DE2941711C2 - Rollo zum Abdecken des Heckladeraumes eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rollo zum Abdecken des Heckladeraumes eines Kraftfahrzeuges

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DE2941711C2 DE2941711A DE2941711A DE2941711C2 DE 2941711 C2 DE2941711 C2 DE 2941711C2 DE 2941711 A DE2941711 A DE 2941711A DE 2941711 A DE2941711 A DE 2941711A DE 2941711 C2 DE2941711 C2 DE 2941711C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Rollo zum Abdecken des Hecklade­ raumes eines Kraftfahrzeuges mit einer Welle und einer diese koaxial umschließenden Rolle, mit einer zwischen diesen lie­ genden und zwischen ihnen eingespannten Torsionsfeder, mit auf die Enden der Welle aufgesetzten Kappen zum Einhängen in ortsfeste Halterungen und mit einer mit ihrem einen Ende an der Rolle befestigten und auf diese aufwickelbaren Plane mit einer an deren anderem freien Ende angebrachten Einrichtung zum Befestigen an einer Wand oder dergleichen.
Vor einigen Jahren sind die sogenannten Kompaktfahrzeuge auf den Markt gekommen. Ein Grund für ihre Beliebtheit sind ihre Heckladeräume. In diesen stellt der Fahrer Güter oder Waren ab, die er gewerblich befördern will und/oder gerade gekauft hat und nach Hause fahren muß. Der Fahrer will nun nicht, daß Vorbeigehende diese Güter und Waren erkennen. Auch will er sie vor den Blicken von Dieben schützen in der Hoffnung, daß diese einen Einbruch scheuen, falls sie eines Erfolges nicht sicher sind. Aus diesem Grund wurden Rollos der ein­ gangs genannten Gattung entwickelt. Mit diesen läßt sich der Heckladeraum abdecken und sein Inhalt vor den Blicken Außen­ stehender schützen.
Bekannt ist ein Rollo zum Abdecken des Heckladeraumes eines Kraftfahrzeuges (US-PS 3 891 263), bei dem die Rolle mit ei­ nem Elektromotor oder mit einer in ihr eingespannten Tor­ sionsfeder aufgewickelt wird. Die Torsionsfeder wird über ei­ ne eine Ratsche enthaltende Verbindung mit der Hand gedreht oder gespannt.
Bekannt ist weiter noch ein Rollo zum Abdecken des Hecklade­ raumes eines Kraftfahrzeuges (US-PS 4 009 745) der eingangs genannten Gattung, bei dem Kappen auf die Enden der Welle aufgesetzt sind und eine Torsionsfeder in der Rolle einge­ spannt ist.
Zum Gebrauch eines solchen Rollos werden die beiden Kappen in die im allgemeinen an der Rückseite der Hecksitzlehne be­ festigten Halterungen eingehängt. Dann faßt der Fahrer das freie Ende der Plane mit der Hand und zieht es unter Spannen der Torsionsfeder so lange, bis er es im Heckladeraum befe­ stigen kann. Im allgemeinen sind hierzu Halterungen an den Innenseiten der beiden Wände oder der Unterseite der Heck­ klappe vorgesehen. Beim Ausziehen der Plane wurde die Tor­ sionsfeder gespannt. Die Torsionskraft der Feder wirkt nun auf die Plane und hält sie gespannt.
Bei Fahrt über eine holprige Straße, bei starkem Bremsen und aus anderen Gründen können Gegenstände im Heckladeraum hin- und herfliegen und von unten gegen die Plane oder sogar die Rolle prallen. Dann kann es vorkommen, daß sich eine Kappe oder beide Kappen aus ihren Halterungen lösen. Dann fällt die Rolle mit einem Ende oder mit beiden Enden nach unten. Der Heckladeraum wird nicht mehr wie gewünscht abgedeckt. Weiter wird die Torsionsfeder freigegeben. Sie rollt die Pla­ ne auf. Dabei zieht sie die Rolle in Richtung auf das befe­ stigte freie Ende der Plane. Der Heckladeraum wird nicht mehr abgedeckt. Es kommt hinzu, daß der Fahrer die nun ent­ spannte Torsionsfeder nach erneutem Einhängen der Kappen in die Halterungen spannen muß. Alles dies sind Nachteile, die dazu führen können, daß der Fahrer das Rollo nach einiger Zeit nicht mehr gebraucht, da es die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllt und seine Bedienung umständlich ist.
