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Kennwort: - "$chlåuchfórderer"
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Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gut, das vollständig
in einem flexiblen, endlosen Schlauch eingeschlossen ist Die Erfindung betrifft
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren von Gut, das vollständig in
einem flexiblen, endlosen Schlauch eingeschlossen ist.
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Zum Fördern von Pulver, Granulat, pulverisierten Feststoffen oder
einem Gemisch hieraus werden in bekannter Weise flache oder im Querschnitt trogförmige
Förderbänder verwendet. Derartige herkömmliche Bandförderer vermögen Jedoch keine
größeren Steigungen oder Gefälle von auch nur geringer lAnge zu durchlaufen, ohne
daß das zu fördernde Material auf dem Förderband
rutscht. Steigungswinkel
von mehr als 300 lassen sich auch dann nicht erreichen, wenn das Band muldenförmig
ausgebildet und mit Querstegen ausgerüstet ist, die auf der Innenfläche des Bandes
stehen, um das Abrutschen des Gutes während des Förderns zu verhindern. Herkömmliche
Bandförderer lassen sich nicht kontinuierlich auf einem gekrümmten Förderwege verwenden.
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Werden herkömmliche Bandförderer weiterhin im Freien verwendet, so
ist das Fördergut Wind und Wetter ausgesetzt. Handelt es sich um pulverrörmiges
Gut, so kann es durch Wind weggeblasen oder durch Staub verunreinigt werden. Auch
kommt es vor, daß das Gut durch Stöße oder Vibrationen vom Band heruntergestoßen
wird.
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Um derartige Nachteile zu vermeiden, wurden Bandförderer schon mit
Förderbändern ausgerüstet, die aus flexiblen, röhrenförmigen, endlosen Gurten bestanden,
welche auf ihrer gesamten Länge mit einem Reißverschluß ausgerüstet sind. In diesem
Falle kommt es Jedoch oft zu einem Bruch des Reißverschlusses durch das innerhalb
des Fördergurtes oder Förderbandes eingeschlossenen Gutes.
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Außerdem geht das Öffnen und Schließen des Reißverschlusses nicht
immer sanft und einfach vor sich.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Fördern von Gut unter Einschluß des Gutes in einem flexiblen, röhrenförmigen, endlosen
Gurt zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht hat.
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Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschiene
zum Fördern von Gut zu schaffen, bei welcher das Gut vollständig in einem flexiblen,
röhrenförmigen, endlosen Gurt eingeschlossen ist, und welche Maschine die vorgenannten
Nachteile nicht aufweist.
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Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das genannte Verfahren
und die genannte Vorrichtung zum Fördern von Gut derart zu gestalten, daß das Gut
in Jeglicher Richtung und auf Jegliche Höhe transportiert werdetiann.
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Die Erfindung geht somit aus von einem Verfahren zum Fördern von (fließ-
oder schüttfähigem) Gut, wobei dieses Gut innerhalb eines flexiblen, endlosen, röhrenförmigen
Gurtes vollständig eingeschlossen ist. Damit das Gut in jeglicher Richtung und auf
jegliche Höhe gefördert werden kann, hat der Gurt (d.h. das Förderband) normalerweise
eine röhrenförmige Gestalt, die durch die dem Gurt eigene Rollneigung zum Rollen
um seine eigene Achse gebildet wird; die Seitenkanten des Gurtes sind derart gestaltet,
daß sie einander auf ihrer Länge überlappen; ferner erstreckt sich der Gurt zwischen
ersten und zweiten Tragrollen, die einen bestimmten, gegenseitigen Abstand haben,
auf welchem der Gurt geöffnet ist; dabei wird das Gut auf den Gurt im Bereich einer
ersten Offnung aufgebracht, und zwar da, wo sich die erste Tragrolle befindet; sodann
wird das Gut, das in dem schlauchförmigen Gurt vollständig eingeschlossen ist, zu
dem Bereich der zweiten Oeffnung transportiert, wo sich die zweite Tragrolle befindet;
das Gut wird im Bereich dieser zweiten Öffnung sodann abgegeben.
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Die erfindungsgemäße Maschine zum Fördern von Gut der genannten Art
umfaßt einen flexiblen, endlosen Schlauch als Fördergurt; dieser Fördergurt hat
die röhrenförmige Gestalt im Normalzustand, und zwar aufgrund seiner ihm eigenen
Rollneigung zum Rollen um seine eigene Achse, wobei seine beiden Seitenkanten auf
deren Länge einander überlappen; ferner sind zwei Walzen oder Tragrollen in einem
bestimmten gegenseitigen Abstand angeordnet, auf welchem sich der geöffnete Schlauch
erstreckt; ferner sind Tragwalzen oder Tragrollen zum Tragen des das Gut einschließenden
Schlauches vorgesehen sowie eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen des Gutes auf den
geöffneten Gurt.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin ist
im einzelnen folgendes dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
in schematischer Darstellung und in Seitenansicht.
