DE2935340A1 - Abdeckung fuer die scheiben von strassenfahrzeugen und verwendung derselben - Google Patents

Abdeckung fuer die scheiben von strassenfahrzeugen und verwendung derselben

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DE2935340A1
DE2935340A1 DE19792935340 DE2935340A DE2935340A1 DE 2935340 A1 DE2935340 A1 DE 2935340A1 DE 19792935340 DE19792935340 DE 19792935340 DE 2935340 A DE2935340 A DE 2935340A DE 2935340 A1 DE2935340 A1 DE 2935340A1
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Urs Rueegger
Victor Tuor
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TUOR HUG VICTOR
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TUOR HUG
TUOR HUG VICTOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/06Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors
    • B60J11/08Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers for covering only specific parts of the vehicle, e.g. for doors for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0056Provisional sheathings

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Description

Abdeckung für die Scheiben von Strassenfahrzeugen und
Verwendung derselben
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die Scheiben von Strassenfahrzeugen, insbesondere für die Front- und/oder Heckscheibe, sowie eine Verwendung derselben.
Cs ist bekannt, dass im Winter bei im Freien sich befindenden Strassenfahrzeugen die Scheiben desselben sehr oft mit einer Eis- oder Schneeschicht überdeckt werden, was ein mühsames Reinigen der derart überdeckten Scheiben erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Abdeckung, welche bei Schnee- oder Eisbildung ein mühsames Reinigen der Fahrzeugscheiben erübrigt, und einfach in der Handhabung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Abdeckung mindestens aus einem aus flexiblem Material bestehenden auf der Scheibenoberfläche lösbar haftenden Abdeckteil besteht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 18.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Verwendung der erfindungsgemässen Abdeckung als Reklameträger.
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Nachstehend wird die Erfindung aaihanc belspielsvielse erläutert» Es stäigi
Fig« 1 In perspektivischer ßarsfcelliuracj dl© einer beispielsweisem AissfShrangsforB ©linier erflndungsgeraassen Abdeckung a«£ der Front·= scheibe eines Autos9 und
FIg. 2 Im Grundriss, alt der Haffeselfe© gegen d©n Be· trachter zu gerlsEutstj eine aweite belspldls· weise Ausföhrungsfoi-EB eltaer erf Abdeckung.
In Pig» 1 Ist Ir perspektiviseSisr Ansicht die eines aus einer flexiblen Fella bestellenden 3 auf der Frontscheibe 1 des Fahrzeuges won Hand losbar haftenden Abdeckteiles 2 dargestellte
Die Haftfähigkeit des diesen Äböeekteli 2 bildenden Folienmaterlals ist einerseits genügend gross«, dass ein unbeabsichtigtes Ablosen des ÄJbäecIsi@iles 2 auch bei stärkerem Wind und Regen, und selbst bsi Bedeckung mit Eis und/oder Schnee einwaE^dfrei vermieden wird, jedoch ein Ablösen des Abdeckteils 2 ygr der Frontscheibe I von Hand möglich Isfe, und zwar ohne dass der Abdeckteil 2 dabei beschädigt wird«
Dieser Abdeckteil 2 kann sum Beispiel aus der unter der Handelsbezeichnung w GUTTAGENAes wen der Firma KaiIe Aktiengesellschaft, Wiesbaden—BIeITiCh2 BRD5, vertriebenen Folie iPolientyp 72HF) oder desa von der Firma Gurlt-ltorbla AG« in Ittigen (Schweiz) unter der Bezeichnung VP 5118 erhältlichen Material«, bestehen«
.Es sind jedoch auch andere, aus @iwa 30 Ms 42 vorzugsweise 37 Gewe-%t Weichmacher enthaltendem Poly
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vinylchlorid bestehende Folien, bzw. mit diesem Material beschichtete oder imprägnierte, z.B. aus Papier, Geweben etc. bestehende Abdeckteile 2 verwendbar. Der Weichmacher besteht dabei zweckmässigerweise aus Dioktylphthalat, Didecylphthalat oder Dibutylphthalat besteht.
