DE4117359C1 - - Google Patents

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DE4117359C1
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Bohumil 7015 Korntal-Muenchingen De Hyca
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
    • DTEXTILES; PAPER
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bandzuführvorrichtung an einem in einer Nähmaschine angeordneten Drückerfuß nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Beim Annähen vorpositionierter Bänder unterschiedlicher Breite, die biegeschlaff oder elastisch ausgebildet sein können, auf ein Nähgut ist ein seitliches Ausrichten bzw. Führen der Bänder hin zur Nähmaschinennadel erforderlich, um ein exaktes Positionieren des jeweils anzunähenden Bandes auf dem Nähgut sicherzustellen.
Dies ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 4 74 322 mittels einer quer zur Band­ vorschubrichtung längsverschiebbaren und feststellbaren Ga­ bel möglich, die von einer am Drückerfuß angebrachten Wan­ dung getragen ist. Bei unterschiedlicher Breite der anzunä­ henden Bänder ist es jeweils erforderlich, die im Bandein­ laufbereich befindliche Gabel entsprechend der Breite des Bandes neu zu positionieren. Dies führt zu einer unerwünsch­ ten Unterbrechung des eigentlichen Arbeitsflusses.
Aus der DE 38 23 946 C2 ist eine ebenfalls gattungsentspre­ chende Ausführungsform bekannt, bei der wenigstens eine der Wände der Bandzuführvorrichtung aus einem Einstellelement besteht, das quer zum Drückerfuß so positioniert werden kann, daß es die Breite der Bandzuführvorrichtung in Abhän­ gigkeit von der Breite des verwendeten Bandes festlegt. Die seitliche Positionierung des Einstellelements erfolgt mit­ tels einer eine Schubwirkung oder einen Druck auf eine Gleitführung ausübenden Tellerfeder, d. h. die Bandzuführvor­ richtung muß abhängig von der zu verarbeitenden Bandbreite jeweils neu justiert werden.
Die DE 88 11 711 U1 beschreibt eine Zuführ- und Bremsvor­ richtung für elastische Bänder, die einen Schieber zur Ein­ stellung eines Führungskanals auf die Breite eines Bandes aufweist. Auch hierbei muß die Vorrichtung auf die zu verar­ beitende Bandbreite jeweils neu eingestellt werden, wobei der Schieber infolge des durch Reibung erzeugten Widerstan­ des in der eingestellten Position gehalten bleibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Band­ zuführvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzu­ entwickeln, daß auf einfache Weise ohne Zeitverzögerung ein Einstellen der Bandzuführvorrichtung auf unterschiedliche Bandbreiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandzuführvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die vor der Drückerfußsohle, d. h. im Bandeinlaufbereich des Drückerfußes in Bandvorschubrichtung ausgerichteten, lamel­ lenartig ausgebildeten, elastischen Führungselemente passen sich selbsttätig an die unterschiedlichen Bandbreiten an, da sie aufgrund ihrer Seitensteifigkeit entsprechend der Band­ breite Führungskanäle unterschiedlicher Breite zur Bandauf­ nahme und zum seitlichen Ausrichten des Bandes ausbilden können.
Weiterhin vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angege­ ben.
Die Befestigung nach Anspruch 2 der nach Anspruch 3 als Stä­ be ausgebildeten Führungselemente in einem quer zur Bandvor­ schubrichtung angeordneten Halter ermöglicht eine einfache Bauform der Bandzuführvorrichtung.
Vorteilhaft ist es nach Anspruch 4 und 5, den Halter in einer an der Drückerfußsohle seitlich verschiebbar und feststell­ bar angeordneten Wandung bewegbar gelagert anzuordnen, da somit eine Seitenwand des Bandführungskanals mittels der Wandung vorgegeben sein kann und die Position des Bandfüh­ rungskanals variiert werden kann.
