DE29811472U1 - Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten

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Description

Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten, und insbesondere auf eine Schneidvorrichtung, die eine Ausfahrstrecke eines beweglichen Messers verkürzt besitzt, um den Vorgang des Verhakens und Schneidens des Fadens sicherer zu machen, und die fähig ist, einen Fehler der Ausfahrstrecke des beweglichen Messers einzustellen, falls ein solcher auftreten sollte.
In der Textilindustrie ist eine Vielzahl von Nähmaschinen in Gebrauch, wobei die Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten weit verbreitet ist, die eine am Tisch der Nähmaschine hinzugefügte Fadenschneidvorrichtung besitzt, um die Fäden automatisch zu verhaken und abzuschneiden, wenn der Nähvorgang beendet ist, um die Arbeitseffizienz zu steigern.
Eine herkömmliche Fadenschneidvorrichtung für die Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten, die in den Fig. 17 und 18 gezeigt sind, enthält eine Klemmvorrichtung 10, einen Schwenkarm 20, eine Gleitführung 30 und eine Befestigungsplatte 40.
Die Klemmvorrichtung enthält eine bewegliches Messer 101, ein Hauptmesser 102, eine obere Klammer 103 und eine untere Klammer 104, die miteinander kombiniert sind. Das Hauptmesser 102 sowie die oberen und unteren Klammern 103 und 104 werden auf einem vorderen Ende der Befestigungsplatte 40 befestigt, nachdem sie zusammengefügt worden sind, wobei das bewegliche Messer 101 durch die Klemmvorrichtung 10 hervorsteht und am vorderen Ende der Gleitführung 30 befestigt ist. Der Schwenkarm 20 ist an einem Punkt in einem Mittelabschnitt befestigt, wobei der Tisch der Nähmaschine als Hebelstützpunkt dient, der in einem äußeren Ende einen langen Schlitz 202 zum Einsetzen und Bewegen eines Gleitstiftes 301 der Gleitführung 30 besitzt. Die Gleitführung 30 ist in eine Begrenzungsöffhung 401 der Befestigungs-
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platte 40 eingesetzt, wobei der Schwenkarm 20 am Innenende mit einer Getriebeeinheit der Nähmaschine verbunden ist, so daß der Schwenkarm geschwenkt werden kann, um die Gleitführung vor und zurück zu bewegen. Ferner besitzt die Befestigungsplatte 40 jeweils in den vier Ecken eine Bohrung 402 für Schrauben, um die gesamte Schneidvorrichtung auf dem Tisch der Nähmaschine zu befestigen.
Wie in Fig. 18 gezeigt, bewegt sich im Betrieb der Nähmaschine ein Webfaden oder Kettfaden 50 mit der Nadel auf und ab, um in eine Oberfläche eines genähten Gewebes eingesetzt zu werden und Kreise 501 zu bilden, während ein durch den Hakenmacher 60 eingeführter Schußfaden 601 durch die Bewegung des Hakenmachers 60 in die Kreise 501 vordringen kann, woraufhin sowohl der Kettfaden 50 als auch der Schußfaden 601 vom Gewebe auf eine bestimmte Länge gezogen werden und miteinander verdrillt werden, um auf der Rückseite des Gewebes einen Stich auszubilden, womit der Nähvorgang abgeschlossen ist.
Beim Schneiden der Fäden oder des Kettfadens 50 und des Schußfadens 601 beim Abschluß des Nähens wird das bewegliche Messer 101 mittels des Schwenkarms 20 nach vorne ausgefahren, wobei ein vorderer Haken 105 des beweglichen Messers 101 wie in Fig. 19 gezeigt durch den Kettfaden 50 geführt wird und diesen erweitert. Anschließend rückt das bewegliche Messer 101 weiter vor und passiert die Kreise 501, um einen äußersten Punkt zu erreichen und dort anzuhalten, wie in Fig. 20 gezeigt ist. Anschließend beginnt das bewegliche Messer 101, sich zurückzuziehen, wobei der vordere Haken 105 und der hintere Haken 106 des beweglichen Messers 101 jeweils in den Schußfaden 601 und den Kettfaden 50 einhaken und diese zurückziehen, um einen innersten Punkt zu erreichen, wie in Fig. 21 gezeigt ist. Anschließend wird der verhakte Kettfaden 50 vom Hauptmesser 102 abgeschnitten, wobei der Schußfaden 601 abgeschnitten wird und zwischen den oberen und unteren Klammern 103 und 104 eingeklemmt wird, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Damit ist der Fadenschneidvorgang abgeschlossen, wobei die Fadenschneidvorrichtung für die nächste Nähoperation bereit ist.
