DE2640247A1 - Selbsttaetige geschwindigkeitssteuerung fuer ein transportsystem, insbesondere elektrisch angetriebene fahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige geschwindigkeitssteuerung fuer ein transportsystem, insbesondere elektrisch angetriebene fahrzeugeInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
SIEMSHS AKTIENGESELLSCHAFT , Unser Zeichen Berlin und München VPA ^g ρ 3 | g J
Selbsttätige Geschwindigkeitssteuerung für ein Transportsystem, insbesondere elektrisch angetriebene fahrzeuge
Sie Erfindung besieht sich auf eine selbsttätige Geschwindigkeitssteuerung
für spurgebundene fahrzeuge, insbesondere elektrisch angetriebene Fahrzeuge, unter Verwendung von auf
der Strecke angeordneten Informationsgebern, denen auf dem
Fahrzeug ein Empfänger zugeordnet ist.
Zur selbsttätigen Steuerung der Geschwindigkeit elektrischer Triebfahrzeuge ist es bekannt (Siemens-Zeitschrift, Bd. 45,
1971, Beiheft "Bahntechnik", Seite 86 - 89), auf der Strecke
Linienleiter anzuordnen, die in vorgegebenen gleichen Abständen überkreuzt sind und über welche Informationen und Befehle zwischen
einer Leitstelle und den einzelnen Fahrzeugen ausgetauscht werden. Von der LeItstelle wird die Fahrzeugbewegung kontrolliert
werden
und zur Koordination/auch Zielgeschwindigkeitswerte vorgegeben. Dabei wird eine ständige Kommunikation zwischen einer zentralen
Hechnerstelle und dem Fahrzeug aufrechterhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschwindigkeitssteuersystem
anzugeben, das auch für innerstädtische spurgebundene Verkehrsmittel anwendbar ist und so aufgebaut ist, daß den Fahrzeugen
ein Geschwindigkeitsgrundwert ohne Kommunikation mit einer zentralen Leitstelle angegeben wird, so daß zunächst auch ein von
einem zentralen Bechnersystem unabhängiger Betrieb möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Geschwindigkeitssteuerung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Empfänger
für die Grundgesohwindigkeitauf dem Fahrzeug als Abtastvorrichtung
für auf der Streoke angeordnete Marken ausgebildet ist, deren Abstand jeweils ein Maß für die in diesem Abschnitt zu
fahrende Geschwindigkeit ist. Dadurch kann mit fest auf der
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Nr 21 Po / 12.8.1976
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Strecke angeordneten unempfindlichen passiven Teilen eine ; Geschwindigkeitssteuerung
auf einfache Weise vorgenommen werden.
Durch entsprechende Einstellung der Abstände der Harken an der Fahrbahn kann die Fahrzeuggeachwindigkeit in einfaoher
Weise einem vorgegebenen Strecken-Geschwindigkeitsprofil angepaßt werden. An Baustellen kann der Basterabstand vorübergehend
reduziert werden und damit automatisch die Fahrteuggeschwindigkeit
den jeweiligen Verhältnissen mit einfachen Mitteln angepaßt werden.
Es ist ■weckmäßig, die Streokenmarken mit einem entsprechenden
Vorlauf anzubringen, damit die Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechend naohlaufen kann. Der Torlauf ist der Begelzeit der
verwendeten Fahrzeuge anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Darin zeigen:
Hängebahn mit als Blockschaltbild gezeigter Geschwindigkeitssteuereinrichtung,
Fig. 1b eine verkleinerte Draufsicht auf den aufgeschnittenen Fahrbahnträger der Hängebahn gemäß Fig. 1a,
Fig. 1c den Verlauf der Fahrzeuggeschwindigkeit ν (m/s) in Abhängigkeit
von den Zeitabständen zwischen den von den Streckenmarken abgeleiteten Streckenimpulsen,
Fig. 2 eine Kennlinie, nach der die von der Strecke her abgeleiteten
Impulse in einem Funktionsgenerator umgesetzt werden,
Fig. 3a das Verhalten eines Zeitgebers, dessen Taktfrequenzen
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit selbsttätig umgeschaltet werden und
Fig. 3b die sich daraus ergebende Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit
von den Streckenimpulsabständen.
