DE1632058C3 - Vorrichtung zur Ausgabe eines karbonisierten Getränks - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe eines karbonisierten Getränks

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DE1632058C3
DE1632058C3 DE1632058A DEN0030586A DE1632058C3 DE 1632058 C3 DE1632058 C3 DE 1632058C3 DE 1632058 A DE1632058 A DE 1632058A DE N0030586 A DEN0030586 A DE N0030586A DE 1632058 C3 DE1632058 C3 DE 1632058C3
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DE1632058A
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Charles Philip Stratford Mottram
Joseph William Trumbull Smith
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Millennium Petrochemicals Inc
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National Destillers and Chemical Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

:' Fi g. 3 eine Stirnänsicht der.Ausgabevorrichtung,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie 4—4 in Fig.2, welcher eine Ausgabevorrichtung zeigt, die mit einer Dose mit mittigem Spund verbunden ist,'
. -; Fig..5 eine Draufsicht einer Dose mit mittig angeordnetem Spund, wobei mit gestrichelten Linien eine andere Stellung für den Spund dargestellt ist,
F i g. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6—6 in F i g. 4 zur Darstellung des Querschnitts des Körpers der Ausgabevorrichtung,
F i g. 7 eine Seitenansicht des Gleitstücks, welches den Spundlocher und das lange Rohr der Ausgabevorrichtung trägt,
Fig.8 eine Schnittansicht eines nicht durchlochten Spundes. ■ " '
■ Gemäß den F i g. 4 und 5 besteht der Flüssigkeitsbehälter aus einer Dose 10, die im Handel erhältlich ist und Faßbier oder irgendein anderes karbonisiertes Getränk enthält Bei einigen im Handel erhältlichen Dosen ist ein mittiger Spund 11 vorgesehen, der ein volles biegsames Element ist, welches als Verschluß für die Dose dient.
Der Spund 11 ist, wie in Fig.8 dargestellt, mit einer mittigen Membran 12 ausgebildet, die sich quer zu einem Spundloch 13 erstreckt, welches einen von der Ausgabevorrichtung getragenen Spundlocher für den Zugang zum Inneren der Dose aufnehmen kann. Der Spund 11 nach Fig.4, 5 und 8 wird mit der Dosenöffnung dadurch verbunden, daß sein kegeliger unterer Teil 14 durch die öffnung in der Dose eingepresst wird, bis die Kanten dieser öffnung in die Ringnut 15 des Spundes 11 eintreten, wodurch eine wirksame Abdichtung an Dosenöffnung erhalten wird.
Wie mit gestrichelten Linien in F i g. 5 dargestellt ist, kann eine Dose auch mit einem Spund 16 versehen sein, der seitlich angeordnet ist. Die Ausgabevorrichtung ist verstellbar, so daß sie sowohl mit dem Spund 11 als auch mit dem Spund 16 nach F i g. 5 verwendet werden kann.
Die Ausgabevorrichtung weist gemäß Fig.4 einen Reglerkörper 30 mit einer Bohrung 31 auf seiner rechten Seite (F i g. 4 und 6) auf.
F i g. 6 zeigt, daß die Bohrung 31 in Anpaßung an die Außenform einer im Handel erhältlichen Kohlensäurepatrone 32, die in die Bohrung 31 des Reglerkörpers 30 eingesetzt wird, zweckmäßig kreisförmig ist Das rechte
Ende des Reglerkörpers 30 ist mit einem Innengewinde
33 versehen, in das ein Locher 34 eingeschraubt werden kann, der sich durch die öffnung 22 in einem Plastikgehäuse 20 erstreckt. Die Spitze 35 des Lochers
34 durchstößt die Membran im rechten Ende der Kohlensäurepatrone 32, sodaß unter hohem Druck stehendes Kohlendioxydgas in die von der Bohrung 31 eingeschlossene Kammer eintreten kann.
Das linke Ende der Bohrung 31 ist über Ventile 42 und 63 mit einem Austrittskanal 70 im Zapfkörper 60 verbunden, durch welchen Flüssigkeit ausgegeben wird, wenn der Druckknopf 61 eingedrückt wird.
Ein Träger 80 (F i g. 4 und 7) besitzt eine öffnung 81, deren Form dem Austritt des Reglerkörpers 30 angepaßt ist Der Träger 80 ist längs des Reglerkörpers 30 verschiebbar. Der Träger 80 hält ein als Spundlocher dienendes kurzes Rohr 85, das beispielsweise durch Schweißen mit der Unterseite des Trägers verbunden ist, und weist eine untere öffnung zur Aufnahme des oberen Endes eines Rohres 86 auf.
