DE2937563A1 - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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Publication number
DE2937563A1
DE2937563A1 DE19792937563 DE2937563A DE2937563A1 DE 2937563 A1 DE2937563 A1 DE 2937563A1 DE 19792937563 DE19792937563 DE 19792937563 DE 2937563 A DE2937563 A DE 2937563A DE 2937563 A1 DE2937563 A1 DE 2937563A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
insert
piece
plug
divisible
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Ceased
Application number
DE19792937563
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Brüssel Albert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S ALBERT S P R L ETS
Original Assignee
S ALBERT S P R L ETS
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Filing date
Publication date
Application filed by S ALBERT S P R L ETS filed Critical S ALBERT S P R L ETS
Priority to DE19792937563 priority Critical patent/DE2937563A1/de
Publication of DE2937563A1 publication Critical patent/DE2937563A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Description

  • Reißverschluß
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen trennbaren Reißverschluß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei trennbaren Reißverschlüssen können die beiden jeweils mit Gliedern versehenen Bänder dadurch miteinander verbunden bzw. getrennt werden, indem ein am unteren Ende des Reißverschlusses vorgesehenes Einsteckstück von oben her, d.h. in Richtung der Zähne, in ein Gehäuse eingeschoben bzw. aus demselben herausgezogen wird.
  • Die Herstellung eines derartigen Reißverschlußes erfolgt derart, daß zuerst auf den beiden Bändern getrennt Kunststoffglieder aufgegossen werden, worauf dann ein Verbindung der beiden mit Gliedern versehenen Bänder erfolgt. Anschließend daran werden die oberen Anschlagstücke befestigt, während am unteren Ende die beiden Bänder entsprechend verstärkt werden. Anschließend daran werden die beiden Bänder in Stücke vorgegebener Länge zerschnitten, das Gleitstück eingesetzt und im Bereich der Verstärkungen das Einsteckstück sowie das dazugehörige Gehäuse aufgegossen, worauf dann der Endzusammenbau des Reißverschlußes erfolgt.
  • Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß im Anschluß an das Zerschneiden der beiden Bänder die einzelnen ReiB-verschlußstücke getrennt verarbeitet werden müssen, was zu einem sehr hohen Arbeitsaufwand führt.
  • Es ist fernerhin ein Verfahren bekannt, bei welchem die beiden Bänder kontinuierlich mit einzelnen Gliedern den oberen Anschlagstücken, unteren Anschlagstücken sowie Verstärkungen versehen werden, worauf dann ein Zusammensetzen der beiden Bänder durch Einführen eines Gleitstückes über die unteren Anschlagstücke hinweg erfolgt.
  • Anschließend daran wird auf eines der unteren Anschlagstücke ein Gehäuse aufgespritzt, während das andere Anschlagstück als Einsteckstück in dieses Gehäuse verwendet wird. Am Schluß erfolgt dann die Zerschneidung des Bandes in einzelne Reißverschlüße. Dieses Verfahren erlaubt eine kontinuierliche Reißverschlußherstellung, besitzt -edoch den Nachteil, daß die einzelnen Gehäuse getrennt hergestellt werden müssen und daß die Herstellung der Verstärkungen im Spritzverfahren erfolgen muß.
  • Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen trennbaren Reißverschluß zu schaffen, der diese oben genannten Nachteile nicht aufweist und der die Verwendung kontinuierlicher, d.h. noch nicht zerschnittener Bänder während des ganzen Herstellungsverfahrens einschließlich Zusammenbau gestattet, demzufolge eine vollautomatische Herstellung derartiger trennbarer Reißverschlüße möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich anhand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht des unteren Teils eines Reißverschlußes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1, und Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 nach dem Zusammenfügen der einzelnen Elemente.
  • Fig. 1 zeigt den unteren Teil eines trennbaren Reißverschlusses gemäß der Erfindung, der aus zwei Bändern 1 besteht, die am unteren Ende mit Verstärkungen 2 sowie im oberen Bereich mit einzelnen Gliedern 3 versehen ist. Zum Trennen des Reißverschlußes sind im unteren Bereich ferner ein Einsteckstück 4 sowie ein Gehäuse 5 vorgesehen. Das Gleitstück sowie die oberen Anschlagstücke sind nicht gezeigt. Die Zähne 3, das Einsteckstück 4, das Gehäuse 5 sowie die nicht gezeigten oberen Anschlagstücke 5 bestehen aus Plastik und sind im Spritzverfahren auf den beiden Bändern 1 befestigt.
  • Gemäß Fig. 2 weist das Gehäuse 5 eine Kammer 6 auf, welche seitlich mit einem Schlitz 7 versehen ist, innerhalb welcher bei zusammengesetztem Reißverschluß die Verstärkung 2 des Bandes 1 zu liegen gelangt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Einsteckstück 4 auf der dem Gehäuse 5 zugekehrten Seite mit zwei Schrägflächen 8 versehen, während zusätzlich das Gehäuse 5 entlang des Schlitzes 7 mit entsprechenden Schrägflächen 9 versehen ist.
  • So wie dies in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar ist, besteht während der Fabrikation des Reißverschlußes die Möglichkeit, daß das Einsteckstück 4 von der Seite her in das Gehäuse 5 eingedrückt werden kann, welches dabei elastisch verformt wird.
  • Unter Verwendung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Reißverschlußes kann die Herstellung desselben dadurch.
  • erfolgen, daß erst die Zähne 3 auf den beiden Bändern 1 gefertigt werden, worauf dann die Verstärkungen 2 aufgeklebt werden. Anschließend daran erfolgt das Einsetzen des Gleitstückes und das Aufspritzen des Gehäuses 5 des Einsteckstückes 4 und der oberen Anschlagstücke. Um das Spritzen des Gehäuses 5,des Einsteckstückes 4 und der oberen Anschlagstücke vornehmen zu können, genügt es, die Enden von jedem Reißverschluß geringfügig zu öffnen, worauf dann das Aufspritzen des Einsteckstückes 4 und des Gehäuses 5 zusammen mit der Herstellung der oberen Anschlagstücke gleichzeitig durchgeführt werden kann. Nachdem das Spritzwerkzeug entfernt worden ist, können die Enden von jedem Reißverschluß zusammengesetzt werden und das Einsteckstück 4 seitlich in das Gehäuse 5 eingedrückt werden, wobei die Drehbacken der Herstellungsmaschine Verwendung finden. Diese Backen sind derart eingestellt, daß das Einsteckstück 4 und das Gehäuse 5 progressiv gegeneinander gedrückt werden, wobei die vorgesehenen Schrägflächen 8, 9 in Berührung gelangen. Das Gehäuse 5 wird dann einer elastischen Deformation ausgesetzt, bis das Einsteckstück 4 innerhalb der Kammer 6 des Gehäuses 5 zu liegen gelangt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Abänderungen möglich. So ist es beispielsweise ausreichend, wenn einzig und allein entweder nur an dem Einsteckstück 4 oder an dem Gehäuse 5 eine einzige Schrägfläche vorgesehen ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Reißverschluß Patentansprüche 1. Trennbarer Reißverschluß, bestehend aus zwei Bändern, auf welchen jeweils eine Reihe von aus Palstikmaterial bestehenden Gliedern aufgespritzt sind, wobei zusätzlich am unteren Ende auf der einen Seite ein Einsteckstück und auf der anderen Seite ein Gehäuse vorgesehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsteckstück (4) und das Gehäuse (5) so ausgebildet sind, daß während der Herstellung ein seitliches Einschieben des Einsteckstückes in das Gehäuse (5) möglich ist.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Einsteckstück (4) auf der dem Gehäuse (5) zugekehrten Seite mit zwei Schrägflächen (8) versehen ist, welche ein seitliches Einschieben des Einsteckstückes (4) in das Gehäuse (5) gestatten.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse (5) entlang seines seitlichen Schlitzes (7) mit zwei Schrägflächen (9) versehen ist, welche ein seitliches Einschieben des Einsteckstückes (4) gestatten.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 2 und 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl das Einsteckstück (4) wie auch das Gehäuse (5) mit Schrägflächen (8,9)versehen sind, welche ein seitliches Einschieben des Einsteckstückes (4) in das Gehäuse (5) gestatten.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines trennbaren Reißverschlußes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zuerst auf den beiden Bändern (1) in kontinuierlicher Herstellung einzelne Glieder (3) aufgespritzt werden, daß anschließend ein Aufkleben von Verstärkungen (2) erfolgt, daß anschließend das Gleitstück eingesetzt wird, daß dann das Gehäuse (5) und das Einsteckstück (4) sowie die oberen Anschlagstücke hergestellt werden und daß schließlich die endlosen Bänder (1) in Stücke geschnitten werden.
DE19792937563 1979-09-17 1979-09-17 Reissverschluss Ceased DE2937563A1 (de)

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EP0689780A3 (de) * 1994-06-27 1996-05-01 Ykk Corp Reissverschluss
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