DE2939890B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen

Info

Publication number
DE2939890B2
DE2939890B2 DE2939890A DE2939890A DE2939890B2 DE 2939890 B2 DE2939890 B2 DE 2939890B2 DE 2939890 A DE2939890 A DE 2939890A DE 2939890 A DE2939890 A DE 2939890A DE 2939890 B2 DE2939890 B2 DE 2939890B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
target weight
fiber
adder
gripping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2939890A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2939890A1 (de
DE2939890C3 (de
Inventor
Joachim 8070 Ingolstadt Dämmig
Georg 8074 Gaimersheim Goldammer
Günter Mahrt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG filed Critical Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
Priority to DE2939890A priority Critical patent/DE2939890C3/de
Priority to IT24833/80A priority patent/IT1133125B/it
Priority to ES495408A priority patent/ES8105796A1/es
Priority to CH731880A priority patent/CH645412A5/de
Priority to FR8021067A priority patent/FR2466521A1/fr
Priority to BR8006322A priority patent/BR8006322A/pt
Priority to GB8031769A priority patent/GB2062706B/en
Priority to US06/193,162 priority patent/US4382316A/en
Priority to IN1159/CAL/80A priority patent/IN154353B/en
Publication of DE2939890A1 publication Critical patent/DE2939890A1/de
Publication of DE2939890B2 publication Critical patent/DE2939890B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2939890C3 publication Critical patent/DE2939890C3/de
Priority to US06/489,486 priority patent/US4455714A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G13/00Mixing, e.g. blending, fibres; Mixing non-fibrous materials with fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum öffnen und Mischen von Faserballen nach vorgegebenen Mischlingsanteilen, wobei das Fasermaterial in einzelnen Abgriffen von den Ballen abgenommen und die abgenommene Menge gemessen wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Es ist bekannt, Fasermaterial von Ballen in einzelnen Abgriffen mittels einer Greifeinrichtung abzunehmen und zum Zusammenstellen von Fasermischungen mil vorbestimmten Mischungsanteilen die von den Ballen ^ entsprechend dem Mischungsverhältnis abgenommenen Teilmengen in einem als Wiegeeinrichtung ausgebildeten Zwischenbehälter zu sammeln und zu messen (DE-AS 16 85 596).
Um bei möglichst genauer Einhaltung der vorbe-
1(1 stimmten Mischung auch dann eine hohe Produktionsleistung zu erreichen, wenn zur Zusammenstellung einer Mischung aus unterschiedlich großen Teilmengen zum einen sehr geringe Teilmengen und zum anderen im Verhältnis dazu große Teilmengen von den zu mischenden Ballen abgenommen werden müssen, wurde bereits vorgeschlagen, die Abgriffsmenge jeweils an die Größe des betreffenden Mischungsanteiles anzupassen und zu diesem Zweck der Antriebsvorrichtung der Greifeinrichtung in Anpassung an die Größe der vorbestimmten Mischungsanteile einstellbare Begrenzungsmittel zuzuordnen, die die öffnungsweite der Greifeinrichtung bestimmen und durch die die Mischungsanteile bestimmende Steuervorrichtung ansteuerbar sind (DE-PS 26 26 648).
Dadurch ist es möglich, in den die Mischungsanteile enthaltenden einzelnen Faservorratsstellen je nach der Größe der von ihnen zu liefernden Mischungsanteile mit einer dem jeweiligen Mischungsanteil abgepaßten öffnungsweits der Greifeinrichtung zu arbeiten, derart,
μ daß bei einem großen Mischungsanteil eine große öffnungsweite und bei einem kleinen Mischungsanteil eine kleine öffnungsweite durch entsprechende Einstellung der Begrenzungsmittel festgelegt wird. Sofern mehrere Faservorratsstellen vorhanden sind und diese unterschiedlich große Mischungsanteile zu liefern haben, wird eine der Anzahl der Mischungsanteile bzw. Faservorratsstellen entsprechende Anzahl von Begrenzungsmitteln vorgesehen, so daß jeder Faservorratsstelle eine andere, an ihren Mischungsanteil angepaßte
öffnungsweite der Greifeinrichtung zugeteilt ist. Alternativ dazu kann nach dem bekannten Vorschlag die öffnungsweite auf zwei Weiten begrenzbar sein, wenn nur die Mischungsanteile zweier Faservorratsstellen stark diffeneren und, falls vorhanden, die restlichen diesen beiden nahekommen. Auch hier wird jedoch das Prinzip beibehalten, bei einer Faservorratsstelle mit großem Mischungsanteil mit großer öffnungsweite und bei einer Faservorratsstelle mit kleinem Miichungsanteil mit kleiner öffnungsweite zu arbeiten.
