DE2948954A1 - Montagesystem fuer elektrische kontaktschienen - Google Patents

Montagesystem fuer elektrische kontaktschienen

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DE2948954A1
DE2948954A1 DE19792948954 DE2948954A DE2948954A1 DE 2948954 A1 DE2948954 A1 DE 2948954A1 DE 19792948954 DE19792948954 DE 19792948954 DE 2948954 A DE2948954 A DE 2948954A DE 2948954 A1 DE2948954 A1 DE 2948954A1
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DE
Germany
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connecting piece
mounting system
support
contact rails
connecting pieces
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792948954
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English (en)
Inventor
Heikki Hietanen
Sven Laakso
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Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

Description

00101 Helsinki 1/ / Finnland
Montagesystem für elektrische Kontaktschienen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Montagesystem für elektrische Kontaktschienen, welches System eine Anzahl rillenförmiger Tragrohre mit je einer Rille, worin eine Kontaktschiene abnehmbar, parallel mit dem Tragrohr, befestigt werden kann und die Tragrohre aneinander bei Anschlusspunkten verbindende Verbindungsstücke, mit Mitteln zur Befestigung der Tragrohre und mit Öffnungen bei jedem Tragrohr zur Durchführung von, die Kontaktschienen aneinander elektrisch verbindenden -Anschl usstücken umfasst, wobei das Verbindungsstück ausersehen und ausgebildet ist, ein entsprechendes Anschl ussfück zu umschliessen.
Es ist vorbekannt, bei aus Kontaktschienen und dazugehörigen Anschlusstücken zusammengestellten Stromverteilungsschienensystemen aus Profilrohren und die Rohre verbindenden kubischen Anschlusstücken zusammengestellte Tragkonstruktionen anzuwenden, welche als Träger der Kontaktschienen fungieren und gleichzeitig die Kontaktschienen und die Anschlusstücke in sich einschliessen und z.B. an der Decke hängenden Stromver·
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teilungssystemen ein dekorativeres Aussehen verleihen.
In einem derartigen Montagesystem ist jede Kontaktschiene vorgesehen, längsläufig in ein entsprechendes ri11enförmiges Tragrohr, durch dessen Ende, eingeschoben zu werden. Deshalb können die Tragrohre, Z.B. an an der Decke befestigten Stangen o.dgl. gestütz, aufgehängt werden erst nachdem die Kontaktschienen in die Tragrohre eingeschoben sind. Wegen der geschlossenen kubischen Form der Verbindungsstücke der Tragrohre, können auch die Verbindungsstücke aufgehängt und an die Tragrohre befestigt werden, erst nachdem die für den Anschluss der Kontatkschienen benötigten Anschlusstücke im Verbindungsstück montiert sind. Weil der Anschluss der Kontaktschienen und der Anschlusstücke somit gleichzeitig mit dem Aufhängen der Tragrohre und der Verbindungsstücke ausgeführt werden soll, muss bei der Zusammenstellung und Montage der Tragrohre und der Verbindungsstücke, das fachmännische Können eines Elektromonteurs zur Verfugung stehen.
In einem anderen Montagesystem sind die Tragrohre zwar so ausgeformt, dass die Kontaktschiene in das Tragrohr, in winkel rechter Richtung dazu, eingeschoben werden kann, aber wegen der geschlossenen kubischen Form der Verbindungsstücke, müssen die elektrischen Anschlüsse immernoch erst dann ausgeführt werden, wenn die Tragrohre und die Verbindungsstücke aneinander befestigt werden. Zur Befestigung der Tragrohre an die Verbindungsstücke, sind die Verbindungsstücke zusätzlich mit Verriegelungsorganen versehen, welche ein Drehen des Tragrohres um seine Achse, im Verhältnis zum Verbindungsstück, erfordert.
Der vorliegende Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagesystem für Kontaktschienen zu erzielen, welches die obenerwähnten Nachteile beseitigt und die Zusammenstellung und Montage der Tragrohre und Verbindungsstücke am Platze im voraus als einen, von einer später auszuführenden Befestigung und elektrischen Anschluss der Kontaktschinenen und erforderlichen Anschlusstücke ganz separaten Arbeitsgang ermöglicht. Dieses Ziel wird mit einem erf i ndungsgemässen Montagesystem erzielt-, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungsstück wenigstens zweiteilig ist und zwei separate Hälften umfasst, welche abnehmar anein-
