DE261727C - - Google Patents
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- DE261727C DE261727C DENDAT261727D DE261727DA DE261727C DE 261727 C DE261727 C DE 261727C DE NDAT261727 D DENDAT261727 D DE NDAT261727D DE 261727D A DE261727D A DE 261727DA DE 261727 C DE261727 C DE 261727C
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- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 4
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 7
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/12—Sorting arrangements
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- Mechanical Engineering (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich ·i auf eine Meßvorrichtung
für konische oder mit konischen Spitzen versehene Werkstücke, und es soll eine Messung der Spitze bezüglich ihrer richtigen
Form vorgenommen werden. Werkstücke, die von Maschinen massenweise hergestellt werden,
fallen an den Spitzen nicht gleichartig aus. Handelt es sich darum, eine Spitze mit
bestimmter Abrundung zu erhalten, so ento stehen erfahrungsgemäß auch Werkstücke,
welche entweder eine zu stumpfe oder eine zu scharfe Spitze aufweisen.
Fig. ι der Zeichnung zeigt ein Werkstück a
in Form eines Hohlkegels. Die stark ausgezogenen Linien mit der Spitze a1 zeigen die
gewünschte Form. Zwei Fehlformen sind in schwächeren Linien angedeutet, und zwar zeigt
a2 eine zu stumpfe, a3 eine zu scharfe Spitze.
Es ist bekannt, zur Messung und zum darauffolgenden Sortieren von konischen Werkstücken
das Werkstück zwischen zwei bewegliche Teile einer Meßmaschine zu bringen, derart, daß der eine von der Maschine stets
gleichmäßig vorbewegte Teil durch Vermittelung des Werkstückes den anderen Teil bewegt,
der seinerseits eine Sortiervorrichtung unmittelbar steuert. Hierbei muß das Werkstück
erhebliche Kräfte übertragen, so daß schwache, leicht deformierbare Werkstücke für die Maschine nicht geeignet sind. Auch
eine Genaueinstellung der Sortiervorrichtung ist bei dieser bekannten Einrichtung nur bei
. sehr langsamem Gang der Maschine zu erhalten. Zur Messung der Abstumpfung der
Spitzen von Werkstücken ist die bekannte Einrichtung überhaupt nicht zu gebrauchen.
Gemäß der neuen Erfindung finden zwei Meßorgane Anwendung, von denen das eine
in an sich bekannter Weise als Hohlform ausgebildet ist, die sich der konischen Werkstückform
anpaßt, während das andere als Stempel ausgebildet ist, der in der Achsenrichtung
des Werkstückes angeordnet ist und bei der Relativverschiebung der beiden Meßorgane
zueinander nur an der Spitze des Werkstückes zur Anlage kommt.
Hierbei wird das in seinem für die Messung in Betracht kommenden Teil konische Werkstück
in das hohle Meßorgan (in folgendem ■kurzweg Meßzylinder genannt) eingeführt und
verschiebt bei fest gelagertem Meßzylinder und beweglichem Stempel den letzteren je nach
der Länge der Spitze verschieden weit, da die konische Form des Werkstückes dasselbe in
den Meßzylinder immer nur bis zu dem gleichen Kegeldurchmesser eindringen läßt.
Dieselbe Wirkung läßt sich mit der Umkehrung der Einrichtung erreichen, derart,
daß der Stempel fest gelagert wird und die Bewegung des an ihn herangeschobenen Werk-Stückes
je nach der Spitzenlänge früher oder später unterbricht, wobei der beweglich gelagerte
Meßzylinder mehr oder weniger weit von dem Werkstück mitgenommen wird.
In jedem Falle läßt sich von der Verschiebung des einen der beiden Meßorgane die
Einstellung von Teilen ableiten, welche die Sortiervorrichtung steuern.
Setzt man nun nach einer Messung die Gegeneinanderbewegung der beiden Meßorgane
noch weiter fort, so wirkt hierbei der Stempel als Ausstoßer, indem er im Anschluß an
den Meß Vorgang das Werkstück aus dem Meßzylinder herausdrängt.
Eine gemäß der Erfindung eingerichtete Meß vorrichtung in Verbindung mit einer
Sortiervorrichtung ist in den Fig. 2 bis 4 in Aufriß, Grundriß und Schnitt in einem Ausführungsbeispiel für kegelförmige Werkstücke
kreisrunden Querschnitts dargestellt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen die Wirkungsweise der Meßeinrichtung für verschieden abgestumpfte
Werkstücke, die über diesen gezeichneten Fig. 8 bis 10 verdeutlichen die Tätigkeit
der Sortiereinrichtung in verschiedenen Stellungen.
