloxy.
Die Säureadditionssalze der Carbostyrilderivate der allgemeinen Formel (I) sind die, die im allgemeinen pharmakologisch
verträglich sind. Geeignete derartige Salze sind z. B. dieSalze der anorganischen und organischen Säuren,
wie Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Hydrobromsäure, Oxalsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Zitronensäure,
Weinsäure usw.
Von den Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und den pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen davon
sind als Wirkstoff für Behandlung von Glaucoma insbeson-
13
dere die geeignet, in denen R und R für Wasserstoff, R
2E 4 4
für eine -OCH2OHCH NHR -Gruppe, worin R ein Niedrigalkyl-
rest ist, steht und die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung
zwischen der 3-Stellung und der 4-Stellung des Carbostyrilrestes
eine Einfachbindung ist. Diese bevorzugt eingesetzten Verbindungen sind gekennzeichnet durch die
allgemeine Formel (I-a)
OH
,OCH2CHCH2NHR
(I-a)
worin R ein Niedrigalkylrest ist.
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BAD ORIGINAL
Weitere bevorzugte erfindungsgemäße Verbindungen der
allgemeinen Formel (I-a) sind die,in denen die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zwischen der 3-Stellung und
der 4-Stellung des Carbostyrilrestes eine Doppelbindung ist.
allgemeinen Formel (I-a) sind die,in denen die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zwischen der 3-Stellung und
der 4-Stellung des Carbostyrilrestes eine Doppelbindung ist.
Besonders bevorzugte Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel (I), die als besonders wirksame Verbindungen für
die Behandlung von Glaucoma geeignet sind, sind nachfolgend zusammengefaßt.
5-(2-Hydr-oxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,4-dihydrocarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-isopropylamino)propoxy-3,hdlhydrocarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-ethylamlno)propoxy-3,4-dihydrocarbostyril
5-[2-Hydroxy-3-(ß-33 il-dimethoxyphenetylamino)]propoxy-
8-Methylcarbonylmethoxy-5-[2-hydroxy-3-Cs-3i,4-dimethoxyphenetylamino)]propoxy-3sij-dihydrocarbostyril
8-Hydroxy-5-[2-hydroxy-3-(ß-3,i»-dimethoxyphenetylamino)]
propoxy-3 3 if-dihydrocarbostyril
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BAD ORIGINAL
5-(2-Hydroxy-3-benzylamino)propoxy-3s^-dihydrocarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-cyclohexylaraino)propoxy-3j1J-dihydrocarbostyril
l-Ethyl-5-(2-hydroxy-3-cyclohexylamino)propoxy--3si{-dihydrocarbostyril
8-(2-Hydroxy-3-isopropylamino)propoxy-3s1<-dihydrocarbostyril
8-(2-Hydroxy^3-cyclohexylamino)propoxy-3J iJ-dihydrocarbostyrll
8-[2-Hydroxy-3-(ß-3,^-dimethoxyphenethylamino)]propoxy-3,^-dlhydrocarbostyril
8-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
8-Ureido-5-[2-hydroxy-3-(3-3s1*-dimethoxyphenethylamlno)]-propoxy-3,
'i-dihydrocarbostyril
8-Ureido-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3s^-
dihydrocarbostyril
8-Propynyloxy-5-[2-hydroxy-3-(3-Ss^-dimethoxyphenethylamlno)
]propoxy-3, il-dihydrocarbostyril
8-Propynyloxy-5-(2^-hydroxy-3-cyclohexylamino)propoxy-3,^-dlhydrocarbostyril
8-Ureido-5-(2-hydroxy-3-cyclohexylamino)propoxy-3,4-dihydrocarbostyril
8-Propynyloxy-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
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8-Butynyloxy-5-[2-hydroxy-3-(ß-3,4-dimethoxyphenethylamino)]propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
