DE479322C - Steuereinrichtung fuer Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere fuer Luftschiffe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere fuer Luftschiffe

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DE479322C
DE479322C DEL67531D DEL0067531D DE479322C DE 479322 C DE479322 C DE 479322C DE L67531 D DEL67531 D DE L67531D DE L0067531 D DEL0067531 D DE L0067531D DE 479322 C DE479322 C DE 479322C
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DE
Germany
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auxiliary control
articulated
main rudder
control device
auxiliary
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Expired
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DEL67531D
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Luftschiffbau Zeppelin GmbH
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Luftschiffbau Zeppelin GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere für Luftschiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine für Luft- und Wasserfahrzeuge verwendbare Steuereinrichtung, bei welcher zur Erleichterung der Steuerbewegung des Hauptruders Hilfssteuerflächen benutzt werden.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art trifft die vorliegende Erfindung Verbesserungen in der Anordnung und Ausbildung der Hilfsruderfiächen, derart, daB mit der Bewegung des Hauptruders die Querschnittsform der Hilfssteuerflächen verändert wird.
  • Die erfindungsgemäße Formänderung des Querschnittes der Hilfssteuerflächen erfolgt so, daß durch sie beim Ruderlegen eine zunehmende Kompensation des Hauptrudermomentes erzeugt wird. Dies wird bei in der Fährtrichtung vorgeordneten Hilfssteuerflächen dadurch erreicht, daß diese durch entsprechende Übertragungsglieder in eine aerodynamisch wirksamere Form gebracht, z. B. stärker gekrümmt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar an einer L uftschillflosse angeordnet.
  • Die Abb. i, 2 und 3 zeigen in Seitenansichten drei verschiedene Ausführungsformen. Abb. q. ist eine Übersichtsskizze, welche die Anordnung einer Steuereinrichtung an einem Luftschiffheck zeigt.
  • Abb. -5 läßt eine Sonderanordnung der Steuereinrichtung erkennen.
  • Abb. 6, 7 und 8 zeigen Einzelheiten, die im Verlaufe der Beschreibung noch erläutert werden. Die Steuereinrichtung, als Ganzes in Abb. i und q. mit io bezeichnet, kann entweder bei einem Höhensteuer oder bei einem Seitensteuer Anwendung finden. In Abb. i ist das Hauptsteuerruder 15 - mit Gelenk 12 an das hintere Ende der Stabilisierungs- bzw. Leitflosse 13 des Luftschiffkörpers 14 angeschlossen. Das Hauptruder 15 besitzt starre vorwärts ragende Arme 16 und ein Segment 17, über welche das Steuerkabel 18 führt. Am äußeren Ende eines jeden Armes 16 ist eine Hilfssteuerfläche i9 angebracht, welche sich aus den Teilen 2o, 22 und 23 zusammensetzt. Der Teil 23 ist mit dem äußeren Ende des Armes 16 starr verbunden, während der Teil 22 durch Gelenk 25 an den Teil 23, und der Teil 2o durch Gelenk 24 an den Teil 22 angegliedert sind. Eine der Gelenkverbindungen ist in Abb.6 in größerem Maßstabe dargestellt. In der Nähe der Abflußkante des Teiles 2o ist eine Stange 26 angelenkt, deren anderes Ende bei 27 drehbar an die Luftschiffflosse 13 angreift. In gleicher Weise ist eine Stange 28 drehbar mit einem Ende an die Gelenkverbindung 24 und mit dem anderen Ende an die Luftschiffflosse bei 29 angeschlossen.
  • Wie beispielsweise Abb. 7 und 8 erkennen lassen, kann die Stange 26 in der Nähe des Gelenkes 27 mit einem hohlen Endteil 30 versehen sein, welcher zwischen die Teile 32 und 33 der Flosse zu liegen kommt und mit Hilfe eines Bolzens 34 und einer Unterlagscheibe 35 gehalten wird. Der Bolzen 34 ragt durch die Schlitze 36 der Teile 32 und 33 und kann in denselben verstellt und jeweils festgeklemmt werden durch die Mutter 37. Zwischen den Teilen 32 und 33 ist noch eine den Bolzen 34 umgebende Abstandhülse 38 vorgesehen. Wie die Stange 26 ist auch die Stange 28 einstellbar in den Schlitzen 36 geführt. Weiter kann die Länge der Stange 26 mit Hilfe eines Bolzens 39 eingestellt werden, indem man den Teil 4o der Stange im hohlen Endteil 30 verschiebt und durch Einführen des Bolzens 39 in eines der Löcher 42 in der jeweiligen Einstellage sichert.
