DE2154336C3 - Trockenlöscher - Google Patents

Trockenlöscher

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DE2154336C3
DE2154336C3 DE19712154336 DE2154336A DE2154336C3 DE 2154336 C3 DE2154336 C3 DE 2154336C3 DE 19712154336 DE19712154336 DE 19712154336 DE 2154336 A DE2154336 A DE 2154336A DE 2154336 C3 DE2154336 C3 DE 2154336C3
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George 6101 Bickenbach Leuthner
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Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim De
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Deutsche Feuerloescher-Bauanstalt Wintrich & Co 6140 Bensheim De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/006Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use for the propulsion of extinguishing powder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trockenlöscher mit einer in der Öffnung des das Löschpulver aufnehmenden Behälters angeordneten Füll- und Verschlußarmatur mit einem aus Kunststoff bestehenden Traggriff und einer Betätigungshandhabe, die über einen abgedichtet und längsverschieblich ins Innere der Füll- und Verschlußarmatur geführten Betätigungsstößel auf den Ventilkörper des Löscher-Ventils und/oder einen weiteren Betätigungsstößel auf die Dichtscheibe einer innerhalb des Behälters an der Füll- und Verschlußarmatur vorgesehenen Druckpatrone wirkt.
Bei solchen Trockenlöschern (DE-GM 18 48 820) ist innerhalb des das Löschpulver enthaltenden Behälters eine Patrone angeordnet, die mit unter hohem Druck stehender Kohlensäure gefüllt ist. Bei Ingebrauchnahme wird eine die Mündung der Druckpatrone verschließende Dichtscheibe mittels eines als Durchstoßbolzen dienenden Betätigungsstößels durchstoßen, so daß die Kohlensäure, die innerhalb der Patrone unter einem Druck von etwa 70 atü steht, sich schnell auf den ganzen Behälter verteilt Dadurch sinkt der Druck auf etwa 13 bis 16 atü ab, der ausreichend ist, um beim öffnen des
ίο Löschventils das Pulver über die Löschdüse auszutreiben. Dieses öffnen des Löschventils wird durch einen mit dem Durchstoßbolzen in Reihe liegenden Ventil-Betätigungsstößel bewirkt
Da der Ventil-Betätigungsstößel über eine Betäti-
ls gungshandhabe von außen betätigt wird und mit seinem vorderen Ende in den Behälter hineinragt der nach Durchstoßen der Dichtscheibe unter hohem Druck steht ist die zuverlässige Abdichtung an den Durchgangsstellen dieses Ventil-Betätigungsstößels sowie des als Durchstoßbolzen dienenden Betätigungsstößels von Bedeutung. Wenn beispielsweise die Bedienungsperson zunächst vorbereitend nur die Dichtscheibe durchstößt und dann eine gewisse Zeitspanne wartet um für den Löscher den günstigsten Angriffspunkt auszusuchen, kann während dieser Zeitspanne bei schlechter Abdichtung bereits Kohlensäure entweichen, wobei der Druck fällt und das im Behälter enthaltene Löschpulver nicht mehr vollständig ausgenutzt wird. Aus diesem Grund sind die in Frage kommenden Durchgangsstellen
so von Betätigungsstößel stets in der üblichen Weise mit Dichtungspackungen oder Dichtungen aus den gebräuchlichen Dichtungsmaterialien für eine wirksame Abdichtung versehen worden. Hierbei ist aber eine sorgfältige und umständliche Montage der Dichtungen erforderlich, so daß der Aufwand und damit die Kosten für den Feuerlöscher steigen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Möglichkeit der Abdichtung für die Betätigungsstößel zu schaffen, die aber trotzdem nicht weniger zuverlässig sein darf, als die bisher gebräuchlichen Packungen oder Dichtungen.
Ausgehend von einem Trockenlöscher der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den jeweiligen Betätigungsstö-Bei längsverschieblich führende ruhende Teil der Füll- und Verschlußarmatur aus hart eingestelltem Kunststoff gespritzt ist, und daß der bei Betätigung des Trockenlöschers dem Druck des Treibmittels ausgesetzte Stößel-Durchtrittsbereich des ruhenden Teils als einstückig angespritzte Lippendichtung ausgebildet ist. Das Erfordernis einer gesonderten Montage der Dichtungen entfällt also vollständig. Überraschenderweise hat sich auch gezeigt, daß die einstückig angespritzten Dichtungen eine sichere Druckhaltung gewährleisten, obwohl man bisher davon ausgegangen ist, daß für Dichtungen relativ weiche und elastische Kunststoffe Verwendung finden müssen, die sich elastisch an die abzudichtenden Flächen anschmiegen (Kunststoff-Handbuch, Band II, 1963, Polyvinylchlorid und Band VI, 1966 Karl-Hanser-Verlag München). Selbst bei Druckarmaturen aus Kunststoff ist die Verwendung gesonderter Dichtungen aus speziell geeignetem Kunststoffmaterial für erforderlich gehalten worden (DD-PS 17 490).
