DE29824104U1 - Bierschnellzapfenanlage - Google Patents

Bierschnellzapfenanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0406Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers with means for carbonating the beverage, or for maintaining its carbonation

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

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Claims (18)

1. Der Bierschnellzapfenanlage ist eine Vorrichtung, die unter Druck in Flüssigkeit gelö­ stes Gas von der Flüssigkeit trennt (insbesondere von zum Schäumen neigender Flüssig­ keit) und das Schaum in die Flüssigkeit und das Gas sich umwandeln läßt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Zapfanlagegenäuse (1) mit einer Einfüllöffnung (15), einem Zapfrohr (9), einem Gasaustrittsrohr (10), einem Einfüllhauptzapfhahn (16), und einem Zapf- und Gasaustrittshahn (in funktioneller Einheit) (11) hat, wahlweise auch mit einem Schaumaustrittsrohr mit Zerstäuber (13), einem Schaumabzapfhahn (14), damit der zu trennende Stoff bei den Betätigungen der verschiedenen Hähne (11, 14, 16), von der Einfüllöffnung (15) aufgenommen wird, im Zapfanlagegenäuse(1) zu der Flüssigkeit und dem Gas aufgetrennt wird, so daß die Flüssigkeit vom Zapfrohr (9), das Gas vom Gasaus­ trittsrohr (10) ausgleitet wird, und vom Schaumaustrittsrohr mit Zerstäuber (13) Schaum erzeugt werden kann.
2. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfan­ lagegenäuse (1) eine lange flache Kastenform hat, sein Umfang variabel ist - je schneller man zapfen möchte desto großer wird es sein -, es waagerecht steht; worin sich das Gas von der Flüssigkeit trennt, und Schaum sich in Flüssigkeit und Gas umwandelt; und das eine Trennwand (2), die Flüssigkeits-Gastrennungskammer (3), die Gasaufnahmekammer (4), die Flüssigkeitsablauföffnung mit S-förmiger Senke (6), die Gasdurchströmlücke (7), die Filternetzscheibe (8), und die Öffnung des Biereinfüllrohrs mit aufgesetztem Netzfilter (12) enthält, und eine große Flüssigkeits-Gastrennungskammer-Bodenfläche (5) besitzt.
3. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß die Einfül­ löffnung (15) sich am Ende der Bierleitung befindet, und das Bier einleitet.
4. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfrohr (9) sich unter der Flüssigkeitsablauföffnung mit S-förmiger Senke (6) befindet und gleich breit wie sie ist, mit ihrem Ausgang verbunden ist, senkrecht steht, der Endausgang für die Flüssigkeit aus dem Gerät ist.
5. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Gasaus­ trittsrohr (10) sich unter der Gasaufnahmekammer (4) befindet, mit ihrem Ausgang ver­ bündet ist, senkrecht steht, breiter und kürzer als das Zapfrohr (9) ist, und der Endausgang für das Gas aus dem Gerät ist.
6. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüll­ hauptzapfhahn (16), sich an der Bierleitung befindet, und ein Regulator ist, der das (Ein­ füll-)zapfen kontrolliert.
7. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Zapf- und Gasaustrittshahn (in funktioneller Einheit) (11) sich am Zapfrohr (9) und Gasaustritts­ rohr (10) befindet, ein Regulator ist, die Zapföffnung (9) und das Gasaustrittsrohr (10) kontrolliert und für beide gemeinsam zu schließen oder zu öffnen ist, und mit der Siche­ rungsstange (17) verbunden ist.
8. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Schaumaustrittsrohr mit Zerstäuber (13) sich an der Bierleitung befindet, schmal ist, senk­ recht steht, einen kleinen Zapfen in sich einhält, welcher wie ein Zerstäuber funktioniert, der das Bier in Schaum verwandelt.
9. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Schau­ mabzapfhahn (14) sich am Schaumaustrittsrohr mit Zerstäuber (13) befindet, und ein Re­ gulator ist, der die Schaumaustrittsöffnung mit Zerstäuber (13) schließt bzw. öffnet.
10. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn­ wand (2) sich im Zapfanlagegenäuse (1) befindet, ein senkrecht parallel zur Vorder- und Hinterwand des Zapfanlagegenäuses (1) stehendes Blatt ist, eine reichliche Höhe besitzt, das Zapfanlagegenäuse (1) in zwei verbundene Teile trennt, und die Gasaufnahmekammer (4) von Flüssigkeit und Schaum aus der Flüssigkeits-Gastrennungskammer (3) frei hält.
11. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeits-Gastrennungskammer (3) das Hauptvolumen des Zapfanlagegenäuses (1) ausfüllt, sie den Hauptteil des Inhalts enthält, während das Gas sich von der Flüssigkeit trennt, und Schaum sich in Flüssigkeit und Gas umwandelt.
12. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Gas­ aufnahmekammer (4) einen reichlichen Durchmesser besitzt, damit ab und zu eindringen­ der Schaum nicht lange aufgehalten, sondern schnell wieder aufgelöst wird, und Gas oder Luft widerstandslos hindurch passieren kann.
13. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeitsablauföffnung mit S-förmiger Senke (6) sich unten an der Trennwand (2) befindet, ein am Ein- und Ausgang senkrecht stehendes Rohr ist, der Eingang mit der Flüssigkeits- Gastrennungskammer (3) verbunden ist, insgesamt tiefer als die Flüssigkeits- Gastrennungskammer-Bodenfläche (5) bleibt, damit einerseits die Flüssigkeits- Gastrennungskammer (3) völlig geleert werden kann, und andererseits, damit nur die Flüs­ sigkeit bevorzugt durchgelassen wird.
14. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Gas­ durchströmlücke (7) ein vom Zapfanlagegenäuse (1) und der oberen Kante der Trennwand (2) zusammen gebildeter waagerechter schmal bleibender Spalt ist, die Flüssigkeits­ Gastrennungskammer (3) mit der Gasaufnahmekammer (4) verbindet, Gas oder Luft durch läßt, aber den Schaum hindert, hier hindurch zu passieren.
15. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Filter­ netzscheibe (8) sich in der Flüssigkeits-Gastrennungskammer (3) befindet, parallel zur Trennwand (2) steht, auch zu mehreren in bestimmter Distanz eine Gruppe bilden kann, dann die Flüssigkeits-Gastrennungskammer (3) in mehrere Abteilungen teilt, die Flüssig­ keit und das Gas durch läßt, den Schaum jeweils an ihrer rechten Seite stoppt; sie, wenn der Druck an der rechten Seite steigt, den Schaum sich in Flüssigkeit bzw. Gas umzuwan­ deln zwingt, bevor er nach links hindurch dringt, dann den Druck links oben in der Flüs­ sigkeits-Gastrennungskammer (3) konstant wie draußen hält, damit die Flüssigkeit und das Gas widerstandslos strömen können.
16. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nung des Biereinfüllrohrs mit aufgesetztem Netzfilter (12) sich in der oberen Hälfte der Flüssigkeits-Gastrennungskammer (3) befindet, und an der rechten Seite von der Filter­ netzscheibe (8), weit weg von der Flüssigkeitsablauföffnung mit S-förmiger Senke (6) bleibt und nicht breiter als sie ist, sich senkrecht nach oben richtet, eine Netzabdeckung hat, die wie ein Filter funktioniert, das Gas schnell aus der Flüssigkeit ausschäumt, und dem Schaum ermöglicht, sich leichter in Flüssigkeit und Gas umzuwandeln.
17. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Flüs­ sigkeits-Gastrennungskammer-Bodenfläche (5) reichlich groß bemessen ist, waagerecht bleibt, dem Gas besser ermöglicht, sich von der Flüssigkeit zu trennen, und dem Schaum, sich in Flüssigkeit bzw. Gas umzuwandeln.
18. Bierschnellzapfenanlage nach Anspruch 7., dadurch gekennzeichnet, daß die Siche­ rungsstange (17) mit dem Austrittshahn (11) fest verbunden ist, und wenn beide Hähne ge­ schlossen sind, die Stange (17) quer über dem anderen Hahn (16) liegt, was bei Öffnung des letzteren Hahns (16) garantiert, daß der erste Hahn (11) auch geöffnet wird; dies be­ wirkt, das man zwar nur allein Hahn (11) öffnen kann, ohne Hahn (16) zu öffnen, nicht aber umgekehrt, um zu vermeiden, daß das Zapfanlagegenäuse (1) über füllt wird und ein zu hoher Innendruck(gleich dem im Bierfaß) riskiert wird.
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