DE3522082A1 - Anordnung zur feinpositionierung schienengebundener fahrzeuge - Google Patents
Anordnung zur feinpositionierung schienengebundener fahrzeugeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B41/00—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Feinpositionie
rung schienengebundener Fahrzeuge durch eine zweiteilige
induktive Übertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Schienengebundene Fahrzeuge, denen bestimmte Arbeitsab
läufe vorgegeben sind, wie beispielsweise Kräne, Ofenbe
dienmaschinen in Kokereien usw., müssen in vorgegebene
Positionen eingefahren und dort möglichst punktgenau an
gehalten werden. So ist beispielsweise die genaue Posi
tionierung von Ofenbedienmaschinen wie Koksaustrittma
schinen, Füllwagen und Führungswagen bei Kokereianlagen
Voraussetzung für deren störungsfreien Betrieb.
Es ist eine Reihe von nach unterschiedlichen Prinzipien
arbeitenden Anordnungen bekannt geworden, die entweder
sehr aufwendig sind oder, wegen des rauhen Umfeldes ins
besondere von Kokereianlagen, einen großen Wartungsauf
wand erfordern.
Als relativ einfache und wenig störanfällige Methode hat
sich die induktive Beeinflussung, wie sie etwa aus der
DE-AS 24 21 631 bekannt ist, erwiesen. Die dort als Ver
riegelungseinrichtung für Kokereimaschinen beschriebene
Anordnung kann auch zur Feinpositionierung der bewegli
chen Anlageteile zu den feststehenden benutzt werden.
Dieser Anordnung haften jedoch gewisse Nachteile an,
die vor allem die genaue Feinpositionierung betreffen.
So ist das Streufeld der erregten Spule in bezug auf
den Positionierweg nicht linear. Dadurch ergeben sich
erhebliche Schwierigkeiten bei der Positionserfassung.
Außerdem hängt bei dieser Anordnung die Genauigkeit der
Positionierung vom Abstand der Empfangsspulen zu den
Sendespulen und damit von der Spurtoleranz des Fahrzeugs
stark ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen
und wenig störanfälligen induktiven Mitteln über einen
dezentralen Regelkreis eine exakte Feinpositionierung zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angege
bene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der An
ordnung nach Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von
Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Funktionsprin
zips und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung in
stark schematisierter Form.
In Fig. 1 ist als Beispiel die Anwendung der Anordnung
bei einer Kokereianlage gewählt. Dabei muß eine Anzahl
von Ofenbedienungsmaschinen parallel zu den Außenflächen
einer Kokerreibatterie bewegt und in bestimmten Positio
nen zum Füllen bzw. zum Entleeren der Ofenkammern still
gesetzt werden. In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der Ko
kereibatterie 1 gezeigt, an deren Längsseiten je eine
Ofenbedienungsmaschine 2, 3 positioniert ist. Beide Be
dienungsmaschinen sind parallel zu den Längsseiten der
Kokereibatterie 1 auf Schienen fahrbar. Nachdem die Ofen
bedienungsmaschinen in ihrer jeweiligen Position bestimm
te mechanische Manipulationen ausführen müssen, kommt es
darauf an, daß der Positionierungspunkt P der jeweiligen
Ofenbedienungsmaschine der betreffenden Sollposition M
der Kokereibatterie möglichst genau gegenüberliegt. Um
dies zu erreichen, ist die Kokereibatterie an den Halte
punkten jeder Ofenbedienungsmaschine mit in deren Bewe
gungsrichtung sich erstreckenden Markierungsstreifen 4, 5
aus ferromagnetischem Material versehen. Jede der Ofenbe
dienungsmaschinen besitzt zwei Induktoren, die aus je ei
nem U-förmigen Eisenkern 6, 7 bzw. 8, 9 und diesen zuge
ordneten Spulen 10, 11 bzw. 12, 13 gebildet sind. Die
Eisenkerne dieser Induktoren sind so angeordnet, daß sie
sich im positionierten Zustand etwa gegenüber den Außen
kanten der Markierungsstreifen 4 bzw. 5 befinden. Jede
Ofenbedienungsmaschine ist außerdem mit einer Auswertelek
tronik 14 bzw. 15 versehen, welche die Spulen der ihnen
zugeordneten Induktoren mit einem mittelfrequenten Strom
von etwa 2 bis 6 kHz speisen und die in Abhängigkeit von
der Position der Induktoren zu den jeweiligen Markierungs
streifen auftretenden Frequenz- bzw. Stromänderungen auf
noch zu beschreibende Weise auswerten und daraus eine
Steuergröße für die Antriebsmotoren der zugeordneten
Ofenbedienungsmaschinen bilden.
