DE2935113A1 - Spurhalte-steuereinrichtung fuer brueckenartige fahrzeuge, insbesondere fuer raeumerbruecken an absetzbecken o.dgl. - Google Patents

Spurhalte-steuereinrichtung fuer brueckenartige fahrzeuge, insbesondere fuer raeumerbruecken an absetzbecken o.dgl.

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DE2935113A1
DE2935113A1 DE19792935113 DE2935113A DE2935113A1 DE 2935113 A1 DE2935113 A1 DE 2935113A1 DE 19792935113 DE19792935113 DE 19792935113 DE 2935113 A DE2935113 A DE 2935113A DE 2935113 A1 DE2935113 A1 DE 2935113A1
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DE19792935113
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Ing.(grad.). Karl 6209 Aarbergen Kettenbach
Ing.(grad.). Utz 6208 Bad Schwalbach Philippi
Ing.(grad.). Peter 6209 Hohenstein Schmidt
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
Passavant Werke AG and Co KG
Passavant Werke Michelbacher Hutte
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/16Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for maintaining alignment between wheels and track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • Spurhalte-Steuere inrichtung
  • für brückenartige Fahrzeuge, insbesondere für Räumerbrükken an Absetzbecken od. dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Spurhalte-Steuereinrichtung für brückenartige Fahrzeuge, insbesondere für Räumerbrücken an Absetzbecken od. dgl., die mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene, auf zugehörigen Fahrspuren fahrende Fahrwerke auf weisen, mit mindestens je einem Signalgeber zum Erfassen des Nachlaufs eines Fahrwerks gegenüber dem anderen und einer Steuerschaltung zum Anhalten oder Verzögern des voreilenden und/ oder zum Beschleunigen des nacheilenden Fahrwerks.
  • Bei Räumerbrücken mit getrennten Fahrantrieben besteht die Gefahr des Schräglaufes durch unterschiedliche seitliche Belastungen infolge von einseitig wirkenden Rollreibungs-, Schlamm-, Windwiderständen und dgl., Abweichungen im Laufraddurchmesser, Abweichungen der Ist-Drehzahlen der beiden Ge- triebsmotoren, nicht exakte Parallelausführung der Fahrbahninnenwände usw.
  • Dieses Schräglaufen hat zur Folge, daß Horizontalkräfte über die Leitrollen auf Fahrwerksträger und Brücke übertragen werden, die zu erheblichen Störungen führen und ein Verbiegen der Fahrwerksträger zur Folge haben können.
  • Eine Steuereinrichtung der oben genannten Art ist aus der DE-OS 2 242 170 bekannt. Dabei werden mittels eines vertikal drehbeweglich an der Räumerbrücke angelenkten Winkelmeßwagens eine Winkeländerung zwischen Räumerbrücke und dem am Beckenrand geführten Winkelmeßwagen gemessen und über Meßelemente die Fahrwerkantriebe gesteuert. Das Vorsehen eines zusätzlichen Winkelmeßwagens mit Zeiger zum Betätigen der Meßelemente ist jedoch ziemlich aufwendig und kostspielig.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Spurhalte-Steuereinrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die auf einfache Weise ein Spurhalten des Fahrzeugs in korrekter Fahrtrichtung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß entlang den beiden Fahrspuren ortsfeste Markierungen in Abständen derart angeordnet sind, daß sie sich paarweise auf zur korrekten Fahrtrichtung rechtwinkligen Linien gegenüberliegen, daß an jedem Fahrwerk mindestens ein die Markierungen abtastender Signalgeber angeordnet ist, und daß die Steuerschaltung eine auf die Zeitdifferenz der bei der Ab- tastung der Markierungen von den Signalgebern erzeugten Signale ansprechende Signalverarbeitungsschaltung aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Signalgeber an jedem Fahrwerk angeordnet, so daß die Markierungen entlang den beiden Fahrspuren in größeren Abständen angeordnet werden können und somit die Gesamtzahl der Markise rungen verringert werden kann.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 beschrieben.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: rechteckiges Fig.1(a) bis 1(c): Draufsicht auf ein Absetzbecken mit einer darauf in drei verschiedenen Stellungen angeordneten Räumerbrücke gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kreisringbecken mit einer Räumerbrücke gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Rundbecken ohne Mittelbauwerk gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 4 eine Schaltskizze zur beispielhaften Erläuterung der prinzipiellen Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spurhalte-Steu ereinrichtung.