Hiervon ausgehend stellt sich für die Erfindung die Aufgabe, ein Rollo so auszubilden, daß es auch bei unruhiger Fahrt und bei Aufprallen von Gegenständen auf die Unterseite der Plane oder die Rolle betriebsfähig bleibt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich nach der Erfindung bei einem Rollo der eingangs genannten Gattung dadurch, daß eine Kappe axial verschiebbar ist und unter der Einwirkung einer sie axial nach außen drückenden Schraubenfeder steht und daß eine Sper­ re zum Verhindern einer Drehung der verschiebbaren Kappe in deren axialer Außenstellung gegenüber der Welle und ein Sperrmechanismus, der ein Entspannen der Torsionsfeder bei einem Lösen der verschiebbaren Kappe aus ihrer Halterung ver­ hindert, vorgesehen sind.
Aufgrund der Verschiebbarkeit einer Kappe und der erfindungs­ gemäß zusätzlich angeordneten Schraubenfeder wird diese Kap­ pe ständig axial nach außen in ihre Halterung gedrückt. Auch bei von unten auf die Plane oder die Rolle auftreffenden Ge­ genständen bleibt die Kappe in ihrer Halterung. Damit wird das Rollo auch bei unruhiger Fahrt sicher in seiner Betriebs­ lage gehalten. Die erfindungsgemäß vorgesehene Sperre verhin­ dert ein Drehen der Kappe in deren axialer Außenstellung. Da­ mit wird wirksam verhindert, daß sich die Torsionsfeder in Betriebslage des Rollos entspannen und die Plane aufwickeln kann. Dem gleichen Zweck dient der Sperrmechanismus, der ein Entspannen der Torsionsfeder bei einem unbeabsichtigten Lö­ sen der Kappe aus deren Halterung verhindert. Erfindungsge­ mäß wird damit sichergestellt, daß die Rolle bei sämtlichen, auch bei unruhiger Fahrt auftretenden Ereignissen in ihrer Betriebslage zwischen den beiden Halterungen und die Plane in ihrem gespannten Zustand über dem Heckladeraum verbleibt. Auch wird ein erneutes Spannen der Torsionsfeder durch den Fahrer überflüssig.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1A und 1B zeigen einen Heckladeraum mit einem erfin­ dungsgemäßen Rollo.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Rollos.
Fig. 3 ist ein vergrößerter Längsschnitt durch die Rolle.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch die Rolle.
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Lagers.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kappe.
Fig. 7 ist eine Ansicht eines Sperrmechanismus.
Fig. 8 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Sperrmechanismus.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Sperrmechanismus von Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Ansicht eines Entsperrungsmechanismus.
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Entsperrungsmechanismus von Fig. 10, welche die Beziehung zwischen verschie­ denen Teilen in gestrichelten Linien zeigt.
Fig. 12A und 12B sind Teillängsschnitte durch die Rolle, ähn­ lich Fig. 3, mit Darstellung der gegenseitigen Ein­ wirkung von Sperr- und Entsperrungsmechanismen.
Die Fig. 1A und 1B zeigen eine Abdeckung 10, welche in ei­ nem einen Heckladeraum 14 aufweisenden Kraftfahrzeug 12 ange­ bracht ist und über den Heckladeraum 14 verläuft. Die Abdeckung 10 verläuft vom Rücksitz 16 über den Heckladeraum 14 bis zur Hecktüre 18 und ist an dieser befestigt. Wie in Fig. 1B gezeigt, gestattet diese Anbringung freien Zugang zum Heckladeraum 14.
Die Abdeckung 10 umfaßt eine lange, hohle zylindrische Rolle 20 mit einem ersten und einem zweiten offenen Rollenende 24, 26 (Fig. 2). Eine Nut 28 verläuft in der Rolle 20 im wesent­ lichen parallel zu deren Mittelachse. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die Nut 28 einen Schlitz 30 und eine im Querschnitt vergrößerte Vertiefung 32 auf. Eine Kante der Plane 22 ist verdickt, etwa durch ihr Umwickeln um eine Kordel 34 und Be­ festigen der Plane 22 an dieser. Die Plane 22 ist dünn ge­ nug, um durch den Schlitz 30 zu passen, doch das verdickte Ende, welches die Kordel 34 trägt, geht nicht durch den Schlitz 30 hindurch. Die Plane 22 kann damit an der Rolle 20 befestigt werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Das andere Ende der Plane 22 kann Haken, Schlitze oder ande­ re gebräuchliche Verbindungsmittel aufweisen, um es an Haken 36, 38 an der Heckklappe 18 zu befestigen, wie dies in Fig. 1B gezeigt ist. Ein Rollenträger ist zur Halterung der Rolle 20 am Rücksitz 16 vorgesehen, wie dies ebenfalls in Fig. 1B gezeigt ist.
