DE10204558C1 - Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl. - Google Patents

Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl.

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DE10204558C1 DE2002104558 DE10204558A DE10204558C1 DE 10204558 C1 DE10204558 C1 DE 10204558C1 DE 2002104558 DE2002104558 DE 2002104558 DE 10204558 A DE10204558 A DE 10204558A DE 10204558 C1 DE10204558 C1 DE 10204558C1
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    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

Abstract

Eine Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl., weist eine in einer Offen- oder Geschlossenstellung haltbare, flexible, eine Trenn- oder Abdeckbahn bildende Werkstoffbahn (W) auf. Die sich quer zur Längsmittelachse (L) der Werkstoffbahn (W) erstreckenden Querränder (QI, QA), der innere Querrand (QI) und der äußere Querrand (QA), sind mittels der beiden Werkstoffbahn-Längsränder (LR) voneinander distanziert und im übrigen mindestens lösbar fahrzeugseitig befestigt. DOLLAR A Eine einfache Bauform einer Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) wird dadurch erzielt, dass die Werkstoffbahn (W) zumindest in Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse (L), elastisch dehnbar ist, und dass die Werkstoffbahn (W), um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längsrichtung (L) vorgespannt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahr­ zeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl., entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Trenn- und Abdeckvor­ richtung für Fahrzeuge ist insbesondere in den Fig. 1A und 1B der DE 29 41 711 A1 gezeigt.
Bei der bekannten Trenn- und Abdeckvorrichtung ist an der rückwärti­ gen Fläche einer Fondsitzlehne eine Wickelwelle angeordnet, an welcher der innere Querrand einer Werkstoffbahn befestigt ist. Der äußere freie Querrand der Werkstoffbahn ist fahrzeugseitig, und zwar etwa auf halber Höhe einer auf- und zuschwenkbaren Fahrzeugheckklappe befestigt.
Die Wickelwelle enthält einen Federmotor. Wenn die Fahrzeugheck­ klappe geöffnet wird, wird die Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmo­ ment des Federmotors von der Wickelwelle abgezogen und das Ladegut freigegeben. Beim Schließen der Fahrzeugheckklappe wiederum rollt die Wickelwelle mit dem Rückstellmoment des Federmotors die Werkstoffbahn auf, welche den Laderaum nun überdeckt.
Von der DE 36 13 664 A1 (s. dort Spalte 4, Zeilen 1-30) ist eine Kof­ ferraum-Abdeckvorrichtung mit einer Abdeckbahn bekannt, welche aus einem in Längsrichtung elastischen Flächengebilde besteht, das zwischen mindestens zwei Tragstangen spannbar ist, um eine glatte Oberfläche zu erhalten.
Ausgehend von der bekannten Trenn- und Abdeckvorrichtung entspre­ chend der DE 29 41 711 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge von besonders einfacher Bau­ art zu schaffen.
Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Werkstoffbahn zumindest in Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse, elastisch dehnbar ist, dass die Werkstoffbahn, um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längs­ richtung vorgespannt ist, und dass die Werkstoffbahn durch die sich öffnende Fahrzeugheckklappe in Längsrichtung elastisch gedehnt wird, wobei die beiden Längsränder der Werkstoffbahn jeweils einen zur Längsmittelachse der Werkstoffbahn hin konkav eingezogenen Längsbogen bilden. Es genügt eine geringe Vorspannung, die hinreicht, um bei im wesentlichen geradliniger Erstreckung der beiden Längsränder der Werkstoffbahn deren Dürchhängen zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Trenn- und Abdeckvorrichtung berücksichtigt insbesondere den Anwendungsfall, wonach das Ladegut auf dem Laderaum- bzw. Kofferraumboden z. B. durch Netzanordnungen festgelegt wird, so dass die darüber aufgespannte Werkstoffbahn nur noch einen Sichtschutz zu bil­ den braucht.
Die erfindungsgemäße Trenn- und Abdeckvorrichtung weist eine höchst einfache Bauform auf. Im einfachsten Falle genügt es nämlich, den inneren Querrand der Werkstoffbahn beispielsweise an der rückwärtigen Flä­ che einer Sitzlehne lösbar einzuhängen. Eine Wickelwelle ist dazu nicht er­ forderlich und käme höchstens dann zur Anwendung, wenn bei alternativer Befestigung des inneren Querrandes der Werkstoffbahn unterschiedliche Laderaumlängen berücksichtigt werden müssten.
Wenn die mit dem äußeren freien Querrand der Werkstoffbahn verbundene Fahrzeugheckklappe aufgeschwenkt wird, dehnt sich die Werk­ stoffbahn in Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse, elastisch. Dabei bilden die beiden Längsränder der elastisch gedehnten Werkstoffbahn jeweils einen zur Längsmittelachse der Werkstoffbahn hin konkav eingezogenen Längsbogen. Die elastisch gedehnte Werkstoffbahn der geöffneten Trenn- und Abdeckvorrichtung bildet so gewissermaßen eine Taille, wodurch die beiden Längsränder beim Öffnungsvorgang in vorteilhafter Weise nicht mit den den Laderaum seitlich begrenzenden D- Säulen kollidieren können.
Sobald die Fahrzeugheckklappe wieder geschlossen wird, nimmt die Werkstoffbahn wiederum ihre Ausgangskontur, nämlich die eines Rechtecks mit den wesentlichen geraden Längsrändern, ein. Dabei ist die Werkstoffbahn leicht vorgespannt, um deren Durchhängen zu vermeiden. Mit der Erfindung wurde deshalb auch die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Werkstoffbahn so breit ausbilden zu können, dass ein den Laderaum völlig überdeckender vollkommener Sichtschutz erzielt wird.
Je nach Anwendungsfall kann es zweckmäßig sein, dass jeder Quer­ rand der Werkstoffbahn zumindest mit seinen beiden Endstellen bezüglich des Fahrzeugs in Querrichtung unverschieblich befestigt ist, um eine unge­ wollte Querverschiebung der Werkstoffbahn, und damit eine Verringerung der Querweite der Werkstoffbahn, zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Querrand an einer Spannleiste, nämlich an einer inneren und an einer äußeren freien Spann­ leiste, befestigt.
Die vorbeschriebene Anordnung wird zweckmäßig derart angewandt, dass die innere Spannleiste an der rückwärtigen Fläche einer Sitzlehne und die äußere freie Spannleiste an den Seitenwänden des Fahrzeugs oder an der Fahrzeugheckklappe jeweils mindestens lösbar befestigt ist.
Um ein Durchhängen der Werkstoffbahn bei geschlossener Heck­ klappe zu verhindern, sieht die Erfindung ebenfalls vor, dass die Werkstoff­ bahn bei geschlossener Heckklappe in Längsrichtung vorgespannt ist, wobei eine geringe Vorspannung unter Beibehaltung eines geraden Verlaufs der beiden Werkstoffbahn-Längsränder genügt.
Obwohl elastische Folien bei der Verwirklichung der vorliegenden Erfindung nicht ausgeschlossen sind, hat es sich als vorteilhaft herausge­ stellt, die Werkstoffbahn als Textilbahn auszubilden. Grundsätzlich kommen alle Textilbahnen in Frage, deren Bindung eine hinreichende Elastizität der Werkstoffbahn in Längsrichtung gestattet. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Werkstoffbahn ein Gewirke, insbesondere ein Wirktrikot, oder ein Gewebe, insbesondere ein Trikotgewebe, bildet.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entspre­ chend der Erfindung dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise den Heckbereich eines Kombinationskraftwagens,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend der in Fig. 1 mit Il bezeichneten Blickrichtung bei abgenommenem Fahrzeugdach,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 die Anordnung mit geöffneter Fahrzeugheckklappe und
Fig. 4 in Anlehnung an Fig. 2 eine Darstellung mit geöffneter Fahrzeugheckklappe entsprechend der in Fig. 3 mit IV bezeichneten Blick­ richtung.
Ein Kombinationskraftwagen 10, dessen Heckbereich nur teilweise gezeigt ist, weist hinter einer Fondsitzreihe 11 einen Laderaum 12 mit einem Laderaumboden 13 auf. Vom Heckbereich des Kombinationskraftwagens 10 sind außerdem die C-Säulen 14 und die D-Säufen 15 zu sehen.
An der rückwärtigen Fläche 16 der Sitzlehne 17 ist eine innere Spann­ leiste 18 lösbar befestigt. Etwa auf halber Höhe der Fahrzeugheckklappe 19, welche um eine obere horizontale Achse 20 auf- und zuschwenkbar ange­ lenkt ist, ist eine äußere freie Spannleiste 21 lösbar befestigt.
Zwischen den beiden Spannleisten 18 und 19 ist eine Werkstoffbahn W einer insgesamt mit V bezeichneten Trenn- und Abdeckvorrichtung mit verhältnismäßig geringer Vorspannung aufgespannt. Die Werkstoffbahn W bildet ein Wirktrikot.
Die Werkstoffbahn W ist in Längsrichtung, d. h. in Richtung ihrer strich­ punktiert eingetragenen Längsmittelachse L, elastisch dehnbar. Die Quer­ richtung der Werkstoffbahn W ist mit Q bezeichnet.
Die Befestigung des inneren Querrandes QI und die Befestigung des äußeren Querrandes QA der Werkstoffbahn W an der inneren Spannleiste 18 bzw. an der äußeren freien Spannleiste 21 ist dabei so getroffen, dass sich die Querränder QI und QA der Werkstoffbahn W nicht quer zur Längs­ mittelachse L verschieben können.
Sobald die Fahrzeugheckklappe 19 aufgeschwenkt wird, macht die äußere freie Spannleiste 21, so auch die Werkstoffbahn W, die Öffnungsbe­ wegung der Fahrzeugheckklappe 19 mit. Hierbei wird die Werkstoffbahn W entlang ihrer Längsmittelachse L aufgrund ihrer textilen Struktur elastisch gedehnt. Dabei erhält die Kontur der Werkstoffbahn W entsprechend Fig. 4 vornehmlich in ihrem mittleren Bereich eine von der Rechteckform gemäß Fig. 2 abweichende, etwa taillenartige Grundform, zumal die beiden Längs­ ränder LR der Werkstoffbahn W gemäß Fig. 4 jeweils einen zur Längsmit­ telachse L der Werkstoffbahn W hin konkav eingezogenen Längsbogen B darstellen.
Diese beim Öffnungszustand gemäß den Fig. 3 und 4 im Vergleich zum Geschlossenenzustand gemäß den Fig. 1 und 2 erreichte veränderte taillenartig Kontur der Werkstoffbahn W ist besonders vorteilhaft, da auf diese Weise die Längsränder LR von den D-Säulen 15 beim Öffnungsvor­ gang nicht behindert werden.
Andererseits ergibt der Geschlossenzustand der Anordnung gemäß Fig. 2 eine Rechteckkontur der Werkstoffbahn W, welche eine praktisch lückenlose Überdeckung des Laderaums 12 erlaubt.

Claims (8)

1. Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl., mit einer in einer Offen- oder Geschlossenstellung haltbaren, flexiblen, eine Trenn- oder Abdeckbahn bildenden Werkstoffbahn (W), deren sich etwa quer zu ihrer Längsmit­ telachse (L) erstreckende Querränder (QI, QA), der innere Querrand (QI) und der äußere freie Querrand (QA), mittels der beiden Werkstoffbahn-Längsrän­ der (LR) voneinander distanziert, mindestens lösbar fahrzeugseitig befestigt sind, wobei der äußere freie Querrand (QA) der Werkstoffbahn (W) an einer um eine horizontale Achse (20) auf- und zuschwenkbare Fahrzeugheck­ klappe (19), mit dieser bewegungseinheitlich, mindestens lösbar befestigt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) zumindest in Längs­ richtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse (L), elastisch dehnbar ist, dass die Werkstoffbahn (W), um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längs­ richtung (L) vorgespannt ist, und dass die Werkstoffbahn (W) durch die sich öffnende Fahrzeugheckklappe (19) in Längsrichtung (L) elastisch gedehnt wird, wobei die beiden Längsränder (LR) der Werkstoffbahn (W) jeweils einen zur Längsmittelachse (L) der Werkstoffbahn (W) hin konkav eingezogenen Längsbogen (B) bilden.
2. Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden fahrzeugseitig befestigten Querrändern (QI, QA) aufgespannte Werkstoffbahn (W) eine Fixlänge aufweist.
3. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querrand (QI, QA) der Werkstoffbahn (W) zumindest mit seinen beiden Endstellen bezüglich des Fahrzeugs in Querrichtung (Q) unverschieblich befestigt ist.
4. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querrand (Qf, QA) an einer Spannleiste (18, 21), an einer inneren (18) und an einer äußeren freien Spannleiste (21), befestigt ist.
5. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch qekenn­ zeichnet, dass die innere Spannleiste (18) an der rückwärtigen Fläche (16) einer Sitzlehne (17) und die äußere freie Spannleiste (QA) an den Seitenwänden des Fahrzeugs oder an der Fahrzeugheckklappe (19) jeweils mindestens lösbar befestigt sind.
6. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) eine Textilbahn ist.
7. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) ein Gewirke, insbesondere ein Wirktri­ kot, ist.
8. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) in Gewebe, insbesondere ein Trikot­ gewebe, ist.
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