DE2943971C2 - Behälter zum Mischen einer flüssigen Hauptkomponente mit einer flüssigen Zusatzkomponente in einem vorgegebenen Volumenverhältnis - Google Patents
Behälter zum Mischen einer flüssigen Hauptkomponente mit einer flüssigen Zusatzkomponente in einem vorgegebenen VolumenverhältnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Mischen einer flüssigen Hauptkomponente mit einer flüssigen
Zusat7komponente in einem vorgegebenen Volumenverhältnis, mit einer Hauptkammer für die Hauptkomponente,
mit einer Zusatzkammer für die Zusatzkomponente, mit einem Verbindungskanal zwischen der
Hauptkammer und der Zusatzkammer, und mit jeweils einer öffnung mit zugehörigem Verschlußdeckel an der
Hauptkammer und an der Zusatzkammer, wobei der Behälter soweit transparent oder durchscheinend ist,
daß die Füllhöhe von außen erkennbar ist.
Um mehrere Komponenten, z. B. Motorenbenzin und Schmieröl, Chemikalien und Verdünnungs- bzw. Lösungswasser
oder Flüssigkeiten verschiedener Art miteinander in einem bestimmten Mischungsverhältnis zu
mischen, ist man bisher umständlich und in gewissen Fällen auch nicht gefahrlos vorgegangen, indem die einzelnen
Komponenten zunächst in einem graduierten Meßzylinder abgemessen und dann in ein Mischgefäß
eingefüllt wurden, in dem die Vermischung durch Rühren, Schütteln oder dergleichen stattfand. Außer dem
Mischgefäß braucht man also zusätzlich noch Meßgefäße, die neben dem Platzbedarf auch zu reinigen und
sauberzuhalten waren.
Aus der DE-PS 4 05 995 ist ein Mischgefäß für Brennstoff und Schmieröl bekannt, bei dem auf den Brennstoffbehälter
ein ölgefäß aufgesetzt ist, wobei zur Verbindung der übereinander angeordneten Gefäße ein
Ventil zwischengeschaltet ist die Fabriication eines derartigen
Mischgeräts ist aufwendig. Das Ventil ist ein Verschleißteil bzw. eine Fehlerquelle. Zur Einhaltung
des geforderten Mischungsverhältnisses müssen die Füllmengenanteile für die beiden Gefäße vor dem Einfüllen
berechnet und abgemessen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteilen abzuhelfen und einen handlichen Behälter von relativ kleinem
Umfang anzugeben, der es gestattet, zwei oder mehrere flüssige Komponenten in einem vorbestimmten
Volumenverhältnis zu mischen, ohne hierfür zusätzliehe Meßgefäße zu benötigen. Ferner soll die Herstellung
des Behälters mit einfachen Mitteln ohne komplizierte und kostspielige Teile erfolgen können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei in Normalstellung aufgestelltem Behälter die Böden der Hauptkammer
und der Zusatzkammer auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß in Jeder Höhe der horizontale Innenquerschnitt
der Hauptkammer und der horizontale Innenquerschnitt der Zusatzkammer im gleichen Flächenverhältnis
zueinander stehen, und damit bei jeder gemeinsamen Füllhöhe auch das Volumenverhältnis der
Komponenten konstant ist, und daß der Verbindungskanai am oberen Ende der Hauptkammer und der Zusatzkammer
angeordnet ist
Zur Ausbildung von mehreren Kammern innerhalb des Behälters können Teilungswände vorgesehen sein.
Es können auch fest angeordnete oder herausnehmbare bzw. auswechselbare Einsatzbehälter vorgesehen sein.
Die Verbindung zwischen den Kammern kann mittels Durchbrüchen, Rohren oder Kanälen hergestellt sein.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Verbindungskanal durch den hohlen Handgriff geleitet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung im Seitenriß.
Fig.2 ist der Seitenriß einer zweiten Ausführungsform.
Fig.3 ist der Seitenriß einer dritten Ausführungsform.
Fig.4 ist die Draufsicht einer vierten Ausführungsform.
F i g. 5 ist der Seitenriß einer fünften Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung hat der Behälter 1 eine Hauptkammer A und
eine Zusatzkammer B, die in deriHauptkammer A angeordnet
und festgehalten ist. Das Verhältnis der Querschnittsflächen der hohlen Innenräume A-I und BA der
Kammern A und B beträgt in jedem Niveau 25 :1. Die Zusatzkammer B ist innerhalb der Hauptkammer A in
Form eines kleineren Einsatzgefäßes 2 ausgebildet.