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Fig. 2 zeigt den Aufgabebereich der Vorrichtung gemäß Fig. 1, und
zwar in vergrößerter Darstellung und im Schnitt.
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Fig. 3 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 2 in Draufsicht.
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Fig. 4 zeigt den Abgabebereich der Vorrichtung gemäß Fig. 1, ebenfalls
in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht.
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Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnlttansicht entlang der Schnittlinie
V-V von Fig. 1.
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Fig. 6 zeigt eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung und in Seitenansicht.
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Fig. 7 zeigt einen bestimmten Bereich der Vorrichtung von Fig. 6
vergr8ßert und von unten.
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Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Vorrichtung gemäß der Erfindung
schematisch und in Draufsicht.
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Fig. 9 zeigt einen Fördergurt im Querschnitt (Fig. 9a) und im Längsschnitt
(Fig. 9b) mit Unterteilerplatten zum Verhindern des Rutschens des Gutes.
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Fig. 10 zeigt wiederum einen Fördergurt in Schnittansicht mit in
dessen Innerem befestigten Unterteilerrippen zum Verhindern des Rutschens des Gutes.
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Fig. 11 zeigt im Querschnitt einen weiteren Fördergurt, der bei der
erfindungsgemäßen Maschine Verwendung finden kann.
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Fig. 12 zeigt einen weiteren Fördergurt im Querschnitt.
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Fig. 15 zeigt einen abermals abgewandelten Fördergurt im Querschnitt.
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Wie man aus den Zeichnungen 1 bis 8 erkennt, umfaßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung einen endlosen, schlauchförmigen Gurt 1. Dieser besteht aus flexiblem
oder elastischem Material, wie Gummi, Weichplastik od.dgl. Der flexible, schlauchförmige,
endlose Gurt 1 ist normalerweise derart beschaffen, daß er bereits durch die eigene
Rollneigung, d.h. durch die Neigung zum Rollen um seine eigene Längsachse die schlauchförmige
Gestalt annimmt, und zwar derart, daß seine Innenkante lb von seiner Außenkante
la überlappt wird.
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Ein derartiger flexibler, schlauchförmiger, endloser Gurt kann dadurch
hergestellt werden, daß man nur eine Fläche eines Gurtes mit einem Kühlmittel, wie
beispielsweise Wasser, kühlt, und zwar bevor der Gurt vollständig ausvulkanisiert
und aushärtet bzw. fertiggestellt ist. Die Rollneigung kann auch dadurch herbeigeführt
werden, daß eine Reihe von Schichten unterschiedlicher Elastizitäten oder anderer
physikalischer Eigenschaften aufeinander aufgebracht werden.
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Die Kantenbereiche la und lb des Gurtes 1 sind vorzugsweise (besonders)
weich und haftend oder gar selbstklebend, so daß sie sauber miteinander in Berührung
oder gar in einen haftenden Schluß kommen. Die Stärke der Kantenbereiche des Gurtes
vermindert sich vorzugsweise mehr oder minder geringfügig, so daß die
Gesamtwandstärke
in überlapptem Zustand nicht übermäßig groß wird - siehe Fig. 5.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der flexible, schlauchförmige, endlose Gurt 1 zwischen einer oberen
Antriebswalze 2 und einer unteren Walze 3 gespannt. Der Gurt hat dabei eine konstante
Neigung. Im Bereich der Walzen wird der Schlauch in Richtung seiner Breite geöffnet.
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Zwischen den beiden Walzen 2 und 5 ist der schlauchförmige Gurt 1
von einer Mehrzahl von Tragrahmen 4 unterstützt; diese Tragrahmen sind entlang dem
Förderwege des endlosen Gurtes 1 in bestimmten, gegenseitigen Abständen angeordnet.
Wie sich am besten aus Fig. 5 erkennen läßt, umfaßt der einzelne Tragrahmen 4 obere
Kammern 4a und untere Kammern 4b, durch welche das vorwärtslaufende Trumm 1A und
das rückwärts laufende Trumm 1B des endlosen Gurtes 1 geführt sind. In jeder Kammer
4a und 4b des Tragrahmens sind Tragrollen 5 radial um den schlauchförmigen Gurt
1 herumgruppiert und befinden sich mit diesem in Berührung. Die Tragwalzen 5 bringen
den Gurt 1 in seine schlauchförmige Gestalt und halten ihn auch in dieser.