Die Funktion der Anordnung ist in Fig. 2 näher beschrie
ben. Die Bedienungsmaschine 2 ist dabei ebenso wie die
Außenwand der Kokereibatterie 1 nur schematisch angedeu
tet. Als Markierungsstreifen 4 ist ein rechteckförmiges
Winkelstahlblech benutzt, das aus noch zu erläuternden
Gründen von der inneren Oberkante des einen äußeren Kan
tenbereiches bis zur inneren Unterkante des anderen Kan
tenbereiches sägezahnförmig ausgeschnitten ist. Dieser
Ausschnitt ist so gewählt, daß die übrigbleibenden seit
lichen Kantenbereiche und die Unterkante wenigstens etwa
der Kantenlänge der Querschnittsfläche der Eisenkerne 6,
7 entsprechen. Die Induktoren 6, 10 bzw. 7, 11 sind dem
Markierungsstreifen 4 derart zugeordnet, daß sich die
Eisenkerne 6, 7 der Induktoren im positionierten Zustand
parallel zu den Außenkanten auf deren Höhe befinden. Etwa
in der Mitte zwischen den beiden äußeren Induktoren ist
ein weiterer, in Fig. 1 nicht dargesteller Induktor, be
stehend aus dem U-förmigen Eisenkern 16 und der Spule 17
derart angeordnet, daß der Eisenkern zur Unterkante des
Markierungsstreifens 4 parallelliegt. Die Spulen 10, 11
und 17 sind mit je einem Mittelfrequenzgenerator 18, 19,
20 verbunden und diese wiederum bilden mit zugeordneten
Diskriminatoren 21, 22, 23 Funktionseinheiten. Die Dis
kriminatoren 21, 22 sind mit den Eingangsklemmen eines
Differenzverstärkers 24 verbunden, dessen Ausgang an ein
Steuermodul 25 für den Antriebsmotor 26 der jeweiligen
Ofenbedienungsmaschine angeschlossen ist. Der Ausgang
des Diskriminators 23 ist mit den Korrektureingängen der
Diskriminatoren 21 und 22 verbunden. Eine Funktionsein
heit bildet zusammen mit einem Differenzverstärker 24 und
einem Steuermodul 25 eine Auswerteelektronik 14 bzw. 15.
Wenn nun die Ofenbedienungsmaschine 2 in Position gebracht
werden soll, so daß ihr Positionspunkt P mit dem Markie
rungspunkt M der Kokereibatterie übereinstimmt, nähert
sich beispielsweise der Induktor 6, 10 zunächst der Aus
senkante 27 des Markierungsstreifens 4. Dadurch verringert
sich der durch die Spule 10 fließende Strom bei zunächst
unverändertem Stromwert der Spule 11. Dabei registriert
der Differenzverstärker aus den von den Diskriminatoren
21 und 22 zugeführten Werten einen Differenzwert, der zu
nächst zur Aufrechterhaltung des Motordrehmomentes in der
eingeschlagenen Richtung führt. Bei einer Weiterbewegung
der Bedienungsmaschine wird jedoch wegen des sägezahn
förmigen Auschnittes aus dem Markierungsstreifen der
Strom durch die Spule 10 allmählich wieder ansteigen,
so daß sich die vom Differenzverstärker 24 gebildete
Differenzspannung solange verringert, bis der Induktor
6, 10 den Bereich der Innenkante 29 des Markierungsstrei
fens 4 erreicht. Nun gelangt allmählich auch der Induktor
7, 11 in den Bereich der Außenkante 27 des Markierungs
streifens 4. Dadurch strebt die Differenzspannung einem
Minimalwert zu, der dann erreicht ist, wenn die beiden
Induktoren eine symmetrische Position zu den Außenkan
ten 27, 28 eingenommen haben. Bei Erreichen des Minimal
wertes spricht der Steuermodul 25 an und setzt den Motor
26 still. Der sägezahnförmige Ausschnitt dient der Sig
nalisierung des Feinpositionierungsweges und kann für
Steuerfunktionen benutzt werden.
Nun ist die absolute Höhe der von den Diskriminatoren 21,
22 ermittelten Spannungswerte nicht nur von der jeweili
gen Position der Induktoren abhängig, sondern auch von
deren Abstand zum Markierungsstreifen. Diese Abstandsab
hängigkeit beeinflußt ihrerseits die absolute Höhe der
vom Differenzverstärker gebildeten Steuerspannung. Um
dadurch verursachte Fehler zu vermeiden, wird mit Hilfe
des Diskriminators 23 eine die Diskriminatoren 21, 22
beeinflussende Korrekturspannung erzeugt, die von dem
in der Spule 17 fließenden Strom abgeleitet wird. Dieser
Strom ist abhängig vom jeweiligen Abstand des Markie
rungsstreifens 4 zum Eisenkern 16 des mittleren Induk
tors 16, 17. Das Vorzeichen dieser Korrekturspannung ist
so gewählt, daß die vom Abstand des Markierungsstreifens
zu den Eisenkernen der Induktoren abhängige Spannungsän
derung kompensiert wird.
