DE6946537U - Fadenwischvorrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Fadenwischvorrichtung fuer naehmaschinen.

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Fadenwischvorrichtung für Nähmaschinen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenwischrorrlchtung zum Wegwischen eines abgeschnittenen Nadelfadens einer Nähmaschine von dem Arbeitsstück bei der Beendigung eines Stichbildevorganges und zum zeitweiligen Festhalten des abgetrennten Fadenendes bis zum Beginn des nächstfolgenden Stichbildevorganges.
Die allgemeine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Nadelfadenwischer und Fadenendenhalter zu schaffen, der das abgetrennte Fadenende von dem Arbeitsstück in dem begrenzten zur Verfügung stehenden Raum zuverlässig wegzieht, und der sich in seiner Stellung der Nichtbetätigung oder Ruhestellung mechanisch selbsttätig verriegelt.
Eine Unteraufgabe der Erfindung besteht darin, eine Nadelfadenwischvorrichtung zu schaffen, welche einen am Faden angreifenden Teil hat, die sicher ist und vorher bestimmbar bei Versagen des Abtrennens des Fadens nicht In unerwünschter Weise in die Hin- und Herbewegungsbahn der Nadel gezogen werden kann und eine Beschädigung der Nähnadel wirksam· verhindert und/oder durch sie beschädigt wer-
den könnte.
Die Lösung liegt in einer Nadelfadenwischvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Gehäuse und einer fadenftthrenden in dem Gehäuse in ihrer Achse h^n- und herbewegbaren Nadel, wobei die Fadenwischvorrichtung einen von dem Gehäuse getragenen FUhrungsteil sowie ein in dem FUhrungsteil verschiebbar getragenes Fadenwischelement aufweist, das einen mit dem Nadelfaden in Eingriff tretenden Teil hat, der an einem Ende des Fadenwischelementes getragen ist, und gemäß der Erfindung ist eine Lenkerverbindung mit einer Kurbel und einem Lenker vorgesehen, die einen Triebteil mit dem Fadenwischelement verbindet und die .,enkerverbindung eine Stellung über der Mitte haben kann, und der '""iebteil einen Arbeitsbereich mit einer Arbeite- und einer Ruhelage aufweist und ein Teil zum Abstützen des Triebteiles relativ zu dem Gehäuse vorgesehen ist, wenn die Lenkerverbindung sich in der Lage über der Mitte befindet.
Die Erfindung ist auf weitere Oraktische AusfUhrungsformen einer Nadelfadenwischvorrichtung sowie auf die Anordnung von Widerlagern entweder im Triebteil oder an der Lenkerverbindung oder am Fadenwischelement abgestellt.
AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Flg. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teiles einer Nähmaschine, an welcher die Erfindung verwendet wird.
Flg. 2 zeigt eine schallbildliche Darstellung eines Nähmas chincin-DrUokerfußes, eine fadenführende Nadel und einen Teil des Fadenwischelementes in der zurückgezogenen Lage, das ein abgetrenntes Nadelfadenende erfaßt.
Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 2, gibt jedoch den Fadenwischer in seiner vorbewegten am Faden angreifenden Stellung wieder.
Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei welcher ein drehbarer Elektromagnet mit einer Kurbel und einer Verbindungsstange in einer Stellung über der Mitte mit der Kurbel dargestellt sind, welche mit einem über der Mitte liegenden festen Widerlager in Eingriff steht.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Erfindung« in welcher eine abgewandelte Verriegelungsvorrichtung dargestellt ist, bei welcher die Verbindungsstange mit einer verlängerten Widerlagerschulter an dem Fadenwischelement in Eingriff steht. Fig. 6 zeigt das zusammengebaute Fadenwischelement. In den Zeichnungen ist die Erfindung in Fig. 1 als eine Ausführungsform an einer Üblichen Doppelsteppstich-Nähmaschine wiedergegeben, die allgemein bei Io angedeutet 1st, und welche ein Gehäuse einschließlich eines Arbeitsstticktragsookels 11 enthält, über welchem ein (nicht dargestellter) Maschinenarm gelagert ist, der in einem Nähkopf 12 endigt. In dem Nähkopf 12 ist eine Nadelstange 13 in ihrer Längsachse hin- und herbewegbar gelagert, die an ihrem unteren Ende eine übliche Nadelklemme 14 aufweist, in welcher eine Nadel 13 lösbar befestigt ist. In dem Nähkopf 12 ist eine durch eine Feder nach unten gedrückte Drückerstange 16 zwecks senkrechter Bewegung verschiebbar gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Drückerfuß 17 trägt. In dem Sockel 11 befindet sich ein üblicher Greifer oder ein rotierender Greifer 18, der mit der Nadel 15 zur Herstellung von Stichen zusammenarbeitet.