In Fig. 1a ist mit 1 eine Kabine c4ner Hängebahn bezeichnet,
die an einem Fahrwerk 2 hängt. Dieses Fahrwerk ist über Räder
in einem geschlitzten Fahrbahnträger 4 geführt. Auf dem Fahr-
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werk ist ein Antriebsmotor 5 angeordnet, dessen Geschwindigkeit regelbar ist. Zur Steuerung dient eine Geschwindigkeitssteuereinrlchtung
6, die eine Vergleicheeinrichtung 7 enthält. Diese Vergleichseinriohtung 7 ist mit einem Zeitgeber 9 und einer Abtastvorrichtung
8 verbunden. Der Abtastvorrichtung 8 sind an dem fahrbahnträger 4 Marken 10 zugeordnet, deren gegenseitige
Abstände jeweils ein MaB für die in dem zugeordneten Abschnitt zu fahrende Geschwindigkeit ist. ferner erhält die Geschwindigkeitssteuerung
6 von einem Geschwindigkeitsaufnehmer 19 die Ist-Geschwindigkeit des fahrzeuges zugeführt, die mit den
Signal-Werten aus der Vergleichseinriohtung 7 in der Vergleiohseinrichtung
20 verglichen werden. Von den Marken 10 an der fahrbahn werden durch die Abtastvorrichtung 8 auf dem fahrwerk
2 Impulse empfangen, deren zeitlicherAbstand abhängig vom
Abstand der Marken untereinander sowie von der jeweiligen Momentangeschwindigkeit des vorüberfahrenden fahrzeuges ist.
Die empfangenen Impulse der Abtastvorrichtung 8 werden in eine Vergleichseinrichtung 7 geleitet, die von einem Zeltgeber 9
Impulse in konstanten Zeitabständen erhält. Soll ein fahrzeug mit einer konstanten Geschwindigkeit über einen bestimmten
Fahrweg geleitet werden, so befinden sich die Marken 10 in jeweils gleichen Abständen zueinander. Kommt der Streckenimpuls
später als der fahrzeugimpuls zur Vergleichseinrichtung 7, so fährt das fahrzeug zu langsam und die Geschwindigkeitssteuereinrichtung
6 veranlaßt eine Beschleunigung des fahrzeuges. Liegt der von der Strecke her abgeleitete Impuls früher als der
fahrzeugimpuls, so wird über die Geschwindigkeitssteuereinrichtung
6 das fahrzeug verzögert.
fig. 1c zeigt den Zusammenhang zwischen fahrzeuggeschwindigkeit
und Zeitabstand zwischen den von der Strecke abgeleiteten Impulsen entsprechend obiger Ausführung, wobei ein linearer Zusammenhang
zwischen fahrzeuggeschwindigkeit und der Zeit zwischen den Streckenimpulsen besteht. Auf der Ordinate ist das Verhältnis
der fahrzeugsollgeschwindigkelt vfl -,·, zur fahrzeugmaximalgeschwindigkeit
^Bax dargestellt. Die Abszisse zeigt das Verhältnis
der Ist-Zeit t zwischen zwei Streckenimpulsen zur Nenn-Zeit tnenB zwischen zwei Streckenimpulsen. Die Nenn-Zeit tnenn
ist die Zeit, die zwischen zwei Streckenimpuleen vergeht, wenn
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das Fahrzeug einen Streckenabschnitt ait der ihm eigenen Nenngeschwindigkeit
durchfährt, wobei der durchfahrene Streckenabschnitt
hinsichtlich der Harken 10 so ausgelegt sei, daß sich daraus die Henngeschwindigkeit als Sollgeschwindigkeit ergibt.
Die Henngeschwindigkeit ist die Geschwindigkeit, die vom System her an diskreten Streckenabschnitten über die Marken 10 als Torgegebene lulässige größte Geschwindigkeit definiert ist. Ib
Funkt L ist die Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeuges erreicht.
Auf gerader Strecke sollen die Kabinen 1 ait einer konstanten
vorgegebenen hohen Geschwindigkeit fahren. Daher sind - wie Fig. 1b zeigt - an dem Fahrbahnträger 4 Marken 10 im geraden
Streckenabschnitt G mit großen Abständen voneinander angeordnet. Um in Langsamfahrstrecken, z.B. in Kurven K die Geschwindigkeit
selbsttätig soweit zu reduzieren, daß eine vorgegebene Geschwindigkeit ν nicht überschritten wird, sind die
gegenseitigen Abstände der Marken 10 an solchen Stellen K entsprechend
kleiner gehalten. Soll an Baustellen oder an vorübergehenden Langsamfahrsteilen die Geschwindigkeit für eine vorgegebene
Dauer selbsttätig reduziert werden, wie dies den Streckenverhältnissen entspricht, so besteht die Möglichkeit,
mit einfachen Mitteln und geringem Montageaufwand zusätzliche
Marken 11 zwischen den bereite vorhandenen Marken 10 anzuordnen, falls nicht zur übergeordneten Koordination der Fahrzeugbewegungen
im Streckennetz ein Koordinationsmechanismus, z.B. in der Form eines Rechnersysteme 16 (Fig. 1a) vorhanden ist.