Die herkömmliche Fadenschneidvorrichtung besitzt jedoch folgende Nachteile.
1. Der Hakenmacher 60 bewegt sich über einen bestimmten Winkel mit der Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel, wobei dann, wenn sich die Nadel 3000 mal pro Minute auf und ab bewegt, sich der Hakenmacher 60 ebenso oft bewegt. Ferner muß die Fadenschneidvorrichtung weit genug entfernt vom Hakenmacher installiert sein, um zu vermeiden, daß sie sich in die Nähe des Hakenmachers bewegt, um die Schneidvorrichtung vor einer Beschädigung durch Kollision mit dem Hakenmacher zu schützen. Daher muß die Bewegungsstrecke des beweglichen Messers 101 für ein gleichmäßiges Einhaken und Abschneiden der Fäden verlängert werden, so daß seine Ausfahrstrecke leicht eine Fehlfunktion der Fadeneinhak- und Abschneidvorrichtung verursachen kann, wobei die Fäden erneut durch die Öse der Nadel gefädelt werden müssen und somit Probleme für einen Arbeiter entstehen.
2. Die Fadenschneidvorrichtung ist vergleichsweise weit entfernt vom Hakenmacher und der Nadel angeordnet, so daß die Fäden zu weit hervorstehen, nachdem sie abgeschnitten worden sind und vom beweglichen Messer zurückgezogen worden sind, was das Erscheinungsbild eines fertigen Produkts beeinträchtigt.
3. Die Befestigungsplatte ist mit Gewindebohrungen in vier Ecken auf dem Tisch einer Nähmaschine befestigt, so daß die Schrauben gelöst und entfernt werden müssen, wenn die gesamte Fadenschneidvorrichtung am neu positioniert werden soll, um den Schneidvorgang nach einer längeren Einsatzdauer gleichmäßig zu halten. So ist eine problematische Arbeit erforderlich, um ihre Position einzustellen.
Die obige herkömmliche Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten ist offenbart in dem US-Patent mit der laufenden Nr. 548199 vom gleichen Erfinder der vorliegenden Neuanmeldung.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine verbesserte Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine zu schaffen.
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Ein Merkmal der Erfindung ist ein Schwenkarm, der ein Ende besitzt, das in einem langen Schlitz einer Gleitführung und einem gebogenen Führungsschlitz einer unteren Kombinationsplatte zum Positionieren der Gleitführung kombiniert ist, wobei die untere Kombinationsplatte und das bewegliche Messer zusammen an der Außenseite des Tisches einer Nähmaschine angebracht sind, um einen Schwenkraum eines Hakenmachers zu meiden, und wobei die Position der gesamten Fadenschneidvorrichtung vergleichsweise nahe am Hakenelement liegt, wobei die Ausfahrstrecke des beweglichen Messers kurzer sein kann als in der Vorrichtung des Standes der Technik, und wobei das Einhaken und Abschneiden des Fadens genau durchgeführt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine zylindrische Dichtung, die den Schwenkarm mit der Befestigungsplatte gelenkig verbindet, so daß der Schwenkarm mit als Hebelstützpunkt dienender Dichtung geschwenkt werden kann, wobei die zylindrische Dichtung eine untere vorstehende Kante mit exzentrischer Form besitzt, so daß die zylindrische Dichtung leicht um einen kleinen Winkel gedreht werden kann, um die Ausfallstrecke des beweglichen Messers genau einzustellen, wenn es nicht mehr genau ausfährt.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten gemäß der vorliegenden Erfindung, die diese in einer Nähmaschine installiert zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht der Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 4 eine Vorderansicht der Fadenschneidvorrichtung fur eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer elastischen Führung einer unteren Kombinationsplatte, die mit entsprechenden Komponenten in der vorliegenden Erfindung kombiniert ist;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Schwenkarms, der unteren Kombinationsplatte und einer Gleitführung, die in der vorliegenden Erfindung kombiniert sind;