8-Hydroxy-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,'i*-
dihydrocarbostyril
8-Hydro_xy-5-( 2-hydroxy-3-cyclohexylami.no )propoxy-3,1I-dihydrocarbostyril
8-Methylcarbonylmethoxy-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)-propoxy-Sj^-dihydrocarbostyril
8-Methylcarbonylmethoxy-5-(2-hydroxy-3-cyclohexylamino)-propoxy-S-^-dlhydrocarbostyril
8-Ethylcarbonylmethoxy-5-(2-hydroxy-3-isopropylamino)-propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
8-(4-Butylcarbonylbutoxy)-5-[2-hydroxy-3-(3-3,i|-
dimethoxyphenethylamino)]propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-cyclooctylamino)propoxy-3,1J-dihydrocarbostyril
8-Methylcarbonylmethoxy-5-[2-hydroxy-3-(i*-phenylbutylamino)
]propoxy-3, iJ-dihydrocarbostyril
8-Propynyloxy-5-[2-hydroxy-3-(3-3,^,5-trImethoxyphenethylamino)]propoxy-3,^-dihydrocarbostyril
8-Ureido-5-[2-hydroxy-3-(ii-methoxybenzylamino)]-3,1*-
dihydrocarbostyril
l-Methyl-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,1*-
dihydrocarbostyrll
l-Butyl-5-[2-hydroxy-3-(ß-3,i»-dimethoxyphenethylaniino)]-propoxy-3,ή-dihydrocarbostyril
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30Q1011
l-Methyl-8-methylcarbonylmethoxy-5-[2-hydroxy-3-C&-3s^-
diniethoxyphenethylamino)]propoxy-3,il-dihydrocarbostyril
1-Methyl-8-hydroxy-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamina)-propoxy-3
j ^-dihydrocarbostyril
amino) ]propoxy-3, il-dihydrocarbostyril
8-Propionylamino-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy
3 j ^-dihydrocarbostyril
8-Allyloxy-5-[2-hydroxy-3-(β-3,^-dimethoxyphenethylamino)]propoxy-3si{-dihydrocarbostyril
l-Allyl.~5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3! 1idihydrocarbostyril
1-Croty1-5-(2-hydroxy-3-cyclohexy!amino)propoxy-3s^-
dihydrocarbostyril
l-Allyl-5-C2-hydroxy-3-(3-3j^-dimethoxyphenethylamino)]
propoxy-3}^-dihydrocarbostyril
l-Allyl-8-raethylcarbonylmethoxy-5-[2-hydroxy-3-(8-3 s^-
dimethoxyphenethylamino) ipropoxy-Ss'i-dihydrocarbostyril
8-AllyI-oxy-5-( 2-hydroxy-3-tert-butylamino) propoxy-3 j ^~
dihydrocarbostyril
8-Crotylo3cy-5-(2-hydroxy-3-cyclohexylamino)propoxy-
5-{2-Hydroxy-3-tert-bntylamino)propoxycarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-isopropylamino)propoxycarbostyril
5-{2-Hydroxy-3-ethylamirio)propoxycarbostyril
03Ό035/0822
BAD ORIGINAL
•8-Methylcarbonylmefchoxy-5-[2-hydroxy-3-(ß-3,4-(iimethoxyphenethylamino)]propoxycarbostyril
5-(2-Hydroxy-3-cyclohexylamino)propoxycarbostyril
5-[2-Hydroxy-3-($-3,4-dimethoxyphene-thylamIno)]-propoxycarbostyril
l-Methyl-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxycarbostyrll
8-Hydroxy-5-[2-hydroxy-3-(0-3 s 4-dimethoxyphenethy!amino)]·
propoxycarbostyril
8-UreIdo-5-[2-hydroxy-3-(S-3s ii-dimethoxyphenethylamino)Ipropoxycarbostyril
8-Propynyloxy-5-[2-hydroxy-3-(0-3s^-d.imethoxyphenethyl'-amlno)]propoxycarbostrll
8-Hydroxy-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy~.
carbostyril
8-{2-Hydroxy-3-eyclohexylamino)propoxycarbosfcyril
8-[2-Hydroxy-3-(0-3,U-dimethoxyphenethylamino)Ipropoxycarbostyril
" " ß-CS-Hydroxy-S-tert-butylaminoOpropoxycarbostril"
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30Q1011 4S-
Besonders bevorzugt sind die Verbindungen 5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,4-dihydrocarbostyril
und 5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-carbostyril.