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ander, von verschiedenen Seiten des Anschlusstückes her befestigt werden können, und dass eine Hälfte des Verbindungsstückes mit den erwHhnten Befestigungsorganen versehen ist.
Erfindungsgemäss wird ein Montagesystem erzielt, wo die Montage der Tragrohre und der Verbindungsstücke, ohne Elektromonteur, als separater Arbeitsgang ausgeführt werden kann und die Kontaktschienen mit Anschlusstücken können nachher an eine, im voraus montierte Konstruktion, als ein Legespiel - je ein Element oder eine Elementgruppe - befestigt werden. Dieses wird durch die zulegbare geteilte Bauart der Verbindungsstücke erzielt, was die Anordnung der, an die Kontaktschiene oder Kontaktschienen befestigten Anschlusstücke an den Verbindungsstücken nach der Montage der Verbindungsstücke am Platz, ermog 1icht. Nachdem diß Kontaktschienen auf ihre Plätze in die Tragrohre eingeschoben und die Anschlusstücke an ihren Plätzen vorhanden sind, werden die Hälften des Verbindungsstückes um die Enden des Anschlusstückes und der Tragrohre zu einem geschlossenen Tei1 zusammengestellt.
Es ist vorteilhaft, dass die Befestigungsmittel zur Befest igung der Tragrohre aneinander bei den Verbindungspunkten, in einem separaten Kreuzstück o.dgl. ausgeformt sind und dass die Hälften der Verbindungsstücke aus hohlen halbkugelförmigen Hüllenteilen bestehen.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen und zwar unter Hinweis auf die beigelegten Zeichnungen betrachtet, wo
Figur 1 eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemSssen Montagesystems in der Zusammenstellungsphase, perspektivisch, schräg von unten gesehen,
Figur 2 den Verbindungspunkt der Tragrohre des Montagesystems in ' grösserem Format,
Figur 3 den Verbindungspunkt in der letzten Zusammenstei1ungsphase und
Figur k den zusammengestellten Verbindungspunkt darstel1 en.
Das in Figur 1 der Zeichnungen gezeigte Montagesystem umfasst
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hauptsächlich aus Profilstäben bestehende Tragrohre 1 und diese aneinander verbindende Verbindungsstücke 2, welche z.B. an der Decke mittels Tragstangen 3 aufgehängt sind. Die Tragrohre sind rillenartig und bilden einen unteren längsläufigen Schlitz k. Jedes Traqrohr ist vorgesehen, eine Kontaktschiene 5 in an sich bekannter Weise aufzunehmen, welche zu diesem Zweck mit federnden Klammern 6 versehen ist. Die Kontaktschienen werden mit Anschlusstücken 7 aneinander elektrisch geschaltet.
Das Verbindungsstück 2 besteht aus einem Kreuzstück 8 und zwei hüllenartigen Teilen 9,10. Das Kreuzstück ist zentral an die erwähnter Tragstange befestigt. Jede Abzweigung des Kreuzstückes ist mit einem durchgehenden Schlitz 11 für eine Schraube 12 versehen, mittels dessen das Tragrohr 1 an das Kreuzstück befestigt wird zwecks Abstützung in einer in Figur 2 gezeigten Weise.
Beide Hüllenhälften sind halbkugelförmig, und auf νier gegenüberliegenden Seiten des Halbkugels ist eine halbkreisförmige Vertiefung 13 mit flachem Boden ausgeformt, deren inneres Diameter wesentlich dem äusseren Diameter des Tragrohres entspricht. Im Boden der Vertiefung gibt es. eine, hauptsächlich viereckige Durchlauföffnung 1^, deren Breite wesentlich der Breite der Kontaktschiene und die Höhe der halben Höhe der Kontaktschiene entsprechen. In der oberen Hüllenhälfte gibt es ferner eine obere Befestigungsscheibe 15, mit Gegenmuttern für, von unten durch die untere Hüllctihälfte 10 einzuführende Befestigungsschrauben 16, mittels der die beiden Hüllenhälften nachgespannt werden können. Die Befestigungsscheibe weist ein zentrales Loch 17 zur Durchführung einer Stützstange auf
Die Zusammenstellung des Montagesystems geschieht in folgender Wei se:
Die Tragrohre 1, die Kreuzstücke 8 und die Ti-nqsrcinn.cn 3, die Verbindung der Hü I lcnhci I Γ ten 9,10 ausgenomiiiL-n, wi'iden ,lul ihren PKilzcn fertig montiert. Die obere Hüllenhälfte 9 ist hierbei bereits, auf die Tragstange 3 gestützt, eingeschoben worden. Hiernach werden die Kontaktschienen 5 und die Ansclusstücke 7 an ihren Plätzen, als ein Legespiel, je ein Teil oder Tei1kombination, befestigt, z.B. in einer in Figur 1
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gezeigten Weise. Dort sind zuerst in die Enden der Kontaktschiene 5 T-Anschlusstücke 7 eingeschoben, wonach die Kontaktschiene in Pfeilrichtung in das Tragrohr 1 so eingeschoben ist, dass die Klammern 6 mit im Tragrohr befindlichen Gegenrippen in Eingriff gelangen, und die Anschluss-Stücke 7 in der Mitte der entsprechenden Kreuzstücke 8 liegen werden. Hiernach wird die folgende Kontaktschiene 5 in Eingriff mit dem Tragrohr 1 und dem T-Anschlusstück 7 geschoben. In dieser Weise wird über das ganze Montagesystem weiter verfahren.
Es wird festgestellt, dass die beiden Hüllenhälften, dank der geteilten Konstruktion der Verbindungsstücke, während der Montage der Stützschienen und der Anschlusstücke so auseinander gehalten werden können, dass am Verbindungspunkt der Tragrohre freien Raum für den Anschluss der Kontaktschienen gibt. Nachdem die Kontaktschienen mit Anschlusstücken montiert sind, werden die beiden Hüllenhälften von gegenüberliegenden Seiten her, um die Endkanten des Anschlusstückes und der Tragrohre verlegt und aneinander befestigt, wie in Figur ^ gezeigt ist. Zur Deckung der Schlitze an den Tragrohren über eine gewünschte Strecke, können an den Tragrohren entsprechend lange Deckscheiben 18, Figur 2, befestigt werden.
Die Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur abgesehen, den Erfindungsgedanken zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten kann das erfindungsgemässe Montagesystem, im Rahmen der Patentansprüche, sogar erheblich variieren. Somit kann das Verbindungsstück aus mehreren Teilen als zwei Hüllenhälften und Kreuzstücken bestehen. Das Kreuzstück kann auch einem Stück mit einer Hüllenhälfte ausgeformt werden.
Der Patentanwalt
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Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE
    Montagesystem für elektrische Kontaktschienen, welches System eine Anzahl rillenfb'rmiger Tragrohre (1), mit je einer Rille (4), worin eine Kontaktschiene (5) abnehmbar, parallel mit dem Tragrohr» befestigt werden kann und die Tragrohre aneinander bei den Anschlusspunkten verbindende Verbindungsstücke (2), mit Mitteln (8, 11, 12) zur Befestigung der Tragrohre und mit öffnungen (14) bei jedem Tragrohr zur Durchführung von, die Kontaktschienen aneinander elektrisch verbindenden AnschlusstUcken (7), wobei das Verbindungsstück ausersehen und ausgebildet 1st, ein entsprechendes Anschlusstück zu umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) wenigstens zwei teil ig ist und aus zwei separaten Hälften (9,10) besteht, welche abnehmbar, von verschiedenen Seiten des Anschlussstückes (7) her, aneinander befestigt werden können, und dass eine Hälfte (10) des Verbindungsstückes mit den erwähnten Befestigungsmitteln (8, 11,12) versehen ist.
  2. 2. Montagesystem gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (9, 10)
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    ORIGINAL INSPECTED
    des Verbindungsstückes (2) die Form einer hohlen Halbkugel haben und dass die Hälften die Durchführungsöffnungen (14) in zwei Teile teilen.
  3. 3. Montagesystem gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (8, 11, 12) abnehmbar an einer Hälfte (10) des Verbindungsstückes (2) befestigt sind.
  4. 4. Montagesystem gemä'ss Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (11, 12) auf ein, auf eine Tragstange (3) befestigtes Kreuzstück ausgeformt sind.
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DE19792948954 1978-12-13 1979-12-05 Montagesystem fuer elektrische kontaktschienen Withdrawn DE2948954A1 (de)

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