DE2318837C2 - Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben - Google Patents

Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben

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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides

Description

Die Erfindung betrifft einen Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben nsch dem Oberbegriff ·»<> des Patentanspruchs 1 und wie er aus der GB-PS 44 844 bekannt ist
In den Objektträger nach dieser Patentschrift wird die zu untersuchende flüssige Probe in die Untersuchungskammer durch ein Loch in einer der beiden 4=l Deckwände eingebracht. Es füllt sich dann die gesamte Untersuchungskammer.
Aufgabe der Erfindung ist es, aufzuzeigen, wie man mit weniger Untersuchungsflüssigkeit auskommt, dennoch aber die Flüssigkeit in die Mitte des Objektträgers '" plazieren kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Objektträger wird die zu V5 untersuchende Flüssigkeit aus dem Bereich zwischen den sich gegenüberliegenden Wandbereichen 20 der Umfangswand in den Bereich unter der anderen Deckwand 14 kapillarisch gesaugt. Die sich gegenüberliegenden Wandbereiche 20 und die eine Deckwand 15, w) die sich über die offene Seite der Untersuchungskammer hinaus erstrecken, bilden einen an der Seite geöffneten Füllkanal, in dem die zu untersuchende Flüssigkeit eingebracht wird und über den die Flüssigkeit in die eigentliche Kammer geführt wird. b"> Nachdem die Kammer gefüllt ist, kann die überschüssige Flüssigkeit in dem Füllkanal durch leichtes Klopfen der Seite des Objektträgers, auf_ dem sich die offene Seite der Kammer befindet, gegen ein Papiertuch oder dergleichen entfernt werden. Die Probe wird dabei durch die Kapillarwirkung wirksam in der Kammer festgehalten.
Bei den üblicherweise verwendeten Proben sollte gemäß Anspruch 2 der Abstand der Deckwände 0,0102 bis 0,0508 cm — für eine optimale Untersuchungsmöglichkeit vorzugsweise 0,0127 bis 0,018 cm — betragen. Eine optimale Flüssigkeitsaufnahme und -rückhaltung wird mit einem Abstand im Bereich von 0,0152 bis 0,0305 cm erzielt
Damit eine vollständige und gleichmäßige Füllung der Kammer erzielt wird, sollte gemäß Anspruch 3 der Krümmungsbereich der Umfangswand eine gleichmäßige Krümmung aufweisen. Dadurch werden insbesondere Ecken vermieden, in denen Luftblasen eingeschlossen werden könnten.
Damit die Probe gut aufgebracht werden und in die Kammer einfließen kann, sollten gemäß Anspruch 4 die Wände aus einem Kunststoff hoher Benetzbarkeit bestehen.
Bei der Hersteilung des Objektträgers, insbesondere durch ein Spritzgußverfahren, ist es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 5 die Deckwände in Richtung zur offenen Seite der U-förmigen Umfangswand auseinanderstreben.
Im Hinblick auf die optimale Untersuchungsmöglichkeit sollte die Dicke der Umfangswand 0,022 bis 0,028 cm betragen (Anspruch 6).
An Hand der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen sei die Erfindung im folgenden beispielsweise näher erläutert
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Objektträger, der mehrere Untersuchungskammern aufweist;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Objektträger;
Fig.3 zeigt einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linie 3-3 der F i g. 2; und
Fig. 4 zeigt einen noch stärker vergrößerten Querschnitt längs der Linie 4-4 der F i g. 3.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Objektträger 10 dargestellt, der aus einer länglichen, rechteckigen Platte aus dünnem und relativ steifem, transparentem Material besteht und mehrere Untersuchungskammern 11 aufweist, die in Längsrichtung auf der Platte nebeneinander angeordnet sind und die die zu untersuchenden flüssigen Proben aufnehmen. Bei der Verwendung wird eine geringe Flüssigkeitsmenge in jede Kammer 11 oder in die gewünschte Anzahl von Kammern 11 eingebracht, worauf der Objektträger zur visuellen Untersuchung unter ein Mikroskop gelegt wird, wie es z. B. bei der Untersuchung von im Urin enthaltenem Sediment der Fall >st.