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Der im Bereich der unteren Walze 3 geöffnete Gurt 1 wird durch die
ihm eigene Rollneigung nach und nach dann in eine schlauchförmige Form überführt,
wenn er Uber die Führungswalzen 6 hinweggleitet, die unterhalb des Gurtes und zu
dessen beiden Seiten angeordnet sind - siehe die Figuren 2 und 5. Bei diesem Verfahren
wird das zu fördernde Gut, wie ein Pulver, ein Granulat, ein pulverförmiger Feststoff
oder ein Gemisch hieraus, auf den geöffneten Gurt 1 aufgegeben, und zwar aus einem
Trichter 7, der oberhalb der Unterwalze 5 angeordnet ist.
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Der schlauchförmige Gurt 1 umschließt nunmehr das Fördergut vollständig,
wobei seine beiden Kantenbereiche la und 1b einander überlappen. Der Gurt 1 wird
sodann durch die oberen Kammern 4a der Tragrahmen 4 auf der Förderstrecke 1A hindurchgeführt,
während
er von den Tragrollen 5 in den oberen Kammern 4a in oben beschriebener Weise unterstützt
wird. Bei diesem Verfahren befinden sich die einander überlappenden Kantenbereiche
la und lb im oberen Bereich des Gurtes in dessen oberem Trumm, während das Gut in
diesem Gurt eingeschlossen ist. Deshalb besteht keinerlei Gefahr, daß das in dem
schlauchförmigen Gurt eingeschlossene Material auf irgendeine Weise aus dem Gurt
herausgelangt.
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Bei Annäherung an die obere Antriebswalze 2, wenn der untere Bereich
des Gurtes 1 von Führungswalzen 8 unterstützt ist, wird der schlauchförmige Gurt
1 langsam geöffnet. Der geöffnete Gurt wird um die obere Antriebswalze 2 herumgeführt,
während das Fördergut von dem Fördergurt 1 an einen Aufnahmebehälter 9 abgegeben
wird, gegen welchen hin sich der Gurt 1 öffnet - siehe Fig. 4.
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Der Gurt 1 läuft sodann im Rücktrumm 1B zurück. Der zunächst noch
offene Gurt 1 wird nach und nach erneut rund gemacht, d.h. in seine schlauchförmige
Gestalt zurückgeführt, und zwar durch die ihm innewohnende Rollneigung. Dies geschieht
dann, sobald der Gurt die Leitwßlze 10-~passiert hat. Der leere, schlauchförmige
Gurt 1 wird durch die unteren Kammern 4b der Tragrahmen 4 hin durchgeführt, wobei
er durch Tragrollen 5 in diesen unteren Kammern 4b in oben beschriebener Weise unterstützt
ist.
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Der schlauchförmige Gurt 1 wird nach dem Durchlaufen einer weiteren
Leitwalze 10 erneut geöffnet. Der geöffnete Gurt 1 wird sodann an der unteren Walze
5 umgelenkt.
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Fig. 6 zeigt eine zweite Aus führungs form eines Förderers mit schlauchförmigem
Gurt gemäß der Erfindung.
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Bei dieser Ausführungsform läuft ein endloser Gurt 1 zunächst entlang
einer horizontalen Förderstreckt, steigt sodann steil an, und nimmt anschließend
erneut einen horizontalen Verlauf. Der schlauchförmige Gurt 1 wird somit auf seinem
Förderwege zweimal umgelenkt. In jedem Falle bewegt er sich ohne die,geringste Schwierigkeit
sanft voran. Die größtmögliche Steigung eines
solchen Förderers
mit schlauchförmigem Gurt hängt zum Teil von den allgemeinen Betriebsbedingungen
ab, beispielsweise von der Art des zu fördernden Gutes, dessen Form, Qualität, Wassergehalt
usw.. Wird ein trockenes Pulver, Granulat oder ein Gemisch hieraus gefördert, so
läßt sich ein Förderer mit schlauchförmigem Gurt einsetzen, der einen Steigungs-
oder Neigungswinkel von etwa 600 hat.
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In diesem Falle ist Fördergurt 1 auf dem Rücklauf 1B, wenn Fördergurt
1 leer ist, in der Lage, zusammengeklappt zu werden.
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Demgemäß wird der schlauchförmige Gurt 1 an einem Umlenkpunkt, an
welchem der aurt geöffnet wird, um eine Leitwalze 10a herumgefUhrt - siehe Fig.
7.
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In Fig. 8 ist eine dritte Ausführungsform eines Förderers mit schlauchförmigem
Gurt gemäß der Erfindung dargestellt.
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Der endlose Gurt 1 läuft um ein Hindernis, wie beispielsweise ein
Gebäude, herum. Er kann hier beispielsweise zunächst horizontal laufen und dann
derart umgelenkt werden, daß er im weiteren ansteigt. Auf dem Rücklauf IB wird der
endlose Gurt 1 an einem vertikalen Umlenkpunkt durch eine horizontale Leitwalze
10a horizontal geöffnet und sodann durch eine vertikale Leitwalze 12 an einem horizontalen
Umlenkpunkt vertikal geöffnet.
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Aus dem Vorgesagten versteht sich, daß die Schlauchform des endlosen
Gurtes durch dessen eigene Rollneigung erzielt wird, wobei dessen Seitenkanten einander
überlappen. Es bedarf also keines Verriegelungsmechanismus, wie eines Reißverschlusses,
so wie dies bei herkömmlichen Förderern mit schlauchförmigem Gurt der Fall ist.
Daraus folgt, daß sich eine solche Einrichtung sehr sanft und sehr leicht handhaben
läßt. Da ferner das zu ftsrdernde Gut innerhalb des schiauchförmigen Gurtes völlig
eingeschlossen ist, läßt sich ein solcher schlauchförmiger Gurt bequem auch bei
größten Steigungen anwenden. Ein flexibler, schlauchförmiger,
endloser
Gurt vermag kontinuierlich auf einem gekrummten Förderwege geführt zu werden.
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In Fig. 9 erkennt man eine Unterteilungsplatte 13. Diese dient dazu,
das in dem schlauchförmigen Gurt eingeschlossene Gut am Abrutschen zu hindern, insbesondere
bei starken Steigungen oder Gefällen. Die Unterteilerplatten 15 können in gewissen
Abständen an der Innenfläche des Gurtes 1 in herkömmlicher Weise befestigt sein.
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Die in Fig. 10 dargestellten Unterteilerrippen 14 haben dieselbe Funktion
wie die Unterteilerplatte 13. Diese Rippen 14 können an der inneren Fläche des Gurtes
1 in gewissen Abständen montiert werden. Die Unterteilerrippen 14 können aus demselben
Material wie der Gurt bestehen und gleichzeitig mit diesem hergestellt werden. Sie
können dem übrigen Gurt auch angeformt sein.
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Aus Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform eines flexiblen, schlauchförmigen,
endlosen Gurtes 21 erkennbar. Bei dieser Ausführungsform ist die Innenfläche der
in überlapptem Zustand äußeren Kante 21a und die Außenfläche der in überlapptem
Zustand inneren Kante 21b des Gurtes 21 mit Erhöhungen und entsprechenden Vertiefungen
ausgerüstet. Die letztgenannten greifen in Uberlapptem Zustand ineinander, so daß
zwischen den Kantenbereichen ein Formschluß hergestellt wird.
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Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform ist der flexible,
schlauchförmige, endlose Gurt 51 mit Selbstklebebändern 32a und 32b ausgerüstet,
und zwar jeweils an der Innenfläche der in Uberlapptem Zustand äußeren Kante 31a
und an der Außenfläche der in überlapptem Zustand inneren Kante 31b. Die Klebebänder
32a und 32b werden zusammengefügt, so daß sich dieselbe Wirkung wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 11 ergibt.
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Bei der Aus führungs form gemäß Fig. 13 handelt es sich um einen flexiblen,
hülsenförmigen, endlosen Gurt 41, der der erstgenannten Ausführungsform mit der
folgenden Ausnahme in allem gleicht: Der mittlere Bereich des Gurtes ist dicker,
als die Kantenbereiche, und zwar auf deren gesamter Länge. Dabei nimmt die Wandstärke
dieses Gurtes von dessen (in ausgeklapptem Zustand gedacht) mittleren Bereich ausgehend
zu den Kanten hin stetig und sanft ab. Bei der Ausführungsform ist es zweckmäßig,
einem solchen Gurt die Rolineigung in seiner Querrichtung im Stadium des Herstellens
zu verleihen; das stärkere Dimensionieren des mittleren Bereiches des Gurtes ist
auch im Hinblick darauf vorgenommen, daß der Gurt in diesem Bereich von der Antriebswalze
eine stärkere Spannung erfährt.
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Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Gurt auf dem Rücklauf
zu einem Schlauch geformt wird. Wesentlich ist in jedem Falle, daß der Gurt auf
seinem fördernden Trumm in der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen Weise eine
Schlauchgestalt annimmt.