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Die Erfindung betrifft ein Trennmittel
und dessen Verwendung zur Beschichtung einer Oberfläche mit
Selbstklebefolie.
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Selbstklebefolien bieten sich zur
Beschichtung von Oberflächen
an, um diese vor schädigenden mechanischen
oder chemischen Einflüssen
zu schützen.
Auch können
Aussehen und Reflexionseigenschaften der zu beschichtenden Objekte
durch geeignete Farb- oder Motivwahl der Folie in einem breiten
Spektrum variiert werden.
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In letzter Zeit nimmt der Trend zur
Beschichtung von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen
mit Folien, stetig zu. Durch Aufbringen entsprechend gefärbter Folien
kann die äußere Erscheinungsfarbe
dabei beliebig variiert werden. Insbesondere für den Gebrauchtwagenmarkt spielt die
Farbe des zum Verkauf stehenden Fahrzeugs häufig eine entscheidende Rolle. Über eine Änderung
der Fahrzeugfarbe durch Anbringen einer Farbfolie bzw. Entfernen
einer zuvor aufgebrachten Folie läßt sich die Farbe dem Geschmack
des Kaufinteressenten anpassen und somit Absatzwahrscheinlichkeit
und Verkaufswert deutlich erhöhen.
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Zudem verwenden bestimmte behördliche oder
private Institutionen wie beispielsweise Polizei, Post, Notärzte etc.,
charakteristische Erkennungs- oder Farbmuster, welche bei einer
Erneuerung des Fuhrparks den Weiterverkauf erschweren und den Verkaufswert
stark absenken. Dieser hohe wirtschaftliche Wertverlust kann durch
eine temporäre Beschichtung
mit einer Farbfolie vermieden werden.
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Ferner ist die Außenfarbe von Fahrzeugen durch
den Gesetzgeber in Bezug auf den Einsatz im Beförderungsverkehr teilweise festgelegt,
so dass durch eine Beschichtung mit Selbstklebefolie im vorgeschriebenen
Farbton die geforderten Bestimmungen eingehalten werden können. Hierbei
ist vor allem an Beschichtungen von Personenkraftwagen speziell im
Taxibereich zu denken. Bei Verkauf des Fahrzeugs kann die Folie
wieder entfernt werden.
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Die Technik der Folienbeschichtung
ermöglicht
beispielsweise Taxiunternehmen einen farbneutralen Einkauf der Kraftfahrzeuge
und somit auch eine bessere Verwertung der Gebrauchtfahrzeuge.
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Auch auf dem Gebiet des Werbe- und
Reklamewesens gibt es einen Bedarf nach Möglichkeiten, transparente Oberflächen wie
beispielsweise Glas- oder Plexiglasscheiben großflächig mit Werbeinformationen
zu bekleben. Die auf der Rückseite
einer Scheibe aufgebrachten Folien sollten dabei entweder dauerhaft
befestigt oder entsprechend der Marktlage und Angebots-/Nachfrageverhältnisse
schnell und einfach auszutauschen sein, ohne den Objektträger zu beschädigen. So
können
werbewirksam gestaltete Selbstklebefolien an Haltestellen öffentlicher
Verkehrsmittel, Schaufensterpassagen oder zur Kennzeichnung von
Eingangstüren
das Interesse möglicher
Kunden auf sich ziehen. Im Vordergrund steht in diesem Zusammenhang
vor allem die Notwendigkeit entsprechende Folien blasenfrei aufzubringen
bzw. entstandene kosmetisch störende
Lufthohlräume einfach
entfernen zu können.
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Problematisch bei einer Folienbeschichtung ist
insbesondere die Haftfähigkeit
der Folie auf der zu beschichtenden Oberfläche. Einerseits muss die Haftung
stark genug sein, damit die Folie nicht bereits nach kurzer Gebrauchszeit
oder bei geringen mechanischen Belastungen abgelöst wird, andererseits ist jedoch
auch eine zu starke Haftung nicht vorteilhaft. Bei einer zu guten
Haftung der Folie auf der Oberfläche
wird es beispielsweise schwierig, Fehler beim Aufbringen der Folie
durch Abziehen und erneutes Andrücken
zu korrigieren, ohne die Folie oder die Oberfläche zu beschädigen. Die
Haftung sollte sich auch nach längerer
Zeit, z.B. durch Aushärtung
des Klebers, nicht zu sehr verstärken.
Wird es beispielsweise erforderlich, die Folie beim Verkauf eines
Fahrzeugs zu entfernen, so wird bei einer zu ausgeprägten Haftung
der Entfernungsprozess relativ zeit- und damit kostenintensiv, wobei
auch Schäden
durch abgezogene Lackreste und zurückgebliebene Klebstoffreste
wahrscheinlich werden.
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Bislang wurde in der Praxis so vorgegangen, dass,
um eine Folie luftblasenfrei und ohne Falten auf größere Flächen aufzubringen,
die zu beschichtenden Oberflächen
mit Wasser und Seife angefeuchtet wurden. Die Anfangshaftung der
darauf applizierten Selbstklebefolie wird dadurch stark reduziert,
so dass das Folienstück
genau angepasst werden kann.
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Mit einer Rakelvorrichtung können anschließend Luftblasen
und überschüssiges Wasser
ausgestrichen werden.
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Ein derartiges Verfahren eignet sich
jedoch nicht für
die Beschichtung oder Beklebung von gekrümmten und nicht horizontalen
Oberflächen,
da an Krümmungen,
Kanten, Biegungen und dergleichen die Folie gezogen oder mittels
Heißluft
verformt werden muss. Damit es nicht zu einer Rückverformung der Folie kommt,
muss die Folie an diesen Stellen sofort mit voller Haftung kleben.
Wasser als Trennschicht auf gekrümmten
und nicht horizontalen Oberflächen
würde sich
nicht fixieren lassen, da es entsprechend der Gravitationswechselwirkung
abfließt und
somit die Haftung der Folie an denjenigen Stellen, an denen sie
die volle Haftung benötigt,
reduzieren oder verhindern würde.
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Die Hersteller von Selbstklebefolien
versuchen über
die Zusammensetzung des Klebers oder durch Zusätze zum Kleber die Anfangshaftung
zu reduzieren und das Herausstreichen der Restluft unter der Folie
zu ermöglichen.
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Wie in
EP 0 840 675 B1 beschrieben, kann dies beispielsweise
durch eine Schicht feinster Glaskügelchen auf der Kleberschicht,
welche als Abstandshalter fungieren, ermöglicht werden. Erst durch das
Anpressen mit der Rakelvorrichtung werden diese Kügelchen
in den Kleber gedrückt,
der dann seine volle Klebekraft entfalten kann. Verschiedene Kleber
sind jedoch in ihrer Zusammensetzung derart beschaffen, dass sie
zuerst eine geringe Anfangshaftung aufweisen, die sich nach einer
gewissen Zeit erhöht.
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Die Nachteile dieser Verfahren liegen
in der relativ aufwändigen
Herstellung und den damit verbundenen Kosten.
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Aus der
DE 44 42 670 C1 ist ein
Verfahren zum Auftragen von Selbstklebefolien auf Kraftfahrzeuge
bekannt, wobei vor dem Bekleben des Kraftfahrzeugs mit der Selbstklebefolie
ein Trennmittel flächig
auf die mit der Selbstklebefolie zu beklebende Oberfläche aufgetragen
wird. Dabei bleiben einzelne Randbereiche vom Trennmittelauftrag
ausgespart. Bei diesem Verfahren wird ein Trennmittel, welches mineralische
und synthetische Öle
oder Fette, wie z. B. Vaseline oder Fettcreme enthält, verwendet.
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Nachteil dieses Verfahrens ist es,
dass nach einem etwaigen Entfernen der Selbstklebefolie das Trennmittel
als ölige
oder fettige Schicht auf der Oberfläche zurück bleibt und nur sehr umständlich unter
einem hohen Kostenaufwand wieder von der Oberfläche entfernt werden kann.
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In der
DE 198 24 279 C1 wird ein
Trennmittel beschrieben, das als trennwirksame Substanzen Öle, Wachse,
Silikone und Seifen enthält.
Fakultativ sind Emulgatoren und andere übliche Additive in einem Träger vorgesehen,
wobei der Träger
eine Mischung aus mindestens einem Kohlenwasserstoff und Wasser
ist und diese Mischung als Wasser-in-Öl-Dispersion vorliegt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und ein Trennmittel zu entwickeln, durch die die oben
beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
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Die Selbstklebefolie soll mit einer
geringen Anfangshaftung auf die zu beschichtende Oberfläche gelegt
werden können,
um ein genaues Applizieren zu ermöglichen, d. h. die Folie soll
relativ einfach wieder abgenommen und korrigiert wieder aufgelegt werden
können.
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Ferner sollte das Trennmittel ohne
großen Aufwand
auf die Oberfläche
aufgetragen werden können.
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Das Trennmittel sollte nicht verlaufen
und sich flächig
auf glatte Oberflächen
sowie auch auf gekrümmte
unebene und nicht horizontale Oberflächen auftragen lassen.