sn Bei dieser Arbeitsweise kann jedoch der Fall eintreten, daß bei der Abnahme großer Teilmengen mit entsprechend großer Öffnungsweite der Greifeinrichtung innerhalb einer Faservorratsstelle nochmals eine große Fasermenge von einem Ballen abgenommen
^ wird, wenn das Sollgewicht des Mischungsanteiles fast erreicht ist. In diesem Fall wird das Sollgewicht unzulässig stark überschritten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Beibehaltung einer hohen Produktionsleistung die Genauigkeit der Einhaltung der vorbestimmten Mischung weiter zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst jedem Mischungsanteil ein Vorgewicht zugeordnet wird und daß dann, wenn das um das
b<> Vorgewicht verringerte Sollgewicht des Mischungsanteiles erreicht ist, die Abgriffsinenge verringert wird, bis das Sollgewicht erreicht ist. worauf bei Beginn der Abnahme des nächsten Mischungsanteilcs die Abgriffs-
menge wieder vergrößert wird.
Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens mit einer in die Faserballen dringenden, zangenartigen Greifeinrichtung, einer Meßeinrichtung und einer die Öffnungsweite der Greifeinrichtung bestimmenden Steuereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das um ein Vorgewicht verringerte Sollgewicht eines Mischungsanteiles fesi -stellt und bei dessen Erreichen die große öffnungsweite der Greifeinrichtung auf eine kleine öffnungsweite umstellt.
Um die Baukosten der Vorrichtung gering zv halter, wird sie nach Anspruch 3 ausgebildet. Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 4 wird die Genauigkeit der Mischung noch erhöht. Der Vorteil einer noch erhöhten Genauigkeit ergibt sich auch bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen mit einer Greifeinrichtung von vorn gesehen;
F i g. 2 einen Taster in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die entlang einer Ballenreihe verfahrbare Vorrichtung aus F i g. 1 in der Draufsicht;
Fig.4 die Greifeinrichtung mit Antriebsvorrichtung und zugeordneten Begrenzungsmitteln, von vorn gesehen;
F i g. 5 einen Stromlaufplan mit Steuereinrichtung;
F i g. 6 die Steuervorrichtung im Blockschaltbild.
Ein auf einem Wagen 1 befestigter säulenar iger Träger 11 trägt einen Greiferarm 2 mit paarweise angeordneten Greiferfingern 21, die insgesamt als Greifeinrichtung 20 bezeichnet sind und, wie noch näher beschrieben wird, zangenartig geöffnet und geschlossen werden (Fig. 1). Der Greiferarm 2 ist in vertikaler Richtung bewegbar, so daß die Greifeinrichtung 20 in Eingriff mit einem Ballen B gebracht und von diesem wieder angehoben werden kann. Die vertikale Bewegung des Greiferarmes 2 mit der Greifeinrichtung 20 erfolgt über ein Zugmittel, beispielsweise eine Kette 3, die am Greiferarm 2 befestigt und über Führungsrollen 30 und 31 geführt ist. In der Kette 3 greift ein an einer Kolbenstange 33 befestigtes Kettenrad 32 ein. Der Kolben der Kolbenstange 33 ist in einem Zylinder 34 geführt und wird pneumatisch oder hydraulisch angetrieben. Das andere Ende der Kette 3 ist an einem Gehäuse 35 befestigt, das durch den Druck einer Feder 36 auf einer ortsfest an dem säulenartigen Träger 11 angeordneten Stange 37 verschoben wird, wenn die Spannung der Kette 3 beim Eindringen der Greifeinrichtung 20 in den Faserballen B nachläßt (Fig. 2). In Nähe des Gehäuses 35, das eine metallische Bodenplatte 38 besitzt, ist ein in vertikaler Richtung verschiebbarer Schalter SE ortsfest angeordnet. Derartige Taster, durch die über die Kettenspannung die Eindringtiefe der Greifeinrichtung in den Ballen festgelegt wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, so da3 die vorliegende nur beispielsweise gezeigt ist.