In den durch die sägezahnförmige Ausnehmung des Markie
rungsstreifens gebildeten Ausschnitt ist eine Markie
rungsplatte 31 aus durchsichtigem Kunststoff eingelas
sen, die mit Markierungen 14 für die Sollposition und
s für die Wegdifferenz versehen ist.
Claims (6)
1. Anordnung zur Feinpositionierung schienengebundener
Fahrzeuge durch eine zweiteilige induktive Übertragungs
einrichtung, deren einer Teil dem Fahrzeug und deren an
derer Teil der gewünschten Halteposition zugeordnet ist
und beide Teile derart zusammenwirken, daß im Positio
nierungsbereich von der Abweichung zur Sollpositon ab
hängige elektrische Größen gebildet werden, die das An
triebsaggregat des Fahrzeuges richtungsabhängig so
steuern, daß es in der Sollposition stillgesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der
eine Teil (Erregerteil) der Übertragungseinrichtung aus
einem System von zwei mit U-förmigen Eisenkernen (6, 7
bzw. 8, 9) ausgestatteten Erregerspulen (10, 11 bzw 12,
13) und der andere Teil (Ankerteil) von einem den Spu
lensystemen gemeinsamen Markierungsstreifen (4, 5) aus
ferromagnetischem Material gebildet ist und beide Teile
einander derart zugeordnet sind, daß die Spulensysteme
(6, 10; 7, 11 bzw. 8, 12; 9, 13) im positionierten Zu
stand den Außenkanten (27, 28) des zugeordneten Markie
rungsstreifens (4, 5) parallel gegenüberliegen, wobei
jeder der von einem Wechselstromgenerator (18, 19) ge
speisten Spulen ein Diskriminator (21, 22) zugeordnet
ist, der die Beträge der in Abhängigkeit von der Posi
tion des zugeordneten Markierungsstreifens auftretenden
Frequenz- oder Amplitudenänderungen des Spulenstromes er
mittelt und einem Differenzverstärker (24) zuführt, der
daraus die Steuergröße für den Antriebsmotor (26) bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Markierungsstreifen (4, 5)
aus einem rechteckigen Winkelstahlblech aus ferromagne
tischem Material mit in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges
senkrechten Außenkanten (27, 28) gebildet ist, das zwi
schen den äußeren Kantenbereichen einen von der inneren
Oberkante des einen Bereiches bis zur inneren Unterkante
(29) des anderen Bereiches reichenden sägezahnförmigen
Ausschnitt aufweist, wobei die Breite der Bereiche etwa
der Kantenlänge der Querschnittsfläche der Eisenkerne (6,
7) entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den beiden die
Außenkanten (27, 28) des zugeordneten Markierungsstrei
fens (4, 5) abtastenden Spulensystemen (6, 10; 7, 11 bzw.
8, 12; 9, 13) ein der Abstandsmessung des Markierungs
streifens (4, 5) zu den Spulensystemen dienendes weite
res Spulensystem (16, 17) angeordnet ist, das einen vom
jeweiligen Abstand des Markierungsstreifens zu den Spu
lensystemen abhängigen elektrischen Wert als Korrektur
größe für die von den beiden anderen Spulensystemen stam
menden Werte erzeugt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Joche der Eisenkerne (16) der
mittleren Spulen mit ihren Längsachsen in Bewegungsrichtung
des Fahrzeuges (2) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der sägezahnförmige
Ausschnitt jedes Markierungsstreifens (4, 5) mit einem
nichtmagnetischen Material ausgefüllt ist, das eine Po
sitionierungsmarkierung (M) aufweist, die mit einer ent
sprechenden Markierung (P) am Fahrzeug (2) im positionier
ten Zustand korrespondiert.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Wechselstromgeneratoren eine Mittelfrequenzspannung im
Frequenzbereich von 2 bis 6 kHz erzeugen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522082 DE3522082A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Anordnung zur feinpositionierung schienengebundener fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522082 DE3522082A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Anordnung zur feinpositionierung schienengebundener fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522082A1 true DE3522082A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522082 Withdrawn DE3522082A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Anordnung zur feinpositionierung schienengebundener fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522082A1 (de) |
Cited By (5)
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-
1985
- 1985-06-20 DE DE19853522082 patent/DE3522082A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8130 | Withdrawal |