  • rechteckigen Fig. 1(a) zeigt einen Teil einestAbsetzbeckens 1, auf dem eine Räumerbrücke 2 angeordnet ist. Die Räumerbrücke 2 weist zwei unabhängig voneinander angetriebene Fahrwerke 3' und 3" auf, die auf zugehörigen Fahrspuren auf dem oberen Beckenrand fahren können. Jedes Fahrwerk 3', 3" weist mindestens einen Signalgeber 4', 4" in Form eines Magnetschaltersauf.
  • Auf dem Beckenrand sind entlang der beiden Fahrspuren für die Fahrwerke Markierungen in Form von Permanentmagneten 5', 5" angeordnet, die paarweise auf zur korrekten Fahrtrichtung rechtwinkligen Linien einander gegenüberliegen. Der Abstand zwischen zwei Permanentmagneten wird entsprechend den Erfordernissen gewählt.
  • So werden die Permanentmagnete 5', 5" in weniger kritischen Abständen des Absetzbeckens in größeren Abständen zueinander und in kritischen Abschnitten möglichst dicht nebeneinander angeordnet, so daß dort ein Schieflaufen durch z. B. auf einer Beckenseite erfolgende totale Fahrwerksblockierung schon sehr frühzeitig erfaßt und bekämpft werden kann oder zum sofortigen Abschalten führt.
  • Anhand von Fig. l(a) bis 1(c) wird nun die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spurhalte-Steuereinrichtung für Räumerbrücken beschrieben.
  • Bei der in Fig. 1(a) dargestellten Geradstellung der Räumerbrücke werden die beiden Permanentmagnete 5', 5" durch Magnetschalter 4', 4" gleichzeitig angefahren.
  • Fig. 1(b) zeigt die Räumerbrücke in Schrägstellung9 wobei sie gegenüber der Normalstellung um den Winkel cc bar. um den Fahrweg ## geneigt ist. In dieser Stellung wird zuerst das Fahrwerk 3" mit dem Magnetschalter 4" den Magneten 5" anfahren. Wird nun nach einer bestimmten Zeit der Magnet 5' nicht von dem Magnetschalter 4' angefahren, so wird das Fahrwerk 3" -mit offener Bremse - gestoppt Das Fahrwerk 3' lauft jedoch weiter und das Fahrwerk 3' wird erst dann wieder eingeschaltet, wenn der Magnet 58 von dem Magnetschalter 4' angefahren wird. Zu diesem Zeitpunkt befindet si¢h die Räumerbrücke 2 wieder in der in Fig. 1(c) dargestellten Geradstellung.
  • Die Steuerung kann so erfolgen, daß die Steuerschaltung der Spurhalte-Steuereinrichtung eine Signalverarbeitungsschaltung (nicht dargestellt) aufwest, die auf die Zeitdifferenz der bei der Abtastung der Permanentmagnete 5', 5" von den Magnetschaltern 4', 4" erzeugten Signale anspricht. Entsprechend dieser Signale wird dann durch die Steuerschaltung das voreilende Fahrwerk verzögert und/oder das nacheilende Fahrwerk beschleunigt Weiterhin kann vorgesehen sein, daß in der Signalverarbeitungsschaltung eine einer noch zulässigen maximalen Spurabweichung entansprechende maximale Zeitdifferenz der Signale vorgebbar ist und bei Überschreiten der vorgegebenen Zeitdifferenz Steuersignale zum Verlangsamen des dem das frühere Signal erzeugenden Magnetschalters 4', 4" zugeordneten Fahrwerks 3', 3" und/oder zum Beschleunigen des dem das spätere Signal erzeugenden Magnetschalters 4', 4" zugeordneten Fahrwerks erzeugt werden.
  • Die Spurhalte-Steuereinrichtung kann anstelle der Dauermagnete 5', 5" bzw. der Magnetschalter 4', 4" auch mechanische Schaltnocken bzw. durch die Schaltnocken mechanisch betätigbare Schalter aufwissen. In gleicher Weise können auch mechanische Endschalter, Schaltanschläge, NEhSungsinitiatoren od. dgl. zur Anwendung kommen. Die bei der oben beschriebenen Ausführungsform entlang der Fahrbahn angeordneten Dauermagneten können auch durch einen Winkel seitlich an den Längswänden des Absetzbeckens befestigt werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung läuft die Räumerbrücke 2 auf einem Kreisringbecken 1', 1", beispielsweise in Richtung des Pfeiles. Hierbei sind die Permanentmagnete 5', 5" jeweils paarweise radial angeordnet. Ein ungefährer Gleichlauf wird dadurch erreicht, daß die Fahrwerke 3', 3" im Verhältnis ihres Laufkreisumfanges mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben werden.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung läuft die Räumerbrücke 2 auf einem Rundbecken 1 ohne Mittelbau, wobei die Permanentmagnete 5', 5 jeweils paarweise diagonal angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist auch bei anderen Absetzbecken in entsprechender Weise anwendbar, so etwa bei sogenannten Arenabecken, die aus Parallelbecken bestehen, die an mindestens einer Stirnseite durch einen Halbkreis miteinander verbunden sind. Auch hier werden die Signalgeber an dem halbkreisförmig ausgebildeten Wandende und an der Außenbahn jeweils paarweise radial und in der gleichen Anzahl angeordnet. In diesem Fall fährt das einrädrig ausgebildete innere Fahrwerk immer nur den kleinen Schritt bis zum nächsten Signalgeber und bleibt dann solange stehen, bis auch der zugehörige Signalgeber auf der Außenbahn angefahren wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltskizze, anhand der die prinzipielle Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Spurhalte-Steuereinrichtung erläutert werden soll.
  • Geradlauf: 1. Der Magnetschalter M1 und M2 werden gleichzeitig betätigt.
  • 2. Die Zeitrelais d 1/1 und d 2/1, die eine Laufzeit von 0 bis 0,5 sec. haben, bekommen Spannung.
  • 3. Die Hilfsschütze dl und d2 bleiben spannungslos.
  • 4. Die Kontakte dl bzw. d2 über den Fahrwerk-Schützen Cl, C3, C2 und C4 bleiben in der dargestellten geschlossenen Stellung. Die Magnetschalter M1 und M2 werden vor Ablauf der Laufzeit der Zeitrelais wieder geoffnet und die Fahrwerke F1 und F2 laufen weiter.
  • Schräglauf, der noch nicht zur Abschaltung zwingt: 1. Der Magnetschalter Ml des beispielsweise vorlaufenden Fahrwerks 3' wird betätigt.
  • 2. Das Zeitrelais d 1/1 bekommt Spannung und die Zeit läuft.
  • 3. Während dieser Zeit wird der Magnetschalter M2 betätigt.
  • 4. Das Zeitrelais d 2/1 bekommt Spannung, die Zeit beginnt zu laufen.
  • 5. Der Magnetschalter M1 wird for Ablauf der Laufzeit des Zeitrelais d 1/1 wieder geöffnet, so daß das Hilfsschütz dl noch nicht anziehen konnte.
  • 6. Der Magnetschalter M2 wird geöffnet; das Hilfsschütz d2 hatte noch nicht angezogen.
  • 7. Die Fahrwerke F1 und F2 laufen weiter.
  • Schräglauf, der zur Korrektur zwingt: 1. Der Magnetschalter M1 wird betätigt.
  • 2. Das Zeitrelais d 1/1 bekommt Spannung und die Zeit läuft.
  • 3. Während dieser Zeit wird der Magnetschalter M2 nicht betätigt.
  • 4. Das Zeitrelais d 1/1 läuft ab und betätigt das Hilfsschütz dl.