Zum Halten der Rolle 20 dient auch die Welle 40, welche längs der Mittelachse der Rolle 20 und zumindest über das er­ ste Rollenende 24 hinaus verläuft, wie dies in Fig. 3 ge­ zeigt ist. Ein erstes und ein zweites Lager 42, 44 sind in der Rolle 20 vorgesehen, um die Welle 40 zu halten. Vorzugs­ weise haben die Lager 42, 44 die in Fig. 5 gezeigte Konstruk­ tion. Die Lager 42, 44 sind so gebaut, daß sie in die Rolle 20 passen und durch geeignete Drehung mit Anschlägen 46 und 48 verrasten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gestattet dies ein Einsetzen der Lager von einem Ende der Rolle 20 aus, und sie gelangen in den richtigen Abstand voneinander. Fig. 2 zeigt ein zusätzliches Lager, das Mittellager 45. Dieses wird ins­ besondere dann gebraucht, wenn die Rolle 20 lang ist.
Zum Verschließen der beiden Enden der Rolle 20 sind zwei Kap­ pen 52 und 54 vorgesehen. Jede Kappe 52, 54 weist eine zen­ trale Öffnung 56 zur Aufnahme der Enden der Welle 40 auf, und eine Vertiefung 58 gestattet den Durchgang der Plane 22, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Jede Kappe 52, 54 befindet sich auf den Enden der Welle 20 und umschließt diese.
Mindestens ein Ende der Welle 40 weist einen radial in ihr verlaufenden Stift 60 auf. Mindestens die Kappe 52 weist ei­ nen Schlitz 62 auf, welcher quer zur Öffnung 56 verläuft und den Stift 60 aufnimmt. Der Schlitz 62 verläuft vom Ende der Öffnung 56 nach unten und für einen Teil des Weges längs die­ ser. Damit kann die Kappe 52 gegenüber der Welle 40 vor- und zurückgleiten. Der Weg der Kappe 52 wird durch das Anstoßen des Stiftes 60 am Boden 64 des Schlitzes 62 begrenzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Da der Schlitz 62 die Drehbewegung des Stiftes 60 begrenzt, ist die relative Drehbewegung zwi­ schen der Kappe 52 und der Welle 40 eingeschränkt.
Um eine nach außen gerichtete Kraft auf die Kappe 52 aus zu­ üben, ist eine Schraubenfeder 66 zwischen der inneren Kante der Öffnung 56 und dem ersten Lager 42 (Fig. 3) vorgesehen. Hinter dem Lager 42 befindet sich eine Torsionsfeder 68, de­ ren inneres Ende an der Rolle 20 mit einer Niete 70 befe­ stigt ist. Das andere Ende der Torsionsfeder 68 tritt durch das erste Lager 42 durch und wird durch dieses mit der Außen­ seite der Nut 28 in Anlage gehalten, wodurch sich eine Tor­ sionsfederverbindung zwischen der Rolle 20 und der Welle 40 ergibt.
Zum besseren Verständnis dafür, wie das äußere Ende der Tor­ sionsfeder 68 mit der Nut 28 in Anlage gehalten wird, sei auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Wie aus Fig. 5 er­ sichtlich, besitzen die Lager 42, 44 und 45 allgemein Kreis­ form mit verschiedenen, in ihnen ausgebildeten Vertiefungen. Langgestreckte Vertiefungen 72, 74 sind so ausgebildet, daß das Lager die Vercrimpung 75 passieren kann, welche zum Schließen der Rolle 20 gebraucht wird und eine feste Kon­ struktion bildet (Fig. 4). Die abgerundeten Vertiefungen 76, 78 sind so ausgebildet, daß das Lager an den ersten Anschlä­ gen 46 anhalten oder sie passieren und auf den zweiten An­ schlägen 48 anhalten kann, je nach der Relativlage des La­ gers gegenüber der Rolle 20. Die profilierten Vertiefungen 80, 82 sind so ausgebildet, daß sie über die Nut 28 passen, je nach der Relativlage des Lagers gegenüber der Rolle 20. Der untere Teil der profilierten Vertiefungen 80, 82 besitzt eine zweite, abgerundete Vertiefung. Durch diese zweite Ver­ tiefung tritt das Ende 88 der Torsionsfeder 68 durch und wird durch die in Fig. 3 gezeigte Biegung an ihrem Ende 88 gehalten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das Ende 88 in An­ lage an der Nut 28 gehalten.
Um das Geräusch herabzumindern, welches durch Auf- und Abwik­ keln der Torsionsfeder 68 verursacht wird, sind Rohre 90 und 92 auf dem Außen- und Innenumfang der Torsionsfeder 68 vorge­ sehen. Sie dämpfen den Schall, der durch die sich an der Wel­ le 40 bewegende Torsionsfeder 68 verursacht wird.
Fig. 3 zeigt das erste Ende der Anordnung. Der gleiche Mecha­ nismus kann in das zweite Ende der Anordnung eingesetzt wer­ den. Ebenso kann, wie in Fig. 2 gezeigt, das zweite Ende der Anordnung lediglich mit einer Kappe 54 versehen werden.
Wie schließlich Fig. 6 zeigt, weist die Kappe 52 einen schma­ len Vorsprung 94 auf, welcher, wenn er in einer Gabel mit ei­ ner nicht gezeigten geschlitzten Fassung gehalten wird, die Kappe 52 an einer Relativdrehung hindert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Abdeckung 10 weist zum Verhindern eines Aufdrehens und damit eines Verlustes an Tor­ sionsenergie der Torsionsfeder 68, falls die Kappe 52 beim Herausziehen der Plane 22 aus der geschlitzten Gabel heraus­ rutschen sollte, einen Sperrmechanismus 100 auf.
Zu dem Sperrmechanismus 100 gehören ein Sperrteil 102, ein Entsperrungsmechanismus 104 und ein Sperrstift 106.
Sowohl das Sperrteil 102 als auch der Entsperrungsmechanis­ mus 104 sind so gestaltet, daß sie in die Rolle 20 passen. Wie die Fig. 7 bis 10 zeigen, weisen beide Teile einen allgemein kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser, welcher annähernd gleich dem Innendurchmesser der Rolle 20 ist, auf. Ein Vergleich der Fig. 7 bis 10 mit Fig. 4 zeigt, daß das Sperrteil 102 und der Entsperrungsmechanismus 104 beide eine gerundete Nut 108 bzw. 110 aufweisen. Diese sind so gestaltet, daß die Vertiefung 32 aufgenommen wird, und die Teile 102 und 104 weisen zur Aufnahme der Vercrim­ pung 75 einen abgeflachten Bodenabschnitt 112 bzw. 114 auf. Die Teile 102, 104 des Sperrmechanismus 100 können daher in die zylindrische Rolle 20 gleiten und gegen eine Drehung in dieser gehalten werden.
Das Sperrteil und der Entsperrungsmechanismus weisen je eine Bohrung 116 bzw. 118 auf, welche durch die Teile durchtreten und so angeordnet sind, daß sie zentral liegen, wenn die Tei­ le 102, 104 in die Rolle 20 eingesetzt sind. Die Bohrungen 116, 118 bilden damit Lager zum Halten der Welle 40.
Das Sperrteil 102 weist auf einer Stirnseite, wie in Fig. 7 gezeigt, stiftaufnehmende Nuten 120 und 122 auf. Diese lau­ fen bis zur Mitte der Bohrung 116 und sind groß genug, um den Sperrstift 106 aufzunehmen. In einer zweiten Ausführungs­ form können, wie in Fig. 8 gezeigt, die stiftaufnehmenden Nu­ ten durch Anschläge wie etwa Stifte 124, 126 ersetzt sein. Wie sich aus der nachstehenden Beschreibung der Arbeitsweise des Sperrmechanismus 100 ergibt, wird nur eine stiftaufneh­ mende Nut bzw. ein Anschlag für das Arbeiten der Vorrichtung benötigt.
Der Entsperrungsmechanismus 104 liegt, wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, in Form einer allgemein abgeflachten zylinderförmigen Stange mit einer Bohrung 128 großen Durch­ messers vor, welche auf der einen Seite ausgebildet ist (Fig. 11). Die Bohrung 128 großen Durchmessers tritt nur teilweise durch die Stange durch, während die Bohrung 118, welche als Lager wirkt, vollständig durchtritt. Wie aus den Fig. 12A und 12B ersichtlich, muß der Durchmesser der gro­ ßen Bohrung 128 hinreichend groß sein, damit der Sperrstift 106 aufgenommen werden kann. Der Betrieb der Vorrichtung er­ fordert dies.
Der Sperrstift 106 wird unter Druck eingepaßt oder in ande­ rer Weise durch die Welle 40 durchgesteckt, und zwar im all­ gemeinen senkrecht zu deren Längsachse. In die Rolle 20 ein­ gesetzt und darin angeordnet befindet sich der Sperrmechanis­ mus 100 zwischen der Schraubenfeder 66 und der Kappe 52. Wie in Fig. 12A gezeigt, drückt die Schraubenfeder 66 des Sperr­ teils 102 gegen den Sperrstift 106. Da das Sperrteil 102 ge­ gen eine Drehung in bezug auf die Rolle 20 gesichert ist und der Sperrstift 106 an der Welle 40 unter Druck eingepaßt oder in anderer Weise befestigt ist, wenn er in den Nuten 120, 122 aufgenommen ist, wird eine Relativdrehung zwischen der Rolle 20 und der Welle 40 verhindert. Aus Fig. 8 ist er­ sichtlich, daß die Sperrwirkung des Sperrteils 108A analog derjenigen des Sperrteils 108 ist. Der Sperrstift 106 ist durch Anstoßen an den Stift 124 bzw. 126 gegen eine Drehbewe­ gung gesperrt. Jede beliebige Zahl von Stiften oder Anschlä­ gen kann verwendet werden, obgleich nur einer erforderlich ist. Der Vorteil mehrerer Stifte 124, 126 oder Nuten 120, 122 besteht darin, daß die Drehung der Welle 40 in kürzerer Zeit oder mit einer kleineren Relativdrehung zwischen Welle 40 und Rolle 20 angehalten wird.
Wenn der Sperrmechanismus in die Rolle 20 eingesetzt ist, liegt der Entsperrungsmechanismus 104 am Ende der Öffnung 56, welche einen Teil der Kappe 52 bildet (vgl. Fig. 3), an. Wenn, wie in Fig. 12B gezeigt, die Kappe 52 nach einwärts ge­ drückt wird, wird das Sperrteil 102 aus seiner Anlage am Sperrstift 106 geschoben. Er wird in der Bohrung 128 großen Durchmessers des Entsperrungsmechanismus 104 aufgenommen und kann sich darin frei bewegen.
Obgleich die Rolle 20 zwischen zwei Wänden oder längs einer Wand des Heckladeraums 14 befestigt werden kann, über dem die Plane 22 verlaufen soll, ist vorzuziehen, die Rolle 20 entweder an der Heckklappe 18 oder an der Rückseite des Rück­ sitzes 16 zu befestigen, bevorzugt an der Rückseite des Rück­ sitzes 16. Das freie Ende der Plane 22 wird an der anderen Seite des Heckladeraums 14 befestigt, bevorzugt an der Heck­ klappe 18. Die Plane 22 sollte ausreichend lang sein, um sie weit genug auszuziehen, so daß die Heckklappe 18, wie in Fig. IB gezeigt, vollständig geöffnet werden kann.
Zum Befestigen der Rolle 20 an der Rückseite des Rücksitzes 16 ist es wichtig, daß der Abstand zwischen den Halterungen unter der Länge der Rolle 20 bei voll auseinandergedrückten Kappen 52, 54 ist. Dann drückt die Schraubenfeder 66 die Kap­ pen 52, 54 gegen die Halterungen. Dadurch wird ein Klappern vermindert, und Schwankungen in der Lage der Halterungen wer­ den ausgeglichen. Die Schlitze in den Halterungen nehmen den ebene Seiten aufweisenden Vorsprung 94 auf. Eine Drehung der Welle 40 wird dadurch verhindert. Wenn die Torsionsfeder 68 zwischen der Welle 40 und der Rolle 20 eingespannt ist, be­ wirkt eine Drehung der Rolle 20, daß sich die Torsionsfeder 68 entweder festzieht oder lockert. Bei normaler Lagerung ist die Plane 22 so auf die Rolle 20 aufgewickelt, daß sich diese bei Ziehen der Plane 22 in einer Richtung dreht, bei welcher die Torsionsfeder 68 gespannt wird, um eine Gegen­ drehkraft durch diese zu erzeugen. Diese hält die Plane 22 unter Spannung, wenn sie ausgestreckt ist, und bewirkt, daß sie sich bei Loslassen automatisch wieder auf die Rolle 20 aufwickelt. Das freie Ende der Plane 22 erstreckt sich über den Heckladeraum und wird an Haken 36 und 38 befestigt.