Am oberen Teil des Einsatzgefäßes 2 ist ein Trichter 4
Am oberen Teil des Einsatzgefäßes 2 ist ein Trichter 4
angeordnet, der von einem Rand des Behälters 1 gehalten ist. Zum Öffnen und Schließen der Trichteröffnung
4a ist ein erster Verschlußdeckel 5, z. B. ein Schraubdekkel an dem den Trichter haltenden Rand vorgesehen. Im
Bereich des unteren Endes des Trichters 4 ist am Oberteil des Einsatzgefäßtes eine Veirbindungsöffnung 6 vorgesehen,
die eine Verbindung zwischen dem Innenraum Λ-1 Hauptkammer A und dem Innenraum B-I der Zusatzkammer
B herstellt
Zum Einfüllen und Ausgießen hat die Hauptkammer A an ihrem Oberteil eine Öffnung 7, die mittels des
Verschlußdeckels 8, z.B. eines Schraubdeckels verschließbar ist Ein Handgriff 9 dient zum Transport und
zur Handhabung des Behälters 1. An der Seite des Behälters 1 ist eine graduierte Meßskala 10 für die Füllmenge
vorgesehen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform hat
die Haupikammer A an ihrem Boden eine Aushöhlung It, die genau passend zur Aufnahme des Bodenteils 12
des Einsatzgefäßes 2 gestaltet ist Hierdurch wird die Zusatzkammer B in der Hauptkammer A fest angeordnet
Zum Volumenausgleich der Aushöhlung ti hat das Bodenteil 12 des Einsatzgefäßes 2 eine höhere Wandstärke.
Das Einsatzgefäß 2 kann in dem Behälter 1 fest oder herausnehmbar angeordnet sein. Bei herausnehmbarem
Einsatzgefäß können für verschiedene Mischungsverhältnisse eine Mehrzahl von Einsatzgefäßen mit verschiedenen
Volumina bzw. Querschnittsflächen vorgesehen sein. Auch mittels der Meßskalen kann man verschiedene
Mischungsverhältnisse herstellen.
Vorzugsweise wird der Behälter aus transparentem oder durchscheinendem Material hergestellt
Die Verwendung der Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird am Beispiel der Herstellung eines Kraftstoffgemisches
für Zweitaktmotoren erläutert Hierzu haben die Innenräume der Kammern A und B ein Querschnittsverhältnis von 25 :1 und werden jede für sich mit Benzin
bzw. Schmieröl durch die öffnungen 7 bzw. 4a bis zur gleichen Hö1" 2 gefüllt. Hierbei hut man bsi jeder Füllhöhe
das gewünschte Mischungsverhältnis. Nach Verschließen der Öffnungen 7 und 4a mittels der Verschlußdeckel
8 und 5 wird der Behälter auf den Kopf gestellt und in Roll- und Schüttelbewegungen versetzt Hierbei
fließt das in der Kammer B enthaltene Schmieröl durch die Verbinc'ungsöffnung 6 in die Kummer A und wird
mit dem dort befindlichen Benzin vermischt. Durch weitere Schüttelbewegungen und dergleichen erhält man
ein homogenes Gemisch.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgegenstand auch
zum Mischen anderer Arten von Flüssigkeiten geeignet Das Mischrngsverhältnis läßt sich in jedem gewünschten
Maße leicht ändern, indem man das Verhältnis der Querschnittsflächen der Kammern A und B ändert.
Die F i g. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Innenraum des Behälters 20
durch eine Zwischenwand 21 unterteilt ist wodurch wiederum eine Hauptkammer A und eine Zusatzkammer B
gebildet werden. Bei jeder dieser Ausfuhrungsformen ist das Verhältnis der Querschnittsflächen der Innenräume
der Kammern A und B über die gesamte Höhe der Behälter 20 konstant.
Bei den Ausführungsformen der F i g. 2 und 3 hat die
Hauptkammer A zum Einfüllen und Ausgießen eine Öffnung 22 mit einem Verschlußdeckel 23. Ebenso ist die
Zusatzkammer B mit einer Öffnung 24 und dem zugehörigen Verschlußdeckel 23 versehen. Ferner ist eine graduierte
Meßskala 28 vorgesehen.
