DE6946537U - Fadenwischvorrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents
Fadenwischvorrichtung fuer naehmaschinen.Info
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- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwischrorrlchtung zum Wegwischen eines abgeschnittenen Nadelfadens einer
Nähmaschine von dem Arbeitsstück bei der Beendigung eines Stichbildevorganges und zum zeitweiligen Festhalten des abgetrennten Fadenendes bis zum Beginn des nächstfolgenden
Stichbildevorganges.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Nadelfadenwischer und Fadenendenhalter zu schaffen,
der das abgetrennte Fadenende von dem Arbeitsstück in dem begrenzten zur Verfügung stehenden Raum zuverlässig wegzieht,
und der sich in seiner Stellung der Nichtbetätigung oder Ruhestellung mechanisch selbsttätig verriegelt.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nadelfadenwischvorrichtung zu schaffen, welche einen am
Faden angreifenden Teil hat, die sicher ist und vorher bestimmbar bei Versagen des Abtrennens des Fadens nicht In
unerwünschter Weise in die Hin- und Herbewegungsbahn der Nadel gezogen werden kann und eine Beschädigung der Nähnadel wirksam· verhindert und/oder durch sie beschädigt wer-
den könnte.
Die Lösung liegt in einer Nadelfadenwischvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Gehäuse und einer fadenftthrenden in dem Gehäuse in ihrer Achse h^n- und herbewegbaren
Nadel, wobei die Fadenwischvorrichtung einen von dem Gehäuse getragenen FUhrungsteil sowie ein in dem FUhrungsteil
verschiebbar getragenes Fadenwischelement aufweist, das
einen mit dem Nadelfaden in Eingriff tretenden Teil hat, der an einem Ende des Fadenwischelementes getragen ist, und
gemäß der Erfindung ist eine Lenkerverbindung mit einer Kurbel und einem Lenker vorgesehen, die einen Triebteil mit dem
Fadenwischelement verbindet und die .,enkerverbindung eine
Stellung über der Mitte haben kann, und der '""iebteil einen
Arbeitsbereich mit einer Arbeite- und einer Ruhelage aufweist und ein Teil zum Abstützen des Triebteiles relativ zu
dem Gehäuse vorgesehen ist, wenn die Lenkerverbindung sich in der Lage über der Mitte befindet.
Die Erfindung ist auf weitere Oraktische AusfUhrungsformen einer Nadelfadenwischvorrichtung sowie auf die Anordnung
von Widerlagern entweder im Triebteil oder an der Lenkerverbindung oder am Fadenwischelement abgestellt.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend in
Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Flg. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles einer Nähmaschine, an welcher die
Erfindung verwendet wird.
Flg. 2 zeigt eine schallbildliche Darstellung eines Nähmas chincin-DrUokerfußes, eine fadenführende Nadel
und einen Teil des Fadenwischelementes in der zurückgezogenen Lage, das ein abgetrenntes Nadelfadenende erfaßt.
Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Ansicht ähnlich der
Fig. 2, gibt jedoch den Fadenwischer in seiner vorbewegten am Faden angreifenden Stellung wieder.
Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei welcher ein drehbarer
Elektromagnet mit einer Kurbel und einer Verbindungsstange in einer Stellung über der Mitte
mit der Kurbel dargestellt sind, welche mit einem über der Mitte liegenden festen Widerlager
in Eingriff steht.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung« in welcher
eine abgewandelte Verriegelungsvorrichtung dargestellt ist, bei welcher die Verbindungsstange
mit einer verlängerten Widerlagerschulter an dem Fadenwischelement in Eingriff steht.
Fig. 6 zeigt das zusammengebaute Fadenwischelement. In den Zeichnungen ist die Erfindung in Fig. 1 als eine
Ausführungsform an einer Üblichen Doppelsteppstich-Nähmaschine wiedergegeben, die allgemein bei Io angedeutet 1st, und
welche ein Gehäuse einschließlich eines Arbeitsstticktragsookels 11 enthält, über welchem ein (nicht dargestellter) Maschinenarm
gelagert ist, der in einem Nähkopf 12 endigt. In dem Nähkopf 12 ist eine Nadelstange 13 in ihrer Längsachse hin- und
herbewegbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine übliche Nadelklemme 14 aufweist, in welcher eine Nadel 13 lösbar befestigt
ist. In dem Nähkopf 12 ist eine durch eine Feder nach unten gedrückte Drückerstange 16 zwecks senkrechter Bewegung
verschiebbar gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Drückerfuß 17 trägt. In dem Sockel 11 befindet sich ein üblicher Greifer
oder ein rotierender Greifer 18, der mit der Nadel 15 zur Herstellung von Stichen zusammenarbeitet.
An der Hinterseite des Nähkopfes 12 ist vermittels eines Paares Schrauben 2o-2o eine Tragplatte 21 starr befestigt.
An der Tragplatte 21 ist vermittels eines Paares Schrauben 22-22 ein üblicher drehbarer Elektromagnet 23 angeordnet,
der einen Anker 24 hat, welcher sich durch eine öffnung 25 in der Tragplatte 21 hindurcherstreckt. An dem Anker 24 wird
eine Kurbel 3o getragen und von ihm angetrieben. Mit der Kurbel 3o ist vermittels eines Zapfens J51 ein Ende eines Verbindungslenkers 32 verbunden. Das andere Ende des Verbindungslenkers 32 1st vermittels eines Antriebszapfens 36 mit einem
Block 35 verbunden.
In dem Block 35 ist eine zylindrische Bohrung ausgebildet« welche ein Ende einer zylindrischen Stange 38 aufnimmt«
deren Ende in dem Block 35 durch eine Stellschraube 39 befestigt ist. Das andere Ende der zylindrischen Stange 38 hat
einen sich axial erstreckenden Schlitz 4o, wie in Fig. 6 dargestellt j st« in welchem ein Fadenwisch-Federfinger 41 vermittels eines Zapfens 42 befestigt ist. Der Fadenwisch-Federfinger 4l ist vorzugsweise aus einem flachen elastischen Material, z.B. Federstahl, hergestellt, der an seinem unteren
Ende mit einer Spitze 43 und an der Seite mit »inem Widerhaken 44 versel^ >n ist.
In dem Nähkopf 12 ist eine Buchse 5o angeordnet, welche
die DrUckerstange l6 verschiebbar trägt. An der Buchse 5o i&t ein Halteblock 51 befestigt, der mit einer Schlitzuffnung 52
versehen ist, die die Drückerstangenbuchse 5o aufnimmt. Der Halteblock 51 ist an der Buchse 5o vermittels einer Klemmschraube 53 lösbar befestigt.
Der Halteblock 51 ist mit einer schrägen halbzylinderförmigen Mut 55 versehen, die sich zu einer eingeschlossenen
halbzylindrischen Nut 56 ergänzt, welche in einer Klemmstange
58 ausgebildet ist. Die Klemmstange 58 kann an dem Halueblock
51 vermittels einer Schraube 59 befestigt werden.
Beim Befestigen der Klemmstange 58 an dem Halteblock 51 bilden die gegenüberliegenden sich ergänzenden halbzylindrischen Nuten 55 und 56 eine starre Tragstrebe für ein Fadenwisch-FUhrungsrohr 62, das bei 63 eine Biegung aufweist, um den Fadenwisch-Federfinger 41, der in ihm verschiebbar getragen ist,
gegen die hin- und herbewegende Nadel 15 zu lenken.
Es ist erkennbar, daß die Kurbel 30 und der Verbindungslenker 32 eine sich gegenseitig Übergreifende Stellung haben.
ti I
wie in Fig. 4 dargestellt ist, und diese Stellung wird im
nachfolgenden als eine "über der Mitte befindliche Stellung"
bezeichnet, welche jene kritische Stellung ist, jenseits welcher die Kurbel J>o bei Unwirksammachen zurückgezogen werden
muß, um so zeitweilig eine selbsttätige Verriegelung des Fa denwischaufbaus in seiner Ruhestellung zu erleichtern.
Der drehbare Elektromagnet 23 ist an dem Gehäuse Io auf
der Tragplatte 21 festgelegt derart, daß die Grenzen der Zu- rUckbewegung in die Ruhelage und der maximalen Arbeitsbewegung
des drehbaren Elektromagneten oder der tatsächliche Ar beitsbereich des Elektromagneten die oben genannte Stellung
über der Mitte der Kurbel j5o relativ zu dem Verbindungslenker
52 umfaßt.
Ein elektrisches Steuersystem kann bei der Erfindung verwendet werden, um den Fadenwischmechanisnu j gemä° vorstehender
Beschreibung selektiv zu erregen.
Weiterhin kann eine Fadentrennvorrichtung vorgeseK-n
sein, welche mit dem Fadenwischüi ohanismus zusammenarbei -
tet, und diese Trennvorrichtung trennt selektiv den Nadelfaden 65 am Ende der Stichreihe unmittelbar vor der Aktiv:1' erung
des drehbaren Fadenwisch-Elektroraagneten 25 durch.
Kurz ausgedrückt, enthält Flg. 1 eine Darstellung einer Nähmaschine mit einem üblichen umlaufenden Greifer 18, der mit
einer die Nadelfadenschleife erfassenden Spitze 81 zum Greife^ und Bewegen einer Nadelfadenschleife 65 urn einen Spulenfaden
(nicht dargestellt) versehen ist, wobei der Spulenfaden aus einem Spulengehäuse 83 austritt* Die Fadentrennvorrichtung
enthält ein Fadengreifelement 84, welches zum Erfassen des und zum Eingreifen in sowohl den Spulenfaden als auch den Nadelfaden
65 und zum Ziehen dieser Fäden in den Weg eines Fadenschneidmessers
86 selektiv verschiebbar ist.
Während des Arbeitens der gegenseitig zusammenarbeitenden
Mechanismen, die in zeitlich aufeinanderfolgenden Stufen arbeiten, tritt mitunter der Umstand ein, daß eines der FIemente
in der Kombination einen mechanischen Fehler hat und
funktionsmäßig /ersagt, und ein Versagen in dem Bereich kann
für diejenigen Teile nachteilig sein« welche ihre Funktion fortsetzen. Das besondere durch die Erfindung gelöste Problem
bezieht sich auf einen derartigen Fall.
Das hier aufgezeigte Gebilde hängt weltgehend von der
funktionellen Stabilität des Fadentrennmechanismus ab. Falls der Fadentrennmechanismus den Nadelfaden am Ende einer Stichreihe nicht durchtrennen sollte, kann dann während des nach
folgenden Nähvorganges der Fadenwlsch-Federfinger 4l rachfolgend
in die Hin- und iierbewegungsbahn der Nadel durch den
nicht abgetrennten Nadelfaden gezogen werden, welcher Faden
von dem Federringer 41 zur richtigen Zeit erfaß; ist. Dies
kann bei Nichtvorhandensein einer Anpassung der Lage ''ber der
Mitte durch den Arbeitsbereich des Elektromagnet^ eintreten,
wodurch die Nadel 1 und d< - Far*enwiscx-^ederfInge· 41 bei
ihrer gegenseitigen Kollj lon zwangsläufig beschädj werden
kc: aen.
■^ureh jii drehbaren Elektromagneten 2j5, der relativ ::u
dem CrOhHvr ; ο festliegt., lerart, daß c1 rs Arbeitsbereich des
Hr'-et- , ^eten 2j5 öle Lage über de:.· Mitte der Kurbel Jo relativ
U c-^m V8i b:'ndunf oleoker Jk umfaBt., kann dir Kr"5IiSiOn
e: \e mobile]:, a Beschädigung., wie sie oben erläutert wurde,
v ι were :n, Bei der Rückte "Sgung der K irbel 3o in die
unwirksame I .to in eine Stellung über der Mi.te hat eine
Kraft, welche g -:en der Federfir^-^ 4l «ach uacei ausgeübt
wird, das Bestrebe \., den Federfinger 4i in dit Hin- - nd ierbewegungsbahn
der Kadel zu drängen, w: a sie beispielsweise
durch einen nicht abgetrennten Nadelfaden ausgeübt wert.en
wüx^de, nachdem er von dein x'edex ringer 4l :2ur richtigen Zeit
erfaßt worden ist, und dadurcn v-rürde lediglich die Kurbel un^.
der innere Auf] ·αι res Aakerp des Elektromagneten in einen Zustand
einer weiteren Zurücks.ahbe^egung gegen ein-;n im Elektromagneten
eingesetzten Bauteil gedrückt werden, wobei dieser Bauteil wirksam verhindert, daß der Federfinger kl in unerwünschter
Weise die Nadelhin- und -herbewegungsbahn gebogen
wird. Durch die Ausbildung der Erfindung wird der Faden, falls er durch den Fadentrennmechanismus nicht durchgeschnitten worden ist, bei Einleiten eines nachfolgenden Nähvorganges zerrissen werden, bevor er den Federfinger 4l gegen die Nadelbahn
ziehen würde,
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher
ein Widerlager-Anschlagansatz 9o durch die Tragplatte 21 getragen ist oder einen Teil dieser Platte 21 bildet. Der Anschlagansatz 9o ist zum Zusammenarbeiten im Eingriff mit der Kurbel Z>o in einer Stellung der Kurbel etwas jenseits der oben genannten
t)ber-der-iiitte-Steilung angeordnet. Der Anschlagansatz
9o kann die eingebauten Anschläge* mit denen der drehbare Elektromagnet
versehen sein könnt«, ersetzen. Der Anschlagansatz 9o kann weiterhin zusammen und zusätzlich zu den am drehbaren
Elektromagneten eingebauten Anschlägen verwendet werden, in
welchem Fall der A^schlagansatz 9o eine bessere selekti\e vorbestimmbare
und strukturell starre Verriegelungsvorrichtung schaffte
Eine weitere AusfUhrungsform ist in Pig. 5 dargestellt,
in welcher ein Wi: arlageransr;hlag loo von einem Block 35 getragen
ist oder einen Teil des Blockes bildet. Vorzugsweise
ist der Block j55~ bei dieser ι..usführungsform mit einer Schulter
lol versehen, die in Richtung der zylindrischen Stange
verlängert i.t, um no das Widerlager loo zi zusammenarbeitenden
Eingriff mit den Ve^bindungslenker 3>2 in einer Stellung
über der Mitte bei Zurückziehbewegung de:. Kurbel Jo in die
Ruhelage anzu^ ^dnen.
Es ist erxerr oai-, daß ein üblicher drehbarer Elektromagnet
Stellungen mit eingebauten Anschlägen haben kann oder eine End-Huhelage uno. eine Arbeitshub-Endlagep innerhalb deren
Gr-nsdi aar Elektromagnet ^eVi öigbar ist. Sollte ein so
ausgerüsteter Elektromagnet verwendet werden, liegt dl-. Erfindung
trotzdem in der besonderen Anordnung der eingebauten Anschlagstellungen relativ zum Antriebslenker, welche Lage
die Stellung über der Mitte des Antriebslenkers ausgleicht.
Claims (5)
1. Nadelfadenwischvorrichtung für Nähmaschinen mit einem
Gehäuse, einer in dem Gehäuse in ihrer Achse hin- und herbewegbaren fadanführenden Nadel, wobei die Padenwiscnvorrichtung
einen von dem Gehäuse getragenen FUhrungsteil sowie ein in dem
Pührungsteil verschiebbar getragenes Fadenwischelement mit einem mit dem Nadelfaden in Eingriff tretenden, an einem Ende
des Fadenwischelementes getragenen Teil aufweist, gekennzeichnet durch eine Lenkerverb:5ndung mit einer Kurbel (3o) und
einem Lenker (32), der die Kurbel (3o) mit dem Fadenwisch element (4-1) verbindet und die Lenkerverbindung (3o, 32) eine
Stellung über der Mitte haten kann, und ein Triebteil (23)
mit der Lenkeiverbindung (30, 32) zum selektiven Antreiben
und Zui lckbewegen der Lenkerverbindung (3o, 32) verbunden ist,
und der Triebte.il (23) einen Arbeitsbereich mit einer Arbeitsund
einer Ruhelage aufweist, sowie einen Teil (21) zum Abstützen des Triebteiles (23) relativ zu dem Gehäuse, wenn die Lenkerverbindung
(j>oß 32) sich in der Lage über de; Mitte befindet,
wenn der riebteil (23) sich in der Ruhestellung befindet.
2. Nrdelfadenwischvo: rrchtung nach Anspruch 1, mit einem
zugeordneten Padentrennmecuanismus einschließlich eines Faden-Brennelementes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung '■;.n Widerlager ">o oder loo) enthüllt, d j mit der Lenkerverbindung
(30, 32) in eingriff treten kann und relativ zur Lenkerverbindung
(30, 32) ^UiIi Eingriff nut iJ->r i.i der Stellung
über der Mitte bei Zurückbewep■ η de"· Lenkerverbindung in Eingriff
tritt, v.. durch oin Hineinziehen des in den Faden er'.n
greifenden Endes ^44) des hadenwischelementes in die Hin- und
Herbewegungsbahn der Nadel (15) bei Versagen des Faaentrennele.i:ieiiües
(36) an dem Fadenurei.ineleine.rt zum Trennen des Fadens
verhindert wird»
3. Nadelfadenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Treibteil (23) ein drehbarer Elektromagnet ist.
♦ I · If »I
III ι * vi
» I «»ti ι
I I % t »til
4. Nadelfadenwlschvorrlchtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9o) on dem Trag
teil (21) befestigt 1st.
5. Nadelfadenwlschvorrlchtung nach Anspruch 1 oder 2„
dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenwischelement (4l) an
dem mit der Lenkerverbindung (3o, 32) verbundenen Ende (38)
das Widerlager (loo) aufweist.
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