Fig. 7 eine Querschnittsteilansicht eines Stiftes des Schwenkarms, der mit der Schlittenführung in der vorliegenden Erfindung kombiniert ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer relativen Position der Fadenschneidvorrichtung und eines Hakenmachers im Bewegungszustand gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer ersten Operationsstufe, in der sich das bewegliche Messer an einen Anfangspunkt befindet;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer zweiten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer ausgefahren ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der zweiten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer bezüglich des Hakenmachers ausgefahren ist;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer dritten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer in eine äußerste Position bezüglich des Hakenmachers ausgefahren ist;
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Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vierten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer bezüglich des Hakenmachers zurückgezogen wird;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer fünften Operationsstufe, in der die Schneidvorrichtung in den Ausgangspunkt zurückgezogen worden ist;
Fig. 15 eine Draufsicht einer zylindrischen Dichtung des Schwenkarms gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht der Fig. 15;
Fig. 17 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten;
Fig. 18 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der relativen Position der Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik und des Hakenmachers;
Fig. 19 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht einer Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik in einer ersten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer ausgefahren ist;
Fig. 20 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik in einer zweiten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer bis zu einem äußersten Punkt ausgefahren ist;
Fig. 21 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik in einer dritten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer zurückgezogen wird; und
Fig. 22 die bereits erwähnte perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung des Standes der Technik in einer vierten Operationsstufe, in der das bewegliche Messer in einen Anfangspunkt zurückgezogen ist und ein Zyklus des Schneidvorgangs beendet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine einer Kettennäherei, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält eine Befestigungsplatte 1, eine Kombinationsplatte 2, eine Gleitführung 3 und einen Schwenkarm 4 als Hauptbestandteile, die mit einer Nähmaschine 5 und einem Luftdruckzylinder 51 kombiniert sind.
Die Befestigungsplatte 1 ist als Vorsatz ausgebildet und mittels Schrauben 11 fest auf einem Tisch einer Nähmaschine verschraubt, der in einem vorstehenden Abschnitt eine Gewindebohrung 12, ein L-fÖrmiges Element 13 an einer geeigneten Stelle einer oberen Oberfläche besitzt, um in ein erstes Ende 141 einer Feder 14 einzuhaken.
Die Kombinationsplatte 2 besitzt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, einen gebogenen Schlitz 21 mit einer bestimmten Krümmung in einem mittleren Abschnitt, mehrere Gewindebohrungen 22 sowie eine Positionsbohrung 23 in einem rechten Seitenabschnitt. Eine Schraube 231 wird in die Positionsbohrung 23 und in die Gewindebohrung 12 der Befestigungsplatte 1 geschraubt, um die Kombinationsplatte 2 an der Befestigungsplatte 1 zu befestigen. Die Kombinationsplatte 2 besitzt ferner mehrere Gewindebohrungen 251 im rechten Seitenabschnitt, um die Schrauben 252, 253 einzuschrauben und die Führung 25 an der Kombinationsplatte 2 zu befestigen. Eine Feder 14 besitzt ein zweites Ende, das mit einem unteren Ende der Schraube 253 verhakt ist. Die Kombinationsplatte 2 ist ferner an ihrem Vorderende mit einem Hauptmesser 26 und zwei Klammern 27 sowie Kombinationsbohrungen 28 zum Hindurchführen einer Schraube 281 und einer Mutter 282 und zum Befestigen einer U-förmigen Rille 291 einer elastischen Führung 29 unter dem Kopf der Schraube 281 versehen, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Mündung der U-förmigen Rille 291 in die gleiche Richtung weist wie die Bewegung dieser Schneidvorrichtung, und wobei das andere Ende der elastischen Führung 29 mit einer Schraube 292 fest an der Positionsplatte 1 befestigt ist.