Das Federelement nach Anspruch 6 stellt auf vorteilhafte und einfache Weise mittels einer Anschlagschraube sicher, daß die Führungselemente während des Annähvorgangs des Bandes an das Nähgut in ihrer vorgegebenen Bandführungsposition ver­ bleiben und somit die jeweiligen Bänder seitlich ausrichten und führen.
Die Ausbildung nach Anspruch 7 ermöglicht einen einfachen Wechsel der Bänder, da mittels eines Anschlags an der Nähma­ schine die freien Enden der Führungselemente gegen die Wir­ kung des Federelements von der Drückerfußsohle weggeschwenkt werden können und so die Austrittsöffnung der Bandzuführvor­ richtung am Übergang der Drückerfußsohle zur Stichplatte we­ sentlich vergrößert wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Bandzuführvorrichtung von der Seite gesehen mit angehobenem Drückerfuß, Führungselemente von der Drückerfußsohle weggeschwenkt,
Fig. 2 die Bandzuführvorrichtung von der Seite gesehen mit abgesenktem Drückerfuß, freie Enden der Führungsele­ mente gegen die Drückerfußsohle gerichtet,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Bandzuführvor­ richtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen durch die Führungselemente gebildeten Führungskanal mit Band und
Fig. 5 eine weitere Draufsicht auf einen durch die Füh­ rungselemente gebildeten Führungskanal mit Band.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Nähmaschine mit einer Bandzuführeinrichtung. Aus einem Gehäuse 1 der Nähmaschine ragt eine auf- und abbeweglich angeordnete Drückerstange 2 mit einem Anschlagstück 3, das eine Drückerfußsohle 4 posi­ tioniert. Ein Stift 5 verbindet die Drückerfußsohle 4 gelen­ kig mit einem Kloben 6, der an der Drückerstange 2 befestigt ist.
Eine auf- und abbeweglich angeordnete Nadelstange 7 ragt aus dem Gehäuse 1 und trägt einen Ring 8, in dem mit einer Schraube 9 eine Nähmaschinennadel 11 befestigt ist. Ein am Gehäuse 1 angebrachter Anschlag 12 betätigt einen Winkelbü­ gel 13, der Teil eines Halters 14 ist, in dem Führungsele­ mente 15 befestigt sind.
Eine Wandung 16, die mit einer Schraube 17 an einem Bandein­ laufbereich 18 der Drückerfußsohle 4 seitlich einstellbar befestigt ist, trägt einen Stift 19, um den der Halter 14 schwenkbar gelagert ist. An einer Nase 21 des Halters 14 ist eine Anschlagschraube 22 zum Einstellen der Führungselemente 15 in eine vorgegebene Position zur Drückerfußsohle 4 ange­ ordnet. Zwischen Wandung 16 und Winkelbügel 13 ist ein Fe­ derelement 23 angeordnet, das gegen den Winkelbügel 13 wirkt.
Ein Pfeil 24 zeigt die Bandvorschubrichtung eines vorposi­ tionierten Bandes 25 an, das auf ein Nähgut 26 seitlich aus­ gerichtet aufgebracht ist.
Das Nähgut 26 liegt auf einer Stichplatte 27 auf, durch die durch einen Schlitz 28 ein Stoffschieber 29 greift, der am Nähgut 26 angreift und den Nähgut- und Bandvorschub bewirkt.
Fig. 2 zeigt den Winkelbügel 13 und den Halter 14 der Band­ zuführvorrichtung bei abgesenkter Drückerstange 2 in einer Bandführungsposition 31, die mittels der gegen eine Stirn­ seite 32 der Wandung 16 wirkende Anschlagschraube 22 ein­ stellbar definiert ist. Der Winkelbügel 13 ist dabei außer Eingriff des Anschlags 12. Aufgrund der Dicke des Bandes 25 sind vor dem Band 25 angeordnete freie Enden 33 der als Stä­ be 34 ausgebildeten Führungselemente 15 in vorgegebener Po­ sition gegen eine Unterseite 35 des Bandes 25 gerichtet; seitlich neben dem Band 25 angeordnete freie Enden 33 der als Stäbe 34 ausgebildeten Führungselemente 15 sind in vor­ gegebener Position gegen eine Unterseite 36 der Drückerfuß­ sohle 4 gerichtet. Dabei ergibt sich eine Abstufung 37 der freien Enden 33 der Führungselemente 15 bzw. Stäbe 34.