Das Rohr 86 ist konzentrisch zu einem als Spundlocher dienenden Rohr 85 angeordnet und hat einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des Rohrs 85 ist, so daß ein Ringraum 90 erhalten wird. Der Ringraum 90 erstreckt sich bis zu einem Kanal 91, der gemäß F i g. 4 seitlich durch den Träger 80 verläuft, während das Innere des Rohres 86 mit einem zweiten seitlichen Kanal 92 verbunden ist, der sich durch den Träger 80 erstreckt. Der Ringraum 90 ist vorzugsweise mit enger Toleranz bemessen, um die Geschwindigkeit zu begrenzen, mit welcher das Gas in die Dose 10 eintreten kann, und um einen plötzlichen Gasausbruch zu verhindern, wenn aus irgendeinem Grunde die Ausgabevorrichtung von der Dose abgenommen wird, bevor deren Inhalt oder die Patrone verbraucht ist
Eine biegsame Leitung 98 ist mit dem Kanal 91 verbunden und verbindet diesen mit dem Raum zwischen einer Membran 47 und dem Boden des kreisförmigen Flansches 45. Der Kanal 92 im Träger 80 ist in ähnlicher Weise durch eine Leitung 95 mit dem Raum zwischen dem Zapfventil 63 und einem Einsatz 65 verbunden. Dieser Raum ist daher durch das Rohr 86 mit dem Inneren der Dose verbunden, während der ι Druck am oberen Ende der Dose mit dem Raum hinter ' der Membran 47 verbunden ist
Der gleiche Raum ist mit dem Inneren der die Kohlensäurepatrone 32 enthaltenden Bohrung 31 durch das Druckventil 42 verbunden. Hierbei ist zu erwähnen, daß ein nicht gezeigtes Rückschlagventil im Kanal 92 enthalten sein kann.
Der Träger 80 wird in seiner Stellung am Federkörper 30 mit Hilfe eines federbelasteten Plungers 100 gehalten, der in eine Einrastkerbe 101 im Reglerkörper 30 eingreift Wie aus Fig.7 ersichtlich ist, wird der Plunger 100 nach oben gepresst wenn das Gleitstück vom Reglerkörper 30 abgenommen ist Der Plunger 100 wird von der Einrastkerbe 101 aufgenommen, wenn der Träger 80 für einen mittig angeordneten Spund 11 eingestellt werden soll.
Wenn jedoch die Dose mit einem außermittig angeordneten Spund 16 versehen ist, wie in Fig.5 gezeigt, wird der Träger 80 nach rechts bewegt, bis der Plunger 100 in eine Einrastkerbe 102 am Reglerkörper 30 eintritt. Auf diese Weise wird der Träger zusammen mit dem Rohr 86 selbsttätig für die jeweilige Dose richtig angeordnet, mit der die Ausgabevorrichtung verbunden werden soll.
Zur Verbindung der Ausgabevorrichtung mit der Dose werden die Rohre 86 und 85 von oben durch den Spund 11, 16 eingesetzt, wobei die in Fig.8 gezeigte Membran 12 durch das Rohr 85 durchstoßen und anschließend das lange Rohr 86 eingesetzt wird.
Durch das Einsetzen des Rohrs 85 in den Spund 11 wird eine verhältnismäßig gute mechanische Verbindung zwischen der Ausgabevorrichtung und der Dose erhalten. Zur Verbesserung dieser mechanischen Verbindung hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, Federklinken, beispielsweise die in Fig. 1, 3 und 4 gezeigten Federklinken 110 und 111, vorzusehen, die an der Basis des gepressten Platikgehäuses 20 befestigt sind. Die Federklinken 110 und 111 weisen je eine abstehende Zunge 112 bzw. 113 auf, welche über die Lippe der Dose greift um die Ausgabevorrichtung an der Dose zu halten.
Für den Gebrauch wird die Ausgabevorrichtung mit einer Dose in der Weise verbunden, daß die Rohre 86 und 85 durch den Dosenspund eingesetzt werden. Hierauf wird eine Kohlensäurepatrone 32 in die Bohrung 31 eingebracht und der Locher 34 in das Innengewinde 33 eingeschraubt, bis die Locherspitze 35 die Membran am Ende der Patrone durchstößt Hierauf kann der Druck in der Patrone die durch die Bohrung 31 begrenzte Kammer füllen. Der Druck aus dem Inneren der Dose wird dann im Ringraum 90 und in der rechts von der Membran 47 begrenzten Kammer wirksam. Wenn der Druck rechts der Membran 47 niedriger als ein bestimmter Wert ist, drückt die Feder 52 die Membran 47 nach rechts, sodaß sie am Dorn 43 des Druckventils 42 angreift und diesen eindrückt Hierdurch wird der Durchgang zur Bohrung 31 freigegeben, so daß unter Druck stehendes Kohlendioxydgas in die Kammer rechts der Membran 47 eintreten und aus dieser über die Leitung 98 in die Dose gelangen kann. Wenn der Druck am oberen Ende der Dose den bestimmten gewünschten Wert erreicht wird die Membran 47 entgegen der Kraft der Feder 52 nach links gedrückt so daß das Druckventil 42 schließt
Wenn nun ein ausreichender Druck in der Dose vorhanden ist wird zur Betätigung der Ausgabevorrichtung der Druckknopf 61 im Zapfkörper 60 gedrückt wodurch das Zapfventil 63 geöffnet wird. Der unter Druck stehende Doseninhalt strömt dann durch das Rohr 86 nach oben und über die Leitung 95 durch das Zapfventil 63 und den Kanal 71 nach außen. Zum Abschalten dieser Strömung wird der Druckknopf 61 freigegeben, worauf sich das Zapfventil 63 schließt