Gemäß Fig.2 wird ein Verbindungskanal 26 zwischen
den Kammern A und B durch das obere Ende 2t a der Zwischenwand 21 und die obere Wandfläche 2Ga
des Behälters 20 gebildet Zum Transport und zur Handhabung ist der Handgriff 27 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 läuft der Verbindungskanal
27a durch den hohlen Handgriff 27. Hierzu ist die Zwischenwand 21 bis zur Höhlung des Handgriffs
28 geführt. Die weiteren Teile haben identische Bezeichnugen und Bezugsziffern wie in F i g. 2.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Behälter 30 besonders zum Zubereiten und Mischen von
Agrikulturchemikalien geeignet ist Im Unterschied zu den vorigen Ausführungsformen ist die Zusaitzkammer
in zwei Kammern B und C unterteilt Hierzu sind im Behälter 30 die Teilungswände 31 und 32 angeordnet
Außer den in F i g. 3 beschriebenen Teilen mit entsprechenden Bezugsziffern bestehen folgende Unterschiede.
Die Zusatzkammer B der F i g. 4 hat die Öffnung 33 mit dem Versdilußdeckel 34. Die Zusatzkammer C hai die
Öffnung 35 mit dem Verschlußdeckei .56.
Als Verschlüsse können, wie bei alleii Ausführungsformen, bekannte Mittel, z. B. Schraub-, Klemm- oder
Hebelverschlüsse verwendet sein.
Bei der Verwendung wird z. B. durch die öffnung 22 Verdünnungswasser in die Hauptkammer A, ein Entwicklungs-
oder Hilfsmittel durch die Öffnung 33 in die Kammer B und ein Insektizid durch die Öffnung 35 in
die Kammer C eingefüllt, worauf die Kammern mit ihren Deckeln 23,34 und 36 verschlossen werden. Bei der
anläßlich F i g. 1 beschriebenen Handhabung fließen die Substanzen aus den Zusatzkammern B und C in die
Hauptkammer A, wo durch entsprechende Bewegungen ein gleichförmiges Gemisch hergestellt wird.
In diesem Fall ist das Verhältnis der Querschnittsflächen der Kammern A, Bund Cüber die gesamte Höheder
Behälterinnenräume konstant d. h. vom Boden aufsteigend in jedem Niveau und die in der Zusatzkammer
B und der Zusatzkammer C befindlichen Substanzen können beim Umdrehen des Behälters durch den VerbinHungskanal
27a im hohlen Griff 27 in die Hauptkammer A überfließen.
Oberlicherweise erfolgte bisher das Mischen, Lösen oder Verdünnen starker Wirkstoffe, z. B. Agrikulturchemikalien,
in Bütten oder Wannen. Da Leim Abmessen und Mischen starker Wirkstoffe gewisse Gefahren auftreten,
wurde oft ungenau gearbeitet. Bei zu großer oder zu schwacher Verdünnung ist jedoch die richtige
Wirkung der Chemikalien in Frage gestellt es kann soso gar anstatt des erstrebten Nutzens ein Schaden auftreten.
Ferner kann durch Verspritzen oder Danebengießen die das Gemisch herstellende Person in Gefahr
kommen. Diese Nachteile und Gefahren werden durch die Erfindung vollständig ausgeschaltet Auch kommen
die Substanzen nach dem Einfüllen nicht irehr mit Luft in Berührung und sie werden bis zum Einsetzen des
eigentlichen Mischens in den einzelnen Kammern getrennt gehalten. Letzteres ist von Bedeutung bei Substanzen,
die erst t jrz vor ihrer Verwendung gemischt werden solten.
Auch bei der Ausführungsform gepiäß Fig.5 ist der
!Behälter 40 durch die. Wände 4I1 und £2 iff eine'Hauptkammer
A und eine Zusatzkammer B unterteilt. Ebenfalls ist das Verhältnis der Qüerschnittsflächen der beiden
Kammern bei jeder Höhe im Behälter konstant. Diese Ausführungsform ist besonders geeignet zur Mischung
von kleinen Mengen von Komponenten.
Die übrigen Teile und Bezugsziffern der F i g. 5 ent-
Die übrigen Teile und Bezugsziffern der F i g. 5 ent-
35
M ■ ·. .. i . 1, ν · !a.
sprechen denen der F i g. 2.