In diesem Fall ist es möglich, einzelnen Fahrzeugen Zielgeschwindigkeits-Faktoren
zu übermitteln, nachdem dem Bechnerayatem
über eine Tastatur/die Langsamfahrstelle in einfacher Weise mitgeteilt worden ist.
Die den Fahrzeugen übergebenen Zielgeschwindigkeits-Faktoren
bzw. der Abruf einer Kennlinie aus dem Funktionsgenerator 13 bewirken durch Änderung der Auswertung der von den Streckenmarken
abgeleiteten Impulsabstände z.B. über einen Funktionsgenerator 13 eine unterschiedliche Auslegung der Streckenimpulse,
so daß hierdurch die Geschwindigkeit einzelner Fahrzeuge gegenüber der von der Strecke her fest vorgegebenen Geschwindigkeit
in vorgebbarer Weise geändert werden kann.
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steuereinrichtung 6 eingespeicherte Kennlinie können unterschiedliche
Streokenimpulszeitabstände verschieden ausgelegt werden.
In Pig. 2 ist ein solches Kennlinienbeispiel aufgezeigt, wobei
auf der Abszisse das Verhältnis der Ist-Zeit !wischen zwei Streokenimpulsen zur Nenn-Zeit *ηβηη zwischen zwei Streckenimpulsen
aufgetragen ist.
Auf der Ordinate 1st das Verhältnis der Fahrzeugaollgeschwindigkeit
%oi2. *ur Fahrzeugmaximalgesohwindigkeit vaax aufgetragen,
welches den Impulsen zugeordnet 1st, die über den Funktionsgenerator
13 (Fig. 1a) aus den Streckenmarken 10, 11 hergeleitet wird. Dieser Funktionsgenerator , der in an sich bekannter Weise
z.B. aus einen Mikroprozessor besteht, ist «wischen den Vergleichsglied
7 und dem Hegelverstärker 14 angeordnet. Bis au
einer bestimmten Impulsfolge wird die Fahrzeuggeschwindigkeit über die Kennlinie hochgeregelt und dann auf einen konstanten
Maximalwert (Funkt K) begrenzt.
Dadurch, daß z.B. der untere Bereich der Kennlinie sehr flach gehalten ist, kann man im unteren Geschwindigkeitsbereich,
beispielsweise an Baustellen oder in Kurven die Fahrzeuggeschwindigkeit vorzugsweise abhängig vom Fahrzeuggewicht unter
die von der Strecke her über die Marken 10, 11 direkt vorgegebene
Geschwindigkeit herabsetzen.
Gemäfi Fig. 2 ist dem Fahrzeug auf offener Strecke die Fahrzeugmaximalgeschwindigkeit
TBaz zugeordnet; dabei durchfährt das
Fahrzeug den Abstand zwischen zwei Harken 10 in der Nenn-Zeit
t____. Diese Zuordnung ist im Funkt M gegeben und somit ein
nenn
Punkt auf der Kennlinie. Kommt das Fahrzeug in den Kurvenbereich
K, so wird der Zeitabstand zwischen dem Passieren zweier Marken wesentlich kleiner, da das Fahrzeug zunächst noch seine ursprüngliche
Geschwindigkeit beibehält. Dem verringerten Markenabstand ist im Funktionsgenerator eine geringere Geschwindigkeit
zugeordnet, z.B. 0,5 ύμχ bei der Zeit t « 0,84· t>ax zwischen
zwei Streckenimpulsen (Punkt N). Da jedoch das Fahrzeug noch schneller fährt (Punkt P) als es der Zuordnung (Punkt N) auf der
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Kennlinie entspricht, erhält die Steuerung einen überproportionalen
Befehl zur Geschwindigkeitsreduzierung. Eret dann, wenn
die de» Kennlinienpunkt H zugeordneten Daten erreicht sind, stimmen Soll- und Iatgeechwindigkeit überein und der Regelvorgang
ist beendet. In analoger Weise verläuft der Begelvorgang
bei zu niedriger Ist-Geschwindigkeit.
Sine andere Möglichkeit der übergeordneten Einwirkung auf die
fahrgeschwindigkeit besteht darin, die τοη dem Zeitgeber 9 kommende Impulsfolge über einen Impulsmultiplikator 15 durch
die im Fahrzeug empfangenen Zielgeschwindigkeits-Faktoren der
Fahrzeugführungeeinrichtung, z.B. eines Rechnersysteme 16 mit Eingabetastatur 17» zu verändern. Sie Übertragung der Faktoren
kann in an sich bekannter Weise über eine drahtlose Datenübertragungsanlage
18a, 18b erfolgen.