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mündet die den durch den Traggriff in die Füll- und crschlußarmatur hindurchgeführten Ventil-Betätigungsstößel für den Ventilkörper längsverschieblich
aufnehmende Durchtrittsbohrung im Traggriff im Innern der Füll- und Verschlußarmatur in der angespritzten Lippendichtung.
Wenn im Behälterinnern an der Füll- und Verschlußarmatur ein Druckpatronenhalter aus Kunststoff vorgesehen ist, in dem ein weiterer als Durchstoßbolzen für die Dichtscheibe der Druckpatrone ausgebildeter Betätigungsstößel geführt ist, wird die Ausgestaltung außerdem so getroffen, daß die den als Durchstoßbolzen wirkenden Betätigungsstößel aufnehmende Durchtrittsbohrung im Druckpatronenhalter an ihrem der Druckpatrone zugewandten Ende ebenfalls in der einstückig angespritzten Lippendichtung mündet
Die Wandstärke der ringförmigen Lippendichtung wird dabei zweckmäßig in Richtung zu ihrer Mündung 1 s derart abnehmend ausgebildet, daß der Rand die Form einer stumpfen Schneide aufweist Dadurch wird der vordere dünne Schneidenbereich der Lippendichtung trotz Herstellung aus hartem Kunststoffmaterial hinreichend elastisch, um vom Überdruck im Behälter in dichter Anlage am jeweiligen Betätigungsstößel gehalten zu werden.
Der Traggriff und/oder der Druckpatronenhalter nebst der jeweils angespritzten Lippendichtung können dabei aus einem Polyamid oder einem Polyvinylchlorid hergestellt sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, die einen durch die Symmetrieebene des Behälters und den Traggriff gelegten Längsmittelschnitt durch einen in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten Trockenlöscher zeigt
Innerhalb des Behälters 1, in den das Löschpulver eingefüllt ist, befindet sich die mit dem Druckgas gefüllte Druckpatrone 2, die an ihrer Mündung durch die übliche J5 Dichtscheibe 3 verschlossen ist Vor dieser Dichtscheibe ist ein als Durchstoßbolzen dienender Betätigungsstößel 4 angeordnet. Von dem obeihalb der Dichtscheibe 3 befindlichen Hohlraum 5, in den nach Durchstoßen der Dichtscheibe 3 das Druckgas, in der Regel also Kohlensäure, eintritt führt in der üblichen Weise das Druckrohr 6 nach unten. Die Druckpatrone 2 und das Druckrohr 6 sind innerhalb des Steigrohres 7 angeordnet. Wenn nach Durchstoßen der Dichtscheibe 3 die unter Überdruck stehende Kohlensäure sich durch das Druckrohr 6 innerhalb weniger Sekunden über den ganzen Innenraum des Behälters verteilt hat und wenn dann das durch den Ventilkörper 8 und den Ventilsitz 9 gebildete Ventil geöffnet wird, dann wird durch die im Behälter 1 unter Druck befindliche Kohlensäure das Löschpulver durch das Steigrohr 7 nach oben der Löschdüse 10 zugeführt und durch diese ausgeblasen.
Die Bedienungshandhabe stellt einen zweiarmigen Hebel 11, 12 dar, der mittels eines Zapfens 13 am Traggriff 14 schwenkbar gehalttrt ist Der längere Hebel 11 dient als Handgriff, während der kürzere Hebel 12 auf einen Ventil-Betätigungsstößel 15 wirkt der lose verschiebbar durch den Ventilkörper 8 hindurchgeführt ist und mit seinem Ende dem oberen Ende des Durchstoßbolzens 4 gegenübersteht Eine Ventilfeder 16 drückt den Ventilkörper 8 nach oben und hält ihn in der Schließstellung. Der genannte Betätigungsstößel 4 ist mit einem Längskanal versehen und zwar in diesem Falle in Form einer axialen Bohrung 18, so daß auch bei in der Dichtscheibe 3 befindlichem Bolzen 4 das Druckgas nach oben und über das Druckrohr 6 in den Behälter einströmen kann. Der Ventil-Betätigungsstößel 15 ist mit einem Anschlag 19 ausgestattet Die Druckpatrone 2 ist durch einen Druckpatronenhalter 20 gehaltert. Zur Abdichtung des Dui chstoßbolzens 4 dient eine an diesen Druckpatronenhalter angespritzte Lippendichtung 31.
