DE3613664A1 - Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für den Kof
ferraum eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein flexibles
Flächengebilde, welches durch Stützmittel von im wesent
lichen säulenförmiger Gestalt getragen wird, sowie an den
Längsseiten des Kofferraumes festgelegte Haltemittel für
die Stützmittel.
Eine Abdeckvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der
DE-OS 29 41 711 bekannt. Als Stützmittel für das flexible
Flächengebilde gelangt dabei eine gegen Federkraft verdreh
bare Rolle zur Anwendung, deren Achse vorn oben an den
Längsseiten des Kofferraumes festgelegt ist. Das flexible
Flächengebilde ist durch das eine Ende unter mehrfacher
Umschlingung mit der Rolle und durch das andere Ende durch
einfaches Einhaken mit der Hecktür des Kraftfahrzeuges ver
bunden, wobei die Federelastizität der Rolle stets einen
straffen Sitz gewährleistet. Voraussetzung für die Anwen
dung ist indessen eine sich parallel zu der Rolle erstreckende
Lagerung der Hecktür sowie eine Ausbildung des Kof
ferraumes, die weder in Richtung der Hecktür noch in Rich
tung nach oben nennenswert verengt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvor
richtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß bei vereinfachtem Aufbau eine problemlose und
vollständige Abdeckung des Kofferraumes auch dann gewähr
leistet ist, wenn die Hecktür um eine nicht waagrechte
Achse schwenkbar und im Bereich einer Querschnittsverengung
des Kofferraumes angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Stützmittel 3 sich parallel zueinander erstreckende, in
gleicher Ebene angeordnete Tragstangen umfassen, daß das
Flächengebilde um die vorderste Tragstange mit einfacher
Umschlingung herumgelegt ist und daß das untere der beiden
so gebildeten, nach hinten weisenden Enden des Flächenge
bildes an der mittleren Tragstange und das obere Ende an
der hintersten Tragstange festgelegt ist.
Die örtliche Lage des Flächengebildes und der erzielte
Überdeckungsgrad werden durch die Lage der vordersten und
der hintersten Tragstange bestimmt, während die mittlere
Tragstange je nach Zuordnung zu den anderen beiden Trag
stangen einerseits eine Straffung des Flächengebildes und
andererseits dessen Unterstützung im mittleren Bereich be
wirkt. Bei denkbar einfachem Aufbau wird auf diese Weise
eine optimale Abdeckung des Kofferraumes erreicht.
Die Tragstangen können teleskopartig ausgebildet und aus
ziehbar sein, um eine Anpassung an unterschiedlich breite
Kofferräume zu gestatten. Eine hohle Ausführung ergibt bei
minimalem Gewicht eine optimale Steifigkeit.
In Hinblick auf die Vermeidung eines unerwünschten Ver
rutschens der Tragstangen als Folge der Einleitung von
Erschütterungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn
die Tragstangen in den Haltemitteln unverrückbar festleg
bar sind. Entsprechende Haltemittel können beispielsweise
aus U-förmig nach oben geöffneten Gabeln bestehen, welche
mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges entweder durch eine
Verschraubung oder eine Verklebung verbunden sind. Auch die
Verwendung von Saugnäpfen, welche an den Seitenscheiben an
gebracht sind, hat sich als zweckmäßig bewährt.
Als Haltemittel können auch sich in Längsrichtung des Kof
ferraumes erstreckende Halteschienen verwendet werden, ins
besondere Halteschienen einer äußeren Randgestaltung, die
an die Innenkontur des Kofferraumes angepaßt ist. Nach dem
Aufbringen des ebenfalls undurchsichtigen Flächengebildes
ergibt sich hierdurch ein hermetischer Abschluß des Kof
ferraumes nach oben, was jede Einsichtnahme ausschließt.