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Die Gleitführung 3 ist auf der Kombinationsplatte 2 befestigt und besitzt einen langen Schlitz 31 und einen kurzen Schlitz 32. Der lange Schlitz 31 dient zum Einsetzen und Bewegen mehrere zylindrischer Dichtungen 33, wobei die Dichtungen 33 ferner mittels Schrauben 331 in Kombinationsbohrungen 22 der Kombinationsplatte 2 befestigt sind. Die Gleitführung 3 besitzt eine Unterseite, die auf der Führung 25 der Kombinationsplatte 2 ruht. Gleichzeitig ist das bewegliche Messer 34 mittels Schrauben fest auf dem Vorderende der Gleitführung 3 verschraubt, wobei das bewegliche Messer 34 im Vorderende einen vorderen Haken 341 und einen hinteren Haken 342 besitzt.
Der Schwenkarm 4 besitzt eine Bohrung 41 in einem Mittelabschnitt für eine Schraube 411, die mit einer zylindrischen Dichtung 42 in Eingriff ist und den Schwenkarm 4 gelenkig mit der Befestigungsplatte verbindet, wobei die Dichtung 42 als Hebelstützpunkt dient. Die zylindrische Dichtung 42 besitzt eine untere exzentrische Kante 421 und eine Marke 422 auf der oberen Oberfläche. Der Schwenkarm 4 besitzt ferner einen ersten Stift 43 und einen zweiten Stift 44 an einem Ende, um darauf Anschlagscheiben 431, 441 aufzusetzen, wobei die zwei Stifte 43, 44 durch den gebogenen Führungsschlitz 21 der Kombinationsplatte 2 und den kurzen Schlitz 32 der Gleitführung 3 eingesetzt sind. Außerdem ist der erste Stift 43 mittels einer C-formigen Verriegelungsscheibe am oberen Ende verriegelt, nachdem er durch den Führungsschlitz 21 der Kombinationsplatte 2 hindurchgeführt ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der zweite Stift 44 wird durch das bewegliche Messer 34 auf der Gleitführung 3 geeignet weggedrückt, nachdem er die Anschlagscheibe 441 und den langen Schlitz 32 der Gleitführung 3 durchdrungen hat, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Schwenkarm 4 besitzt ferner an einem weiteren Ende eine Kombinationsbohrung 45, die mittels einer Schraube 451 und einer Mutter 452 an einer Kolbenstange 511 eines Luftdruckzylinders 51 angelenkt ist.
Nachdem die Fadenschneidvorrichtung auf einer Nähmaschine installiert worden ist, wie in Fig. 8 gezeigt, bewegt sich der Hakenmacher 60, den der zirkulierende Faden oder Schußfaden 601 umrundet, um einen vorgegebenen Winkel längs einer Nadel eines Webfadens 50 oder Kettfadens im Betrieb auf und ab, wobei die Fadenschneidvorrichtung an der Außenseite des Tisches
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einer Nähmaschine angeordnet ist und den Nähraum des Hakenmachers 60 meidet.
