DE2948664C2 - Landmaschine - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P3/00—Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B71/08—Means for protecting against dust, or the like, or for cleaning agricultural implements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description
angebracht, an denen mit je einem Querbolzen 12 eine
Abdeckplatte 13 angelenkt ist, die als Unfall-Schutzvorrichtung
dient Diese Platte erstreckt sich bis über die Nachlaufwalze 10 und überdeckt den Zwischenraum
zwischen ihr und dem die Werkzeugkreisel 2 tragenden Kastenbalken 1. Im Bereich des Getriebes 3 ist eine
Ausnehmung in der Abdeckplatte vorgesehen. An der Rückseite des Kastenbalkens 1 sind bei der Ausführungsform
nach den F i g. 1,2 und 4 Führungsstangen 14 für je eine von mehreren Druckfedern 15 angebracht;,
die zwischen der Abdeckplatte und dem Kastenbalken abgestützt sind und obere Anschläge 15Λ für die Abdeckplatte
tragen, die dadurch unter Federdruck in einer oberen Endstellung gehalten ist An der Abdeckplatte
sind unten und in der Nähe von deren rückseitiger Kante vier hakenförmige Ansätze 16 angebracht, die
beim Abwärtsschwenken der Abdeckplatte 13 in die Bahn der Walzenstäbe 10A gelangen und damit die Drehung
der Nachlaufwalze IG blockieren. Die Ansätze 16 bilden daher mechanische Sperrglieder.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist auf der Abdeckplatte
13 etwa mittig eine öse 17 befestigt an der eine Stange 18 angelenkt ist die von dort nach oben und
vorne gerichtet und mit ihrem anderen Ende gelenkig mit einem Winkelhebel 19 verbunden ist DerWinkelhebel
19 ist am Gehäuse des Getriebes 3 angelenkt und mit einem in Arbeitsrichtung A verlaufenden, als Bolzen
ausgebildeten Sperrglied 20 gelenkig verbunden. Der Sperrbolzen 20 kann in ein Nockenrad 21 eingreifen,
welches hinter der Kupplung 5 auf der Welle 4 des Getriebes 3 angebracht ist Zwischen der Abdeckplatte
13 und den Enden des Kastenbalkens 1 ist seitlich je eine Zugfeder 22 angebracht die die Abdeckplatte gegen
obere Anschläge 23/4 zieht.
Wie Fig.4 zeigt kann die Schutzvorrichtung auch
aus einem Gitter 13/4 bestehen, das ebenfalls als Abdeckplatte dient, aber ein geringeres Gewicht hat. Bei
Abwärtsbewegung der Platte um ein vorgegebenes Maß wird ein elektrischer Schalter 22/4 betätigt, der
eine Bewegung des Sperrbolzens 20 in den Bereich des Nockens 21 auslöst.
Die Maschine wird mit einem Anbaubock 23 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über die Getriebe paarweise gegensinnig
angetrieben. Mit der Nachlaufwalze 10 wird die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 2 eingestellt. Die Abdeckplatte
wird von den Federn 15 bzw. 22 normalerweise auf Abstand von der Nachlaufwalze 10 gehalten,
die sich daher frei drehen kann. Wird die Abdeckplatte 13 bzw. 13/4 jedoch belastet z. B. durch eine Person, die
auf die arbeitende Maschine steigt so greifen die Ansätze 16 beim Abwärtsschwenken der Platte zwischen die
Längsstäbe 10/4 der Walze 10 ein, die dadurch in ihrer Drehung blockiert wird.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, wird nicht nur die Walze 10 angehalten. Bei der Abwärtsbewegung der Abdeckplatte
13 bzw. 13Λ trennt die an sich als Überlastsicherung dienende Kupplung 5 die Antriebsverbindung.