Die Halteschienen können von winkelförmigem Profil sein,
wobei das Profil einen in den Kofferraum waagrecht hinein
ragenden, die Tragstangen untergreifenden Halteschenkel
aufweist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Tragstangen
und das Flächengebilde in Längsrichtung beliebig zu ver
schieben, was die Zugänglichkeit des Kofferraums verbessert.
In Fällen, in denen der Kofferraum von besonders großer Län
ge ist, hat es sich als vorteilhaft bewährt, in den Zwi
schenräumen der Tragstangen Tragleisten anzuordnen, wobei
sich die Tragleisten in gleicher Ebene und parallel zu den
Tragstangen erstrecken. Sie bewirken eine zusätzliche Ab
stützung des Flächengebildes in den Zwischenräumen der Trag
stangen. Auch ist bei einer solchen Ausführung eine verbes
serte Tragfähigkeit des flexibel ausgebildeten Flächengebil
des gegeben, wodurch es möglich ist, leichtere Gegenstände
auf der geschlossenen Abdeckvorrichtung abzulegen.
Die hinterste Tragstange kann zusätzlich zu der vorstehend
angegebenen Funktion eine Trägerschiene für einen frei he
rabfallenden Vorhang bilden. Dieser erstreckt sich zweck
mäßigerweise bis in den Bereich der unteren Kante des Kof
ferraumes, wodurch eine Einsichtnahme auch während des Be
ladens unterbunden wird. Eine einstückig ineinander überge
hende Ausbildung des Flächengebildes und des Vorhanges er
leichtert die Herstellung.
Das Flächengebilde und/oder der Vorhang können unelastisch
ausgebildet sein und die Anpassung an die Mündung des Kof
ferraumes erfolgt in diesem Falle entweder durch Falten
bildung oder durch eine der Kontur der Mündung des Koffer
raumes entsprechende Gestaltung des Flächengebildes. Im
erstgenannten Falle empfiehlt sich die Verwendung eines
besonders weichen Materials für die Herstellung des Flä
chengebildes, im letztgenannten Falle hingegen die Verwen
dung eines Materials, das bei guter Flexibilität langfri
stig eine gute Formhaltigkeit aufweist. Solche Eigenschaf
ten finden sich beispielsweise bei Geweben und Vliesstof
fen, die für die Herstellung von Formeinlagen Verwendung
finden.
Das Flächengebilde und/oder der Vorhang kann auch elastisch
ausgebildet und durch die Tragstangen und/oder die Traglei
sten spannbar sein. Unabhängig von der Größe und Kontur der
Mündung des jeweiligen Kofferraumes wird in diesem Falle
stets eine glatte Oberfläche erhalten, was unter ästheti
schen Gesichtspunkten von Vorteil ist.
In Hinblick auf die Erzielung eines ansprechenden Aussehens
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Flächenge
bilde und/oder der Vorhang aus einem Textilmaterial besteht.
Neben Vliesstoffen und Geweben können insbesondere auch Ge
wirke aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern zur An
wendung gelangen. Letztere zeichnen sich durch eine beson
ders gute Elastizität aus.
Das Textilmaterial kann auch mit einer Beschichtung aus
einem polymeren Werkstoff versehen sein, insbesondere mit
einer Beschichtung, welche in sich geschlossene Hohlräume
enthält. Entsprechende Materialien sind als Kunstleder in
vielen Variationen erhältlich und zeichnen sich bei gerin
gem Gewicht durch eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
in mechanischer und chemischer Hinsicht aus.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung weiter er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in
perspektivischer Ansicht von oben.
Fig. 2 eine Abdeckvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in
bestimmungsgemäßer Verwendung.
Die in Fig. 1 gezeigte Abdeckvorrichtung umfaßt das flexib
le Flächengebilde 1 aus Kunstleder. Dieses ist von recht
eckiger Gestalt und im Bereich des Endes 6 an der Tragstan
ge 3 und im Bereich des Endes 7 an der Tragstange 4 festge
legt. Es überragt letztere unter Bildung des Vorhanges 5.
Dieser ist so bemessen, daß nach dem Einbau in den Koffer
raum eines Kraftfahrzeuges dessen Boden nahezu erreicht wird.
Das flexible Flächengebilde ist in der Zwischenzone zwi
schen den Enden 6, 7 um die Tragstange 2 herumgelegt. Die
se ist in gleicher Ebene und parallel zu den Tragstangen
2, 4 angeordnet und unabhängig von denselben bewegbar.
Hierdurch sowie durch die Anordnung unterhalb des Endes 7
des flexiblen Flächengebildes 1 wird neben einer einfachen
Handhabbarkeit der Abdeckvorrichtung eine leichte Anpaßbar
keit an Kofferräume unterschiedlicher Größe sowie eine gute
Abstützung des Endes 7 erreicht. Die geschlossene Abdeck
vorrichtung läßt sich dadurch problemlos auch als Ablage
für Gegenstände geringeren Gewichtes verwenden.
Die Tragstangen 2, 3, 4 sind beidseitig mit ihrem Ende in
sich parallel zur Längsrichtung des Kofferraumes erstreckenden
Halteschienen gelagert. Auf eine zeichnerische Dar
stellung der vorderen der beiden Schienen wurde in Fig. 1
aus Gründen der Anschaulichkeit verzichtet.
Die Schienen weisen beide ein winkelförmiges Profil auf
mit einem einerseits die Enden der Tragstangen 2, 3, 4
untergreifenden Halteschenkel und einem andererseits den
Rand des flexiblen Flächengebildes 1 übergreifenden Ab
deckschenkel. Auch im Randbereich ist hierdurch eine Ein
blicknahme in den Kofferraum bei geschlossener Abdeckvor
richtung völlig ausgeschlossen.
Die in Fig. 2 in bestimmungsgemäßer Verwendung gezeigte
Abdeckvorrichtung entspricht funktionell der vorstehend
beschriebenen. Als Haltemittel 8 gelangen in diesem Falle
indessen keine Schienen der in Fig. 1 gezeigten Art zur
Anwendung, sondern mit nach oben geöffneten Ausnehmungen
versehene Haltepratzen, welche entweder durch Saugnäpfe
oder die Verwendung eines Klebstoffes mit der Seitenschei
be des Kraftfahrzeuges verbunden sind. Die Anbringung ist
denkbar einfach und gestattet insbesondere dann eine ein
fache Montage über Kofferräumen einer ganz beliebigen Brei
te, wenn die Länge der Tragstangen sowie die Breite des
flexiblen Flächengebildes in dem erforderlichen Maße vari
abel ist. Konkrete Ausführungsformen für die Ausbildung
der Tragstangen sowie des Flächengebildes werden in dem
Patentbegehren genannt.