Fig. 11 zeigt in einem teilweisen Grundriß
eine abgeänderte Ausführungsform der Meßvorrichtung.
In dem Maschinengestell b (Fig. 1 bis 10)
■ ruht verschiebbar in einer Bohrung ein Zy-
ao linderkörper c, der in seiner Ruhelage mit
einem Anschlag bzw. einem Bund c1 an der Fläche des Gestellteiles b1 anliegt. In der
Ruhelage wird er gehalten durch eine Feder d, die durch Vermittelung des Doppelhebels d1, d2
auf den Zylinderkörper c, der in folgendem kurz Meßzylinder genannt werden soll, einwirkt.
Der Meßzylinder ist bei c2 der Kegelgestalt der Werkstücke entsprechend konisch
gestaltet. In ihm ruht verschiebbar ein Stempel e, der sich während des Meßvorganges
mit einem Bund e1' gegen eine Stellschraube δ2
anlegt. Der Stempel trägt noch einen zweiten Bund e2, und es greift zwischen die beiden
Bunde e1, e2 ein einarmiger Hebel f, der
durch Vermittelung einer Stange Z"1 und eines
Doppelhebels f2 von der Nutenscheibe fs aus
in Schwingungen versetzt werden kann. Die Stange f1 trägt zwei einstellbare Muttern fi
und f5, welche auf der durch den Hebet f hindurchgeführten . Stange f1 so eingestellt
werden, daß die Mutter fl den Hebel in der gezeichneten Lage (Fig. 3) hält, während die
Mutter f5 denselben nach einem gewissen Totgang der Stange Z"1 in der anderen Richtung
zum Ausschwingen bringt.
Gegenüber dem Meßzylinder c und in dessen Achsenverlängerung ruht in einer Führung b3
des Gestelles ein Schlitten g, in dessen Aussparung g1 der Doppelhebel f2 (Fig. 3) mit
seinem Kopf g2 hineingreift, so daß er den Schlitten nach Maßgabe der Form der Kurvenscheibe
fs hin und her bewegt.
In dem Schlitten g ruht eine Stange h. Dieselbe ist von einer Schraubenfeder h1 umgeben,
die die Stange h an dem Bund h2 aus dem Schlitten g herauszudrücken sucht. Die
Stellung der Stange/« gegenüber dem Schlitten g wird in der Ruhelage durch eine außen
auf die Stange h gesetzte Mutter k3 bestimmt.
Am Teil h% der Stange ist eine federnde
Gabel * befestigt, welche mit ihren der Gestalt des Arbeitsstückes entsprechend geformten
Enden i1 in das letztere hineinfaßt und dasselbe festhält (Fig. 4). Durch die Gabel i
faßt ein Steg i2 hindurch. Auf der Welle k
der Nutenscheibe fs sitzt eine exzentrische
Scheibe k1. An dieser liegt ein einarmiger
Hebel k2 an, und zwar wird durch eine nicht gezeichnete Feder die Anlage für gewöhnlich
gesichert. Der Hebel &2 ist an seinem oberen
Ende mit einem Schieber k3 verbunden, der im Gestell b gelagert ist und der am anderen
Ende einen Kopf m mit zwei Vorsprüngen m1
und m2 trägt. In der in Fig. 3 gezeichneten Ruhestellung des Meßzylinders c befindet sich
der Schenkel d2 des Doppelhebels d1, d2 in
der Bahn des Vorsprunges m2.
Mit dem Hebel k2 ist durch eine Stange 0
noch ein Hebelarm o1 verbunden, dessen Welle o2 einen beweglichen Kanalteil o3 trägt
(Fig. 4, 8, 9 und 10). Die Fig. 8 bis 10 lassen unter dem beweglichen Kanalteil o3 einen Abführungskanal
p und zwei seitliche Kanäle p1 und p2 erkennen. Ferner ist in den Fig. 8
bis 10 ein auch in Fig. 3 im Grundriß angedeuteter Schieber q gezeichnet, der auf einem
Ansatz q1 das Werkstück α trägt, wobei sich
dasselbe andererseits gegen eine feste Schiene q2 anlegt. Die Teile q, q2 befinden sich zwischen
dem Meßzylinder c und dem Steg i2 (Fig. 4).