Es ist auch möglich, dass der Abdeckteil 2 ein flächiges Trägermaterial aufweist, welches zur Bildung einer Haftschicht auf seiner einen Seite mit einer bei seiner Auftragung mindestens aus 12 bis 32, vorzugsweise 20 Teilen Polyvinylpyrrolidon 20 bis 60, vorzugsweise 30 Teilen Aethlenglykol, 1OO Teilen Wasser bestehenden, und nach der Auftragung getrockneten Masse beschichtet ist. Die aufgetragene Masse kann auch aus 6 bis 16, vorzugsweise 10 Teilen Polyvinylpyrrolidon 20 bis 90, vorzugsweise 50 Teilen Polyglykolether, 100 Teilen Wasser oder aus 30 bis 70, vorzugsweise 50 Teilen Paraffinoel subliquidum 15 bis 25, vorzugsweise 20 Teilen oellöslichen Polyglykolether 30 Teilen Wasser, bestehen.
Als flächiges Trägermaterial kann zum Beispiel ein mit Melamin- oder Harnstoffharzen nassfest gemachtes holzfreies Papier von etwa 120 g/m* verwendet werden. Als Trägermaterialien kommen auch Karton,Pappe, gewobene Textilien, Folien aus Kunststoff, Aluminium etc.,Kunstleder usw. in Betracht.
Die auf Glas selbsthaftende Beschichtung bzw. Imprägnierung des Trägermaterials kann z.B. mindestens ein wasserlösliches Kunstharz, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Styrol-Maleinsäureanhydrid, Copolymer-Na-Salz, wasserlösliche Polyacrylate und Polyacrylsäure-Copolymere, sowie ein wasserlösliches,hygroskopisches Produkt, wie Glykol, z.B. Aethylenglykol, Glycerin und Polysaccharide, wie Rohrzucker, Melasse etc. enthalten. Dabei ist es vorteil-
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haft, wenn die aef Glas selbsfehaftends Beschichtung bsi·;» Imprägnierung eiae oberflacfo<snaktiv© Substanz9 soB. Alkylarylpolyglykclaether, AIkyiaz-ylsulfonate and Sulfates weiche eine gate Aöwaisehbarfceit anfälliger auf der Gissober fliehe surieisgsibliei&ener Beschieht«ngs- bzw« Iiapregnierreste ermöglichts enthält«
Es ist auch möglich;, dass der Abdeckteil 2 aus flächigem Material besteht 9 welches EsIt slnea auf Glas haftenden,, mindestens ein Mineralöl oder sin pflanzliches OeI enthaltenden Imprägniermittel iEaprlgnisrt ist« !Dabei ist es zwecloaässlg, wenn das XsäsprMgn&er&aifcte! aar Erzielung einer besseren Äwasehbas-iseit allfSIliger auf der Glasoberflache swrScIsgabliebener Iiupragnierreste ein in OeI lösliches Tensiä'
Ura den Abdockteil 2 vor dsra tfegfahrsn besser von der Scheibenoberfläche abheben sü IsoRnen«, weist er an mindestens einer Stelle 4 seines mit der Glasoberflache in Haftkontakt sich befindender^ Sandbereiches ein geringeres Haftvermögen als im übrigen, ait der Scheibenoberfläche in Haftkontakt sich b@findenden Oberflachenbereichg oder gar kein Haftvermögensaufβ
Um beim Ablösen des Abdeckteiles 2 ein Einreissen au vermeiden,. kann der Randbereich 3 des Abdeckt ei les 2 verstärkt ausgebildet sein«
Um bei Regenfall ein Unter^andersn des Jübdeckieiles 2 mit Wasser" zu vermeiden, kann es vorteilhaft sein, wenn der Randbereich 3 des Abdeckteiles 2 ®in höheres Haftvermögen gegenüber Glas aufweist als der übrige mit der abs«= deckenden Scheibenoberfläche In Berührung kommende Teil.
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Es ist auch denkbar, dass das Imprägnier- oder Beschichtungsmittel aus einem bei der Einsatztemperatur des Abdeckteiles klebrigen Hot-Melt-Klebstoff besteht.·
Selbstverständlich kann die erfindungsgemässe Abdeckung auch als Sonnenschutz verwendet werden, wobei für diese Verwendung darauf zu achten ist, dass die Haftfähigkeit des Abdeckteiles 2 auf der Scheibenoberfläche auch bei erhöhten Temperaturen genügend ist. Vorteilhafterweise wird dann die der Sonne zugewandte Seite der Abdeckung z.B. mit Hilfe einer Sn- oder Al-Folie stark licht- und wärmereflektierend ausgebildet.
Die erfindungsgemässen Abdeckungen eignen sich zusätzlich ausgezeichnet als Werbeträger.
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Claims (1)