Die erfindungsgemäßen Mittel zur Behandlung von Glaucoma
können formuliert werden als geeignete Zubereitungen für die geeignete Verabreichung, z.B. durch Vermischen eines
Derivats der allgemeinen Formel (I) oder eines Säureadditionssalzes
davon mit einem geeigneten Zusatzmittel oder Verdünnungsmittel für ophthalmische Zubereitungen.
Die Mittel können in Form von verschiedenen üblichen Zubereitungen vorliegen, z.B. für die örtliche Verabreichung
als Augensalbe, Lösungen usw. Die erfindungsgemäßen Mittel können in Form von Tabletten, Granulaten
Injektionslösungen vorliegen, wobei die bevorzugte Form die der ophthalmischen Lösungen ist.
Obgleich die Dosis für die Verabreichung der erfindungsgemäßen Mittel nicht begrenzt ist, sollte sie jedoch
im allgemeinen bei einer täglichen Dosis von etwa 0,01 bis 5 mg, vorzugsweise etwa 0,01 bis 1,0 mg vorzugsweise
etwa 0,01 bis 0,5 mg bei Erwachsenen liegen, berechnet für den Wirkstoff der Mittel. Die erfindungsgemäßen
Mittel werden vorzugsweise so verabreicht, daß die tägliche Dosis in zwei oder drei Teilen verabreicht wird.
Die Menge des Wirkstoffs, der in den erfindungsgemäßen
Mitteln enthalten ist, liegt, in Abhängigkeit von der Form der Verabreichung, vorzugsweise bei etwa 0,1 bis
70 Gew.-%. Wenn die Mittel für eine örtliche Behandlung z.B. als optalmische Lösungen verwendet werden, liegt
die Menge vorzugsweise bei 0,1 bis 2 Gew.-%.
Die erfindungsgemäßen Mittel können in üblicher Weise hergestellt werden unter Verwendung des Carbostyrilderivats
der allgemeinen Formel (I) oder eines Säure-
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1011 /Ib
additionssalzes davon als Wirkstoff durch Abmischen des Wirkstoffs mit einem geeigneten Zusatzraittel und ggf.
Formulierung der Mischung in der gewünschten Form. Wenn die erfindungsgemäßen Mittel in Form von ophthalmisehen
Salben oder Lösungen oder in Form von Injektionslösungen vorliegen, müssen diese sterilisiert werden. Geeignete
Zusatzstoffe und Verdünnungsmittel sind solche, die üblicherweise verwendet werden. Geeignete Zusatzstoffe
sind z.B. für die Herstellung von ophthalmisehen Salben
emulgierfähige Hilfsstoffe, wasserlösliche Zusatzstoffe
und suspendierbare Zustatzstoffe, wie Vaseline, gereinigtes wasserhaltigesLanolin, flüssiges Paraffin usw. Ein
geeignetes Verdünnungsmittel für die Herstellung von ophthalmischen Lösungen ist steriles destilliertes
Wasser.
Die erfindungsgemäßen Mittel bzw. Zubereitungen können
auch löslichkeitssteigernde Mittel, Stabilisatoren, Puffer, Antioxidantien und Konservierungsmittel enthalten.