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Durch die Anwendung des Trennmittels
sollen sich die beim Applizieren unter der Folie gebildeten Luftblasen
mit einer Rakelvorrichtung leicht ausstreichen lassen.
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Schließlich sollte nach einem Entfernen
der Selbstklebefolie das Trennmittel wieder leicht von der Oberfläche zu entfernen
sein.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Trennmittel gemäß Patentanspruch
1 sowie dessen Verwendung gemäß Patentanspruch
5 gelöst. Vorteilhafte
Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
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Das erfindungsgemäße Trennmittel enthält Wasser,
Glykol, Ethanol und ein Geschirrspülmittel.
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Es ist vorteilhaft, wenn der Anteil
des Geschirrspülmittels
zwischen 5 und 10 Volumenprozent liegt. Die Funktion des Geschirrspülmittels
besteht darin, durch die enthaltenen grenzflächenaktiven Substanzen, welche
gegensätzlich
geladene Gruppen tragen, die Folienoberfläche und die zu beschichtende
Oberfläche
voneinander abzugrenzen.
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Ist der Anteil des Geschirrspülmittels
höher, so
wird der aufgetragene Film zu konzentriert, so dass der Trenneffekt überwiegt
und keine Haftung der Folie beim Aufbringen mehr erfolgt. Ist andererseits
der Anteil des Geschirrspülmittels
geringer, so ist die Anfangshaftung der Folie zu hoch, so dass sich
die Folie bei etwaiger notwendiger Korrektur aber auch nach längerem Gebrauch
schlecht ablösen
lässt.
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Es können beliebige kommerziell
erhältliche Geschirrspülmittel
auf Tensidbasis verwendet werden. Insbesondere sind auch die im
Einzelhandel preiswert erhältlichen
Geschirrspülmittel
für den
Privathaushalt, wie z.B. "Pril" oder "Tempo" geeignet.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Anteil des Geschirrspülmittels 8 Volumenprozent
beträgt.
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In einer besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Trennmittels
liegt der Anteil an Ethanol zwischen 5 und 20 Volumenprozent. Das Ethanol
verbessert die Löslichkeit
des Geschirrspülmittels
im Wasser. Der hydrophobe Anteil des Ethanols wechselwirkt dabei
mit den hydrophoben Bereichen der grenzflächenaktiven Tenside, während die hydrophile
Hydroxylgruppe die Löslichkeit
mit der Wassermatrix garantiert. Dadurch beeinflusst das Ethanol
in wesentlicher Weise die Kontaktfähigkeit der Selbstklebefolie
auf der Oberfläche.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn
der Anteil an Ethanol 12 Volumenprozent beträgt.
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In einer besonderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Trennmittels
liegt der Anteil an Glykol zwischen 10 und 30 Volumenprozent. Funktion
des Glykols ist es, die Viskosität
und damit die Streich- oder Sprühfähigkeit
sowie die Haftung des Trennmittels auf der Oberfläche zu optimieren.
Ist der Ge wichtsanteil an Glykol zu hoch, so ist das Trennmittel
zu viskos und nicht mehr streich- oder sprühfähig. Bei einem zu geringen
Anteil des Glykols ist das Trennmittel zu niedrig viskos, so dass
es von gewölbten
und gekrümmten
Oberflächen
leicht abfließen kann,
wodurch sich ein gleichmäßiges Auftragen
des Trennmittels erschwert.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn
der Anteil an Glykol 20 Volumenprozent beträgt.
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Gegenstand der Erfindung ist auch
ein Verfahren zur Beschichtung einer Oberfläche mit einer Selbstklebefolie,
wobei das erfindungsgemäße Trennmittel
verwendet wird.
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Als Oberflächen eignen sich besonders
vorteilhaft geschlossen lackierte bzw. glatte Flächen. Weniger geeignet sind
offen poröse
Lackflächen,
da in die oberflächennahen Öffnungen
und Hohlräume das
Trennmittel eindringt und somit an der Grenzfläche nicht mehr zur Verfügung steht.
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In diesen Fällen sollte vorher ein Polier-
oder Versiegelprozess stattfinden, bevor die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
erfolgen kann.
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Als Oberflächen sind auch geschliffene
Glasfaser- oder Kohlefaserplatten, wie sie beispielsweise in Kücheneinrichtungen,
aber auch für
Kraftfahrzeugkarosserien verwendet werden, geeignet.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
umfasst das Verfahren zumindest die folgenden Schritte:
- – Bereitstellen
der Oberfläche;
- – Auftragen
des Trennmittels auf der Oberfläche, z.B.
durch Sprühen
oder durch einen mit dem Trennmittel getränkten Lappen;
Das Trennmittel
kann beispielsweise als dünner Film
mittels eines Drucksprühgerätes auf
die Oberfläche
aufgebracht werden.
- – Aushärten oder
Trocknen des auf die Oberfläche
aufgetragenen Trennmittels;
Mit Hilfe eines Warmluftgebläses kann
der Trocknungsvorgang beschleunigt werden.
Durch den Aushärte- oder
Trocknungsprozess verbessert sich die Konsistenz des Trennmittels. Das
Trennmittel bildet dabei auf der Oberfläche eine dünne gleichmäßige Schicht aus. Nach dem Antrocknen
kann erneut eine Trennmittelschicht aufgebracht werden, dem sich
wiederum ein Trocknungsprozess anschliesst. In Abhängigkeit von
der Oberflächenbeschaffenheit
kann dieser Zyklus mehrmals wiederholt werden, so dass auch raue
und offenporige Werkstoffe wie beispielsweise Holz geeignet beschichtet
werden können.
- – Aufbringen
der Selbstklebefolie auf die Oberfläche.
Das Aufbringen der
Selbstklebefolie erfolgt in bekannter Weise und muss daher nicht
näher erläutert werden.
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Damit in bestimmten Problemzonen
wie Randbereichen oder tiefgezogenen Bereichen der Oberfläche ein
rasches Haften der Folie erreicht wird, empfiehlt es sich, diese
Zonen mit Hilfe eines Industrieföns
kurzzeitig auf eine Temperatur von etwa 60° bis 80°C zu erwärmen. Bei stark tiefgezogenen
Bereichen, sog. "Sicken", wie sie häufig an
Fahrzeugkarosserien auftreten, ist es ferner empfehlenswert, die Oberfläche vor
dem Auftragen des Trennmittels mit Ethanol zu reinigen.
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In einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden Kraftfahrzeuge beschichtet.
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Beim Aufbringen der Folie auf Kraftfahrzeuge
kann es, wie in
DE 44 42 670 gelehrt
wird, zweckmäßig sein,
dass die Randbereiche der Türfläche, die Sicken
und die Türgriffmulde
von dem ansonsten flächig
aufgetragenen Trennmittel ausgespart werden, da hier eine vollständige Haftung
der Folie erforderlich ist; auf den übrigen Flächenbereichen ist die Haftung
der Folie reduziert, was das Entfernen der Folienbeschichtung erleichtert.
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In einer weiteren vorteilhaften Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens
werden transparente Oberflächen
durch Aufbringen einer selbstklebenden Folie rückseitig beschichtet. Die Folie
kann dabei einen spiegelverkehrt geschriebe nen Schriftzug tragen,
welcher durch die transparente Oberfläche hindurch sichtbar wird.
Als transparente Oberflächen
bieten sich z.B. Glas- oder Plexiglasscheiben an.
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Bislang mussten entsprechende Folien
auf diesen Oberflächen
immer nass verklebt werden, um ein anschließendes einfaches Herausstreichen
von entstanden unschönen
Lufthohlräumen
zu erlauben. Die nachfolgend erforderliche Trocknung nimmt jedoch
verhältnismäßig viel
Zeit in Anspruch.
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Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt das einfache
Aufbringen von Selbstklebefolien auf transparente Oberflächen und
ein rasches Entfernen der Lufthohlräume ohne den Einsatz zusätzlicher Feuchtigkeit.
Der in herkömmlichen
Verfahren notwendige Trocknungsvorgang kann somit entfallen und
wertvolle Arbeitszeit eingespart werden.
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Durch die Anwendung des in den Patentansprüchen dargestellten
Verfahrens wird das Aufbringen der Folienbeschichtung und später das
Entfernen unter Schonung der Oberfläche wesentlich erleichtert.
Auch nach jahrelangem Gebrauch, wobei sich der Klebestoff häufig zu
einer zementartigen, äußerst hartnäckig auf
der Oberfläche
anhaftenden Schicht umwandelt, kann die Folie ohne Verbleib von Klebstoffrückständen sowie
ohne Beschädigung
der Oberfläche
abgezogen werden. Unter herkömmlichen
Umständen
mussten diese Rückstände unter hohem
Zeit- und Kostenaufwand entfernt werden, wobei nicht auszuschließen war,
dass die Oberfläche bei
dem erforderlichen aufwändigen
Reinigungsprozess beispielsweise durch Veränderung der Reflexionseigenschaften
oder Ablösen
oberflächennaher Schichten
in Mitleidenschaft gezogen wird. Das Trennmittel selbst ist gut
wasserlöslich
und kann ebenfalls völlig
rückstandsfrei
durch einfaches Abspülen
entfernt werden.