Wie beschrieben, ist bei einem Mischbehälter gemäß der Erfindung das Verhältnis des Maßes der Querschnittsebenen
für alle vorgesehenen, nebeneinandergegliederten Kammern (es können auch mehr als drei 5
sein) über die gesamte Höhe des Behälters, d. h. vom Boden aufsteigend in jedem Niveau, konstant. Deshalb
kann man, am Beispiel der Herstellung eines Zweitaktergemisches betrachtet, nach der Vermischung von
Benzin und Schmieröl in der Hauptkammer A ein weiteres Zusatzmittel in die Zusatzkammer B einfüllen und
dann zumischen. Als Maß für die Zumischungsmenge der dritten Komponente kann dann entweder das feststehende
Volumenverhältnis von Kammer A zu Kammer 5 oder die Graduierung der Meßskala dienen.
Die Größe sowie die Einzelabmessungen des Behälters sind erfindungsgemäß nicht begrenzt. Jedoch sind
erfindungsgemäße Mischbehälter besonders vorteilhaft in Größer die sich °nt von Hand bedienen !Essen. Üblicherweise
werden Schmieröle und auch andere Beimischungssubstanzen in Blechbüchsen oder dergleichen
von mehr oder weniger angemessenen Volumen geliefert Sobald ein solches Gefäß geöffnet ist, besteht aus
verschiedenen bekannten Gründen die Gefahr, daß der restliche Inhalt Schaden nimmt. Deshalb ist es zu bevorzügen,
daß der erfindungsgemäße Mischbehälter in seinen entsprechenden Kammern ein solches Volumen
aufweist, daß er die Zusatzkomponenten in der Menge der handelsüblichen Abpackungen aufnehmen kann.
Die Füllung oder das Gemisch kann dann, wie im Beispiel des Zweitaktergemisches gelagert werden.
Ein Misch- und gegebenenfalls Vorbereitungs- und Vorratsbehälter gemäß der Erfindug bietet eine Reihe
von Vorteilen. Der Behälter hat einen einfachen Aufbau, der eine wenig kostspielige Herstellung ermöglicht. Er
ist leicht zu handhaben und zu lagern. Der Behälter ermöglicht ein präzises Abmessen und Mischen, ohne
daß zusätzlich und gegebenenfalls bruchgefährdete Meßgeräte erforderlich sind. Ferner bietet der Behälter
eine hohe Sicherheit, insbesondere bei gefährlichen oder giftigen Substanzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Behälter zum Mischen einer flüssigen Hauptkomponente mit einer flüssigen Zusatzkomponente
in einem vorgegebenen Volumenverhältnis, mit einer Hauptkammer für die Hauptkomponente, mit
einer Zusatzkammer für die Zusatzkomponente, mit einem Verbindungskanal zwischen der Hauptkammer
und der Zusatzkammer, und mit jeweils einer öffnung mit zugehörigem Verschlußdeckel an der
Hauptkammer und an der Zusatzkammer, wobei der Behälter soweit transparent oder durchscheinend ist,
daß die Füllhöhe von außen erkennbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß bei in Normalstellung aufgestelltem Behälter (1) die Böden der
Hauptkammer (A) und der Zusatzkammer (B) auf gleicher Höhe angeordnet sind, daß in jeder Höhe
der horizontale Innenquerschnitt der Hauptkammer (A) und der horizontale Innenquerschnitt der Zusatzkammer
(B) im gleichen Flächenverhältnis zueinander stehen, und damit bei jeder gemeinsamen
Füllhöhe auch das Volumenverhältnis der Komponenten konstant ist, und daß der Verbindungskanal
(6, 26, 27a) am oberen Ende der Hauptkammer (A) und der Zusatzkammer (B) angeordnet ist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zusatzkammern (B, C) für
jeweils eine Zusatzkomponente vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkammer (B, C) durch
fest angeordnece oder herausnehmbare bzw. auswechselbare EinsatzbeMker (2) gebildet ist
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzkan iier (B, C) durch
Teiiungswände (21, 31, 32) innerhalb des Behälters ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal als Durchbruch
bzw. Aussparung (6,26) im oberen Teil der Teilungswände ausgebildet ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) oben einen
hohlen Handgriff (27) aufweist und daß der Verbindungskanal (27a,} durch den hohlen Handgriff (27)
geleitet ist
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Behälter (1) eine
graduierte Meßskala (10,28) vorgesehen ist.
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