An der Hinterseite des Nähkopfes 12 ist vermittels eines Paares Schrauben 2o-2o eine Tragplatte 21 starr befestigt. An der Tragplatte 21 ist vermittels eines Paares Schrauben 22-22 ein üblicher drehbarer Elektromagnet 23 angeordnet, der einen Anker 24 hat, welcher sich durch eine öffnung 25 in der Tragplatte 21 hindurcherstreckt. An dem Anker 24 wird
eine Kurbel 3o getragen und von ihm angetrieben. Mit der Kurbel 3o ist vermittels eines Zapfens J51 ein Ende eines Verbindungslenkers 32 verbunden. Das andere Ende des Verbindungslenkers 32 1st vermittels eines Antriebszapfens 36 mit einem Block 35 verbunden.
In dem Block 35 ist eine zylindrische Bohrung ausgebildet« welche ein Ende einer zylindrischen Stange 38 aufnimmt« deren Ende in dem Block 35 durch eine Stellschraube 39 befestigt ist. Das andere Ende der zylindrischen Stange 38 hat einen sich axial erstreckenden Schlitz 4o, wie in Fig. 6 dargestellt j st« in welchem ein Fadenwisch-Federfinger 41 vermittels eines Zapfens 42 befestigt ist. Der Fadenwisch-Federfinger 4l ist vorzugsweise aus einem flachen elastischen Material, z.B. Federstahl, hergestellt, der an seinem unteren Ende mit einer Spitze 43 und an der Seite mit »inem Widerhaken 44 versel^ >n ist.
In dem Nähkopf 12 ist eine Buchse 5o angeordnet, welche die DrUckerstange l6 verschiebbar trägt. An der Buchse 5o i&t ein Halteblock 51 befestigt, der mit einer Schlitzuffnung 52 versehen ist, die die Drückerstangenbuchse 5o aufnimmt. Der Halteblock 51 ist an der Buchse 5o vermittels einer Klemmschraube 53 lösbar befestigt.
Der Halteblock 51 ist mit einer schrägen halbzylinderförmigen Mut 55 versehen, die sich zu einer eingeschlossenen halbzylindrischen Nut 56 ergänzt, welche in einer Klemmstange 58 ausgebildet ist. Die Klemmstange 58 kann an dem Halueblock 51 vermittels einer Schraube 59 befestigt werden.
Beim Befestigen der Klemmstange 58 an dem Halteblock 51 bilden die gegenüberliegenden sich ergänzenden halbzylindrischen Nuten 55 und 56 eine starre Tragstrebe für ein Fadenwisch-FUhrungsrohr 62, das bei 63 eine Biegung aufweist, um den Fadenwisch-Federfinger 41, der in ihm verschiebbar getragen ist, gegen die hin- und herbewegende Nadel 15 zu lenken.
Es ist erkennbar, daß die Kurbel 30 und der Verbindungslenker 32 eine sich gegenseitig Übergreifende Stellung haben.
ti I
wie in Fig. 4 dargestellt ist, und diese Stellung wird im nachfolgenden als eine "über der Mitte befindliche Stellung" bezeichnet, welche jene kritische Stellung ist, jenseits welcher die Kurbel J>o bei Unwirksammachen zurückgezogen werden muß, um so zeitweilig eine selbsttätige Verriegelung des Fa denwischaufbaus in seiner Ruhestellung zu erleichtern.
Der drehbare Elektromagnet 23 ist an dem Gehäuse Io auf der Tragplatte 21 festgelegt derart, daß die Grenzen der Zu- rUckbewegung in die Ruhelage und der maximalen Arbeitsbewegung des drehbaren Elektromagneten oder der tatsächliche Ar beitsbereich des Elektromagneten die oben genannte Stellung über der Mitte der Kurbel j5o relativ zu dem Verbindungslenker 52 umfaßt.
Ein elektrisches Steuersystem kann bei der Erfindung verwendet werden, um den Fadenwischmechanisnu j gemä° vorstehender Beschreibung selektiv zu erregen.
Weiterhin kann eine Fadentrennvorrichtung vorgeseK-n sein, welche mit dem Fadenwischüi ohanismus zusammenarbei - tet, und diese Trennvorrichtung trennt selektiv den Nadelfaden 65 am Ende der Stichreihe unmittelbar vor der Aktiv:1' erung des drehbaren Fadenwisch-Elektroraagneten 25 durch.
