DE3613664A1 - Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Abdeckvorrichtung fuer den kofferaum eines kraftfahrzeuges

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DE3613664A1
DE3613664A1 DE19863613664 DE3613664A DE3613664A1 DE 3613664 A1 DE3613664 A1 DE 3613664A1 DE 19863613664 DE19863613664 DE 19863613664 DE 3613664 A DE3613664 A DE 3613664A DE 3613664 A1 DE3613664 A1 DE 3613664A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für den Kof­ ferraum eines Kraftfahrzeuges, umfassend ein flexibles Flächengebilde, welches durch Stützmittel von im wesent­ lichen säulenförmiger Gestalt getragen wird, sowie an den Längsseiten des Kofferraumes festgelegte Haltemittel für die Stützmittel.
Eine Abdeckvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 29 41 711 bekannt. Als Stützmittel für das flexible Flächengebilde gelangt dabei eine gegen Federkraft verdreh­ bare Rolle zur Anwendung, deren Achse vorn oben an den Längsseiten des Kofferraumes festgelegt ist. Das flexible Flächengebilde ist durch das eine Ende unter mehrfacher Umschlingung mit der Rolle und durch das andere Ende durch einfaches Einhaken mit der Hecktür des Kraftfahrzeuges ver­ bunden, wobei die Federelastizität der Rolle stets einen straffen Sitz gewährleistet. Voraussetzung für die Anwen­ dung ist indessen eine sich parallel zu der Rolle erstreckende Lagerung der Hecktür sowie eine Ausbildung des Kof­ ferraumes, die weder in Richtung der Hecktür noch in Rich­ tung nach oben nennenswert verengt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvor­ richtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß bei vereinfachtem Aufbau eine problemlose und vollständige Abdeckung des Kofferraumes auch dann gewähr­ leistet ist, wenn die Hecktür um eine nicht waagrechte Achse schwenkbar und im Bereich einer Querschnittsverengung des Kofferraumes angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützmittel 3 sich parallel zueinander erstreckende, in gleicher Ebene angeordnete Tragstangen umfassen, daß das Flächengebilde um die vorderste Tragstange mit einfacher Umschlingung herumgelegt ist und daß das untere der beiden so gebildeten, nach hinten weisenden Enden des Flächenge­ bildes an der mittleren Tragstange und das obere Ende an der hintersten Tragstange festgelegt ist.
Die örtliche Lage des Flächengebildes und der erzielte Überdeckungsgrad werden durch die Lage der vordersten und der hintersten Tragstange bestimmt, während die mittlere Tragstange je nach Zuordnung zu den anderen beiden Trag­ stangen einerseits eine Straffung des Flächengebildes und andererseits dessen Unterstützung im mittleren Bereich be­ wirkt. Bei denkbar einfachem Aufbau wird auf diese Weise eine optimale Abdeckung des Kofferraumes erreicht.
Die Tragstangen können teleskopartig ausgebildet und aus­ ziehbar sein, um eine Anpassung an unterschiedlich breite Kofferräume zu gestatten. Eine hohle Ausführung ergibt bei minimalem Gewicht eine optimale Steifigkeit.
In Hinblick auf die Vermeidung eines unerwünschten Ver­ rutschens der Tragstangen als Folge der Einleitung von Erschütterungen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Tragstangen in den Haltemitteln unverrückbar festleg­ bar sind. Entsprechende Haltemittel können beispielsweise aus U-förmig nach oben geöffneten Gabeln bestehen, welche mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges entweder durch eine Verschraubung oder eine Verklebung verbunden sind. Auch die Verwendung von Saugnäpfen, welche an den Seitenscheiben an­ gebracht sind, hat sich als zweckmäßig bewährt.
Als Haltemittel können auch sich in Längsrichtung des Kof­ ferraumes erstreckende Halteschienen verwendet werden, ins­ besondere Halteschienen einer äußeren Randgestaltung, die an die Innenkontur des Kofferraumes angepaßt ist. Nach dem Aufbringen des ebenfalls undurchsichtigen Flächengebildes ergibt sich hierdurch ein hermetischer Abschluß des Kof­ ferraumes nach oben, was jede Einsichtnahme ausschließt.
Die Halteschienen können von winkelförmigem Profil sein, wobei das Profil einen in den Kofferraum waagrecht hinein­ ragenden, die Tragstangen untergreifenden Halteschenkel aufweist. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Tragstangen und das Flächengebilde in Längsrichtung beliebig zu ver­ schieben, was die Zugänglichkeit des Kofferraums verbessert.
In Fällen, in denen der Kofferraum von besonders großer Län­ ge ist, hat es sich als vorteilhaft bewährt, in den Zwi­ schenräumen der Tragstangen Tragleisten anzuordnen, wobei sich die Tragleisten in gleicher Ebene und parallel zu den Tragstangen erstrecken. Sie bewirken eine zusätzliche Ab­ stützung des Flächengebildes in den Zwischenräumen der Trag­ stangen. Auch ist bei einer solchen Ausführung eine verbes­ serte Tragfähigkeit des flexibel ausgebildeten Flächengebil­ des gegeben, wodurch es möglich ist, leichtere Gegenstände auf der geschlossenen Abdeckvorrichtung abzulegen.
Die hinterste Tragstange kann zusätzlich zu der vorstehend angegebenen Funktion eine Trägerschiene für einen frei he­ rabfallenden Vorhang bilden. Dieser erstreckt sich zweck­ mäßigerweise bis in den Bereich der unteren Kante des Kof­ ferraumes, wodurch eine Einsichtnahme auch während des Be­ ladens unterbunden wird. Eine einstückig ineinander überge­ hende Ausbildung des Flächengebildes und des Vorhanges er­ leichtert die Herstellung.
Das Flächengebilde und/oder der Vorhang können unelastisch ausgebildet sein und die Anpassung an die Mündung des Kof­ ferraumes erfolgt in diesem Falle entweder durch Falten­ bildung oder durch eine der Kontur der Mündung des Koffer­ raumes entsprechende Gestaltung des Flächengebildes. Im erstgenannten Falle empfiehlt sich die Verwendung eines besonders weichen Materials für die Herstellung des Flä­ chengebildes, im letztgenannten Falle hingegen die Verwen­ dung eines Materials, das bei guter Flexibilität langfri­ stig eine gute Formhaltigkeit aufweist. Solche Eigenschaf­ ten finden sich beispielsweise bei Geweben und Vliesstof­ fen, die für die Herstellung von Formeinlagen Verwendung finden.
Das Flächengebilde und/oder der Vorhang kann auch elastisch ausgebildet und durch die Tragstangen und/oder die Traglei­ sten spannbar sein. Unabhängig von der Größe und Kontur der Mündung des jeweiligen Kofferraumes wird in diesem Falle stets eine glatte Oberfläche erhalten, was unter ästheti­ schen Gesichtspunkten von Vorteil ist.
In Hinblick auf die Erzielung eines ansprechenden Aussehens hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Flächenge­ bilde und/oder der Vorhang aus einem Textilmaterial besteht. Neben Vliesstoffen und Geweben können insbesondere auch Ge­ wirke aus natürlichen und/oder künstlichen Fasern zur An­ wendung gelangen. Letztere zeichnen sich durch eine beson­ ders gute Elastizität aus.
Das Textilmaterial kann auch mit einer Beschichtung aus einem polymeren Werkstoff versehen sein, insbesondere mit einer Beschichtung, welche in sich geschlossene Hohlräume enthält. Entsprechende Materialien sind als Kunstleder in vielen Variationen erhältlich und zeichnen sich bei gerin­ gem Gewicht durch eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit in mechanischer und chemischer Hinsicht aus.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnung weiter er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abdeckvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in perspektivischer Ansicht von oben.
Fig. 2 eine Abdeckvorrichtung der erfindungsgemäßen Art in bestimmungsgemäßer Verwendung.
Die in Fig. 1 gezeigte Abdeckvorrichtung umfaßt das flexib­ le Flächengebilde 1 aus Kunstleder. Dieses ist von recht­ eckiger Gestalt und im Bereich des Endes 6 an der Tragstan­ ge 3 und im Bereich des Endes 7 an der Tragstange 4 festge­ legt. Es überragt letztere unter Bildung des Vorhanges 5. Dieser ist so bemessen, daß nach dem Einbau in den Koffer­ raum eines Kraftfahrzeuges dessen Boden nahezu erreicht wird.
Das flexible Flächengebilde ist in der Zwischenzone zwi­ schen den Enden 6, 7 um die Tragstange 2 herumgelegt. Die­ se ist in gleicher Ebene und parallel zu den Tragstangen 2, 4 angeordnet und unabhängig von denselben bewegbar. Hierdurch sowie durch die Anordnung unterhalb des Endes 7 des flexiblen Flächengebildes 1 wird neben einer einfachen Handhabbarkeit der Abdeckvorrichtung eine leichte Anpaßbar­ keit an Kofferräume unterschiedlicher Größe sowie eine gute Abstützung des Endes 7 erreicht. Die geschlossene Abdeck­ vorrichtung läßt sich dadurch problemlos auch als Ablage für Gegenstände geringeren Gewichtes verwenden.
Die Tragstangen 2, 3, 4 sind beidseitig mit ihrem Ende in sich parallel zur Längsrichtung des Kofferraumes erstreckenden Halteschienen gelagert. Auf eine zeichnerische Dar­ stellung der vorderen der beiden Schienen wurde in Fig. 1 aus Gründen der Anschaulichkeit verzichtet.
Die Schienen weisen beide ein winkelförmiges Profil auf mit einem einerseits die Enden der Tragstangen 2, 3, 4 untergreifenden Halteschenkel und einem andererseits den Rand des flexiblen Flächengebildes 1 übergreifenden Ab­ deckschenkel. Auch im Randbereich ist hierdurch eine Ein­ blicknahme in den Kofferraum bei geschlossener Abdeckvor­ richtung völlig ausgeschlossen.
Die in Fig. 2 in bestimmungsgemäßer Verwendung gezeigte Abdeckvorrichtung entspricht funktionell der vorstehend beschriebenen. Als Haltemittel 8 gelangen in diesem Falle indessen keine Schienen der in Fig. 1 gezeigten Art zur Anwendung, sondern mit nach oben geöffneten Ausnehmungen versehene Haltepratzen, welche entweder durch Saugnäpfe oder die Verwendung eines Klebstoffes mit der Seitenschei­ be des Kraftfahrzeuges verbunden sind. Die Anbringung ist denkbar einfach und gestattet insbesondere dann eine ein­ fache Montage über Kofferräumen einer ganz beliebigen Brei­ te, wenn die Länge der Tragstangen sowie die Breite des flexiblen Flächengebildes in dem erforderlichen Maße vari­ abel ist. Konkrete Ausführungsformen für die Ausbildung der Tragstangen sowie des Flächengebildes werden in dem Patentbegehren genannt.

Claims (21)

1. Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kraftfahr­ zeuges, umfassend ein flexibles Flächengebilde, wel­ ches von Stützmitteln von im wesentlichen säulenför­ miger Gestalt getragen wird sowie an den Längsseiten des Kofferraumes festgelegten Haltemitteln für die Stützmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz­ mittel drei sich parallel zueinander erstreckende, in gleicher Ebene angeordnete Tragstangen (2, 3, 4) um­ fassen, daß das Flächengebilde (1) um die vorderste Tragstange (2) mit einfacher Umschlingung herumgelegt ist und daß das untere der beiden so gebildeten, nach hinten weisenden Enden (6) des Flächengebildes (1) an der mittleren Tragstange (3) und das obere Ende (7) an der hintersten Tragstange (4) festgelegt ist.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tragstangen (2, 3, 4) teleskopartig zusam­ mengefügte Teilstangen umfassen, die relativ zueinander in Richtung ihrer Erstreckung verschiebbar sind.
3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilstangen durch eine Druckfeder aufein­ ander abgestützt sind und daß die Druckfeder eine zu den Teilstangen parallele Wirkungsrichtung aufweist.
4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Teilstangen rohrförmig ausgebildet sind und die Druckfeder zumindest auf einem Abschnitt ihrer Länge gemeinsam umschließen.
5. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragstangen (2, 3, 4) an den Haltemit­ teln (8) unverrückbar festlegbar sind.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) durch in dem Koffer­ raum festlegbare Haltepratzen gebildet sind, die mit in Richtung der Tragstangen und U-förmig nach oben geöff­ neten Ausnehmungen eines im wesentlichen den Tragstangen entsprechenden Querschnittes versehen sind.
7. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) durch sich in Längs­ richtung des Kofferraumes erstreckende Halteschienen ge­ bildet sind.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteschienen von winkelförmigem Pro­ fil sind und daß das Profil einen in den Kofferraum hi­ neinragenden, die Tragstangen (2, 3, 4) untergreifenden Halteschenkel aufweist.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (8) aus einer Halteplatte bestehen, die eine in Richtung der Tragstangen (2, 3, 4) vorspringende Spitze aufweist und daß die Tragstangen stirnseitig mit einer auf die Spitze aufsteckbaren Öff­ nung versehen sind.
10. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) aus einer Halte­ platte bestehen, die eine in Richtung der Tragstangen (2, 3, 4) geöffnete Ausnehmung umschließen und daß die Tragstangen stirnseitig mit einer in die Öffnung ein­ fügbaren Spitze versehen sind.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 9 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spitze kegelig oder pyramidenför­ mig gestaltet ist und an der Stelle des maximalen Quer­ schnittes einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung.
12. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltemittel (8) mit einer selbst­ klebenden Haltefläche oder einem Saugnapf in dem Kof­ ferraum des Kraftfahrzeuges festlegbar sind.
13. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Zwischenräumen der Tragstan­ gen (2, 3, 4) Tragleisten angeordnet sind und daß sich die Tragleisten in gleicher Ebene und parallel zu den Tragstangen (2, 3, 4) erstrecken.
14. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die hinterste Tragstange (4) zugleich die Trägerschiene für einen frei herabfallenden Vorhang (5) bildet.
15. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und der Vorhang (5) einstückig aneinander übergehend ausgebildet sind.
16. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und/oder der Vorhang (5) unelastisch ausgebildet ist.
17. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) und/oder der Vorhang (5) elastisch ausgebildet ist.
18. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flächengebilde und/oder der Vor­ hang aus einem Textilmaterial besteht.
19. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Textilmaterial mit einer Beschich­ tung aus einem polymeren Werkstoff versehen ist.
20. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Beschichtung in sich geschlossene Hohlräume enthält.
21. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flächengebilde (1) randseitig an den Enden der Tragstangen (2, 3, 4) und/oder Trag­ leisten unverrückbar festgelegt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0329620A1 (de) * 1988-02-11 1989-08-23 FIAT AUTO S.p.A. Abdeckvorrichtung für den Kofferraum eines Kombimotorfahrzeuges
DE10204558C1 (de) * 2002-02-04 2003-06-26 Butz Peter Verwaltung Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl.
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FR2929898A3 (fr) * 2008-04-14 2009-10-16 Renault Sas Cache bagage occultant a fixation elastique-ensemble permettant le montage d'un tel cache bagage

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