  • 5. Das Öffnen der Kontakte dl bewirkt über die Fahrwerk-Schütze Cl bzw. C2 ein Abschalten des Fahrwerkes FIR (Räumfahrt) bzw.des Fahrwerks F7L (Leerfahrt).
  • 6. Das Schließen des Kontakts dl über dem Hilfsschütz d2 hat ein Überbrücken des Zeitkontakts d 2/1 des Zeitrelais d 2/1 zur Folge.
  • 7. Der Magnetschalter M2 wird betätigt da das Fahrwerk F2R bzw. F2L weiterläuft.
  • 8. Das Hilfsschütz d2 sieht an und schaltet über die Schließkontakte d2 das Fahrwerk FIR bzw. FIL ohne Verzögerung wieder ein0 9. Durch das Betätigen der Hilfsschütze dl und d2 wird das Hilfsschütz d3 betätigt Dadurch wird der Kontakt d3 für die Magnetschalter Ml und M2 geöffnet und die Hilfsschütze dl und d2 fallen ab. Mit Hilfe des Zeitrelais d4 wird das Hilfsschütz d3 über den Kontakt d3 wieder abgeschaltet und ist dann für eine neue Korrektur bereit.
  • Zur Überwachung der Steuereinrichtung ist noch ein Zeit relais d5 vorgesehen. Werden die Fahrwerke F1 und F2 nicht über die Kontakte dl und d2 abgeschaltet, so werden sie durch den Kontakt d5 nach Ablauf der vorgegebenen Zeit abgeschaltet. In diesem Fall liegt ein Störungsfall vor und die Korrektur muß von Hand vorgenoamen werden.
  • In gleicher Weise kann die Steuerung für das Fahrwerk F2 erfolgen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Spurhalte-Steuereinrichtung für brückenartige Fahrzeuge, insbesondere für Räumerbrükken an Absetzbecken od. dgl.
  2. Patentansprüche 1. Spurhalte-Steuereinrichtung für brückenartige Fahrzeuge, insbesondere ftir Räumerbrücken an Absetzbecken od. dgl., die mindestens zwei unabhängig voneinander angetriebene, auf zugehörigen Fahrspuren fahrende Fahrwerke aufweisen, mit mindestens Je einem Signalgeber zum Erfassen des Nachlaufs eines Fahrwerks gegenüber dem anderen und einer Steuerschaltung zum Anhalten oder Verzögern des voreilenden und/oder zum Beschleunigen des nacheilenden Fahrwerks, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß entlang den beiden Fahrspuren ortsfeste Markierungen (5", 5" in Abständen derart angeordnet sind, daß sie sich paarweise auf zur korrekten Fahrtrichtung rechtwinkligen Linien gegenüberliegen, daß an jedem Fahrwerk (3', 3") mindestens ein die Markierungen abtastender Signalgeber (4', 4") angeordnet ist, und daß die Steuerschaltung eine auf die Zeitdifferenz der bei der Abtastung der Markierungen (5', 5") von den Signalgebern (4', 4") erzeugten Signale ansprechende Signalverarbeitungsschaltung aufweist 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß an jedem Fahrwerk (3', 3") mehrere in Fahrtrichtung hintereinander liegende Signalgeber (4', 4") angeordnet sind.
  3. 3. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Markierungen Permanentmagnete (5', 5") und die Signalgeber Magnetschalter (4', 4") sind.
  4. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Markierungen mechanische Schaltnocken und die Signalgeber durch die Schaltnocken mechanisch betätigbare Schalter sind.
  5. 5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Signalverarbeitungsschaltung eine einer noch zulässigen maximalen Spurabweichung entsprechende maximale Zeitdifferenz der Signalge vorgebbar ist und bei Überschreiten der vorgegebenen Zeitdifferenz Steuersignale zum Verlangsamen des dem das frühere Signal erzeugenden Signalgeber zugeordneten Fahrwerks und/oder zum Beschleunigen des dem das spätere Signal erzeugenden Signalgebers zugeordneten Fahrwerks erzeugt werden.
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