Wenn die Nähoperation beendet ist und die Fadenschneidoperation eingeleitet wird, wird die Schneidvorrichtung mittels des Luftdruckzylinders 51 bewegt, wobei der Schwenkarm 4 gleichzeitig bewegt wird. Somit gleitet der erste Stift 43 des Schwenkarms 4 im gebogenen Führungsschlitz 21 der Kombinationsplatte 2, bewegt durch die Feder 14, die zwischen der Befestigungsplatte 1 und der Kombinationsplatte 2 angeordnet ist. Anschließend werden die Kombinationsplatte 2, die Gleitführung 3 und das bewegliche Messer 34, das am vorderen Ende der Gleitführung 3 befestigt ist, vor und zurück geschoben. Die Gleitführung 3 kann sich jedoch zusammen mit der Kombinationsplatte 2 nicht nach oben bewegen, sondern kann sich aufgrund der U-förmigen Rille 291 der elastischen Führung 29 nur vor und zurückbewegen, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist. Somit bewegt sich das bewegliche Messer 34 weiter, bis der Schwenkarm 4 stoppt, wobei der hintere Haken 342 des Messers 34 in einen Fadenkreis 501 einhakt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Bei der Rückzugsbewegung des Schwenkarms 4 mittels des Luftdruckzylinders 51 wird auch das bewegliche Messer 34 durch die ersten und zweiten Stifte 43, 44 des Schwenkarms 4 sowohl nach außen als auch nach hinten gezogen, wobei das bewegliche Messer 34 in die Fadenkreise 501, die vom zirkulierenden Faden oder Schußfaden 601 und dem Web faden oder Kettfaden 50 gebildet werden, mittels der vorderen und hinteren Haken 341 und 342 einhakt und diese zurückzieht, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Wenn der Schwenkarm 4 den Rückziehvorgang beendet, verschwindet das bewegliche Messer 34 im Hauptmesser 25, das dann den Schußfaden 601 und den Kettfaden 50 gleichzeitig abschneidet, wobei der Schußfaden 601 ferner mittels des Klammersatzes 27 festgeklemmt wird. Mittlerweile schwenkt die Fadenschneidvorrichtung in ihre Ausgangsposition zur Außenseite der Nähmaschine 5 zurück, womit ein Zyklus des Schneidvorgangs abgeschlossen ist und die Vorrichtung für den nächsten Schneidvorgang bereit ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Vorausgesetzt, daß festgestellt wurde, daß das bewegliche Messer 34 der Fadenschneidvorrichtung beim Ausfahren in die äußerste Position und beim Einhaken und Abschneiden der Fäden Fehler aufweist, was zu einer Fehlfunktion führt, kann die Schraube 411 in der Bohrung 41 des Schwenkarms 4 ge-
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löst werden, wobei die zylindrische Dichtung 42 um einen kleinen Winkel geeignet gedreht wird, so daß die untere exzentrische Kante 421 mit der Markierung 422 als Norm bewegt werden kann, so daß der Startpunkt des Schwenkarms 4 geeignet eingestellt werden kann, um zu ermöglichen, daß sich das bewegliche Messer 34 in die richtige äußerste Position bewegt, um wieder genau in die Fäden einzuhaken und diese abzuschneiden.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung deutlich wird, besitzt die vorliegende Erfindung folgende Vorteile.
1. Das bewegliche Messer fährt über eine möglichst kurze Distanz aus, um eine Fehlfunktion beim Einhaken und Abschneiden der Fäden zu minimieren, indem die Schneidvorrichtung während des Nähens normalerweise an der Außenseite des Tisches einer Nähmaschine angeordnet ist, um einen Schwenkraum des Hakenmachers zu meiden.
2. Die geschnittenen Fäden haben eine kurze überstehende Länge, nachdem sie zurückgezogen und von der Schneidvorrichtung abgeschnitten worden sind, da die Schneidvorrichtung sehr nahe am Hakenmacher und der Nadel angeordnet ist, was ein anschließendes Bearbeiten erleichtert und das Erscheinungsbild eines Produkts verbessert.
3. Die untere exzentrische Kante der zylindrischen Dichtung des Schwenkarms kann gedreht werden, um deren Winkel einzustellen, so daß der Abstand des ausfahrenden beweglichen Messers eingestellt werden kann, was das Einstellen des Prozesses zum Korrigieren einer Fehlfunktion des beweglichen Messers und zum Aufrechterhalten der Gleichmäßigkeit der Operation erleichtert.