Wie ersichtlich, arbeitet die Anordnung in der Weise, daß der Dosendruck immer den gewünschten Wert hat, der durch die Kraft der Feder 52 eingestellt ist wobei die Dose selbsttätig Hochdruck-Kohlensäuregas aufnimmt, wenn der Dosendruck unter einen bestimmten Wert abfällt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ausgabe eines karbonisierten Getränks, die lösbar an einem Flüssigkeitsbehälter angebracht werden kann und eine Hochdruck-Kohlensäurepatrone in einem länglichen, eine zylindrische Kammer bildenden Reglerkörper trägt, der an seinem einen Ende durch einen Schraubstopfen dicht verschlossen wird und der ein Lochungselement aufweist, welches, einer durchstoßbaren Membran der Patrone 'gegenüberliegt, mit einem. Zapf auslass, der ein' handbetäiigt'es Ventil zuifi Öffnen 'Wd Schließen des Ausjasses aufweist, und mit .einem,von der Vorrichtung abstehenden langen Rohr, das zum Eintauchen durch einen Spund des Behälters bestimmt ist und mit dem Zapfauslass hvVerbiiKtyng steht, dadurch gekennzeichnet, daß das lange Rohr (86) mit radialem Abstand von einem kurzen, als Spundlocher dienenden Rphr- (85) konzentrisch umgeben ist und damit einen Ringraum (90) bildet, der mit dem Ausgang eines der' Kohlensäurepatrone nachgeschalteten Druckventils (42) in Verbindung steht, und der Reglerkörper (30) mittels eines unten offenen Gehäuseflansches mit Hilfe von Federklinken (110, 111) an der Oberseite des Flüssigkeitsbehälters aufsetzbar ist, wobei die Federklinken nach innen abstehende Zungen (112, 113) aufweisen, welche unter die Lippe des Behälters greifen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Rohre (85,86) in einem Träger (80) angeordnet sind, welcher gegenüber der Achse des Reglerkörpers (30) längsverschiebbar ist und in bestimmten Stellungen verriegelbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe eines karbonisierten Getränks, die .lösbar .an einem. Flüssigkeitsbehälter angebracht werden kann und eine Hochdruck-Kohlensäurepatrone in einem länglichen,· eine zylindrische Kammer bildenden Reglerkörper trägt, der an seinem einen Ende durch einen Schraubstopfen dicht verschlossen wird und der ein Lochungselement aufweist, welches einer durchstoßbaren Membran der Patrone gegenüberliegt, mit einem Zapfauslaß, der ein handbetätigtes Ventil zum öffnen und Schließen des Auslasses aufweist, und mit einem von der Vorrichtung abstehenden langen Rohr, das zum Eintauchen durch einen Spund des Behälters bestimmt ist und mit dem Zapfauslaß in Verbindung steht.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Ausbildung ist aus der US-PS 30 65 883 bekannt. Dabei wird in durch die DE-PS 5 28 777 bekannter Weise eine .. jhlensäurepatrone zur Abgabe eines Treibmittels für das karbonisierte Getränk verwendet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausgabevorrichtung so auszubilden, daß sie sehr rasch mit dem Behälter verbunden werden kann, ohne einen Aufschraubvorgang zu benötigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das lange Rohr mit radialem Abstand von einem kurzen, als Spundlocher dienenden Rohr konzentrisch umgeben ist und mit dem langen Rohr einen Ringraum bildet, der mit dem Ausgang eines der Kohlensäurepatrone nachge
schalteten Druckventils in Verbindung steht, und der Reglerkörper mittels eines unten offenen Gehäuseflansches mit Hilfe von Hederklinkeh an der Oberseite des Flüssigkeitsbehäiters aufsetzbar ist, wobei die Federklinken nach innen abstehende Zungen aufweisen, welche unter die Lippen des Behälters greifen können.
Als Folge dieser Ausbildung braucht dem Durchstoßen des Spundes und anschließenden Einführen des langen Rohres in das kurze Rohr die Ausgabevorrichtung lediglich in das Spundloch eingedrückt und mittels der Federklinken an der Oberseite des Flüssigkeitsbehälter;». festgelegt zu werden, was einerseits weniger •'•Zeit ~ als das 'Aufschrauben eines Gewindenippels erfordert und andererseits die Anordnung durch das Wegfallen von Gewindeelementen am Flüssigkeitsbehälter wie am zugehöngen Teil der Ausgabevorrichtung baulich vereinfacht .;■>
Die Erfindung wird anschließend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erhäutert Es zeigt ■;_ \
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Ausgabevorrichtung nach
DE1632058A 1966-05-27 1967-05-26 Vorrichtung zur Ausgabe eines karbonisierten Getränks Expired DE1632058C3 (de)

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DE1632058B2 DE1632058B2 (de) 1978-06-22
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