  • Wenn das Hauptruder in der einen oder anderen Richtung bewegt wird, erfolgt gleichzeitig die Änderung der Querschnittsform der Hilfssteuerflächen i9, was infolge der Stangenverbindung 26 und 28 selbsttätig vor sich geht. Der Grad der Veränderung der Form, d. h. der Krümmung der Hilfssteuerflächen, kann eingestellt werden durch den Wechsel der Lage der Befestigungsbolzen 34 längs den Schlitzen 36. Damit läßt sich der gewünschte Grad der Luftwirkung für die Durchschnittslage der Ruder 15 festlegen, so daß das Ausgleichsmoment den besonderen Bedingungen entspricht, wie sie bei dem Fahrzeugtyp, für den die Einrichtung Verwendung finden soll, auftreten. Durch die erfindungsgemäße Verstellung der Hilfssteuerflächen wird eine erhebliche Verminderung des Kraftaufwandes für das Drehen des Hauptruders erreicht und zugleich das Rudermoment vergrößert, welches das Luftfahrzeug schwenkt. Bei der Drehung des Hauptruders io in die in Abb. i strichpunktiert angedeutete Stellung wird für die darauf wirkenden Luftkräfte der Angriffswinkel auf den Hilfssteuerflächen i9 rascher vergrößert als auf dem Hauptruder 15. Dadurch kann das Hauptruder kleiner gewählt werden, ohne daß eine merkliche Verringerung der eigentlichen Wirkung desselben zu befürchten ist, und es wird durch die erzielte Verringerung der Hauptruderfläche auch noch eine durch den Druck und Zug der ausgleichenden Hilfssteuerflächen etwa entstehende ungünstige Beeinflussung der Wirkung des Hauptruders vermieden. Eine weitere Ausführungsform, welche derjenigen nach Abb- i ähnlich ist, läßt Abb. 2 erkennen. Darin ist ein Hauptruder 45 mit vorwärts gerichteten Armen 46 versehen und mit Achse 47 schwenkbar an der Stabilisierungsflosse 48 gelagert. Zur Drehung des Hauptruders dient das nach vorn führende Steuerkabel 49, welches um das Segment 5o greift. Am äußeren Ende eines jeden Armes 46 ist die Hilfssteuerfläche 52 mittels Bolzen 55 schwenkbar angeschlossen. Sie besteht aus den Teilen 53 und 54, von denen der erstere an den Teil 54 mittels Bolzen 56 angelenkt ist, während der Teil 54 selbst am Arm 46 angreift. Mit dem Teil 54 ist ein Rahmen 57 starr verbunden, welcher sich über die Hinterkante des Teiles 53 hinaus erstreckt und an den bei 58 eine Stange 59 angeschlossen ist. Diese Stange ist mit ihrem entgegengesetzten Ende durch den Drehbolzen 6o mit der Luftschiffflosse 48 verbunden. In ähnlicher Weise greift eine Stange 62 bei 63 an die Hinterkante der Hilfssteuerfläche gelenkig an, deren anderes Ende mit Gelenk 64 an einen Vorsprung der Luftschiffflosse 48 angeschlossen ist. Um die Stangen 59 und 62 zur Erzielung verschiedener Krümmungen der Hilfssteuerflächen einstellen zu können, sind an der Luftschiffflosse weitere Stellen, z. B. die Löcher 65 und 66, vorgesehen, wo der Anschluß der Stangen ebenfalls möglich ist. Wie durch die Stangen beim Ruderlegendie Änderung der Krümmung der Hilfssteuerflächen erzielt wird, ist in Abb. 2 in strichpunktierten Linien angedeutet.
  • In der Ausführungsform nach Abb. 3 ist das Hauptruder mit 67 und sein Drehgelenk mit 68 bezeichnet. Hierbei sind nicht an dem Ruder, sondern an der Luftschiffflosse 69 Tragarme für die Hilfssteuerflächen angebracht. Diese Arme sind mit 72 und die Hilfssteuerflächen mit 73 bezeichnet. Am Hauptruder 67 befindet sich ein über seine Achse hinaus vorwärts gerichteter Arm 7o; der auch z. B. in das Innere des Fahrzeugkörpers hineinragen kann. Die Hilfssteuerflächen 73 sind mit ihren rückwärtigen Enden 74 an die starren Arme 72 angelenkt. Jedes Hilfssteuer besteht aus den Teilen 75, 76 und 77, welche mit Hilfe der Gelenke 78 und 79 aneinandergegliedert sind. Jeder Vorderteil 77 steht in starrer Verbindung mit einer zum vorwärts gerichteten Arm 7o des Hauptruders führenden Stange 8o, deren Anschluß an das Ruder mittels Bolzen 8i gelenkig erfolgt. Eine weitere Stange 82 führt vom Gelenkpunkt 78 zum Ruderansatz 7o und ist an letzteren mittels Gelenkbolzen 83 angeschlossen. Die Bolzen 81 und 83 führen durch Schlitze 84 und können an beliebige Stellen der Schlitzlänge verbracht Lind festgehalten werden, wie es für die jeweilige Einstellung des Krümmungsgrades der Kontur der Hilfssteuerflächen notwendig erscheint.
  • Bei Betätigung des Steuerkabels 85 und Bewegung des Segments 86 in der einen oder anderen Richtung werden die einzelnen Teile die Lagen einnehmen, wie sie in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Mit der Bewegung des Hauptruders 67 erfolgt also zwangläufig die entsprechende Einstellung der Hilfsruderflächen.
  • Die Abb. 5 zeigt schematisch eine noch andere Anordnung der Hilfssteuerflächen zum Hauptruder. Diese Ausführung entspricht in der Hauptsache derjenigen- nach Abb. r, jedoch mit der Ausnahme, daß die Hilfssteuerflächen r9 in ihrer neutralen Stellung nach hinten zusammenlaufen. Dadurch wird eine stabilisierende Wirkung der Hilfssteuerflächen auf die Ruderanlage bewirkt. So, wie es Abb. 5 zeigt, können auch bei den in Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen die Hilfssteuerflächen 52 bzw. 73 geneigt werden.

Claims (1)

  1. PATr;NTANSYRÜCHli: r. Steuereinrichtung für Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere für Luftschiffe, bestehend aus Hauptrinder mit Hilfssteuerflächen, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bewegung des Hauptruders die Hilfssteuerflächen in ihrer Querschnittform verändert werden. 2.. Steuereinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstetierflächen biegsam sind. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerflächen aus mehreren aneinandergelenkten Teilen bestehen. 4. Steuereinri@htung nach Anspruch r bzw. r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerflächen entweder am Hauptruder selbst= oder am Fahrzeugkörper angelenkt sind, und daß ihre Form durch Lenker beeinflußt wird, die andererseits wieder an dem Fahrzeugkörper selbst oder an dem Hauptruder angreifen. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch r bzw. r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerflächen bei der mittleren, d. 1i. Ruhelage des Hauptruders nach hinten konvergieren. 6. Ausführungsform der Steuereinrichtung nach Anspruch r bzw. r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (23) der Hilfssteuerfläche mit einem vom Hauptruder (r5) aus schräg nach vorn gerichteten festen Arm (r6) starr verbunden ist, während zwei an das feste Gliedgelenkig angeschlossene Glieder (20. 22) der Hilfssteuerfläche durch Lenker (26, 28) an die das Hauptruder tragende Stabilisierungs- bzw. Leitfläche (r3) angeschlossen sind, wobei die an die Leitfläche angreifenden Stangenenden in längsgerichteten Schlitzen eingestellt und festgehalten werden können, und daß der eine Lenker (28) an der Hilfssteuerfläche im Verbindungsgelenk (24) der beweglich angeschlossenen Hilfsfläehenglieder (2o, 22), der andere Lenker (26) am Ende des letzten beweglichen Hilfssteuerflächengliedes (20) angreift. 7. Ausführungsform der Steuereinrichtung nach Anspruch r bzw. r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hilfssteuerfläche aus zwei aneinandergelenkten Gliedern (52, 53) besteht, deren erstes (52) wiederum gelenkig an einen starren Arm (46) des Hauptruders (45) angeschlossen ist, und daß zwei an die das Hauptruder tragende Stabilisierungs-bzw. Leitfläche (48) angeschlossene Lenker (59, 62) an die Enden der beiden Gelenkglieder (52, 53) der Hilfssteuerfläche angeschlossen sind, wobei das vordere Glied (52) der Hilfssteuerfläche mit einer über das Ende des hinteren Gliedes (53) hinausragenden Verlängerung (57) versehen ist, mit -der der zugehörige Lenker (59) verbunden ist. B. Ausführungsform der Steuereinrichtung nach Anspruch r bzw. r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssteuerfläche aus drei aneinandergelenkten Gliedern (75, 76, 77) besteht, von denen das in der Fahrtrichtung zu hinterst befindliche Glied (75) an einem an der Stabil isierungs- bz«-. Leitfläche (69) sitzenden festen Arm (72) angelenkt ist, und daß von der Gelenkstelle zwischen dem letzten Hilfssteuerglied (75) und dem mittleren Glied (76) ein Lenker (82) schwingbar angeschlossen ist, welcher mit seinem anderen Ende in der nach vorn gerichteten Verlängerung (70) des Hauptruders (67) in einem Schlitz (84) eingestellt und gelenkig gehalten werden kann, während das vordere Glied (77) der Hilfssteuerfläche in starre Verbindung mit einem weiteren Lenker (8o) gebracht ist, welcher gleichfalls in dem im vorwärts gerichteten Teil (70) des Hauptruders (67) vorgesehenen Schlitz (84) eingestellt und gelenkig gehalten werden kann.
DEL67531D 1926-01-12 1926-12-22 Steuereinrichtung fuer Luft- und Wasserfahrzeuge, insbesondere fuer Luftschiffe Expired DE479322C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117359C1 (de) * 1991-05-28 1992-11-19 Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4117359C1 (de) * 1991-05-28 1992-11-19 Union Special Gmbh, 7000 Stuttgart, De

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