Obwohl oben die bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung beschrieben worden ist, ist klar, daß daran verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandlungen abdecken sollen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine für Kettenstichnäharbeiten, mit:
einer auf einem Tisch einer Nähmaschine mittels Schrauben (11) befestigten Befestigungsplatte (1), die eine vorgegebene Form hat und in einem Ende eine Gewindebohrung (12) besitzt;
eine Kombinationsplatte (2) mit einem vorderen Ende, das mit einem Hauptmesser (26) und einem Klammernsatz (27) kombiniert ist;
einer Gleitführung (3), die auf der Kombinationsplatte (2) angeordnet ist und ein vorderes Ende besitzt, das fest mit einem beweglichen Messer (34) kombiniert ist, das an einem Vorderende mit einem vorderen Haken (341) und einem hinteren Haken (342) versehen ist;
einem Schwenkarm (4) mit einer Bohrung (41) im Mittelabschnitt für eine Schraube (411) zum Befestigen des Schwenkarms (4) an der Befestigungsplatte (1) über eine zylindrische Dichtung (42), die als Hebelstützpunkt dient, und mit einem Ende, das mit einem äußeren Ende einer Kolbenstange (511) eines Luftdruckzylinders (51) verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kombinationsplatte (2) versehen ist mit einem gebogenen Führungsschlitz (21) im Mittelabschnitt, einem ersten Ende, das mit der Führungsplatte (2) kombiniert ist und mit mehreren Gewindebohrungen (22) und einer Positionsbohrung (23) versehen ist, wobei die Positionsbohrung (23) eine Schraube (231) aufnimmt, um die Kombinationsplatte (2) über eine zylindrische Dichtung (42) mit der Befestigungsplatte (1) zu kombinieren;
die Gleitführung (3) einen langen Schlitz (31) und einen kurzen Schlitz (32) besitzt, wobei der lange Schlitz (31) zum Einsetzen und Bewegen mehrerer Positionsdichtungen (33) vorgesehen ist und mit den Gewindebohrungen (22) in der Kombinationsplatte (2) in Eingriff gebracht wird, so daß eine Seite der Gleitführung (3) auf einer Seite der Kombinationsplatte (2) ruht;
der Schwenkarm (4) ein Ende besitzt, an dem zwei — ein erster und ein zweiter - Stifte (43, 44) jeweils mit einer aufgesetzten Anschlagscheibe
(431, 441) befestigt sind, wobei die zwei Stifte (43, 44) durch den gebogenen Führungsschlitz (21) und durch den langen Schlitz (31) der Gleitführung (3) ragen; und
die Gewindeschneidvorrichtung auf dem Tisch einer Nähmaschine installiert ist und normalerweise an der Außenseite des Tisches angeordnet sein kann, um den Schwenkraum eines Hakenmachers (60) der Nähmaschine zu meiden, so daß die Ausfahrstrecke des beweglichen Messers (34) verkürzt werden kann, um das Einhaken und Abschneiden der Fäden genau durchzufuhren, wobei die Ausfahrstrecke des beweglichen Messers (34) mittels der unteren exzentrischen Kante (421) der zylindrischen Dichtung (42) des Schwenkarms eingestellt werden kann, die leicht verdreht wird, wenn eine Fehlfunktion des Einhak- und Abschneidvorgangs des beweglichen Messers (34) auftritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der unteren Kombinationsplatte (2) und der Befestigungsplatte (1) eine Feder (14) vorgesehen ist, so daß eine Seite des gebogenen Führungsschlitzes (21) der Kombinationsplatte (2) geeignet auf dem Stift (43) des Schwenkarms (4) ruhen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Führung (25) auf der Kombinationsplatte (2) mittels Schrauben (252, 253) befestigt ist, die in zwei Bohrungen in den beiden Enden der Führung (25) und in zwei Gewindebohrungen (251) in einem Ende der Kombinationsplatte (2) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kombinationsplatte (2) an ihrem Vorderende eine Kombinationsbohrung (28) für eine Schraube (281) und eine Mutter (282) besitzt, um eine elastische Führung (29) mit einer U-förmigen Rille (291) unter der Kombinationsplatte (2) zu befestigen, wobei die U-förmige Rille (291) sich in der gleichen Richtung öffnet wie die Bewegungsrichtung des beweglichen Messers (34).
3-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Unterkante (421) der zylindrischen Dichtung (42) des Schwenkarms (4) wie ein exzentrischer Kreis geformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Dichtung (42) eine Markierung (422) an ihrer oberen Oberfläche für eine Norm besitzt, um die Ausfahrstrecke des beweglichen Messers (34) einzustellen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Stift (44) des Schwenkarms (4) vom beweglichen Messer (34) fest in Stellung gedrückt wird, nachdem er durch die Anschlagscheibe (441) und den langen Schlitz (32) der Gleitführung (3) hindurchgeführt worden ist.
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