In Fig. 3a wird die Kennlinie beim Einwirken unterschiedlicher Multiplikationsfaktoren auf der Geschwindigkeitssteuereinrichtung
6 gezeigt. Auf der Abszisse ist das Verhältnis der Zeiten dargestellt. Die Ordinate zeigt die Anzahl der Fahrzeug- nenn
impulse ni zur Anzahl der Streckenimpulse nt. Damit kann im unteren Geschwindigkeitsbereich ohne Verwendung eines Funktionsgenerators eine gespreizte Kennlinie gefahren werden, während
im oberen Geschwindigkeitsbereich die direkte Einzahlung als Maß für die Geschwindigkeit herangezogen wird.
-τ und dem Geschwindigkeitsverhältnis -~
bei einem Steuernenn 'max system mit entsprechend Fig. 3a umschaltbarem Zeitgeber.
Zusätzlich zu den Marken 10 und 11 können übergeordnete Marken
12 zur Zeit-Ort-Synchronisation, z.B. zur Abstandshaltung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fahrzeugen verwendet werden.
Bei zentraler Fahrseugführung können zum Ausgleich z.B. von Verspätungen oder zur Verflechtung von Fahrzeugflüssen Fahrzeuge
einzeln angesprochen werden. Bei Ausfall der zentralen Fahrzeugführungseinrichtung
z.B. Rechners 16 oder der Datenübertragungsanlage 18a können die Fahrzeuge entsprechend dem auf der Strecke
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vorgegebenen Geschwindigkeitsprofil selbstgesteuert fahren.
3 figuren
6 Patentansprüche
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Claims (5)
1. Selbsttätige Geschwindigkeitssteuerung für ein Transportmittel,
insbesondere für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, unter Verwendung von auf der Strecke angeordneten Informationsgebern,
denen auf dem fahrzeug ein Empfänger zugeordnet ist, dessen Ausgangesignal auf eine Gesohwindigkeitsregeleinrichtung einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger auf dem Fahrzeug als Abtastvorrichtung (8) für auf der Strecke angeordnete
Marken (10; 11) ausgebildet ist, deren Abstand jeweils ein Maß für die in diesem Abschnitt zu fahrende Geschwindigkeit
ist und daß eine Signalgröße, die den über die Abtastvorrichtung (8) gewonnenen Impulsen entspricht, und eine Signalgrttße,
die den in einem Zeitgeber (9) gebildeten Impulsen proportional ist, der Yergleichseinriohtung der Geschwindigkeit
segeleinrichtung (6) zugeführt werden.
2. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Marken (10; 11) in ihrem Abstand änderbar angeordnet sind.
3. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich übergeordnete Marken (12) auf der Strecke vorgesehen sind, denen eine Einrichtung zugeordnet
1st, die das Fahrzeug in der Weise steuern, daß es zu einer vorgegebenen Zeit einen bestimmten Ort erreicht.
4. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsregeleinrichtung
(6) mit einem funktionsgenerator (13) zur Bildung einer nichtlinearen Abhängigkeit zwischen den Streckenimpulszeitabständen
und der Sollgeschwindigkeit ausgerüstet ist.
5. Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitgeber (9) auf unterschiedliche Taktfrequenzen umschaltbar ist.
ÖÖ981 0/0426
ORIGINAL INSPECTED
Geschwindigkeitssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die fahrzeuge zusätzlich durch eine fahrzeugführungaeinrichtung,
insbeiondere ein Eechnersyete« (16),
selbsttätig übergeordnet im Streckennetz rerfolgt und
geführt werden.
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640247 DE2640247A1 (de) | 1976-09-07 | 1976-09-07 | Selbsttaetige geschwindigkeitssteuerung fuer ein transportsystem, insbesondere elektrisch angetriebene fahrzeuge |
FR7727010A FR2363458A1 (fr) | 1976-09-07 | 1977-09-06 | Commande de vitesse automatique pour moyen de transport, en particulier pour vehicules entraines par l'electricite |
JP10766677A JPS5332505A (en) | 1976-09-07 | 1977-09-07 | Automatic speed controller for railroad vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2640247A1 true DE2640247A1 (de) | 1978-03-09 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2640247A1 (de) |
FR (1) | FR2363458A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1976
- 1976-09-07 DE DE19762640247 patent/DE2640247A1/de active Pending
-
1977
- 1977-09-06 FR FR7727010A patent/FR2363458A1/fr active Granted
- 1977-09-07 JP JP10766677A patent/JPS5332505A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2363458A1 (fr) | 1978-03-31 |
JPS5332505A (en) | 1978-03-27 |
FR2363458B3 (de) | 1980-06-13 |
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