Die Abnahmevorrichtung ist entlang einer Reihe Faserballen B I, S2 ... B 16 auf Schienen 12 verfahrbar (Fig. 3). Ihr Antrieb erfolgt durch einen umsteuerbaren Fahrmotor M, auf dessen Antriebswelle 13 ein Kettenrad 14 befestigt ist, das in eine parallel zu den Schienen 12 laufende Kette 15 eingreift. Im vorliegenden Beispiel bilden die Faserballen B 1, B 2 ... B 16 vier Faservorratsstellen I. II, III und IV, wobei jede dieser Faservorratsstellen eine bestimmte Fasersorte enthält, die in vorbestimmten Mischungsanteilen zu mischen sind. Die diesen Mischungsanteilen entsprechenden Teilmengen werden mittels der Greifeinrichtung 20 in bekannter Weise nach einem vorgegebenen Programm nacheinander von den einzelnen Faservorratssiellen I, II, III und IV abgenommen und in einen an dem säulenartigen Träger 11 befestigten Auffangbehälter 16 abgeworfen, der als Wiegeeinrichtung ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist der Greiferarm 2 mit der Greifereinrichtung 20 aus einer Stellung oberhalb der Faserballen über den Auffangbehälter 16 schwenkbar.
ίο Das zangenartige öffnen und Schließen der die Greifeinrichtung 20 bildenden Greiferfinger 21 erfolgt gemäß F i g. 4 durch eine Kolbenstange 4, deren Kolben 40 in einem Zylinder 41 geführt ist und pneumatisch, gegebenenfalls auch hydraulisch, angetrieben wird. Die Verbindung dieser im Greiferarm 2 angeordneten Antriebsvorrichtung mit der Greifeinrichtung 20 ist so getroffen, daß die Kolbenstange 4 an einer Stange 42 angreift, auf der Laschen 43 und 44 angeordnet sind. Die Laschen 43 und 44 sind an die Greiferfinger 21 angelenkt, die ihrerseits um eine am Greiferarm 2 befestigte und sich über dessen Länge erstreckende Achse 45 schwenkbar geiagert sind. Die Druckluftzufuhr in den Zylinder 41 erfolgt wechselweise durch zwei Leitungen 50 und 51 und wird von einem Magnetventil 5 mit Elektromagneten 52 und 53 gesteuert. Das Magnetventil 5 ist über eine Leitung 54 an einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) angeschlossen. Leitungen 55 und 56 führen vom Magnetventil 5 ins Freie.
Der Antriebsvorrichtung für das öffnen und Schlie-Ben der Greifeinrichtung 20 bzw. der Greiferfinger 21, im vorliegendem Fall der Kolbenstange 4, sind ein ortsfester Begrenzungsanschlag 68 und ein Begrenzungsschalter SI zugeordnet, die die Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 begrenzen und damit die
ii öffnungsweite der Greifeinrichtung 20 bzw. der Greiferfinger 21 festlegen. Durch den Begrenzungsanschlag 68 gegen den im Verlauf der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 4 ein auf dieser befestigter Tastanschlag 47 zur Anlage kommt, wird eine große
öffnungsweite und durch den Begrenzungsschalter S 1 eine kleine öffnungsweite der Greifeinrichtung 20 festgelegt. Der Begrenzungsschalter Sl wird durch einen an der Kolbenstange 4 angeordneten Schaltnokken 46 betätigt.
Gemäß F i g. 5 sind der Elektromagnet 52 des Magnetventils 5 über einen Kontakt di und der Elektromagnet 53 über Kontakte d2, d3, dA und den Begrenzungsschalter Si mit der stromführenden Leitung L verbindbar. Der Kontakt dt wird durch den Schalter Sf(F i g. 2) betätigt. Das öffnen und Schließen der Kontakte d2 und d3 erfolgt, wie nachstehend noch erläutert wird, durch eine elektrische Steuereinrichtung 7 mit Vorwahlschaltern Hi bis HA und VI bis V4 (Fig. 5 und 6) in Abhängigkeit vom Füllgewicht der Wiegeeinrichtung 16. Auf den Kontakt dA wirkt eine auf dem Wagen 1 angeordnete Schaltvorrichtung S 2 ein.