Claims (21)
1. Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kraftfahr
zeuges, umfassend ein flexibles Flächengebilde, wel
ches von Stützmitteln von im wesentlichen säulenför
miger Gestalt getragen wird sowie an den Längsseiten
des Kofferraumes festgelegten Haltemitteln für die
Stützmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz
mittel drei sich parallel zueinander erstreckende, in
gleicher Ebene angeordnete Tragstangen (2, 3, 4) um
fassen, daß das Flächengebilde (1) um die vorderste
Tragstange (2) mit einfacher Umschlingung herumgelegt
ist und daß das untere der beiden so gebildeten, nach
hinten weisenden Enden (6) des Flächengebildes (1) an
der mittleren Tragstange (3) und das obere Ende (7)
an der hintersten Tragstange (4) festgelegt ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragstangen (2, 3, 4) teleskopartig zusam
mengefügte Teilstangen umfassen, die relativ zueinander
in Richtung ihrer Erstreckung verschiebbar sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilstangen durch eine Druckfeder aufein
ander abgestützt sind und daß die Druckfeder eine zu
den Teilstangen parallele Wirkungsrichtung aufweist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilstangen rohrförmig ausgebildet sind
und die Druckfeder zumindest auf einem Abschnitt ihrer
Länge gemeinsam umschließen.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragstangen (2, 3, 4) an den Haltemit
teln (8) unverrückbar festlegbar sind.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (8) durch in dem Koffer
raum festlegbare Haltepratzen gebildet sind, die mit in
Richtung der Tragstangen und U-förmig nach oben geöff
neten Ausnehmungen eines im wesentlichen den Tragstangen
entsprechenden Querschnittes versehen sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (8) durch sich in Längs
richtung des Kofferraumes erstreckende Halteschienen ge
bildet sind.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteschienen von winkelförmigem Pro
fil sind und daß das Profil einen in den Kofferraum hi
neinragenden, die Tragstangen (2, 3, 4) untergreifenden
Halteschenkel aufweist.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltemittel (8) aus einer Halteplatte
bestehen, die eine in Richtung der Tragstangen (2, 3, 4)
vorspringende Spitze aufweist und daß die Tragstangen
stirnseitig mit einer auf die Spitze aufsteckbaren Öff
nung versehen sind.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) aus einer Halte
platte bestehen, die eine in Richtung der Tragstangen
(2, 3, 4) geöffnete Ausnehmung umschließen und daß die
Tragstangen stirnseitig mit einer in die Öffnung ein
fügbaren Spitze versehen sind.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spitze kegelig oder pyramidenför
mig gestaltet ist und an der Stelle des maximalen Quer
schnittes einen Durchmesser aufweist, der größer ist
als der Durchmesser der Öffnung.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) mit einer selbst
klebenden Haltefläche oder einem Saugnapf in dem Kof
ferraum des Kraftfahrzeuges festlegbar sind.
13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Zwischenräumen der Tragstan
gen (2, 3, 4) Tragleisten angeordnet sind und daß sich
die Tragleisten in gleicher Ebene und parallel zu den
Tragstangen (2, 3, 4) erstrecken.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die hinterste Tragstange (4) zugleich
die Trägerschiene für einen frei herabfallenden Vorhang
(5) bildet.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und der Vorhang
(5) einstückig aneinander übergehend ausgebildet sind.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und/oder der
Vorhang (5) unelastisch ausgebildet ist.
17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und/oder der
Vorhang (5) elastisch ausgebildet ist.
18. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengebilde und/oder der Vor
hang aus einem Textilmaterial besteht.
19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Textilmaterial mit einer Beschich
tung aus einem polymeren Werkstoff versehen ist.
20. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung in sich geschlossene
Hohlräume enthält.
21. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) randseitig
an den Enden der Tragstangen (2, 3, 4) und/oder Trag
leisten unverrückbar festgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613664 DE3613664A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613664 DE3613664A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613664A1 true DE3613664A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613664 Withdrawn DE3613664A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613664A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0329620A1 (de) * | 1988-02-11 | 1989-08-23 | FIAT AUTO S.p.A. | Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kombimotorfahrzeuges |
DE10204558C1 (de) * | 2002-02-04 | 2003-06-26 | Butz Peter Verwaltung | Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl. |
EP1247693A3 (de) * | 2001-04-02 | 2004-06-30 | BOS GmbH & Co. KG | Laderaumabdeckvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
WO2006092227A1 (de) * | 2005-03-01 | 2006-09-08 | Bos Gmbh & Co. Kg | Laderaumabdeckung für ein kraftfahrzeug |
EP1816032A1 (de) * | 2006-02-01 | 2007-08-08 | BOS GmbH & Co. KG | Fahrzeugladeraum mit einer Laderaumabdeckung |
FR2929898A3 (fr) * | 2008-04-14 | 2009-10-16 | Renault Sas | Cache bagage occultant a fixation elastique-ensemble permettant le montage d'un tel cache bagage |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613664 patent/DE3613664A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |