DE2937166A1 - Kraftfahrzeug mit einer oeffnung, die von einem schwenkbaren bauteil verschliessbar ist - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer oeffnung, die von einem schwenkbaren bauteil verschliessbar ist

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DE2937166A1
DE2937166A1 DE19792937166 DE2937166A DE2937166A1 DE 2937166 A1 DE2937166 A1 DE 2937166A1 DE 19792937166 DE19792937166 DE 19792937166 DE 2937166 A DE2937166 A DE 2937166A DE 2937166 A1 DE2937166 A1 DE 2937166A1
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Audi AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0461Hinges adjustable relative to the wing or the frame in angular arrangement to the wing or the frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kraft fal rzeug mit einer Öffnullg, die von einem
  • schwenkbaren Bauteil verschließbar ist.
  • Die Erfindttlls bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Cff?lUng, die von einen schwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Hockklappe verschließbar ist, nach dein Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei Kraftfahrzeugen der genannten Art lassen sich bei der 11erstellung der Karosse sowie bei evtl. notwendigen Instandsetzungen Maßabweichungen im allgemeinen nicht vollständig vermeiden.
  • Diese Maßabweichungen sind zwar verhältnismäßig gering, sie haben aber dennoch zur Folge, daß die schwenkbaren Bauteile, wie z. B. die Heckklappe, welche die Karosserieöffnungen verschließen, gegenüber der angrenzenden Kontur der Karosse seitlich und in der Höhe ausgerichtet werden müssen. So ist es beim Ausrichten zur Erzielung eines Höhenausgleiches sehr häufig notwendig, daß zumindest eine Scharnierhälfte mit Scheiben unterlegt wird. Diese Handhabung bedeutet jedoch, weil in diesen Fällen die Befestigungsschraube zumeist vollständig entfernt wurden muß, ein umständliches und zeitaufwendigesendiges Verfahren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem das Ausrichten der schwenkbaren Bauteile auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Befestigung kann das schwenkbare Bauteil gegenüber der angrenzenden Kontur der Karosse ohne die Verwendung von zusätzlichen Beilagen und lediglich durch Lösen der Befestigungsschraube in allen Richtungen schnell und einfach ausgerichtet und die Lage des Bauteiles nacll dem Festziehen der Befestigungsschraube genau passend festgelegt werden.
  • Als eine vorteilhafte Ausbildung hat sich erwiesen, daß die erste Scharnierhälfte eine parallel zur Scharnierachse verlaufende Wölbung aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt nahe der Außenfläche des Bauteiles liegt, und daß an der konvexen und der konkaven Fläche der Wölbung je ein entsprechend gewölbtes Cleitstiick anliegt, über welche die rchnrnierhälfte mittels einer Betestigungsschraube festgekletmnt ist, ss-elche die scflnl-nierhälfte über senkrecht zur Scharnierachse sich erstreckende Längsschlitze und das Kal-osserieteil über vergrößerte Durcilgangsbohrungen durchdringt. Ein Anpassen und Ausrichten des Bauteiles in der Höhe kann bei dieser Ausführung durch einfaches Schwenken der gewölbten Scharnierhälfte zwischen den Gleitstücken erfolgen, während ein gegebenenfalls notwendiges seitliches Verschieben über die Längsschlitze und die Durchgangsbohrungen möglich ist.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein einfaches und schnelles Ausrichten eines Bauteiles zu erzielen, besteht darin, daß die dem Karosserieteil zugewandte Fläche der ersten Scharnierhälfte schräg verläuft und zwischen deren Fläche und dem feststehenden Karosserieteil ein entsprechend abgeschrägtes Zwischenstück angeordnet ist, und daß diese Scharnierhälfte mittels Befestigungsschrauben, welche das Zwischenstück über parallel zur Scharnierachse sich erstreckende Längsschlitze und das Karosserie teil über vergrößerte Durchgangsbohrungen durchdringen, an dem Karosserieteil befestigt ist. Bei dieser Ausführung ist eine Höhenverstellung des Bauteiles über das abgeschrägte Zwischenstück möglich. Ein Ausrichten in seitlicher Richtung kann dagegen ebenfalls über die Längsschlitze und die Durchgangsbohrungen vorgenommen werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, die wie folgt beschrieben werden. Es zeigt: Fig. 1 die Ansicht auf das Heck eines Kraftfahrzeuges mit einer lleckklappe, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 mit einem Scharnier in einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 in einer zweiten Ausführungsform, und Fig. 14 einen Schnitt durch den Teil eines Scharniers gemaß Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist beispielsweise die Heckansicht eines Kraftfahrzeuges im verkleinerten Maßstab gezeigt, dessen Karosse 1 eine Öffnung 2 aufweist, die von einer Heckklappe 3 verschlossen ist.
  • Wie aus dem in Fig. 2 gezeigten Schnitt hervorgeht, ist die Heckklappe 3 mittels eines Scharniers 4 an der Karosse 1 angebracht und gegenüber der Karosse 1 durch eine Dichtung 20 abgedichtet. Das Scharnier 4 besteht im wesentlichen aus einer ersten, an der Karosse 1 befestigten Scharnierhälfte 5 und einer.zweiten, an der Heckklappe 3 befestigten Scharnierhälfte 6, die um die Scharnierachse 7 schwenkbar ist, so daß die Heckklappe 3 auch die gestrichelt angedeutete, geöffnete Stellung einnehmen kann. Die Scharnierhälfte 5 weist eine parallel zu der Scharnierachse 7 verlaufende Wölbung 8 auf, deren Krümmungsmittelpunkt 9 bzw. Ausgangspunkt der Radien nahe der Außenfläche la der Karosse 1 bzw. der Heckklappe 3 liegt. An der konkaven Fläche 8a und an der konvexen Fläche 8b der Wölbung 8 liegt je ein entsprechend gewölbtes Gleitstück 10 mit einem Einschraubgewinde und ein Gleitstück 11 an.
  • Über die Gleitstücke 10 und 11 ist die Scharnierhälfte 5 mittels einer Befestigungsschraube 12 an der Karosse 1 festgeklemmt.
  • Um die Heckklappe 3 gegenüber der Karosse 1 zur Korrektur der Fuge seitlich ausrichten zu können, ist die Durchgangsbohrung 13 der Befestigungsschraube 12 in der Karosse 1 vergrößert ausgeführt, wobei zwischen dem Schraubenkopf der Befe stigungsschraube 12 und der Karosse 1 eine Beilagscheibe 14 eingelegt ist. Dadurch ist nach dem Lösen der Befestigungsschraube 12 eine Versciiebung der Heckklappe 3 parallel und senkrecht zur Scharnierachse 7 in Richtung der Pfeile A möglich. Zur Erzielung einer Höhenverstellung läßt sich die gewölbte ScharnierllsälSte 5 nach dem Lösen der Be fe stigungsschraube be zwischen den gewölbten Gleitstücken 10 und 11 in Richtung der Pfeile B schwenken. Zu diesem Zweck weist die Scharnierhälfte 5 einen Längsschlitz 15 auf, der sich senkrecht zur Scharnierachse 7 erstreckt und durch den die Befestigungsschraube 12 hindurchgeführt ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich - bezogen auf die Scharnierachse 7 - ein Verstellbereich der Heckklappe 3 gegenüber der Karosse 1, der sowohl parallel zur Scharnierachse 7 verläuft und von der Durchgangsbohrung 13 begrenzt ist als auch senkrecht zur Scharniera hse 7 verläuft und entsprechend der Richtungen der Pfeile A uiid B durch die viereckige schraffierte Fläche dargestellt ist.
  • Bei dem in Fig. 3 und Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem für gleiche und gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 verwendet worden sind, besteht das Scharnier 4' abweichend davon aus einer ersten, an der Karosse 1 befestigten Scharnierhälfte 16 und einer zweiten, an der Heckklappe 3 befestigten Scharnierhälfte 6. Die Scharnierhälfte 16 weist auf ihrer der Karosse 1 zugewandten Fläche 17 einen schrägen Verlauf auf. Zwischen der Fläche 17 und der Karosse 1 ist ein dem schrägen Verlauf der Scharnierhälfte 16 entsprechend abgeschrägtes Zwischenstück 18 angeordnet, das Längsschlitze 19 aufweist, die sich parallel zur Scharnierachse 7 erstrecken und durch die die in die Scharnierhälfte 16 eingeschraubten Befestigungsschrauben 12 hindurchgeführt sind.
  • Die Verschiebung der Heckklappe 3 parallel zur Scharnierachse 7 und senkrecht zur Scharnierachse 7 in Richtung der Pfeile A kann wie bei der Ausführung nach Fig. 2 aufgrund der vergrößeren Durchgangsbohrungen 13 vorgenommen werden. Eine Höhenver stellung senkrecht zur Scharnierachse 7 in Richtung der Pfeile B ist dagegen durch eine Verschiebung des Zwiscllenstückes 17 möglich. Der auf die Scharnierachse 7 bezogene Verstellbereich ist durchdie schraffierte, viereckige Fläche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele heschränkt. So kann das gezeigte Bauteil in Form einer Heckklappe 3 beispielsweise ebenso eine Motorhaube oder aber auch die Tür eines Kraftfahrzeuges sein.

Claims (3)

  1. KraftfaIrzeug mit einer Öffnung, die von einem .,ctlwenkbaren Bauteil verschließbar ist.
    Patentansprüche Kraftfahrzeug mit einer Öffnung, die von einem schwenkbaren Bauteil, insbesondere einer Heckklappe verschließbar ist, das mittels eines Scharniers an einem Karosserieteil angebracht ist, welches eine erste, an der Karosse befestigte Scharnierhälfte und eine zweite, am Bauteil befestigte Scharnierhälfte aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Scharnierhälfte (5, 16) in zur Scharnierachse (7) parallelen und senkrechten Richtungen verschiebbar an dem Karosserieteil (1) befestigt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharnierhälfte (5) eine parallel zur Scharnierachse (7) verlaufende Wölbung (8) aufweist, deren Krümmungsmittelpunkt (9) nahe der Außenfläche (la) des Bauteiles liegt, und daß an der konvexen (8b) und der konkaven (8a) Fläche der Wölbung (8) je ein entsprechend gewölbtes Gleitstück (10, 11) anliegt, über welche die Scharnierhälfte (5) mittels einer Befestigungsschraube (12) festgeklemmt ist, welche die Scharnierhälfte (5) über senkrecht zur Scharnierachse (7) sich erstreckende Längsschlitze (15) und das Karosserieteil (1) über vergrößerte Durchgangsbohrungen (13) durchdringt.
  3. 3. Kräftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Karosserieteil (1) zugewandte Fläche (17) der ersten Scharnierhälfte (16) schräg verläuft und zwischen deren Fläche (17) und dem feststehenden Karosserieteil (1) ein entsprechend abgeschrägtes Zwischenstück (18) angeordnet ist, und daß diese Scharnierhälfte (16) mittels Befestigungsschrauben (12), welche das Zwischenstück (18) über parallel zur Scharnierachse (7) sich erstreckende Längsschlitze (19) und das Karosserieteil (l) iiber vergrößerte DurcIgangsbohrungen (13) durchdringen, n dem Karosserieteil (1) befestigt ist.
DE19792937166 1979-09-14 1979-09-14 Kraftfahrzeug mit einer oeffnung, die von einem schwenkbaren bauteil verschliessbar ist Withdrawn DE2937166A1 (de)

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