Kurz ausgedrückt, enthält Flg. 1 eine Darstellung einer Nähmaschine mit einem üblichen umlaufenden Greifer 18, der mit einer die Nadelfadenschleife erfassenden Spitze 81 zum Greife^ und Bewegen einer Nadelfadenschleife 65 urn einen Spulenfaden (nicht dargestellt) versehen ist, wobei der Spulenfaden aus einem Spulengehäuse 83 austritt* Die Fadentrennvorrichtung enthält ein Fadengreifelement 84, welches zum Erfassen des und zum Eingreifen in sowohl den Spulenfaden als auch den Nadelfaden 65 und zum Ziehen dieser Fäden in den Weg eines Fadenschneidmessers 86 selektiv verschiebbar ist.
Während des Arbeitens der gegenseitig zusammenarbeitenden Mechanismen, die in zeitlich aufeinanderfolgenden Stufen arbeiten, tritt mitunter der Umstand ein, daß eines der FIemente in der Kombination einen mechanischen Fehler hat und
funktionsmäßig /ersagt, und ein Versagen in dem Bereich kann für diejenigen Teile nachteilig sein« welche ihre Funktion fortsetzen. Das besondere durch die Erfindung gelöste Problem bezieht sich auf einen derartigen Fall.
Das hier aufgezeigte Gebilde hängt weltgehend von der funktionellen Stabilität des Fadentrennmechanismus ab. Falls der Fadentrennmechanismus den Nadelfaden am Ende einer Stichreihe nicht durchtrennen sollte, kann dann während des nach folgenden Nähvorganges der Fadenwlsch-Federfinger 4l rachfolgend in die Hin- und iierbewegungsbahn der Nadel durch den nicht abgetrennten Nadelfaden gezogen werden, welcher Faden von dem Federringer 41 zur richtigen Zeit erfaß; ist. Dies kann bei Nichtvorhandensein einer Anpassung der Lage ''ber der Mitte durch den Arbeitsbereich des Elektromagnet^ eintreten, wodurch die Nadel 1 und d< - Far*enwiscx-^ederfInge· 41 bei ihrer gegenseitigen Kollj lon zwangsläufig beschädj werden kc: aen.
■^ureh jii drehbaren Elektromagneten 2j5, der relativ ::u dem CrOhHvr ; ο festliegt., lerart, daß c1 rs Arbeitsbereich des Hr'-et- , ^eten 2j5 öle Lage über de:.· Mitte der Kurbel Jo relativ U c-^m V8i b:'ndunf oleoker Jk umfaBt., kann dir Kr"5IiSiOn e: \e mobile]:, a Beschädigung., wie sie oben erläutert wurde,
v ι were :n, Bei der Rückte "Sgung der K irbel 3o in die unwirksame I .to in eine Stellung über der Mi.te hat eine Kraft, welche g -:en der Federfir^-^ 4l «ach uacei ausgeübt wird, das Bestrebe \., den Federfinger 4i in dit Hin- - nd ierbewegungsbahn der Kadel zu drängen, w: a sie beispielsweise durch einen nicht abgetrennten Nadelfaden ausgeübt wert.en wüx^de, nachdem er von dein x'edex ringer 4l :2ur richtigen Zeit erfaßt worden ist, und dadurcn v-rürde lediglich die Kurbel un^. der innere Auf] ·αι res Aakerp des Elektromagneten in einen Zustand einer weiteren Zurücks.ahbe^egung gegen ein-;n im Elektromagneten eingesetzten Bauteil gedrückt werden, wobei dieser Bauteil wirksam verhindert, daß der Federfinger kl in unerwünschter Weise die Nadelhin- und -herbewegungsbahn gebogen
wird. Durch die Ausbildung der Erfindung wird der Faden, falls er durch den Fadentrennmechanismus nicht durchgeschnitten worden ist, bei Einleiten eines nachfolgenden Nähvorganges zerrissen werden, bevor er den Federfinger 4l gegen die Nadelbahn ziehen würde,
Fig. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher ein Widerlager-Anschlagansatz 9o durch die Tragplatte 21 getragen ist oder einen Teil dieser Platte 21 bildet. Der Anschlagansatz 9o ist zum Zusammenarbeiten im Eingriff mit der Kurbel Z>o in einer Stellung der Kurbel etwas jenseits der oben genannten t)ber-der-iiitte-Steilung angeordnet. Der Anschlagansatz 9o kann die eingebauten Anschläge* mit denen der drehbare Elektromagnet versehen sein könnt«, ersetzen. Der Anschlagansatz 9o kann weiterhin zusammen und zusätzlich zu den am drehbaren Elektromagneten eingebauten Anschlägen verwendet werden, in welchem Fall der A^schlagansatz 9o eine bessere selekti\e vorbestimmbare und strukturell starre Verriegelungsvorrichtung schaffte
Eine weitere AusfUhrungsform ist in Pig. 5 dargestellt, in welcher ein Wi: arlageransr;hlag loo von einem Block 35 getragen ist oder einen Teil des Blockes bildet. Vorzugsweise ist der Block j55~ bei dieser ι..usführungsform mit einer Schulter lol versehen, die in Richtung der zylindrischen Stange verlängert i.t, um no das Widerlager loo zi zusammenarbeitenden Eingriff mit den Ve^bindungslenker 3>2 in einer Stellung über der Mitte bei Zurückziehbewegung de:. Kurbel Jo in die Ruhelage anzu^ ^dnen.
Es ist erxerr oai-, daß ein üblicher drehbarer Elektromagnet Stellungen mit eingebauten Anschlägen haben kann oder eine End-Huhelage uno. eine Arbeitshub-Endlagep innerhalb deren Gr-nsdi aar Elektromagnet ^eVi öigbar ist. Sollte ein so ausgerüsteter Elektromagnet verwendet werden, liegt dl-. Erfindung trotzdem in der besonderen Anordnung der eingebauten Anschlagstellungen relativ zum Antriebslenker, welche Lage die Stellung über der Mitte des Antriebslenkers ausgleicht.

Claims (5)

Schutzansprüche.
1. Nadelfadenwischvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse in ihrer Achse hin- und herbewegbaren fadanführenden Nadel, wobei die Padenwiscnvorrichtung einen von dem Gehäuse getragenen FUhrungsteil sowie ein in dem Pührungsteil verschiebbar getragenes Fadenwischelement mit einem mit dem Nadelfaden in Eingriff tretenden, an einem Ende des Fadenwischelementes getragenen Teil aufweist, gekennzeichnet durch eine Lenkerverb:5ndung mit einer Kurbel (3o) und einem Lenker (32), der die Kurbel (3o) mit dem Fadenwisch element (4-1) verbindet und die Lenkerverbindung (3o, 32) eine Stellung über der Mitte haten kann, und ein Triebteil (23) mit der Lenkeiverbindung (30, 32) zum selektiven Antreiben und Zui lckbewegen der Lenkerverbindung (3o, 32) verbunden ist, und der Triebte.il (23) einen Arbeitsbereich mit einer Arbeitsund einer Ruhelage aufweist, sowie einen Teil (21) zum Abstützen des Triebteiles (23) relativ zu dem Gehäuse, wenn die Lenkerverbindung (j>oß 32) sich in der Lage über de; Mitte befindet, wenn der riebteil (23) sich in der Ruhestellung befindet.
2. Nrdelfadenwischvo: rrchtung nach Anspruch 1, mit einem zugeordneten Padentrennmecuanismus einschließlich eines Faden-Brennelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung '■;.n Widerlager ">o oder loo) enthüllt, d j mit der Lenkerverbindung (30, 32) in eingriff treten kann und relativ zur Lenkerverbindung (30, 32) ^UiIi Eingriff nut iJ->r i.i der Stellung über der Mitte bei Zurückbewep■ η de"· Lenkerverbindung in Eingriff tritt, v.. durch oin Hineinziehen des in den Faden er'.n greifenden Endes ^44) des hadenwischelementes in die Hin- und Herbewegungsbahn der Nadel (15) bei Versagen des Faaentrennele.i:ieiiües (36) an dem Fadenurei.ineleine.rt zum Trennen des Fadens verhindert wird»
3. Nadelfadenwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibteil (23) ein drehbarer Elektromagnet ist.
♦ I · If »I
III ι * vi
» I «»ti ι
I I % t »til
4. Nadelfadenwlschvorrlchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9o) on dem Trag teil (21) befestigt 1st.
5. Nadelfadenwlschvorrlchtung nach Anspruch 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenwischelement (4l) an dem mit der Lenkerverbindung (3o, 32) verbundenen Ende (38) das Widerlager (loo) aufweist.
DE6946537U 1968-12-02 1969-12-01 Fadenwischvorrichtung fuer naehmaschinen. Expired DE6946537U (de)

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