Nachstehend wird die Funktion der Vorrichtung anhand der F i g. 1 bis 6 beschrieben. Zunächst wird das
bo Sollgewicht der Fasermenge, die von den einzelnen Faservorratsstellen I bis IV entsprechend den vorbestimmten Mischungsanteilen abzunehmen ist, an dem Vorwahlschalter Hi, H2, H3 und H 4 eingestellt. Außerdem wird mittels der Vorwahlschalter Vl, V2,
h.5 V3 und V4 für jede der vier Faservorratsstellen ein Vorgewicht eingestellt.. Es sei angenommen, daß das Sollgewicht der an der Faservorratsstelle I abzunehmenden Fasermenge 10 kg beträgt und dem Meßwert
der Wiegeeinrichtung, der dem jeweiligen Füllgewicht entspricht, ein Vorgewicht von 2 kg zugeordnet wird. Die Vorwahlschalter werden von einem Steuerwerk 70 gesteuert (F" i g. 6), das seinerseits Steuei, mpulse von der Wiegecinrichtung erhält.
Der Wagen 1 steht im Bereich der Faservorratsstelle I, für die das Sollgewicht der abzunehmenden Fascrmenge am Vorwahlschalter H 1 eingestellt wurde. Das Steuerwerk 70, das nach vorangegangener Leerung des Auffangbehälters 16 einen entsprechenden Steuer- >·> impuls erhält, aktiviert den Vorwahlschalter H1, wodurch das eingestellte Sollgewicht einem Speicherglied 71 zugeführt wird (F i g. 6).
Der Greiferarm 2 befindet sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung. Der Kontakt t/1 ist geöffnet, da die i'> Kette 3 gespannt ist und die metallische Bodenplatte 38 des Gehäuses 35 sich somit außerhalb ihres Wirkungsbereiches auf den Schalter SE befindet. Beim Einschalten der Vorrichtung schwenkt der Greiferarm 2 über den als Wiegeeinrichtung ausgebildeten Auffangbehäl- 2<> ter 16. Dabei betätigt ein an der Schwenkachse des Greiferarmes 2 angeordneten Nocken (nicht gezeigt) in der ausgeschwenkten Stellung die Schaltvorrichtung S 2 (Fig.3), so daß der Kontakt c/4 (Fig. 5) geschlossen wird. Damit ist eine stromleitende Verbindung zwischen -'"> der Leitung L und dem Elektromagneten 53 über die geschlossenen Kontakte t/4 und c/3 hergestellt. Der Elektromagnet 53 wird somit erregt, wodurch Druckluft durch die Leitungen 54 und 51 in den Zylinder 41 strömt und dem Kolben 40 mit der Kolbenstange 4 abwärts '" drückt. Die Greiferfinger 21 schwenken dabei um die Achse 45 und öffnen sich. Die Öffnungsbewegung wird beendet, wenn der Tastanschlag 47 gegen den Begrenzungsanschlag 68 stöllt. Der Schaltnocken 46 betätigt zwar bei dieser Abwärtsbewegung der Kolben- " stange den Begrenzungsschalter 51, jedoch bleibt dessen Betätigung ohne Einfluß auf den Elektromagneten 53, da der Kontakt d 2 geöffnet ist.
Der Greiferarm 2 schwenkt nun über einen Ballen B, wobei sich der Kontakt t/4 öffnet. Anschließend wird der Kolben der Kolbenstange 33 (Fig. 1) derart mit Druckluft beaufschlagt, daß sich die Kolbenstange 33 aufwärts bewegt und der Greiferarm 2 mit den auf eine große Weite geöffneten Greiferfingern 21 auf den Ballen B absinkt. Wenn die Greiferfinger 21 um eine vorbestimmte Tiefe in den Ballen eingedrungen sind und sich die Kette 3 entsprechend dieser vorbestimmten Tiefe entspannt hat, betätigt die Bodenplatte 38 des sich nun auf der Stange 37 verschiebenden Gehäuses 35 den Schalter SE (Fig. 2), wodurch der Kontakt d 1 5n geschlossen wird. Durch die nun erfolgende Stromzufuhr zum Elektromagneten 52 des Magnetventils 5 wird dieser erregt und es gelangt demzufolge Druckluft durch die Leitung 54 und 50 in den Zylinder 41, die den Kolben 40 aufwärts treibt, während die Druckluft im oberen Teil des Zylinders 41 durch die Leitung 41 und 55 entweicht. Durch die Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 4 schließen die Greiferfinger 21.