Geeignete lösungsverstärkende Mittel für die erfindungsgemäßen ophthalmischen Lösungen sind z.B. Natriumcarboxymethylcellulose,
Polyoxyethylenäther z.B. PoIyoxyethylenlauryläther
und Polyoxyethylenoleyläther, höhere Fettsäureester des Polyethylenglykols z.B. PoIyethylenglykolmonolaurat
und Polyethylenglykolmonooleat, Fettsäureester des Polyoxyethylens z.B. Polyoxyethylensorbitanmonolaurat
und Polyoxyethylensorbitanmonooleat usw. Geeignete Stabilisatoren sind z.B. Hydroxypropylmethylcellulose,
Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Glyzerin und EDTA. Geeignete Puffer
sind z.B. Natriumdihydrogenphosphat, Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumhydrogenphosphat, Borsäure, Natriumborat,
Zitronensäure, Natriumeitrat, Weinsäure und Natriumtartrat. Geeigente Antioxidantien sind z.B. Natriumbisulf
it, Natriumthiosulfit, Ascorbinsäure usw. Geeignete
030035/06 22
BAD ORIGINAL
: 1011
Konservierungsmittel sind z.B. Chlorbutanol, Benzethoniumchlorid,
Benzalkoniumchlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Thimerosal, Phenethylalkohol, Methyl-p-hydroxybenzoat,
Propyl-p-hydroxybenzoat usw.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen sollten, wenn sie in
Form von ophthalmischen Lösungen verwendet werden, vorzugsweise isotonisch mit der Tränenflüssigkeit sein. Es
können daher übliche Salze ggf. zu den erfindungsgemäßen Zubereitungen zugemischt werden. Die erfindungsgemäßen
ophthalmischen Lösungen werden vorzugsweise auf einen pH-Wert von etwa 5,5 bis 8,5, vorzugsweise etwa 6,5 bis 7,5
eingestellt.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen können den Patienten
in Abhängigkeit von der Herstellungsform in verschiedener Weise verabreicht werden. Die ophthalmischen Lösungen werden
mittels einer geeigneten Vorrichtung in das Auge getropft oder geprüht. Die erfindungsgemäßen Zubereitungen
können auch als Augensalbe verabreicht werden. Die in Form von Tablecten und Granulaten vorliegenden Zubereitungen
werden oral verabreicht, während die Injektionslösungen subcutan, instramuskulär oder intravenös verabreicht werden
können. Der gewünschte therapeutische Effekt wird durch jede Verabreichungsform erreicht.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele und medizinischen
Wirkungstests näher erläutert.
030035/0622
BAD ORIGINAL
-W-- nt
5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,4-
dihydrocarbostyril-hydrochlorid m^
Benzethoniumchlorid
Natriumchlorid
Natriumdihydrogenphosphat Dinatriumhydrogenphosphat destilliertes Wasser
O | ,1 mg | |
3 mg | ||
5 mg | ||
12 H2O | 11 | , 8 mg |
geeignete | Menge |
Gesamt 1 ml
Die Bestandteile werden in destilliertem Wasser gelöst, die Lösung wird durch ein geeignetes Papierfilter filtriert
und dann sterilisiert, um eine Zubereitung für
die Behandlung von Glaucoma in Form einer ophthalmischeh Lösung herzustellen.
die Behandlung von Glaucoma in Form einer ophthalmischeh Lösung herzustellen.
5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxycarbostyril-hydrochlorid
Benzethoniumchlorid
Natriumchlorid
Natriumdihydrogenphosphat Dinatriumhydrogenphosphat ° 12 HO
destilliertes Wasser
Gesamt
Gemäß dem Verfahren von Herstellungsbeispiel 1 wurde eine ophthalmische Lösung für die Behandlung von Glaucoma unter
Verwendung der obigen Bestandteile hergestellt.
0,1 | mg |
3 | mg |
5 | mg |
11,8 | mg |
geeignete | Menge |
1 | ml |
030035/0822
BAD ORIGINAL
e-Methylcarbonylmethoxy-S-{^-hydroxy-3-
(ß-3,4-dimethoxyphenethylamino)J propoxy- 20 mg 3,4-dihydrocarbostyril-oxalat
Benzethoniumchlorid 0,1 mg
Natriumchlorid 3 mg
Natriumdihydrogenphosphat 5 mg
Dinatriumhydrogenphosphat · 12 H„0 11,8 mg destilliertes Wasser geeignete Menge
Gesamt 1 ml
Gemäß dem Verfahren von Herstellungsbeispiel 1 wurde eine erfindungsgemäße ophthalmische Lösung zur Behandlung von
Glaucoma unter Verwendung der obigen Bestandteile hergestellt.
5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-3,4-dihydrocarbostyril-hydrochlorid
10 %ige Lösung des Benzalkoniumchlorids 1 μΐ
Natriumchlorid 6,9 mg
Natriumdihydrogenphosphat 0,4 mg
Dinatriumhydrogenphosphat · 12 H?0 1,0 mg
destilliertes Wasser geeignete Menge
Gesamt 1 ml
Nach dem Verfahren gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurde eine erfindungsgemäße ophthalmische Lösung zur Behandlung
von Glaucoma unter Verwendung der obigen Bestandteile hergestellt.