Die Inbetriebnahme des Trockenlöschers geht in der Weise vor sich, daß der Hebel 11 der Bedienungshandhabe entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um etwa 180° herumgeschlagen wird. Hierbei wird zunächst durch den kurzen Hebel 12 der Ventil-Betätigungsstößel 15 niedergedrückt so daß er über den als Durchstoßbolzen wirkenden Betätigungsstößel 4 die Dichtscheibe 3 durchstößt. Zum Schluß drückt der Hocker W auf den Stößel und hebt dadurch mittels des Stößelanschlages 19 den Ventilkörper 8 entgegen der Kraft der Druckfeder 16 in Richtung nach unten von seinem Ventilsitz 9 ab. Hierdurch wird für das Gemisch aus Kohlensäure und Löschpulver der Weg zur Löschdüse 10 freigegeben, und zwar strömt dieses Gemisch aus dem Behälter 1 durch die unten liegende Mündung des Steigrohres 7 nach oben, dann durch Kanäle 21 des Druckpatronenhalters 20 in dessen Hohlraum hinein und von dort über das Ventil 8,9 zur Löschdüse 10.
Die wesentlichen Konstruktionselemente sind die bei diesem Trockenlöscher benutzten Lippendichtungen. So ist eine solche Lippendichtung 30 am Traggriff 14 vorgesehen. Diese Dichtung umfaßt den oberen, mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil des Betätigungsstößels 15. In gleicher Weise ist im Druckpatronenhalter 20 die schon erwähnte Lippendichtung 31 vorgesehen, die mit dem Druckpatronenhalter 20 in einem einzigen Stück im Spritzgießverfahren gefertigt wird. Diese Lippendichtung 31 umschließt den Betätigungsstößel 4, der zum Durchstoßen der Dichtscheibe 3 dient und der in diesem Falle als gesonderter Bolzen ausgeführt ist. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die beiden beschriebenen Betätigungsstößel in einem Stück gefertigt. Hierbei ist der Grundgedanke der Erfindung natürlich in genau der gleichen Weise anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trockenlöscher mit einer in der Öffnung des das Löschpulver aufnehmenden Behälters angeordneten Füll- und Verschlußarmatur mit einem aus Kunststoff bestehenden Traggriff und einer Betätigungshandhabe, die über einen abgedichtet und längsverschieblich ins Innere der Füll- und Verschlußarmatur geführten Betätigungsstößel auf den Ventilkörper des Löscher-Ventils und/oder einen weiteren Betätigungsstößel auf die Dichtscheibe einer innerhalb des Behälters an der Füll- und Verschlußarmatur vorgesehenen Druckpatrone wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der den jeweiligen Betätigungsstößel (15; 4) längsverschieblich führende ruhende Teil (Traggriff 14; Druckpatronenhalter 20) der Füll- und Verschlußarmatur aus hart eingestelltem Kunststoff gespritzt ist, und &aß der bei Betätigung des Trockenlöschers dem Druck des Treibmittels ausgesetzte Stößel-Durchtrittsbereich des ruhenden Teils als einstückig angespritzte Lippendichtung (30; 31) ausgebildet ist.
2. Trockenlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den durch den Traggriff (14) in die Füll- und Verschlußarmatur hindurchgeführten Ventil-Betätigungsstößel (15) für den Ventilkörper (8) längsverschieblich aufnehmende Durchtrittsbohrung im Traggriff (14) im Innern der Füll- und Verschlußarmatur in der angespritzten Lippendichtung (30) mündet.
3. Trockenlöscher nach Anspruch 1 oder 2 mit einem im Behälterinneren an der Füll- und Verschlußarmatur vorgesehenen Druckpatronenhalter aus Kunststoff, in dem ein weiterer als Durchstoßbolzen für die Dichtscheibe der Druckpatrone ausgebildeter Betätigungsstößel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchstoßbolzen (4) aufnehmende Durchtrittsbohrung im Druckpatronenhalter (20) an ihrem der Druckpatrone (2) zugewandten Ende in der einstückig angespritzten Lippendichtung (31) mündet.
4. Trockenlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der ringförmigen Lippendichtung (30; 31) in Richtung zu ihrer Mündung derart abnimmt, daß der Rand die Form einer stumpfen Schneide aufweist.
5. Trockenlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (14) und/oder der Druckpatronenhalter (20) nebst der angespritzten Lippendichtung (30; 31) aus einem Polyamid oder einem Polyvinylchlorid besteht.
DE19712154336 1971-11-02 1971-11-02 Trockenlöscher Expired DE2154336C3 (de)

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DE2154336A1 DE2154336A1 (de) 1973-05-10
DE2154336B2 DE2154336B2 (de) 1980-11-20
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1848820U (de) * 1958-12-13 1962-03-22 Josef Mueller Betaetigungsvorrichtung fuer feuerloescher.

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