Nach Fig.? wird das aus der Stange 18 und dem Kipphebel
19 bestehende Gelenkgestänge verschwenkt und damit der Sperrbolzen 20 in den Bereich des Nockenrades
21 versiellt. Dadurch wird eine Überlastung des Getriebes simuliert, und die Überlastsicherung der
Kupplung 5 spricht an, so daß die Antriebsverbindung der Werkzeugkreisel 2 unterbrochen wird. Das aus dem
Sperrbolzen 20 und dem Nock^nrad 21 bestehende Gesperre wird nach F i g. 4 über den Schalter 22/4 elektromechanisch betätigt
F i g. 5 zeigt schematisch eine Heuwerbungsmaschine, die vier an einem Querbalken 24 abgestützte Zinkenkreisel
25 aufweist Die Wellen der Zinkenkreisel 25 sind wie üblich in Getrieben 26 gelagert (Ke über Zwischenwellen
von einem Hauptgetriebe 26/4 angetrieben werden, das über eine Gelenkwelle 27 an die Zapfwelle des
ziehenden Schleppers angeschlossen ist. Die vier Zinkenkreisel
25 sind in Höhe der Zinkenumlaufbahnen
ίο von einem rohrförmigen Schutzbügel 28 umgeben, der
an gestellfesten Armen 29 elektrisch isoliert aufgehängt ist An den sechs Befestigungsstellen trägt der Schutzbügel
28 je einen Kontakt 28>4 (F i g. 6), dem ein in dem zugehörigen Arm 29 untergebrachter Gegenkontakt
29/4 zugeordnet ist Der Schalter 28Λ, 29/4 liegt über
eine Leitung 30, die an den Gegenkontakt 29/4 angeschlossen ist im Stromkreis einer dem Gesperre 20,21
zugeordneten Betätigungseinrichtung. Stößt jemand gegen den Schutzbügel, so schließt der in Stoßrichtung
liegende Schalter, und die dadurch ausgelöste Betätigungseinrichtung schiebt das Sperrglied 20 in das Nokkenrad
21, wodurch wie beschrieben eine Überlastung des Getriebes simuliert wird und die Kupplung 5 die
Antriebsverbindung trennt Die Schalter können außerdem auch ein Funksignal zum Abschalten des Schleppermotors
auslösen.
F i g. 7 zeigt schematisch die Anordnung eines Doppel-SchutzbUgels
33 an einem Zentrifugal-Kunstdüngerstreuer. Das Gerätegestell ist mit einem Anbaubock
30/4 an den Schlepper angeschlossen und stützt einen Vorratsbehälter 31 sowie das Gehäuse eines Getriebes
33/4 ab, dessen vertikale Abtriebswelle einen Streugutverteiler 32 antreibt
Die beiden Bügel des Doppel-Schutzbügels 33 sind unterhalb bzw. oberhalb der Streuebene des Streugutverteilers 32 angeordnet. Das Getriebe 33/4 hat eine nach vorne gerichtete Antriebswelle 34, die über eine Überlast-Trennkupplung 36, z. B. eine Scherbolzen-Kupplung, und eine Gelenkwelle 35 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Auf der Welle 34 sitzt ein Sperrklinkenrad 37, in das eine Sperrklinke 38 eingreifen kann (Fig.8), die von einem Elektromagneten 38A zu betätigen ist Die Magnetspule des Elektromagneten liegt im Stromkreis eines oder mehrerer Schalter, die beim Verschieben der Bügel 33 zu betätigen sind (vgl. F i g. 6). Da der Elektromagnet sofort anspricht und die das Sperrglied bildende Klinke dann in das Sperrklinkenrad einfällt, wird die Antriebsverbindung zum Streugutverteiler von der Kupplung 36 unverzögert getrennt.
Die beiden Bügel des Doppel-Schutzbügels 33 sind unterhalb bzw. oberhalb der Streuebene des Streugutverteilers 32 angeordnet. Das Getriebe 33/4 hat eine nach vorne gerichtete Antriebswelle 34, die über eine Überlast-Trennkupplung 36, z. B. eine Scherbolzen-Kupplung, und eine Gelenkwelle 35 mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden ist. Auf der Welle 34 sitzt ein Sperrklinkenrad 37, in das eine Sperrklinke 38 eingreifen kann (Fig.8), die von einem Elektromagneten 38A zu betätigen ist Die Magnetspule des Elektromagneten liegt im Stromkreis eines oder mehrerer Schalter, die beim Verschieben der Bügel 33 zu betätigen sind (vgl. F i g. 6). Da der Elektromagnet sofort anspricht und die das Sperrglied bildende Klinke dann in das Sperrklinkenrad einfällt, wird die Antriebsverbindung zum Streugutverteiler von der Kupplung 36 unverzögert getrennt.