  1. tan walte v 29353
    Dipl. Ing, Karl A. ßroso
    DIpI. Ing. D. Karl Brose
    D-eo?3München-p.üach 8023 Pallae^ 31» August 1979
    Wfentr Sfr. 2, T. MdH. 7^3397?, 7933172
    Victor und Erna Tuor—Hug9 Zürich CSchweiz) , Schäracher
    Abdeckung für die Scheiben von Strassenfahrseuger und Verwendung derselben
    Patentansprüche
    1. Abdeckung fur die Scheiben 15JOn Strassenfahrzeugens
    Insbesondere for die Front- und/oder Heckscheibe, dadurch gekennseich.net, dass sie mindestens aus einem aus flexiblem Material bestehenden auf der Scheibenoberfliehe (1) losbar haftenden Abdeckteil (2) besteht.
    2. Abdeckung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,
    dass sie aus einer auf Glas selbsthaftenden Folie (2) besteht.
    3.' Abdeckung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil C2) mit einem auf Glas selbsthaftenden Material imprägniert ist»
    4» Abdeckung nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (2) &uf der mit der abzudeckenden Scheibenoberflache in Berührung kommenden- Seite mit einer auf Glas selbsthaftenden Beschichtung versehen ist.
    030015/0714 ORIGINAL IiSlSPECTED
    5. Abdeckung nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) aus 30 bis 42 Gew.-%, vorzugsweise 37 Gew.-% Weichmacher enthaltendem Polyvinylchlorid besteht oder mit solchem beschichtet ist.
    6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Weichmacher aus Dioktylphthalat, Didecylphthalat oder Dibutylphthalat besteht.
    7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (2) ein flächiges Trägermaterial aufweist, welches zur Bildung einer Haftschicht auf seiner einen Seite mit einer bei seiner Auftragung mindestens aus
    12 bis 32, vorzugsweise 20 Teilen Polyvinylpyrrolidon,
    20 bis 60, vorzugsweise 30 Teilen Aethylenglykol,
    100 Teilen Wasser
    bestehenden, und nach der Auftragung getrockneten Masse beschichtet ist.
    8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckteil (2) ein flächiges Trägermaterial aufweist, welches zur Bildung einer Haftschicht auf seiner einen Seite mit einer bei seiner Auftragung mindestens aus
    6 bis 16, vorzugsweise 10 Teilen Polyvinylpyrrolidon,
    20 bis 90, vorzugsweise 50 Teilen Polyglykolether,
    100 Teilen Wasser
    bestehenden, und nach der Auftragung getrockneten Masse beschichtet ist.
    9. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Abdeckteil (2) ein flächiges Trägermaterial aufweist, welches zur Bildung einer Haftschicht auf seiner einen Seite mit einer bei seiner Auftragung
    030015/07U
    mindestens sms
    30 bis IQ9 ¥orz«gswe£ss 50 Teilmn P
    15 bis 25, "Torsiigswelse 2© Teil era ©el !©suchen Poly= glykolaether
    30 Teilen Masser
    bestehend,, und nach der Auftragtang getrockneten Masse - beschichtet ist.
    10« Abdeckung nach einem dar iaisprOeh© 7S8 und 9ΰ dadurch gekennzeichnet, dass das flächig© Trägermaterial aus einem mit Melamin— oder Harnstoffharsen nassfest gemachten holzfreien Papier bestehtο
    11. Abdeckung nach Anspruch 3 ©der 4, dadurch gekennzeichnet8 dass die auf Glas selbsthaftende Beschichtung bsw. Imprägnierung mindestens sin wasserlösliches Kunstharz $ wie Polyvinylalkohol., Polyvinylpyrrolidon, Styrol-Maleinsäureanhydrid. Copo!ymer~Ma=£a!s? wasserlösliche-Polyacrylate und Polyacrylsiure^Copolymere, sowie ein wasserlösliches«, hygroskopisches if>rod«kta wie Glykol8 seBo Aethylenglykol, Glycerin ©der ^©lysaccharide8 wie Rohrzucker jMelasse etc.,
    12. Abdeckung nach Anspruch .3 oder 4 $~ dadurch gekennzeichnet 9dai die auf Glas selbsthaftend© Beschiehtung bawe Imprägnierung eine oberflächenaktive Substanz zeBe Alkylarylpoly— glykolaether, Alkylarylswlfonafee und Sulfate9 welche eine gute Abwaschbarkeit anfälliger auf der Glasoberfläche zurückgebliebener Beschichtungs- bzw.-IraprMgnierreste ermöglicht, enthalte
    -13. Abdeckung nach Anspruch B5 dadurch gekennzeichnet9 dass der Abdeckten (2) ays flächigem Material besteht, welches mit"einem auf Glas haftendenmindestens ein Mineralöl oder ein pflanzlich®® OeI enthaltenden Imprägniermittel imprägniert ist«,
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    14.Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,dass das Imprägniermittel zur Erzielung einer besseren Abwaschbarkeit allfälliger auf der Glasoberfläche zurückgebliebener Imprägnierreste ein in OeI lösliches Tenside enthält.
    15.Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass der Abdeckteil (2) an mindestens einer Stelle(4) seines mit der Glasoberfläche in Haftkontakt bringbaren Randbereiches ein geringeres Haftvermögen als im übrigen, mit der Glasoberfläche in Haftkontakt bringbaren Oberflächenbereich, oder gar kein Haftvermögen, aufweist.
    16.Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    15, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (3) des Abdeckteiles (2) verstärkt ist.
    17.Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (3) des Abdeckteiles (2) ein höheres Haftvermögen gegenüber Glas aufweist als der übrige mit der abzudeckenden Scheibenoberfläche in Berührung kommende Teil.
    18.Abdeckung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägnier- oder Beschichtungsmittel aus einem bei einer Einsatztemperatur des Abdeckteiles (2) klebrigen Hot-Melt-Klebstoff besteht.
    19.Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf der der Sonne zugewandten Seite, zum Beispiel mit Hilfe einer Sn- oder Al-Folie, stark licht- und/oder wärmereflektierend ausgebildet ist.
    20.Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Scheibenoberfläche (1) lösbar haftende Abdeckteil (2) aus einem eine sehr grosse Anzahl von OH+-Ionen enthaltenden Material besteht oder mit einem solchen Material beschichtet ist.
    030015/0714
    21» - Verv/endung der Abdeckung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 als Rekl ame träger«,
    030016/0714
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