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Ein Werkstück α wird auf den Schieber q, q1
mit der Spitze nach dem Meßzylinder hin aufgebracht. Darauf setzt die Nutenscheibe fs
den Schlitten g (Fig. 4) nach rechts in Bewegung.
Die Enden i1 der federnden Gabel i erfassen dabei das Werkstück a' und führen
dasselbe in den Meßzylinder c hinein. Die Abmessungen von Meßzylinder c und Stempel e
sind nun so gewählt, daß bei einem Werkstück mit zu langer Spitze a3 (Fig. 1) seine
Spitze gegen den Stempel e stößt. (Fig. 5), noch ehe es mit seinem kegelförmigen Mantel
den Meßzylinder berührt. Ist die Spitze so lang, daß der sich hierbei mit seinem Bunde e1
auf die Stellschraube Ψ stützende Stempel e von ihr getroffen wird, ehe die Rechtsbewegung
des Schlittens g im Sinne der Fig. 4 beendet ist, so bleibt die Stange h, h2 in dem
Schlitten g stehen, indem die Feder A1 nach- no gibt.
Da keine Bewegung des Meßzylinders erfolgt, bleibt auch der Doppelhebel d1, d2 in
Ruhe, und der vorher durch . die Exzenterscheibe k1 nach rechts im Sinne der Fig. 3
bewegte Kopf m des Schlittens k3 wird an dem Anschlag m2. aufgefangen. Infolgedessen
wird durch Vermittelung des Hebels k2 und des Hebelgestänges 0, o1, o2 der bewegliche
Kanal o3 in der Stellung der Fig. 8 festgehalten. Bei der nunmehr folgenden Zurückbewegung
des Schlittens g (nach links im
Sinne der Fig. 4) durch die Nutenscheibe fs
wird das Werkstück α der Gabel i aus dem Meßzylinder wieder herausgeholt und durch
den Steg i2 von der Gabel abgestreift. Der Schlitten q, q1 (Fig. 3 und 8) ist inzwischen
durch eine nicht gezeichnete Bewegungsvorrichtung zurückgezogen, und das Werkstück
fällt nunmehr durch die Öffnung / in der Gestellplatte δ4 herunter und wird in den Kanal
-p1 abgeleitet.
Ist das Werkstück hingegen von normaler Länge (a1 in Fig. 1), so ergibt sich die aus den
Fig. 6 und 9 ersichtliche Einstellung der Teile. Bevor die Spitze des Werkstückes den Stempel
e erreicht, erfaßt es den Meßzylinder c und drückt denselben aus seiner Führung b1
um ein gewisses Stück heraus. Dadurch wird der Doppelhebel d1, d2 derart zum Ausschwingen
, 'gebracht, daß er aus der Bahn des An-' 20 Schlages m2 heraus und in die Bahn des Anschlages
m1 eintritt. Die Folge davon ist, . daß der Schieber k3 sich so weit bewegt, daß
er mittels des Hebelgestänges k2, 0, o1, o2 den
Kanalteil o3 in die Mittelstellung der Fig. 9 einstellt. Bei der folgenden Zurückbewegung
des Schlittens q gelangt das durch die Öffnung r niederfallende Werkstück nunmehr in
den mittleren Kanal p.
Ist das Werkstück zu kurz (a2 in Fig. 1), so
schiebt es den Meßzylinder c noch weiter als bei Fig. 6 aus seiner Führung heraus (Fig. 7).
Die Folge davon ist, daß der Doppelhebel d1, d2
auch aus der Bahn des Anschlages m1 herausschwingt,
worauf der Schieber k3 unter Vermittelung
des Hebelgestänges k2, 0, o1, o2 das
bewegliche Kanalstück o3 in die Stellung der Fig. 10 bringt. Das in der Folge durch den
Schlitz / niederfallende Werkstück gelangt dabei in den Kanal p2 (Fig. 10).