F i g. 9 zeigt einen Schlepper, bei dem die Vorderräder und die Hinterräder mit seitlichen Schutzbügeln 40
bzw. 41 abgedeckt sind, denen in gleicher Weise wie den Schutzbügeln nach den F i g. 6 und 7 ein elektromagnetisch
zu betätigendes Gesperre und eine Trennkupplung zugeordnet ist, die in diesem Fall den Antrieb der
Schlepperräder unterbricht.
In Fig. 10 ist als weiteres Ausführungsbeispiel schematisch eine schlepperbetriebene Kreisel-Mähmaschine
dargestellt Das Mähwerk hat zwei gegensinnig angetriebene Mähkreisel 42, an deren Traggestell beidseitig
sowie vorne und hinten je ein Detektor 43 angebracht ist. Die Detektoren können auf reflektierte Ultraschallwellen
oder Infrarotstrahlen ansprechen und sind rnit dem Elektromagneten des Gesperres (vgl.
Fig.8) gekoppelt, so daß der Antrieb vom Mähwerk in
der beschriebenen Weise getrennt wird, wenn jemand in die Nähe der Mähkreisel 42 kommt. Am Schlepper ist
eine Schalttafel 43A mit Schaltern vorhanden, die dem
Fahrer das Abschalten eines Detektors 43 ermöglichen, was z. B. beim Arbeiten in der Nähe von Bäumen oder
Zäunen notwendig sein kann. Der Detektor 43 kann auch drehbar angebracht und mit einem Computer gekoppelt
sein, der den Schlepper für die Messung ausblendet und das Abschalten des Maschinenantriebs auslöst,
sobald jemand zu nahe an die Maschine herankommt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
15
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25
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Landmaschine mit zwangsläufig angetriebenen kupplungen sind aber aufwendig und erfordern eine dif-Maschinenteilen,
deren Getriebe von einer An- s fizile elektrische Steuerung, wenn sie gleichzeitig als
triebswelie über eine Kupplung angetrieben sind, die Überlastungsschutz für den Antrieb der Maschinenteile
durch Betätigung einer zur Unfallverhütung an der dienen sollen.
Landmaschine angebrachten Schutzvorrichtung ab- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet. Schutzvorrichtung so auszubilden, daß eine übliche
daß die Kupplung (5,36) eine mechanische Überlast- io Überlast-Trennkupplung verwendet werden und damit
sicherung enthält und mit einem Gesperre (20, 21; eine elektrisch gesteuerte Kupplung entfallen kann.
37, 38) verbunden ist, dessen Sperrglied (20; 38) Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
37, 38) verbunden ist, dessen Sperrglied (20; 38) Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
durch Betätigen der Schutzvorrichtung (13; 13Λ; 28; kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
33; 40; 41; 43) verstellbar und dadurch aus einer gelöst.
Freilaufstellung in eine die Drehbewegung derange- is Bei der erfindungsgemäßen Unfall-Schutzvorrichtriebenen
Kupplungshälfte blockierende Stellung tung ist demnach einer an sich bekannten Kupplung mit
umschaltbar ist mechanischer Oberlastsicherung ein Gesperre zugeord-
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- net, das beim Ansprechen der Schutzvorrichtung einen
kennzeichnet, daß das Gesperre aus einem mit der Überlastungszustand simuliert, so daß die Überlastsi-Kupplung
(5) verbundenen Nockenrad (21) und ei- 20 cherung wirksam wird und die Kupplung den Antrieb
nem verschiebbar am Maschinengestell gelagerten, von der Antriebswelle trennt Es wird daher für den
das Sperrglied bildenden Sperrbolzen (20) besteht Unfallschutz die meist ohnehin vorhandene Überlastder
mit der Schutzvorrichtung (13; 13/4,· 28) betätig- Trennkupplung mit verwendet ohne daß deren sonstige
bar ist (F i g. 3 bis 5). Funktionen beeinträchtigt werden.
3. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
kennzeichnet daß das Gesperre aus einem mit der den Unteransprüchen. Mehrere Ausführungsformen
Kupplung (5) verbundenen Klinkenrad (37) und ei- werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher
ner am Maschinengestell schwenkbar gelagerten, erläutert. Es zeigt jeweils schematisch
das Sperrglied bildenden Sperrklinke (38) besteht F i g. 1 eine Draufsicht auf eine an einen Schlepper
die mit der Schutzvorrichtung (33; 40; 41; 43) betä- 30 angeschlossene Bodenbearbeitungsmaschine,
tigbar ist (F i g. 7 bis 10). F i g. 2 einen Schnitt nach ll-IIin Fig. 1,
4. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge- F i g. 3 im Schnitt entsprechend F i g. 2 eine andere
kennzeichnet daß der Sperrbolzen (20) über ein Ge- Art der Aufhängung der Schutzvorrichtung und mit
lenkgestänge (18,19) mit der Schutzvorrichtung (13) Darstellung des Gesperres für die Kupplung,
verbunden ist (F i g. 3). 35 F i g. 4 die Bodenbearbeitungsmaschine entsprechend
verbunden ist (F i g. 3). 35 F i g. 4 die Bodenbearbeitungsmaschine entsprechend
5. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig.2 mit einer abgewandelten Ausführung der Abkennzeichnet,
daß das Sperrglied (20; 38) des Ge- deckplatte,
sperres (20,21; 37,38) über einen Elektromagneten Fig.5 eine Draufsicht auf eine Kreisel-Heuwer-
(38A) umschaltbar ist, der im Stromkreis eines von bungsmaschine mit Schutzbügel,
der Schutzvorrichtung (13,4; 28; 33) zu betätigenden 40 Fig. 6 einen der am Schutzbügel gem. Fig. 5 und
elektrischen Schalters (22A; 28A 29AJliegt. dessen Träger angeordneten Schalter,
6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis Fig. 7 in Seitenansicht einen Zentrifugal-Kunstdün-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrich- gerstreuer mit Schutzbügel,
tung eine um eine horizontale Achse schwenkbare F i g. 8 eine Ausführungsform des Gesperres mit
Abdeckplatte (13; \3A) ist, die ein zusätzliches me- 45 Sperrklinke und Sperrklinkenrad,
chanisches Sperrglied(16) aufweist das einer Nach- Fig.9 einen Schlepper mit Schutzbügeln an den
laufwalze (10) zugeordnet ist Schlepperrädern, in Draufsicht,
7. Landmaschine nach Anspruch5, dadurch ge- Fig. 10 eine schlepperbetriebene Mähmaschine mit
kennzeichnet, daß der eine Kontakt (2SA)des Schal- Ultraschall- oder Infrarot-Detektoren als Schutzvorters
an einem die angetriebenen Maschinenteile (25) 50 richtung, in Draufsicht.
umgebenden Schutzbügel (28; 33) angeordnet ist, Die Fig. 1 bis 4 zeigen Bodenbearbeitungsmaschi-
der beweglich an einem gestellfesten Träger (29) ge- nen, die jeweils einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A
lagert ist welcher den Gegenkontakt (29A) des verlaufenden Kastenbalken I aufweisen, in dem in glei-Schalters
trägt. chen Abständen voneinander aufwärts gerichtete WeI-
55 len von Werkzeugkreiseln 2 mit ihrem gemeinsamen
Stirnradgetriebe 2A gelagert sind. Eine der Kreiselwellen wird über ein Hauptgetriebe 3 angetrieben, dessen
nach vorne gerichtete Antriebswelle 4 über eine Über-
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine nach dem last-Trennkupplung 5, z. B. eine Scherbolzenkupplung,
Oberbegriff des Patentanspruches 1. 60 und eine Gelenkwelle 6 mit der Zapfwelle eines Schlep-
Bei einer bekannten, als Mähmaschine ausgebildeten pers kuppelbar ist, der die Maschine in Richtung A zieht
Landmaschine dieser Art (DE-OS 22 23 384) sind als an- (F i g. 1).
getriebene Maschinenteile ein Mähbalken und eine Der Kastenbalken 1 hat Seitenplatten 7, an denen mit
Konditioniervorrichtung mit Walzen vorhanden. Als Zapfen 8 Tragarme 9 für eine Nachlaufwalze 10 ange-Schutzvorrichtung
ist eine elektronische Abtasteinrich- 65 lenkt sind, die als Stabwalze mit Längsstäben 10/4 austung
vorgesehen, die ein Steuersignal auslösen soll, gebildet ist. Die Tragarme 9 sind mit Steckbolzen 8,4 an
wenn sich die Maschine einem Hindernis nähert, und die je einer Lochreihe 9/4 der Seitenplatten höhenverstellauch
zur Unfallverhütung dient. Mit dem Ausgangssi- bar. Vorne am Kastenbalken 1 sind vertikale Bleche 11
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