Fig. 3 zeigt einen Drückerfuß 38, der aus dem Anschlagstück 3, der Sohle 4, dem Stift 5 und dem Kloben 6 besteht, in perspektivischer Ansicht in Bandführungsposition 31 und ver­ deutlicht die Bauform, Anordnung und Wirkung der ohne Band 25 dargestellten lamellenartig ausgebildeten Führungselemen­ te 15 bzw. Stäbe 34, die in dem quer zur Bandvorschubrich­ tung angeordneten Halter 14 befestigt sind.
Nach Fig. 4 sind die Führungselemente 15 bzw. Stäbe 34 in in etwa rundem Querschnitt 39 ausgebildet. Aufgrund der Band­ breite des Bandes 25 ergibt sich die Abstufung 37 der Füh­ rungslemente 15 bzw. Stäbe 34, die als eine Seitenführung 40 des Bandes 25 dient. Die weitere Seitenführung des Bandes 25 erfolgt durch die Wandung 16.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Führungsele­ mente 15 bzw. Stäbe 34 und zwar in rechteckigem Querschnitt 41. Aufgrund der geringeren Bandbreite eines weiteren Bandes 42 ergibt sich eine im Vergleich zur Abstufung 37 nach Fig. 4 seitlich versetzte Führungskante 43 und eine weitere Füh­ rungskante 44.
Die Führungskanten 43 und 44 bilden die seitliche Begrenzung eines Führungskanals 45 für das Band 42. Nach Fig. 4 wird die Seitenführung des Bandes 25 durch die Wandung 16 und Ab­ stufung 37 bewirkt.
Aufgrund des rechteckigen Querschnitts 41 ergibt sich im Vergleich zum runden Querschnitt 39 eine wesentlich erhöhte Seitensteifigkeit der Führungselemente 15, die vorteilhaft die seitliche Stabilisierung des Führungskanals 45 verbes­ sert.

Claims (7)

1. Bandzuführvorrichtung mit einem Bandeinlaufbereich zum seitlichen Ausrichten vorposi­ tionierter Bänder unterschiedlicher Breite an einem in einer Nähmaschine auf- und abbeweglich angeordneten Drückerfuß mit einer Drückerfußsohle, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bandeinlaufbereich (18) der Drückerfuß­ sohle (4) mehrere in Bandvorschubrichtung (Pfeil 24) aus­ gerichtete, lamellenartig ausgebildete elastische Füh­ rungselemente (15) vorgesehen sind.
2. Bandzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungselemente (15) in einem quer zur Bandvorschubrichtung (Pfeil 24) angeordneten Halter (14) befestigt sind.
3. Bandzuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungselemente (15) Stäbe (34) sind, deren freie Enden (33) in vorgegebener Position ge­ gen die Drückerfußsohle (4) und das Band (25, 42) gerich­ tet sind.
4. Bandzuführvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an der Drückerfußsohle (4) seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnete Wandung (16) den Halter (14) trägt.
5. Bandzuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halter (14) in der Wandung (16) beweg­ lich gelagert ist.
6. Bandzuführvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (23) vorgesehen ist, das die Führungselemente (15) in ihre Bandführungsposition (31) drängt.
7. Bandzuführvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nähmaschine einen Anschlag (12) auf­ weist, der beim Anheben des Drückerfußes (38) die freien Enden (33) der Führungselemente (15) gegen die Wirkung des Federelements (23) weg von der Drückerfußsohle (4) bewegt.
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