Zur Verwendung als Wärmedämmung über einem Laderaum besteht eine bequeme Methode des Anbringens darin, daß man die Rolle 20 an der Decke montiert und die Haken 36 und 38 am Boden be­ festigt. Die Plane 22 kann dann nach abwärts ausgestreckt und am Boden befestigt werden, um als Wärmedämmung zu wir­ ken.
Es wurde gefunden, daß gelegentlich, wenn die Abdeckung 10 über einem Heckladeraum 14 angeordnet ist, die Kappen 52 und 54 zufällig aus ihren geschlitzten Halterungen gedrückt wer­ den. Dies geschieht bei einem zufälligen Anstoßen an die Ab­ deckung 10, wenn jemand einen Gegenstand aus dem Hecklade­ raum 14 nimmt. Dies geschieht möglicherweise auch, wenn eine Kappe durch übermäßige Schwingungen oder durch im Hecklade­ raum 14 gelagerte Gegenstände, welche gegen eine Kappe sto­ ßen, aus ihrer Halterung gedrückt wird. In jedem Fall be­ steht das Ergebnis darin, daß sich die Kappe frei bewegen kann, was einen Verlust an Torsionsenergie in der Torsionsfe­ der 66 bewirkte. Der Sperrmechanismus 100 verhindert dies durch automatisches Verrasten der Rolle 20 mit der Welle 40. Wenn, wie in Fig. 12A gezeigt, die Schraubenfeder 66 voll ausgedehnt ist, das heißt, wenn sich die Kappe in ihrer Au­ ßenstellung befindet, ist der Sperrstift 104 in einer Nut 120, 122 im Sperrteil 102 aufgenommen. Es kann aber auch ein Anstoßen an einen Stift 124, 126 erfolgen, wenn ein anderer Absperrteil 102A verwendet wird.
Beim Anbringen der Abdeckung 10 werden die Kappen 52, 54 leicht nach einwärts gedrückt, um unter Druck in ihre ge­ schlitzten Halterungen aufgenommen zu werden. Wie in Fig. 12B gezeigt, führt dies zu einem Entsperren des Sperrstiftes 106 aus dem Sperrteil 102. Die Abdeckung 10 arbeitet nun frei. Sollte eine Kappe zufällig freigesetzt und dadurch durch die Schraubenfeder 66 nach auswärts gedrückt werden, wird der Sperrstift wieder gegen das Sperrteil 102 gedrückt, um einen Verlust von Torsionspotential in der Torsionsfeder 68 zu verhindern. Wie leicht vorstellbar ist, vermindert die Anordnung mehrerer Stiftanschläge das Ausmaß des Verlustes.

Claims (1)

  1. Rollo zum Abdecken des Heckladeraumes eines Kraftfahrzeuges mit einer Welle und einer diese koaxial umschließenden Rol­ le, mit einer zwischen diesen liegenden und zwischen ihnen eingespannten Torsionsfeder, mit auf die Enden der Welle auf­ gesetzten Kappen zum Einhängen in ortsfeste Halterungen und mit einer mit ihrem einen Ende an der Rolle befestigten und auf diese aufwickelbaren Plane mit einer an deren anderem freien Ende angebrachten Einrichtung zum Befestigen an einer Wand oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kap­ pe (52) axial verschiebbar ist und unter der Einwirkung ei­ ner sie axial nach außen drückenden Schraubenfeder (66) steht und daß eine Sperre (60, 62) zum Verhindern einer Dre­ hung der verschiebbaren Kappe (52) in deren axialer Außen­ stellung gegenüber der Welle (40) und ein Sperrmechanismus (100), der ein Entspannen der Torsionsfeder (68) bei einem Lösen der verschiebbaren Kappe (52) aus ihrer Halterung ver­ hindert, vorgesehen sind.
DE2941711A 1978-10-16 1979-10-15 Rollo zum Abdecken des Heckladeraumes eines Kraftfahrzeuges Expired - Lifetime DE2941711C2 (de)

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