Wie auseinandergesetzt, sorgt der Steg i2 ) beim Rückgang des federnden Halters i für das sichere Abstreifen des Werkstückes von jenem. Es würde nun aber auch zu befürchten sein, daß ein Werkstück in dem Meßzylinder steckenbleibt. Um nach jeder Messung das Werkstück sicher aus dem Meßzylinder herauszubefördern, erhält der Stempel e nach jeder Messung eine Bewegung nach links im Sinne der Fig. 4, indem die Nutenscheibe fz durch Vermittelung des Doppelhebels f2 die Stange f1 nach links zieht, wobei diese mit der Mutter /"4 den Hebel f zum Ausschwingen bringt. Der in den Meßzylinder eintretende Stempel e stößt ein etwa haftengebliebenes Werkstück sicher heraus. Um die Genaueinstellung der Muttern fl und fB zu vermeiden, kann der Hebel f auch zwischen Federn gefaßt werden, oder es kann an seiner einen Seite, beispielsweise bei f4, eine Feder auf der Stange f1 angeordnet werden, so daß eine nachgiebige Verbindung der Teile entsteht.
Wie auseinandergesetzt, sorgt der Steg i2 ) beim Rückgang des federnden Halters i für das sichere Abstreifen des Werkstückes von jenem. Es würde nun aber auch zu befürchten sein, daß ein Werkstück in dem Meßzylinder steckenbleibt. Um nach jeder Messung das Werkstück sicher aus dem Meßzylinder herauszubefördern, erhält der Stempel e nach jeder Messung eine Bewegung nach links im Sinne der Fig. 4, indem die Nutenscheibe fz durch Vermittelung des Doppelhebels f2 die Stange f1 nach links zieht, wobei diese mit der Mutter /"4 den Hebel f zum Ausschwingen bringt. Der in den Meßzylinder eintretende Stempel e stößt ein etwa haftengebliebenes Werkstück sicher heraus. Um die Genaueinstellung der Muttern fl und fB zu vermeiden, kann der Hebel f auch zwischen Federn gefaßt werden, oder es kann an seiner einen Seite, beispielsweise bei f4, eine Feder auf der Stange f1 angeordnet werden, so daß eine nachgiebige Verbindung der Teile entsteht.
Bei der anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 11 ist .der Meßzylinder c
unverschiebbar in dem Gestellteil b1 gelagert, dagegen wirkt der Stempel β auf den Doppelhebel
d1, d2 ein. Es wird hier also durch die
mehr oder weniger lange Spitze des Werkstückes der Stempel e entweder gar nicht (bei
zu kurzen Spitzen) oder entsprechend mehr oder weniger (bei zu langen oder normalen
Spitzen) aus dem Meßzylinder herausgeschoben. Die den Doppelhebel beeinflussende Feder d
muß dabei natürlich ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 schwächer als die
in dem Schlitten g gelagerte, auf das Werkstück α drückende Feder sein. Im übrigen
ergibt sich die gleiche Wirkungsweise, wie sie für die erstbeschriebene Ausführungsform erläutert
worden ist..
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an eine strenge Kegelform der Werkstücke gebunden,
es können z. B. auch pyramidenförmige Werkstücke, d. h von eckigem Querschnitt,
bezüglich der Abstumpfung ihrer Spitzen gemessen und sortiert werden.
Claims (2)
1. Selbsttätige Vorrichtung zum Messen
der Spitzen konischer Werkstücke, bei weleher der eine Teil der beiden Meßorgane
durch Vermittelung des Werkstückes eine Sortiervorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Meß Organen (c, e) das eine (c) in bekannter Weise eine
der konischen Werkstückform (a) angepaßte Hohlform besitzt und das andere (e) als
ein in der Achsenrichtung des ersteren gelagerter Stempel ausgestaltet ist, welcher
bei der in der Achsenrichtung des Werk-Stückes erfolgenden Verschiebung beider Meßorgane gegeneinander an der Spitze
des Werkstückes zur Anlage kommt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Meßvorgang ein weiteres Nähern der Meßorgane (c und e)
erfolgt, wodurch im Anschluß an den Meßvorgang der Stempel (e) das Auswerfen
des Werkstückes aus dem anderen Meßorgan (c) bewirkt. . no
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE261727C true DE261727C (de) |
Family
ID=519261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT261727D Active DE261727C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE261727C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923039C (de) * | 1953-07-24 | 1955-01-31 | Fichtel & Sachs Ag | Vorrichtung fuer Innen- und Aussenmessung von Prueflingen grosser Stueckzahl |
-
0
- DE DENDAT261727D patent/DE261727C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE923039C (de) * | 1953-07-24 | 1955-01-31 | Fichtel & Sachs Ag | Vorrichtung fuer Innen- und Aussenmessung von Prueflingen grosser Stueckzahl |
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