Der Greiferarm 2 mit dem von den Greiferfingern 21 festgehaltenen Fasermaterial wird vom Ballen B abgehoben, indem die Kolbenstange 33 durch Druckluftzufuhr in den Zylinder 34 abwärts bewegt wird. Die Kette 3 spannt sich wieder, so daß sich die metallische Bodenplatte 38 vom Schalter 5£ entfernt und der Kontakt t/l geöffnet wird. Anschließend wird der b5 Greiferarm 2 über den Auffangbehälter der Wiegeeinrichtung 16 geschwenkt, wobei bei Abschluß der Schwenkbewegung die Schaltvorrichtung 52 betätigt und der Kontakt c/4 geschlossen wird. Dies führt zur Erregung des Elektromagneten 53 und damit zum Öffnen der Greiferfinger 21 in der oben beschriebenen Weise, so daß das Fasermaterial in den als Wiegeeinrichtung ausgebildeten Auffangbehälter 16 fällt, der sich durch das im folgenden als Füllgewicht bezeichnete Gewicht des Fasermaterials absenkt.
Die sich dabei ergebende mechanische Größe wird mittels eines Potentiometers oder eines anderen geeigneten Fühlers gemessen und als elektrischer Meßwert, beispielsweise als gewichtsproportionales Analogsignal, einem Addierer 72 zugeführt. Beim Wiegevorgang wird der Vorwahlschalter Vl, an dem das Vorgewicht für die Faservorratsstellc I eingestellt wird, über das Steuerwerk 70 aktiviert, so daß das Vorgewichi ebenfalls in den Addierer 72 gelangt und dort zum Füllgewicht addiert wird. Wenn das Füllgewicht als Analogsignal in den Addierer 72 eingeht, wird selbstverständlich der Digitalwert des Vorgewichtes in einen dem Addierer vorgeschalteten Digital-Analog-Wandler ebenfalls in ein Analogsignal umgewandelt. Die Summe der beiden Gewichte wird in einer Vergleicherstufe 73 mit dem Sollgewicht verglichen. Beim Erreichen des Sollgewichtes gibt die Vergleicherstufe einen Steuerimpuls an das Steuerwerk 70 ab, das daraufhin zum einen den dem Vorgewicht zugeordneten Eingang zum Addierer 72 sperrt und zum anderen den Kontakt d 3 öffnet und den Kontakt d 2 schließt.
Da in der ausgeschwenkten Stellung des Greiferarmes 2, wie oben beschrieben, der Kontakt c/4 geschlossen ist, ist nun über die Kontakte c/4 und c/2 sowie den geschlossenen Kontakt des Begrenzungsschalters 51 eine stromleitende Verbindung zwischen der Leitung L und dem Elektromagneten 53 hergestellt. Durch die Erregung des Elektromagneten 53 strömt Druckluft durch die Leitungen 54 und 51 in den Zylinder 41 und drückt den Kolben 40 abwärts, so daß sich die Greiferfinger 21 öffnen. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 40 wird jetzt aber bereits beendet, wenn der Schaltnocken 46 den Begrenzungsschalter S1 betätigt und dessen Kontakt öffnet, die Greiferfinger 21 also nur eine geringe Öffnungsweite haben. Der Greiferarm 2 wird wieder in der oben beschriebenen Weise auf einen Ballen B der Faservorratsstelle I abgesenkt und nimmt von diesem jetzt infolge der geringen öffnungsweite der Greiferfinger 21 nur eine geringe Fasermenge ab, die dann wieder in den als Wiegeeinrichtung ausgebildeten Auffangbehälter 16 abgeworfen wird. Beim nachfolgenden Wiegevorgang wird, da das Vorgewicht nicht mehr zum Addierer 72 gelangt, das tatsächliche Füllgewicht des Auffangbehälters 16 mit dem Sollgewich! verglichen und bei dessen Erreichen ein Schaltimpuls an das Steuerwerk 70 abgegeben, das daraufhin die Vorwahlschalter H 2 und V 2 ansteuert, an denen das Sollgewicht und Vorgewicht für die Faservorratsstelle II eingestellt ist, zu der der Wagen 1 jetzt hinfährt und in der sich die oben beschriebene Materialabnahme wiederholt Das abgenommene Fasermaterial wird, wie auch bei den nachfolgenden Faservorratsstellen II! und IV, dem bereits im Auffangbehälter 16 befindlichen hinzugefügt, so daß sich am Ende sämtliche Mischungsteile in der vorbestimmten Menge im Auffangbehälter 16 befinden.