Jede Kammer 11 besteht aus einem dünnen, flachen Hohlraum in dem Objektträger, der zwischen den Ebenen der flachen oberen und unteren Oberflächen 12 und 13 des Objektträgers durch in einem Abstand angeordneten Deckwände 14 und 15 gebildet wird, die im allgemeinen parallel zueinander und zu den oberen und unteren Oberflächen des Objektträgers verlaufen. Jede Kammer 11 ist an einer Seite geöffnet und die öffnung erstreckt sich seitlich in Richtung auf die Längskante 17 des Objektträgers, während die Kammer durch eine Rückwand 18 verschlossen wird, die sich von einem Ende der offenen Seite der Kammer bis zu der anderen offenen Seite der Kammer erstreckt.
Da der Abstand zwischen den Deckwänden 14 und 15
in allen Bereichen einer jeden Kammer 11 im wesentlichen der gleiche ist, ist auch die Dicke der Flüssigkeitsschicht, die die Kammer füllt, in allen Kammern die gleiche. Somit führt eine mikroskopische Auszählung von Teilchen innerhalb ein^s gegebenen Bereiches der Kammer zu einem genaueren und verläßlicheren Ergebnis hinsichtlich des Inhalts der Flüssigkeit, als es mit den bisher üblichen Objektträgern und Deckgläschen möglich war.
Zur Erleichterung des Einbringens der Flüssigkeit in die Kammern 11 sind vor den offenen. Seiten der Kammern Vertiefungen 19 in die obere Oberfläche 12 eingearbeitet, die sich seitlich in Richtung auf die Längskante 17 des Objektträgers erstrecken. Diese Vertiefungen stellen Kanäle mit rechteckigem Querschnitt dar, wobei die Unterseite eines jeden Kanals in einer Ebene mit der unteren Deckwand 15 der damit verbundenen Kammer verläuft und eine Oberfläche ausbildet, die das Einführen von Flüssigkeitsproben in die Kammer erleichtert. Die Wandbemche 20 der Umfangswand der Vertiefung stellen in ähnlicher Weise parallele Verlängerungen der gegenüberliegenden Enden des Krümmungsbereichs 18 der Umfangswand dar und erstrecken sich bis hin zu der Kante 17 des Objektträgers. Demzufolge ist jede Vertiefung 19 in Richtung auf die Kammer 11 unterhalb einer freien Kante 21 der oberen Deckwand 14 geöffnet und erstreckt sich auf der anderen Seite bis zu der Kante des Objektträgers.
Gemäß eines wesentlichen Merkmals der Erfindung sind die Deckwände 14 und 15 einer jeden Kammer 11 so nahe beieinander angeordnet, daß die Flüssigkeiten) be durch Kapillarwirkung über die offene Seite in die Kammer einfließt und dort sicher zurückgehalten wird. In dieser Weise wird die vor die offene Seite der Kammer in eine Vertiefung 19 eingebrachte Flüssigkeit in die Kammer hineingezogen und füllt die Kammer vollständig, wenn der Objektträger horizontal gehalten wird oder selbst dann, wenn er so gehalten wird, daß die Vertiefungen von der Öffnung der Kammer aus gesehen ■ etwas nach unten geneigt werden. Wenn die überschüssige Hüssigk :-it durch leichtes Klopfen der Kante 17 gegen eine t: eignete Oberfläche entfernt wird, hält die Kapillarwirkung die Flüssigkeit in den Kammern zurück.
Die Kammern 11 können verschiedenartig geformt sein, wobei die in der Zeichnung dargestellten Krümmungsbereiche 18 die bevorzugte Form aufweisen, die, in horizontaler Ansicht gesehen, halbkreisförmig verläuft. Diese regelmäßige und glatte Ausgestal- " tung des Krümmungsbereichs unterstützt die Kapillarwirkung, so daß ein gleichmäßiges Fließen der Flüssigkeit erreicht wird, wodurch sichergestellt wird, daß die Kammern sich vollständig füllen.
Zusätzlich zu der erforderlichen wirksamen Kapillar- ' wirkung ist ein Faktor, der bei der Bestimmung der Größe der Kammern 11 berücksichtigt werden muß, die maximale Größe der Teilchen, die in den Prober, ausgezählt werden sollen und der Arbeitsbereich des zur Verwendung kommenden Mikroskops. Die offenen
r> Seiten sollten nicht so eng sein, um die größerer Teilchen zurückzuhalten, da diese sonst wirksam von den zu untersuchenden Proben abgetrennt würden. Natürlich sollten die Kammern nicht so dick sein, daß sich keine ausreichende Kapillarwirkung ergibt, so daß
ι die Flüssigkeit nicht mehr vollständig eingesaugt wird und die Kammern nicht mehr vollständig füllt. Der geeignete Abstand zwischen den unteren und oberen Wandungen 14 und 15 liegt zwischen 0,0102 und 0,0508 cm, bevorzugter zwischen 0,0127 und 0,018 cm, wenn die Probe durch eine Umfangswand untersucht wird, welche eine optimale Dicke von 0,022 bis 0,028 cm aufweist und unter Verwendung eines Mikroskops mit verhältnismäßig kurzem Arbeitsbereich in der Größenordnung von 0,03 cm.
' Obwohl der Objektträger 10 in verschiedenartiger Weise hergestellt werden kann, z. B. durch Laminieren mehrerer Schichten, wird er vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt und besteht aus einem einzigen Stück eines Kunststoffs, der die gewünschte Transparenz und Benetzbarkeit besitzt. Die bevorzugten Kunststoffe sind in gewisser Weise nygroskopisch und umfassen Celluloseesterzusammensetzungen, wie Celluloseacetat und Celluloseacetatbutyrat, die von der Eastman Chemical Products, Inc. unter dem Namen »Tenite« vertrieben werden.
Wenn der Objektträger 10 durch ein Spritzgußverfahren hergestellt wird, wird die Entnahme des Objektträgers aus der Form dadurch erleichtert, daß die Deckwände 14 und 15 in Richtung auf die offene Seite der Kammer 11 sich etwas erweitern, indem z. B. die eine Wandung um etwa 3° zu der anderen geneigt ist. Obwohl diese Neigung in geringfügiger Weise die Dicke des hinteren Bereiches der Kammer vermindert, ist dies unschädlich, solange die Gleichmäßigkeit sonst innerhalb enger Toleranzen gehalten wird. In jedem Fall ist die angestrebte Abweichung bekannt und kann bei der Untersuchung eines besonderen Bereiches der Kammer berücksichtigt werden.
Der in der Zeichnung dargestellte Objektträger 10 weist fünf einzelne Kammern 11 auf und kann die Standardabmessungen von 2,54 cm · 7,62 cm · 0,158 cm aufweisen, wobei jede Kammer etwa 0,951 cm breit ist und der Krümmungsbereich 18 einen Krümmungsradius von 0,474 cm besitzt. Die an das rechte Ende des in der Fig. 2 dargestellten Objektträgers angrenzende Kammer 11a besitzt eine obere Deckwand 14, die mit Gitterlinien versehen ist, die bestimmte Bereiche der Kammern abgrenzen. Derartige Gitter- oder Netzlinien können auf allen oder auf keiner der Kammern angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1
Patentansprüche:
23 18
ί. Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben mit wenigstens einer eine Flüssigkeit durch Kapillarwirkung in sich hineinziehenden Untersuchungskammer, die durch eine U-förmige Umfangswand und zwei ebene Deckwände begrenzt ist, bei der wenigstens eine Deckwand transparent ist und die eine Deckwand die gesamte U-förmige Umfangswand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Deckwand (14) nur den Krümmungsbereich (18) und allenfalls einen sich daran anschließenden Teilbereich der IJ-förmigen Umfangswdnd (18,20) abdeckt.
2. Objektträger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Deckwände (14, 15) 0,0102 bis 0,0508 cm — vorzugsweise 0,0127 bis 0,018 cm — beträgt.
3. Objektträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsbereich (18) der Umfangswand (18, 20) eine gleichmäßige Krümmung aufweist
4. Objektträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (14, 15, 18, 20) aus einem Kunststoff hoher Benetzbarkeit bestehen.
5. Objektträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwände (14, 15) in Richtung zur offenen Seite der U-förmigen Umfangswand (18,20) auseinanderstreben.
6. Objektträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Umfangswand (14,15) 0,022 bis 0,028 cm beträgt.
DE2318837A 1972-04-21 1973-04-13 Objektträger zur Untersuchung flüssiger Proben Expired DE2318837C2 (de)

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