03003-5/0622
3Q01011
5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-
3 ^-dihydrocarbostyril-hydrochlorid m^
10 %ige Lösung des Benzalkoniumchlorids . 1 ul
Natriumchlorid 5,0 mg
Natriumdihydrogenphosphat 0,4 mg
Dinatriumhydrogenphosphat · 12 H„0 1,0 mg
destilliertes Wasser geeignete Menge
Gesamt 1 ml
Nach dem Verfahren gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurde eine erfindungsgemäße ophthalmische Lösung zur Behandlung
von Glaucoma unter Verwendung der obigen Bestandteile hergestellt.
Beispiel 6 (Wirkungstest 1)
Zwei Tropfen der ophthalmischen Lösung gemäß Herstellungsbeispiel 1 wurden in die an Glaucoma erkranktenAugen von
drei verschiedenen Patienten getropft. Der intraokulare Druck wurde in der Zeit von 10 Uhr bis 11 Uhr vormittags
gemessen und zwar vor der Verabreichung der Tropfen und einen Tag und zwei Tage nach der Verabreichung mit einem
Goldmann Applanations-Tonometer gemessen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
030035/0622
3QQIQ11
Auge Auge |
Tabelle | 1 | 1 Tag später |
(mm Hg) | |
Patient | Auge Auge |
Intraokularer Druck | 16 18 |
2 Tage später |
|
Auge Auge |
vor der Ver abreichung |
20 19 |
16 14 |
||
linkes A rechtes |
42 26 |
18 12 |
16 15 |
||
linkes B rechtes |
28 28 |
Auaent | 13 12 |
||
linkes C rechtes |
28 15 |
;ropfen in | |||
Patient A | Eintropfen der | ||||
Patient B
Patient C .=
linke Auge, das ein sekundäres Glaucom aufwies;
Eintropfen der Tropfen in beide Augen, die Glaucoma mit offenem Winkelzugang
aufwiesen;
Eintropfen der Augentropfen in das linke Auge, bei dem Verdacht auf ein
Glaucom bestand; das Auge wies eine Bindehautentzündung und primäre Katarakte auf.
Die in der Tabelle 1 zusammengefaßten Ergebnisse zeigen,
daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen in hoher Wirksamkeit hinsichtlich der Verringerung des intraokularen
Druckes aufweisen und zur Behandlung von Glaucoma geeignet sind» Die Beobachtung des behandelten Auges nach
der Durchführung des Tests zeigte keine abnormale Entwicklung.
030035/0622
BAD ORIGINAL
3001 em
Beispiel 7 (Wirkungstest 2)
Zwei Tropfen der ophthalmischen Lösung gemäß Herstellungsbeispiel 2 wurden in die an Glaucoma erkrankten Augen von
drei Patienten getropft. Wie im Wirkungstest 1 beschrieben,
wurde der intraokulare Druck gemessen und zwar vor dem Eintropfen der Augentropfen und 1,4 und 24 Stunden
nach der Behandlung. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefaßt
.
Patient
Intraokularer Druck (mm HG)
linkes Auge rechtes Auge |
vor der Ver abreichung |
1 Stunde später |
4 Stunden später |
24 Stunden später |
|
D | linkes Auge rechtes Auge |
27 28 |
16 18 |
18 18 |
21 21 |
E | linkes Auge rechtes Auge |
41 25 |
38 20 |
22 20 |
17 18 |
F | 25 22 |
22 21 |
20 19 |
22 17 |
|
Patient D .... Eintropfen der Augentropfen in beide an
Glaucoma simplex erkrankte Augen;
Patoent E .... Eintropfen der Augentropfen in das
linke Auge, das ein sekundäres Glaucom aufweist;
Patient F .... Eintropfen der Augentropfen in das linke
Auge, das ein Glaucoma simplex (Filterglaucom) aufweist.
030035/0
3Q01011
Die Ergebnisse der Tabelle 2 zeigen, daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen außerordentliche therapeutische
Wirksamkeiten aufweisen. Außerdemwurde festgestellt, daß die Augen der Patienten, wie eine Beobachtung nach der
Beendigung des Test ergeben hat, frei von -jeglicher abnormer Einwirkung waren.
Beispiel 8
(Wirkungstest 3)
(Wirkungstest 3)
Männliche Neuseeland-Albino-Kaninchen, mit einem Gewicht von 1,8 bis 2,5 kg wurden als Versuchstiere verwendet.
Der intraokulare Druck wurde mit einem Alcon Pneumatik Tonometer ohne lokale Anästhesie gemessen, während die
Versuchstiere in einem zylindrischen Kaninchenhalter gehalten wurden.
Die Testverbindung wurde in einer physiologischen Natriumchloridlösung
einer Konzentration von 1 % (Gewicht/Volumen) gemessen und die erhaltene Lösung wurde auf einen pH-Wert
von 6,5 bis 7,0 mit einer 0,01 η wässrigen Natriumhydroxidlösung eingestellt. Die Lösung wurde in eines der Augen
der Tiere in einer genauen Menge von 100 ^il mittels einer
Mikrosyringe eingeträufelt, nachdem der intraokulare Druck des Auges gemessen worden war. Nach dem Einträufeln der
Augentropfen wurde das Augenlied für 1 Minute geschlossen, um das Entweichen der Lösung zu verhindern.
Die Wirksamkeit der Testverbindung wurde bestimmt durch das Messen des intraokülaren Drucks und zwar 30 Minuten
und 1 Stunde nach der Verabreichung und verglichen mit den Meßergebnissen vor der Verabreichung. Eine 100 ^l ■=■
Menge einer physiologischen Salzlösung, die keinen Wirkstoff enthält, ist gleichzeitig als Vergleichslösung getestet
worden. Die Ergebnisse sind in der Tablle 3 zusammengefaßt
. 030035/0622
; 3APJQBtGlNAL
30810 ti
Es wurden folgende Testverbindungen untersucht;
Verbindung A: 5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy;-
Sj^-dihydrocarbostyril-hydrochlorid
Verbindung B-: 5-(2-Hydroxy-3-tert-butylamino)propoxy-
carbostyril-hydrochlorid Verbindung C: 8-Iiethylcarbonylmethoxy-5-E2-hydroxy-3-
(0-3,4-dImethoxyphenethyIam-ino}Jpropox-y·-·
1,4-dihydrocarbostyrir-oxalat
Verbindung D: 8-Hydroxy-5-r2-hydroxy-3-Cg-l,Ji-d"iniethoxy-
phenethylamino)Jpropoxy-J^^-dihydracarbo-
styri l-hydrocttlorid^
Verbindung E: 5-C2-Hydroxy-J-ethylaminQ)propoxy-3lJ *t-
Verbindung E: 5-C2-Hydroxy-J-ethylaminQ)propoxy-3lJ *t-
Jihydrocartrostyrir- malest
Verbindung F: 5-(?-Hyu"roxy-3-ben^ylamlnoJpropoxy-Jjl·-
dihydrocaröostyril-hydrochloride
Verbindung G: S-CP-Hydroxy-J-cyclohexylaminoJpropoxy-
3", i-dihydraearbostyrll-hydrochlorid
Verbindung H: L-Ethyl-S-^-hydroxy^-cyclohexylainino)-
pro-poxy-3, ^-dihydro^arbastyril-hydroehlorid-Verbindung
I:. S-C^-Hydroxy-S-isopropylaraino^ppapoxy-
S^if^-dihydrocarbostyril-iiydroehlorid ■
Verbindung- Jr 8-Ureidcr-5-[?-hydraxy-3-(ß--3,zl-*Im:ethoxy-
atyril-hydrochlorld
0.300^5/06-2
BAD ORIGINAL
••γ f~*t Γ} Λ C\ Ί "T
3Ou -i\f t t
Verbindung K: 8-PropynylOxy-5-l2-hydroxy-3-(ß-3s4-dimet-hoxyphe-nethylamlno)3propoxy-3ji*-
dliiydrocarbostyril -oxalat
Verbindung L^ 8-Acetylamino-5-[2-hydroxy-3-(ß-3,4-dimetinoxyphenethylamino)
]propoxy-3} i'-dihydro-carbostyril-hydrochlorid
Verbindung M: 8-Allyloxy-5-(2-hydroxy-3-tert-hutyLaraino)-proppxy-Sjil-dihydrocarbostyril-hydrochlorid
Verbindung N: I.-Allyl-5-(2-hydroxy-3-tert-butylamino)-
propoxy-3 j^-diiiydrocarbostyril-hydrochlorid .
JH
Tabell-e 3
Test | - | D | Versnehs- | Intraokul-arer Druck {mm Eg)· | 30 Minuten ■.. g nach -der Ver abreichung |
1 Stunde ' ' nach der Ver abreichung |
verb in dung |
tier No.- |
v.or der Verabre iehun |
20 | 20 | ||
1 | 23 | 17 | 18 | |||
E | 2 | 22 | 16 16 |
15 16 |
||
A | 3 | 18 19 |
IY | 18 | ||
5 | 2.0 | 16 | 16 . | |||
1 | IB | 18 | 17 - . | |||
B | 2 | 18 | 17.-0 | 16.5 | ||
M 18.0 | IS ' | 17 | ||||
l' | 2^3 | 1-6 | 18 - | |||
C | 2 ' .: | 21 - - -; | 17-0 | 17.0 | ||
M 2Ό.5 . . | - 17 | 13 - - | ||||
1 | 18 | 17 | 15 ■ | |||
2 | 18 | 17.0 : | ι*.β- | |||
H: 18.0 ί | . 19 " : | ie ; | ||||
ι ■ " | 20 | ■ Ϊ7 | 1-6 ■· | |||
2 : = | 18 | sie,e.. -.·■..: | : 17.0- 1 | |||
• M- Ϊ9.0 . = | ||||||
Tabelle 3- (Fortsetzung)
- Testr- verbi dung |
— | Versuchs tier Nr. |
Intraokularer Druck (mm Hg) | 30 Minuten - ■ - nach der Ver- ' abreichung |
1 Stunde '.nach der Ver abreichung |
P | \ 1 2 |
vor der Ver abreichung · |
19" 18 |
19 18 |
|
L· 2 |
20 19r |
18. S- | 18.5 | ||
; σ | M t9~.5 | ' 16 iT |
'. 16 IT |
||
H | 1 : 2 |
IT 19 |
16.5. | ; 16 ..5 | |
M 18.0, | 16 15 |
'■ 16- IS |
|||
I | 1 2 |
Iff Iff |
15.5- | IS.5 | |
J . | l· ? |
M iSr.O | 17 16 16.5- |
16' 17 16". 5 |
|
18 19 M 18.5 |
17 r Iff |
16- 18 |
|||
1- ; - 2* |
2& 19-- - : |
17.5 | it.σ | ||
* - - ------- | ■» 19.5 | ■il9= 18 ■' ■ |
18 Iff |
||
1 2(T Ii :.·.- |
18=^5 · | rff.o | |||
- η 19'JT |
BAD
- -2-7—
Λ!
Tabelle 3 (Fortsetzung)
Test verbin dung |
Versuchs tier Nr. |
Intraokularer Druck (mm Hg) | 30 Minuten nach·-der Ver abreichung =··. |
'1 Stunde nach der Ver abreichung |
L | 1 2 |
vor der Ver abreichung - |
18 18 |
17 18 |
M | rH OJ | ■ 20 19 |
18.0 | 17.5 |
N | 1 2 |
-M 19.5 | 19 19 |
18 18 |
physiol gische Salzlö |
o- 1 2 |
20 21 |
19.0. | 18.0 |
sung (Vergl. vorsuct; |
M 20.5 | 18 17 |
17 16 |
|
19 18 |
17.5 | 16.5 | ||
M 18.5 | 21 17 |
21 18 |
||
21 17 |
19 | 19.5 | ||
M 1^ |
*M= Mittelwert
030035/0 622
BAD ORIGINAL
Die Ergebnisse der Tabelle 3 zeigen, daß die Wirkstoffe (Verbindungen A bis N) bei normalen Kaninchen ungefähr
die gleiche intraokulare Druckverringerung bewirken. Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
sehr wirksam für die Heilung von Glaucoma einsetzbar sind.
Untersuchung der akuten Toxizität '·
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe zur Behandlung von Glaucoma
wurden an Mäusen intravenös verabreicht, um die akute Toxizität zu bestimmen. · In der Tabelle 4 sind
die LD^ -Werte zusammengefaßt.
Tabelle | 4 | LD50 (mgAg) | |
Test-Nr. | Verbindung | 54,4 | |
1 | A | 44,6 | |
2 | B | 1260 * | |
3 | C | 81,6 | |
4 | I | 143 | |
5 | J |
* Bestimmung durch orale Verabreichung der Verbindung C
an männliche Ratten.
Es wurden weitere Wirkstoffe gemäß der Erfindung in der gleichen Weise wie oben angegeben auf die akute Toxizität
gemessen, d.h. durch die intravenöse Verabreichung der Verbindungen an Mäuse. Die dabei bestimmten LD,-n~Werte
lagen alle nicht unterhalb von etwa 40 mg/kg·
030035/0622
Claims (2)
1. Mittel zur Behandlung von Glaucoma, dadurch
gekennzeichnet , daß es eine pharmazeutisch verträgliche Menge wenigstens einer Verbindung, ausgewählt
aus denen der Carbostyrilderivate der allgemeinen Formel
,2
(D
worin R für Wasserstoff, Niedrigalkyl oder Niedrigalkenyl,
R2 für Wasserstoff oder eine _QCH £hch,NHR4 ~GruPPe '
4 2 1
worin R ein Niedrigalkyl-, Cycloalkyl- oder Niedrigalkylrest,
substituiert mit einem Phenylrest mit oder ohne einem Ni-edrigalkoxysubstituenten am Phenylring ist, und R für
<?H 4 4
eine -OCH2CHCH NHR -Gruppe, worin R die obige Bedeutung
2 3
hat, wenn R Wasserstoff ist, steht oder R für Wasserstoff, Hydroxyl, Ureido, Niedrigalkynyloxy, Niedrigalkoxy mit einem
Niedrigalkanoyl-Substituenten, Niedrigalkanoylamino oder
2 OH
Niedrigalkenyloxy steht, wenn R eine _0CH CHCH NHR4 ~
Gruppe ist und die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zwischen
der 3-Stellung und 4-Stellung des Carbostyrilrestes eine
Einfach- oder Doppelbindung ist,
die pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze davon und
ggf. übliche pharmazeutisch verträgliche Zusätze und/oder Streckmittel enthält.
030035/082
3QQ1Q11
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine pharmakologisch wirksame Menge wenigstens
einer Verbindung, ausgewählt aus den Carbostyrilderivaten der allgemeinen Formel (I) enthält, worin R und
3 2 ■ 9H
R jeweils Wasserstoffe sind, R eine -OCH2CHCH NHR Gruppe
ist, worin R ein Niedrigalkylrest ist und die Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zwischen der 3-Stellung
und der 4-Stellung des Carbostyrilrestes eine Einfachbindung ist und
die pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalze davon.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine pharmakologisch wirksame Menge wenigstens
einer Verbindung, ausgewählt aus 5-(2-Hydroxy-3-tertbutylamino)propoxy-3,4-dihydro-carbostyril
und den pharmakologisch verträglichen Säureadditionssalzen davon enthält.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form einer Ophthalmic-Lösung
vorliegt.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es die pharmakologisch wirksame Verbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis 2 Gew=-% enthält.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer Dosis von etwa 0,01 bis 5 mg,
insbesondere etwa 0,01 bis 0,5 mg pro Tag-, berechnet auf die pharmakologisch wirksame Verbindung für Erwachsene
verabreicht wird.
030035/0622
7. Verfahren zur Herstellung des Mittels nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man
eine pharmakologisch wirksame Menge wenigstens einer Verbindung der Carbostyrilderivate der allgemeinen
eine pharmakologisch wirksame Menge wenigstens einer Verbindung der Carbostyrilderivate der allgemeinen
12 3
Formel (I), worin R , R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben und/oder die pharmakologisch
verträglichen Säureadditionssalze davon mit üblichen, pharmazeutisch verträglichen Zusätzen und/oder
Streckmitteln mischt.
030035/0622
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