In der oben beschriebenen Weise gelingt es, bis zum um das Vorgewicht verringerten Sollgewicht mit einer großen öffnungsweite der Greiferfinger und für das dem Vorgewicht entsprechende Restgewicht mit kleiner öffnungsweite der Greiferfinger zu arbeiten.
Dadurch wird zum einen eine hohe Produktionsleistung und zum anderen eine hohe Genauigkeit der Mischung erreicht.
Um die Genauigkeit der Mischung noch zu erhöhen, wird, wie in F i g. 6 alternativ gezeigt, dem Speicherglied 71 ein Volladdierer 74 vorgeschaltet, in dem das Sollgewicht und das Füllgewicht addiert werden, wenn das letztere das Sollgewicht erreicht hat. Das dabei sich ergebende Summengewicht wird in das Speicherglied 71 eingegeben. Auf diese Weise wird für jede Faservorratsstelle ein neuer »Nullpunkt« geschaffen, so daß eine eventuelle Gewichtsabweichung bei einem Mischungsanteil nicht auf die jweils nächste Faservorratsstelle übertragen wird. Ist beispielsweise in der Faservorratsstelle I das angenommene Sollgewicht von
10 kg um 1 kg überschritten worden und beträgt das Sollgewicht für den Mischungsanteil der Faservorratsstelle Il 13 kg, so ergibt die Addition dieser Werte nunmehr ein Sollgewicht von 24 kg, das dem Speicherglied 71 und der nachgeschalteten Vergleicherstufe 73 zugeführt wird. In der Faservorratstelle II sind also, wie vorgesehen, 13 kg Fasermaterial von den Ballen abzunehmen, bis dieses Sollgewicht erreicht ist.
Die Genauigkeit der Mischung kann auch dadurch noch erhöht werden, daß der Steuereinrichtung eine Rechnereinheit zugeordnet wird, die das Verhältnis zwischen dem erreichten Füllgewicht und dem eingestellten Sollgewicht errechnet und die eingestellten Sollgewichte der nachfolgenden Faservorratsstellen um den errechneten Wert vergrößert.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum öffnen und Mischen von Faserballen nach vorgegebenen Mischungsanteiien, wobei das Fasermaterial in einzelnen Abgriffen von den Ballen abgenommen und die abgenommene Menge gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst jedem Mischungsanteil ein Vorgewicht zugeordnet wird und daß dann, wenn das um das Vorgewicht verringerte Sollgewicht des Mischungsanteiles erreicht ist, die Abgriffsmenge verringert wird, bis das Sollgewicht erreicht ist, worauf bei Beginn der Abnahme des nächsten Mischungsanteiles die Abgriffsmenge wieder vergrößert wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer in die Faserballen eindringenden, zangenartigen Greifeinrichtung, einer Meßeinrichtung und einer die öffnungsweite der Greifeinrichtung bestimmenden Steuereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) jeweils das um ein Vorgewicht verringerte Sollgewicht eines Mischungsanteiles feststellt und bei dessen Erreichen die große öffnungsweite der Greifeinrichtung (20) auf eine kleine öffnungsweite umstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (7) Vorwahlschalter (H 1, H2, W 3, H 4) für das Sollgewicht und Vorwahlschalter (Vi, V 2, V3, V4) für ein Vorgewicht enthält und ferner einen Addierer (72) aufweist, in den die Werte des Vorgewichtes und des Füllgewichtes des Auffangbehälters (16) eingebbar sind, sowie ein mit den Vorwahlschaltern (Hi, Hl, A/3, H4) für das Sollgewicht veibundenes Speicherglied (71) und eine zwischen das Speicherglied (71) und den Addierer (72) geschaltete Vergleicherstufe (73), die mit einem Steuerwerk (70) verbunden ist, über das Begrenzungsmittel (68, 51) und die Vorwahlschalter (//1, W2, f/3, H 4, V\, V2, V3, V4) ansteuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherglied (71) ein mit dem Addierer (72) und den Vorwahlschaltern (Hi, Hl, H3, H 4) für das Sollgewicht verbundener Volladdierer (74) vorgeschaltet ist, in den jeweils nach Abnahme eines Mischungsanteiles der entsprechende Meßwert des Füllgewichtes des Auffangbehälters (16) und des Sollgewichtes eines nachfolgenden Mischungsanteiles eingegeben und das ermittelte Summengewicht dem Speicherglied (71) und der ihm nachgeschalteten, mit dem Steuerwerk (70) verbundenen Vergleicherstufe (73) zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung (7) eine das Verhältnis zwischen dem erreichten Füllgewicht und dem Sollgewicht ermittelnde Rechnereinheit zugeordnet ist.
DE2939890A 1979-10-02 1979-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen Expired DE2939890C3 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939890A DE2939890C3 (de) 1979-10-02 1979-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen
IT24833/80A IT1133125B (it) 1979-10-02 1980-09-23 Procedimento e dispositivo per l'apertura e la mischia di balle di materiale fibroso
ES495408A ES8105796A1 (es) 1979-10-02 1980-09-26 Procedimiento y dispositivo para abrir y mezclar balas de fibras
CH731880A CH645412A5 (de) 1979-10-02 1980-09-30 Verfahren und vorrichtung zum oeffnen und mischen von faserballen.
BR8006322A BR8006322A (pt) 1979-10-02 1980-10-01 Processo e dispositivo para abrir e misturar fardos de fibras
FR8021067A FR2466521A1 (fr) 1979-10-02 1980-10-01 Procede et dispositif destines a ouvrir et a melanger des balles de fibres
GB8031769A GB2062706B (en) 1979-10-02 1980-10-02 Method and apparatus for opening and mixing fibre bales
US06/193,162 US4382316A (en) 1979-10-02 1980-10-02 Method and apparatus for opening and mixing fiber bales
IN1159/CAL/80A IN154353B (de) 1979-10-02 1980-10-14
US06/489,486 US4455714A (en) 1979-10-02 1983-04-28 Method for opening and mixing fiber bales

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2939890A DE2939890C3 (de) 1979-10-02 1979-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2939890A1 DE2939890A1 (de) 1981-04-09
DE2939890B2 true DE2939890B2 (de) 1981-06-25
DE2939890C3 DE2939890C3 (de) 1982-02-25

Family

ID=6082472

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2939890A Expired DE2939890C3 (de) 1979-10-02 1979-10-02 Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen

Country Status (9)

Country Link
US (2) US4382316A (de)
BR (1) BR8006322A (de)
CH (1) CH645412A5 (de)
DE (1) DE2939890C3 (de)
ES (1) ES8105796A1 (de)
FR (1) FR2466521A1 (de)
GB (1) GB2062706B (de)
IN (1) IN154353B (de)
IT (1) IT1133125B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044408B1 (de) * 1980-07-23 1985-05-22 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Überwachen einer Mischanlage für textile Stapelfasern und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE3124617A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Vorrichtung zum oeffenen von faserballen mittels einer greifeinrichtung, insbesondere von hartgepressten baumwollballen
DE3124569A1 (de) * 1981-06-23 1983-01-05 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Steuereinrichtung fuer das oeffnen von faserballen, insbesondere pressballen aus baumwolle
DE3135272C2 (de) * 1981-09-05 1986-10-09 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Höhe von Textilfaserballen
IT1140136B (it) * 1981-12-11 1986-09-24 Marzoli & C Spa Dispositivo di comando di una macchina asportetrice di fiocchi di fibre da una serie di balle di fibre tessili
EP0093235B1 (de) * 1982-05-04 1985-07-03 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum Abtragen von Faserballen
DE3346102C2 (de) * 1983-12-21 1986-04-03 Bühler-Miag GmbH, 3300 Braunschweig Vorrichtung zur automatisierten Verwiegung
DE3568596D1 (en) * 1985-02-07 1989-04-13 Rieter Ag Maschf Method and control for a machine to strip off fibre flocks from textile fibre bales
GB8524304D0 (en) * 1985-10-02 1985-11-06 Rieter Ag Maschf Flock delivery systems
EP0333234B1 (de) * 1985-10-02 1995-02-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Flockenbelieferungsanlage
DE3734556A1 (de) * 1987-10-13 1989-05-03 Schubert & Salzer Maschinen Vorrichtung zum abtragen von faserballen
DE3919746A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-20 Rieter Ag Maschf Verfahren zum mischen von textilfasern
EP0622480A1 (de) * 1993-04-20 1994-11-02 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Dosierung vorgebbarer Mengen von Faserflocken unterschiedlicher Qualität und/oder Farbe
FR2887029B1 (fr) * 2005-06-09 2007-08-03 Agence Spatiale Europeenne Appareillage de mesure de temperature sans contact d'echantillons de materiaux places sous vide
IT1396418B1 (it) * 2009-11-16 2012-11-23 Marzoli Spa Dispositivo e metodo per il prelievo automatico di fibra da balle di fibra in una linea di filatura.
CH710257A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-29 Rieter Ag Maschf Ballenöffner.
CH710258A1 (de) * 2014-10-16 2016-04-29 Rieter Ag Maschf Ballenöffner.
CN115198398A (zh) * 2022-08-15 2022-10-18 东莞市鸿裕纺织科技有限公司 一种多纤维混棉工艺

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063415A1 (de) * 1970-12-23 1972-06-29 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Faserstoffmischeinrichtung
DE1685596B2 (de) * 1966-12-24 1978-06-29 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Arbeitsverfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Fasermischungen
US3777908A (en) * 1972-07-28 1973-12-11 A Keller Mechanical hopper feeder
GB1469949A (en) * 1973-05-09 1977-04-06 Toyoda Automatic Loom Works Textile fibre opening apparatus
DE2435290C2 (de) * 1974-07-23 1986-02-20 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen
DE2626648C2 (de) * 1976-06-15 1978-07-27 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen
DE2832085C3 (de) * 1978-07-21 1981-08-13 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Fasermischungen
DE2939899C2 (de) * 1979-10-02 1981-10-01 Schubert & Salzer Maschinenfabrik Ag, 8070 Ingolstadt Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen

Also Published As

Publication number Publication date
IN154353B (de) 1984-10-20
DE2939890A1 (de) 1981-04-09
IT8024833A0 (it) 1980-09-23
CH645412A5 (de) 1984-09-28
ES495408A0 (es) 1981-06-16
DE2939890C3 (de) 1982-02-25
US4382316A (en) 1983-05-10
FR2466521A1 (fr) 1981-04-10
GB2062706B (en) 1984-06-06
BR8006322A (pt) 1981-04-14
ES8105796A1 (es) 1981-06-16
US4455714A (en) 1984-06-26
GB2062706A (en) 1981-05-28
IT1133125B (it) 1986-07-09
FR2466521B1 (de) 1984-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939890B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen
DE948139C (de) Stapelmaschine fuer blattfoermiges Material, besonders fuer Haeute und Felle
DE2346449B2 (de) Einrichtung zur steuerung der vertikalbewegung eines schreibstiftes in einem automatischen zeichengeraet oder dergleichen
DE2626648C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Faserballen
DE2310093A1 (de) Antrieb fuer werkzeuggreifer
DE3245120A1 (de) Vorrichtung zum spitzen- und ballenzwicken einer schuheinheit
DE2411744A1 (de) Presse zum pressverbinden eines mindestens teilweise drahtfoermigen teiles mit einem abschlussteil
EP0149807B1 (de) Kettenlötautomat
DE2146644A1 (de) Nähmaschine zum Annähen von Knöpfen
DE2229002A1 (de) Nähvorrichtung mit automatischer Werkstück-Stapeleinrichtung
DE4441301C1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln
DE4022324C2 (de)
DE2644716C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen von stiftförmigen Körpern, insbesondere Stiften für Kesselrohre, zur Hohlelektrode einer elektrischen Schweißvorrichtung
DE3241435A1 (de) Verfahren zum steuern des die behandlungs-, kontroll- od. dgl. organe aufweisenden traegers von gefaessbehandlungs-, kontroll- od. dgl. maschinen und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4400350A1 (de) Bolzenschweißvorrichtung
DE2939899C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen
DE976498C (de) Vorrichtung zum Zusammensetzen von kleineren Metallteilen aus ihren Einzelteilen
DE2013701C3 (de) Gleisrichtverfahren und Vorrichtung zur Ausführung desselben
DE2552064A1 (de) Schnuervorrichtung fuer ballenpressen
DE217938C (de)
DE3134028A1 (de) Vorschubvorrichtung fuer einen naehautomaten
DE176246C (de)
DE261727C (de)
DE2510421C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Fischbearbeitungsmaschinen
DE585266C (de) Tackszubringer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee